DE2521570A1 - Paketierpresse - Google Patents

Paketierpresse

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DE2521570A1 DE19752521570 DE2521570A DE2521570A1 DE 2521570 A1 DE2521570 A1 DE 2521570A1 DE 19752521570 DE19752521570 DE 19752521570 DE 2521570 A DE2521570 A DE 2521570A DE 2521570 A1 DE2521570 A1 DE 2521570A1
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B7/00Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members
    • B30B7/04Presses characterised by a particular arrangement of the pressing members wherein pressing is effected in different directions simultaneously or in turn
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3078Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with precompression means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3096Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/327Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars for briquetting scrap metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • "Paketierpresse Paketierpressen zur Verarbeitung von verdichtbarem Material, das metallisch oder nichtmetallisch (zeBo Schrott, Müll) oder auch aus einem Gemisch aus Metallen und Nichtmetallen bestehen kann, bestehen in der Regel aus einem Preßkasten mit Einfüllöffnung und Ausstoßöffnung und mindestens einem Preßelement, das die Form eines Stempels oder einer Klappe haben kann0 Bekannte Bauarten sehen zum Verschließen der Ausstoßöffnung während des Pressens ein besonderes beweglich gelagertes Verschlußstück vor, etwa in der Form eines Schiebers oder einer Türe Ein Beispiel einer derartigen Presse, bei der das Verschlußstück aus einem Schieber besteht, liefert die DT-OS 2 024 495.
  • Diese Anordnung eines Schiebers, der in Führungen gehalten und von einem selbständigen Antrieb bewegt wird, macht die Presse teurer und störungsanfälliger, da die separaten Führungen und der separate Antrieb mit der notwendigen Steuerung erhebliche Kosten verursachen und Störungen durch Verschmutzung bzw. Verschleiß entstehen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beheben und eine Paketierpresse zu schaffen, bei der auf einen besonderen Antrieb für das Verschlußstück verzichtet werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Verschlußstück als Platte fest am Druckelement oder, sofern mehr als ein Druckelement vorgesehen ist, an einem derselben in Form einer Platte so angebracht, daß es einen Fortsatz des Druckelements bildet, der die Ausstoßöffnung wenigstens während des Pressens schließt, Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß zumindest der der Druckfläche des Druckelements nahe Bereich des Wandteils mit der Druckfläche einen stumpfen Winkel bildet. Diese Ausbildung des Wandteils bringt den Vorteil, daß mit dem Hochfahren des Druckelements ein Luftspalt zwischen dem Paket und der Abschrägung der Innenfläche des Wandteils entsteht, wodurch Verklemmungen an dieser Stelle verhindert werden0 In der bevorzugten Ausführung der Erfindung erstreckt sich das mit dem Druckelement verbundene plattenförmige Verschlußglied in Schließstellung bis in einen Wandungsteil des Preßkastens, beispielsweise dessen Grundplatte, hinein, um dort z0B0 mittels einer Stützrolle eine Abstützung zu erfahren, so daß es unter dem Druck im Preßkasten nicht wie ein einseitig eingespannter Träger belastet wird0 Dient zum Füllen des Preßkastens bei verschlossener Ausstoßöffnung ein in einer Mulde fahrbarer Schieber, wie er bei den sogenannten Schiebemuldenpressen und -scheren verwendet wird, dann entspricht es einer weiteren Ausführung der Erfindung, die Ausstoßöffnung in Flucht mit der Bahn des Füllschiebers anzuordnen und den Füllschieber bis in das Innere des Preßkastens einfahrbar zu machen, In diesem Fall dient der Füllschieber einer dreifachen Aufgabe, indem er außer dem Füllen des Preßkastens auf das eingeschobene Material auch noch einen verdichtenden Preßdruck ausübt und, wenn die Ausstoßöffnung am Ende eines Preßgangs wieder geöffnet wird, zum Ausstoßen des fertigen Pakets dient0 Die Erfindung ist weiterer Ausbildung fähig. Was insoweit geschehen kann, bildet die Gegenstände von Unteransprüchen, auf die insoweit hier bezug genommen wird0 Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele0 Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäß gebaute Presse im aufrechten Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 bis 5 die Presse in der Schnittdarstellung nach Fig. 2 in drei verschiedenen Arbeitsphasen und etwas verkleinertem Maßstab und Fig. 6 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Bei der Presse nach Fig. 1 bis 5 besteht das Druckelement, das zugleich das Verschlußglied im eingangs angegebenen Sinne trägt, aus einem Stempel. Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig. 6 dadurch, daß das den Träger des Verschlußgliedes bildende Druckelement eine Klappe ist.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Presse nach Fig. 1 bis 5 besteht aus einem Preßkasten, der von sechs Wänden umgrenzt ist, nämlich einem Boden 2, einer oberen Stirnplatte 3, zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden 4 und 5 und zwei gleichfalls einander gegenüberstehenden Seitenwänden 6 und 7. Die Seitenwand 4 weist eine schlitzartige Öffnung 12 auf. In ihren unteren Bereich mündet eine aus Boden 8 und Seitenwänden 9 bestehende Schiebemulde, in der ein Schieber 10 angeordnet ist, der mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 11 gekuppelt ist und dazu dient, von oben in die Schiebemulde 8, 9 eingebrachtes Material in den Preßkasten zu fördern.
