DE7313290U - Presse zum herstellen von ballen aus altmaterial - Google Patents

Presse zum herstellen von ballen aus altmaterial

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DE7313290U
DE7313290U DE19737313290 DE7313290U DE7313290U DE 7313290 U DE7313290 U DE 7313290U DE 19737313290 DE19737313290 DE 19737313290 DE 7313290 U DE7313290 U DE 7313290U DE 7313290 U DE7313290 U DE 7313290U
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press
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press box
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DE19737313290
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3078Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with precompression means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Dr.-lng. Reimar König-, ,^ .GJipJ.-lng: KJaus Bergen
Cecilienallss 7G Λ Düsseldorf 3Cl I Tfeleicih 452UOÖ !Patentanwälte
■ titre - » *· * * +6
25. August 1978 32 503 B
LINDEMANN Maschinenfabrik G.m.b.H., Erkrather Straße 401, 4000 Düsseldorf
"Presse zum Herstellen von Ballen aus Altmaterial"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Herstellen von Ballen aus vorwiegend nichtmetallisehern Altmaterial, z. B. Altpapier oder Müll, die aus einem Preßkasten mit Öffnung besteht, in den das Material durch einen in den Preßkasten mündenden Füllschacht quer zur Preßrichtung eingefüllt wird, und einen Preßstempel aufweist, der das Material aus dem gefüllten Preßkasten schrittweise quer zur Vorschubrichtung ballenerzeugenden Drücken aussetzt. Um mit Pressen dieser Art möglichst wirtschaftlich zu arbeiten, ist man bestrebt, das Volumen des Preßkastens möglichst vollständig auszunutzen, also stets so viel Material einzufüllen, wie der Preßkasten gerade aufnehmen kann. Ein geeigneter Fühler, etwa eine Ultraschallschranke, gibt ein Signal, wenn dieser Zustand erreicht ist, um das weitere Füllen zu unterbrechen und einen Preßstempel in Bewegung zu setzen, der das eingefüllte Material in einen Raum befördert, in dem es durch Druck zu Ballen gepreßt wird.
Ein Fühler gleich welcher Art kann jedoch nie so exakt arbeiten, daß stets mit Sicherheit der Zustand erreicht ist, daß der Preßkasten vollständig gefüllt aber nicht überfüllt ist, weil die durch den Fühler ausgelösten Schaltvorgänge stets eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen, innerhalb deren noch weiteres Material in den Preßkasten gelangt. Bei der dann möglicherweise eintretenden Überfüllung vermag jedoch
G 73 15 290.8
der Preßstempel nicht mehr einwandfrei zu arbeiten, weil dann Einklemmungen von Material zwischen Preßstempel und Eintrittsöffnung in den Preßraum schwer vermeidlich sind.
Die einfachste Abhilfe bestände darin, darauf zu verzichten, das Volumen des Preßkastens vollständig auszunutzen, den Preßkasten also vor jedem Preßgang nur unvollständig zu füllen. Dies aber widerspräche der Forderung nach möglichst großer Wirtschaftlichkeit. Ferner bestände dabei die Gefahr, daß die einzelnen Ballen über den Ballenquerschnitt eine ungleichmäßige Dichte erreichten, weil die Materialdichte vor dem Preßstempel von unten nach oben stark abnehmen würde. Ballen mit ungleichmäßiger Dichte sind wiederum nicht imstande, den hohen Druckbelastungen standzuhalten, die beim Stapeln von bis zu zehn Ballen übereinander auftreten.
versucht
Abhilfe ist auch auf andcrsn Weg
spielsweise durch einen auf die Einfüllöffnung absenkbaren Vorpreßstempel oder durch einschwenkbare Klappen, die im Prinzip nicht anders als ein Vorpreßstempel arbeiten. Diese Maßnahmen bedeuten jedoch die Einschaltung eines besonderen Arbeitsganges mit dem damit verbundenen Zeitverlust und mit der Möglichkeit von Funktionsstörungen, z. B. durch zwischen den Klappen eingeklemmtes Material. Sie setzen daher wiederum die Wirtschaftlichkeit herunter. Außerdem stellen solche Stempel oder Klappen Hindernisse dar, die in Betriebsstellung beim Einfüllen des Materials im Wege sind, abgesehen davon, daß für sie besondere Antriebsmittel und Hebelgetriebe od.dgl. notwendig sind.
Die beste Lösung stellen bisher Schermesser dar, von denen eines feststehend und das andere am Preßstempel angeordnet ist. Solche Messer schneiden überstehendes, in loser Form eingefülltes Papier oder ähnliches Material in zufriedenstellender Weise ab, versagen jedoch, wenn das Material
«I Il
ζ. B. verschnürte Pakete aus Zeitungspapier oder Zeitschriften enthält. Denn zum Zerschneiden solcher Pakete sind ungewöhnlich große Kräfte notwendig, wie sie kaum eine mittelgroße Schere zum Schneiden von Metall aufbringen kann. Treffen die Messer auf ein derartiges Paket, so beschränkt sich ihre Wirkung gerade noch auf ein Zusammenquetschen, bevor sie zum Stillstand kommen, ohne einen regelrechten Schnitt ausgeführt zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die das vorstehend erläuterte Problem ohne die bisher versuchten Mittel (Vorpreßstempel oder Klappen) bewältigt. Dabei können zwar wiederum Schermesser vorgesehen werden, denen jedoch nicht die Aufgabe zugemutet wird, z. B. verschnürte Pakete aus Zeitungspapier oder ähnlich feste Papierlagen zu zerschneiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen - gerechnet in Preßrichtung - unmittelbar hinter dem Füllschacht quer in den Preßkasten einfahrbaren Stampfer gelöst. Mittels dieses Stampfers ist es möglich, ein Materialstück, also etwa einen verschnürten Papierballen, quer zur Preßrichtung so weit in das bereits eingefüllte Material hineinzudrücken, daß er, ohne selbst roch zerkleinert zu werden, der weiteren Pressung unterworfen wird. Sind etwa, wie es der bevorzugten Ausführung der Erfindung entspricht, Messer vorgesehen, um überstehendes Material abzuschneiden, so bewirkt der Stampfer, daß Material, welches sich durch die Messer nicht zerschneiden läßt, unter die Schneidebene heruntergedrückt wird und daher der Einwirkung der Messer entzogen ist, die infolgedessen ohne Überlastung anderes überstehendes Material abschneiden können.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die dem Stampfer zugewandte Füllschachtwand gegen die Ebene der quer zu ihr verlaufenden Preßkastenwand zurückgesetzt. Damit wird Raum für den Stampfer geschaffen und gleichzeitig
dafür gesorgt, daß mögliche Materialstauungen, die sich von den Messern nicht durchschneiden lassen, nur unmittelbar unter dem Stampfer entstehen können. Der Stampfer braucht selbstverständlich nur dann in Tätigkeit zu treten, wenn er aus den erläuterten Gründen gebraucht wird,.
Bevorzugt ist ferner eine Ausführung der Erfindung, bei der die Stirnfläche des Stampfers gegen die Preßrichtung derart geneigt ist, daß ihr Abstand von der Pressenachse in Preßrichtung abnimmt. Beim Einwirken des Stampfers auf das dem Zerschneiden widerstrebende Material wird dadurch eine Kraftkomponente erzeugt, die eine Verteilung des Materials zusätzlich begünstigt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem es sich um eine in Preßrichtung horizontal arbeitende ■ Presse handelt. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß gestaltete Presse und
Fig. 2 bis 4 den mittleren, i'ür die Erfindung wesentlichen Teil dieser Presse wiederum im Längsschnitt und in verschiedenen Arbeitsphasen.