  • Zur Bildung des Pakets aus dem Material, das mittels des Förderschiebers 10 eingebracht worden ist, dienen bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 zwei Stempel 13 und 14, die sich bei dieser Ausführung rechtwinklig zur Bewegung des Füllstempels 10 verschieben. Hierzu dienen für den Stempel 13 ein hydraulischer Zylinder-Kolbenantrieb 15 und beim Stempel 14 ein ebensolcher, nur in der Regel kräftiger bemessener Antrieb 16. Zum Ausbringen des fertiggepreßten Pakets ist die Wand 6 mit einer Öffnung 17 versehen, die bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 dem Preßstempel 14 gegenüberliegt.
  • Die Öffnung 17 ist während des Pressens mindestens dann verschlossen, wenn es sich um kleinstückiges Material handelt. Dies gilt auch fgr die Öffnung, in welcher die Schiebemulde 8, 9 seitlich in den Preßkasten mündet. Dazu dient jedoch einfach der Schieber 10 selbst, der sich dann in einer in Fig. 1 mit strichpunktiertem Bezugsstrich versehenen Stellung befindet. Bei großstückigem Material (z.B.
  • Kühlschränken) könnte die Ausstoß öffnung beim Füllen auch offen bleiben und der große Raum in der Ausstoßstellung damit ausgenutzt werden.
  • Zum Verschließen der Austrittsöffnung 17 dient eine Platte 18, die fest am oberen Preßstempel 13 angebracht ist und sich von dessen Arbeitsfläche 19 abwärts parallel und in dichter Anlage zur einen Innenfläche der Seitenwand 6 des Preßkastens erstreckt. In Fig. 2 und 3 ist die Presse in der Füllstellung dargestellt. Schon in dieser Stellung ragt die Verschlußplatte 18 in eine Ausnehmung 21 im Boden 2, so daß sie dort eine Abstützung unter dem beim weiteren Niederfahren des Stempels 13 wachsenden Druck im Arbeitsraum 22 des Preßkastens erfährt (Fig. 2).
  • Die einzelnen Arbeitsphasen sind in Fig. 3 bis 5 zur besseren Übersicht gezeichnet. Fig. 3 stimmt mit Fig. 2 überein. Ein Unterschied zwischen Fig. 2 und 3 besteht darin, daß die innere Fläche 23 der Platte 18 in dem Bereich, in welchem sie nicht in die Ausnehmung 21 eintaucht, etwas abgeschrägt ist, also mit der Arbeitsfläche 19 des Stempels 13 einen stumpfen Winkel a bildet. Diese Ausbildung des Wandteils bringt den Vorteil, daß mit dem Hochfahren des Druckelements ein Luftspal-t zwischen dem Paket und der Abschrägung der Innenfläche des Wandteils entsteht, wodurch Verklemmungen an dieser Stelle verhindert werden0 Die so weit beschriebene Presse arbeitet wie folgt: Bei in die Stellung gemäß Fig. 2 und 3 hochgefahrenem Stempel 13 und zurückgefahrenem Stempel 14 wird der Arbeitsraum 22 des Preßkastens mit Material gefüllt, das zuvor in die Schiebemulde 8, 9 eingebracht worden und durch den Förderstempel 10 in den Arbeitsraum 22 geschoben wird. Dabei kann der Förderstempel 10 bereits eine gewisse Pressung auf das Material ausüben. Während des Füllens des Arbeitsraums 22 befindet sich der Preßstempel 13 in den Stellungen nach Fig. 1 bis 3, in welchen die Platte 18 die Ausstoßöffnung 17 verschließt. Ist so viel Material eingefüllt, wie für ein Paket vorgeschrieben ist, so wird der Förderstempel 10 in der in Fig. 1 gezeichneten linken Endstellung belassen, in welcher er die Schlitzöffnung 12 in der Wandung 4 des Preßkastens verschließt.