Die in Fig. 1 dargestellte Presse besteht in bekannter Weise aus einem auf Stützen 1 ruhenden Grundrahmen 2, der die eigentliche Preßkammer 3 trägt. Weitere Stützen 1 tragen einen oben offenen Preßkasten 4, in dem ein Preßstempel 5 horizontal beweglich ist. Um den Stempel 5 zu bewegen, ist ein hydraulischer Zylinder-Kolbenantrieb vorgesehen, der aus einer Kolbenstange 6 und einem Zylinder 7 besteht. An die obere Öffnung 8 des Preßkastens 4 schließt sich ein Füllschacht an, der von oben in die Öffnung 8 mündet. Diesem Füllschacht, der in der Zeichnung allgemein mit 9 be zeichnet ist, wird Material durch ein Förderband 10 zugeführt. Er ist im Querschnitt rechteckig. Seine in Preßrich-
tung, also in der Zeichnung rechts liegende Wait! 11 ist
eben. An sie schließt sich eine Kammer 12 an, in der ein
Stampfer 13 vertikal beweglich ist, der durch einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 14 aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Der hinter dem Füllschacht liegende
Stampfer 125. der sich über die gesamte Breite des Füll —
Schachts erstreckt, bat unten eine Stirnfläche 15, die'in
der gezeichneten, eingangs näher angegebenen Weise geneigt ist. Mit a ist der Abstand bezeichnet, den die in Fig. 1
links liegende horizontale Kante 17 der Stirnfläche 15 sowie dis Unterkante der Wand 11 von der Öffnung 8 des Preß-· kastens 4 einnimmt, wenn sich der Stampfer 13 in Ruhestellung befindet. Durch diesen Rücksprung in der Wand. 11 wird erreicht, daß sich eine mögliche Materialeinklemmung nicht schon vor der Wand 11, sondern erst unter dem Stampfer 13
bilden kann.
Die eigentliche Preßkammer ist nach Art einer Kanalpresse
gestaltet. Ihre Oberwand IS kann demgemäß um ein Gelenk 19 durch einen Antri eb 20 mehr oder weniger stark geneigt werden, so daß das Material durch den Preßstempel 5 einem in
allen Richtungen wirkenden Preßdruck unterworfen wird. Der Vorgang spielt sich dabei so ab, daß bei jedem Hub des
Preßstempels 5 aus dem im Preßkasten 4 gerade befindlichen Material eine gepreßte Scheibe 21 erzeugt wird, an die sich bei jedem weiteren Preßgang weitere Scheiben mehr oder weniger gleicher Art anschließen. Auf diese Weise entsteht
ein am Austrittsende 22 der Kammer 3 erscheinender Strang, der jedoch schon zuvor an den Stellen 23 in einzelne Ballen geteilt wird, die durch Verschnürungen zusammengehalten werden. Die Verschnürvorrichtungen sind als für die
Erfindung unwesentlich nicht dargestellt und sind im übrigen in vielfacher Gestalt bekannt.
Die Presse wird wie folgt betrieben:
Zunächst wird der Preßkasten 4 durch den Füllschacht 9 bis
zum oberen Rand gefüllt. In diesem Augenblick spricht ein Signalgebor 25, etwa in Form einer Ultraschallschranke an und setzt den Antrieb des Stempels 5 in Betrieb. Wird in den Preßkasten 4 einigermaßen homogenes Material eingefüllt, das dem Verpressen einen ebenfalls einigermaßen gleichförmigen Widerstand entgegensetzt, so werden ohne Mitwirkung des Stampfers 13 Scheiben 21 von ziemlich gleichförmiger Dichte, gleichförmigen Abmessungen und gleichem Gewicht erzeugt. Tritt jedoch der zur Entstehung der Erfindung geführte Fall ein, daß das eingefüllte Material Stücke, etwa in Form verschnürten Zeitungspapiers, enthält, dann sind die an der Oberkante des Preßstempels 5 einerseits und an der Oberkante der Eintrittsöffnung in die Kammer 3 andererseits in bekanii!:er Weise angeordneten Schneidmesser 26 und 27 aus den eingangs angegebenen Gründen nicht mehr in der Lage, das Material zu diirchscheren. Der Stempel 5 bleibt dann innerhalb des Preßkastens 4 stehen, ohne seine Arbeit sollenden zu können. In diesem Falle wird der Stempel 5 gemäß Fig. 3 wieder etwas zurückgefahren und der Stampfer 13 niedergesenkt, um in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise das den Vorschub des Preßstempels 5 hemmende Stück aus dem Bereich zwischen den Schneiden zu entfernen und in die Stellung nach Figu 3 zu bringen, in welcher es den Vorschub des Stempels 5 nicht mehr hindern kann, vielmehr ohne weiteres zum Bestandteil eines der Ballen wird, die sich aus den Scheiben 21 zusammensetzen. Dabei wirken die Schneiden 26 und 27 nicht mito
Ohne Mitwirkung der soeben genannten Schneiden ist damit das Ziel erreicht, das die Erfindung erstrebt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die dem Stampfer 13 zugewandte Rückwand 11 des Füllschachtes 9 gegen die Ebene der quer zu ihr verlaufenden Preßkammerwand 24 zurückgesetzt. Damit wird verhindert, daß der Stampfer 13 beim normalen Füllen durch den Schacht 9 ein Hindernis bildet.
Aus Fig. 2 bis 4 ist ferner ersichtlich, daß die Stirnfläche 15 des Stampfers 13 gegen die in der Zeichnung nach rechts gerichtete Preßrichtung derart geneigt ist, daß ihr Abstand von der Pressenachse in Preßrichtung abnimmt. Was durch diese Maßnahme erreicht werden soll, ist in der Beschreibungseinleitung bereits dargestellt,
Erwähnt sei schließlich noch eine Platte 28 am Preßstempel 5, die sich von dessen Oberkante rückwärts erstreckt und verhindert, daß aus dem Füllschacht bei vorgefahrenem Stempel Material hinter diesen gelangt.

Claims (3)

LINDEMANN Maschinenfabrik G.m.b.H., Erkrather Straße 401, 4000 Düsseldorf S Schutzansprüche:
1. Presse zum Herstellen von Ballen aus vorwiegend nichtmetallischem Altmaterial (z* E* Altpapier oder Müll), bestehend aus einem Preßkasten mit Öffnung, in den das Material durch einen in den Preßkasten mündenden Füllschacht quer zur Preßrichtung eingefüllt wird, und einem Preßstempel, der das Material aus dem gefüllten Preßkasten schrittweise quer zur Vorschubrichtung ballenerzeugenden Drücken aussetzt, gekennzeichnet durch einen - gerechnet in Preßrichtung - unmittelbar hinter dem Füllschacht (9) quer in den Preßkasten (4) einfahrbaren Stampfer (13).
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stampfer (13) zugevrandte Füllschachtwand (11) gegen die Ebene der quer zu uhr verlaufenden Preßkastenwand zurückgesetzt ist.
3. Presse nach .Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (15) des Stampfers (13) gegen die Preßrichtung derart geneigt ist, daß ihr Abstand (a) von der Pressenachse (x-x) in Preßrichtung abnimmt.
so
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054750A3 (en) * 1980-12-18 1983-05-04 Lindemann Maschinenfabrik Gmbh Method and apparatus for manufacturing pressed articles from old material
DE3412307A1 (de) 1984-04-03 1985-10-10 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse zum zusammenpressen von materialien wie papierabfaellen o. dgl. zu ballen
DE4211509A1 (de) * 1992-04-06 1993-10-07 Lindemann Maschfab Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Ballenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054750A3 (en) * 1980-12-18 1983-05-04 Lindemann Maschinenfabrik Gmbh Method and apparatus for manufacturing pressed articles from old material
DE3412307A1 (de) 1984-04-03 1985-10-10 Feinwerktechnik Schleicher & Co, 7778 Markdorf Ballenpresse zum zusammenpressen von materialien wie papierabfaellen o. dgl. zu ballen
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