  • Hierauf folgt die eigentliche Paketbildung. Dabei fährt zunächst der Stempel 13 so weit nieder, daß seine Arbeitsfläche nahezu mit der horizontalen Oberkante des StemPels 14 zusammenfällt, Jedochrso weit, daß er den Stempel 14 sperrt. Die Platte 18 nimmt zwar an der Bewegung des Stempels 13 teil, verbleibt bei diesen Operationen jedoch in ihrer Schließstellung.
  • Haben die Stempel 13, 14 ihre Arbeit verrichtet, so wird zunächst der Stempel 13 über die Stellung, die er in Fig. 1 bis 4 einnimmt, so weit hochgefahren, daß die Platte 18 die Ausstoßöffnung 17 freigibt. Damit ist der Stempel 14 in der Lage, in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise das jeweils fertiggestellte Paket 24 auszuschieben.
  • Benachbart zur Ausnehmung 21 im Boden 2 ist eine Rolle 25 Brei drehbar angeordnet, die die Platte 18 stützt und die reibungsvermindernd auf deren Verschiebung wirkt.
  • Daß man sich auch des Förderstempels 10 zum Ausschieben der fertigen Pakete bedienen kann, wurde bereits oben erwähnt. Diese Möglichkeit ist zeichnerisch nicht dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt eine Abwandlung der Presse nach Fig. 1 bis 5, die ausschließlich mit regelrechten Preßstempeln arbeitet.
  • Es ist, wie eingangs erwähnt, auch ohne weiteres möglich, die Verschlußplatte an einem Druckelement anzubringen, das keine geradlinige Bewegung ausführt, sondern eine Schwenkbewegung, wie dies bei Schrottpaketierpressen bekannt ist.
  • Bei der abgewandelten Ausführung nach Fig. 6 besteht das Preßelement, welches das Verschlußglied trägt, nicht aus einem Stempel, sondern aus einer Klappe 26, die um eine Achse 27 schwenkbar ist und durch die mittels eines Gelenks 28 angeschlossene Kolbenstange 29 eines Zylinder-Kolbenantriebs 30 bewegt werden kann. Der Preßkasten besteht hier aus zwei vertikalen, einander parallelen Platten 31, von denen nur die hintere sichtbar ist, und zwischen denen sich die Klappe 26 sowie ein Stempel 14 bewegt, wie er auch bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 vorgesehen ist. Die Platten 31 sind durch Stege 32 und 33 verbunden.
  • Dem Stempel 14 gegenüberliegend befindet sich die Ausstoßöffnung 340 Als Verschlußglied ist wieder eine mit dem einen Preßelement, nämlich der Klappe 26 fest verbundene Platte 35 vorgesehen, die mit der Achse 27 als Mittelpunkt kreisförmig gekrümmt ist. Zur Abstützung der Platte 35 und zur Reibungsverminderung dient wiederum eine Rolle 25. Die strichpunktierten Linien in Fig. 6 zeigen die Klappe 26 in ihrer Preß-Lndstellung. In der Wirkungsweise unterscheidet sich die Bauart nach Fig. 6 nicht von derjenigen nach Fig. 1 bis 5.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Paketierpresse, bestehend aus einem Preßkasten, mit mindestens einem Preßelement (Stempel oder Klappe) zum Paketieren des eingefüllten Materials und mit einer verschließbaren Ausstoßöffnung, durch die das Paket ausschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das oder eines der Preßelemente (13) mit einer Platte (18) verbunden ist, die sich in Fortsetzung der Bewegung des Preßelements (13, 26) erstreckt und wenigstens während des Pressens die Ausstoßöffnung (17) verschließt.
2. Presse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an der Innenseite der Platte (18) eine schräge Fläche (23) vorgesehen ist, die mit der Arbeitsfläche (19) des sie tragenden Preßstempels (13) einen stumpfen Winkel (a) bildet.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Ausstoßöffnung (17) in Flucht mit der Bahn des Füllschiebers (10) liegt und der Füllschieber (10) bis in den Arbeitsraum (22) der Presse (1) einfahrbar ist.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Platte (18, 35) bis in den Boden (2) des Preßkastens einfahrbar und dort abstützbar ist.
5. Presse nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Stützrolle (25) für die Platte (18, 35) in ihrer Schließstellung.
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