DE2739825C3 - Schrottschere - Google Patents
SchrottschereInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/32—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
- B30B9/326—Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D31/00—Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
- B23D31/008—Cutting-up scrap
-
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- Y10T83/343—With means to deform work temporarily
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- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrottschere mit einem in einem Scherenständer vertikal beweglichen
Obermesserträger mit daran befestigtem Obermesser, einem feststehenden Untermesser und gegebenenfalls
einem der Scherebene unmittelbar vorgelagerten, vertikal beweglichen Stampfer.
Im Zuge der allgemeinen Rationalisierung wird das Scherergebnis von Schrottscheren nicht nur nach der
erzielbaren Scherleistung, sondern auch nach der mittels der Schrottschere und den dieser zugeordneten
Verdichtungsvorrichtung erreichbaren Verdichtung des zerkleinerten Schrottes beurteilt. Die bei der Zerkleine- ^
rung erreichbare Verdichtung ist insofern von großer Bedeutung, als der zerkleinerte Schrott häufig vom
Schrottplatz aus über große Entfernungen zu den den Schrott weiterverarbeitenden Stahlwerken transportiert
werden muß. Je höher die mit der Schrottschere erzielte Packungsdichte des Schrottes ist, desto mehr
Schrott kann z. B. in einem Eisenbahnwagen untergebracht werden, was sich u.a. erheblich auf die
Transportkosten auswirkt.
Bei bekannten Schrottscheren, beispielsweise bei einer aus der DE-OS 24 23 003 bekannten Schere nach
ist es üblich, daß der zu zerkleinernde Schrott zunächst in ein der Schrottschere vorgeordnetes Füllbett
geworfen und dort mittels eines Seitendruckstempels und/oder mittels einschwenkbarer Preßdeckel zu einem
Schrottstrang verdichtet wird. Dieser wird nun zum Unterteilen schrittweise durch das Scherenmaul geschoben
und erfährt vor der Scherebene eine weitere Verdichtung mittels eines von oben abzusenkenden
Stampfers, welcher jeweils während des Scherhubes als Niederhalter auf dem Schrottstrang ruht. Soweit kann
mit den bekannten Schrottscheren ein im vorerwähnten Sinne gut verdichteter Scherschrott erzeugt werden.
Nun hat es sich aber — insbesondere bei der Zerkleinerung von Mischschrott — gezeigt, daß
während des Abschervorganges die vorher erzeugte Verdichtung in erheblichem Umfang aufgehoben wird,
weil die Stirnseite des Schrottstranges durch die in der Scherzone wirkenden Kräfte fächerförmig auseinanderspringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schere der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
der Schervorgang ohne Beeinträchtigung einer zuvor
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45 vorgenommenen Verdichtung durchgeführt wird und es darüber hinaus möglich ist, Profilschrott, insbesondere
solchen der großflächigeren Kategorie, z. B. I-Träger, nicht nur in kurze Stücke zu unterteilen, sondern
gleichzeitig auch so zu verdichten, bzw. zu verformen, daß sie ihre sperrige Eigenschaft verlieren, die in
Schrottaufschüttungen zu unerwünscht großen Hohlräumen führt Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe
durch einem dem Obermesser in Durchlaufrichtung des Schergutes nachgeordneteii, in Scherrichtung dem
Obermesser voreilenden Biegestempel gelöst Mit den vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, daß der
Biegestempel kurz vor Scherbeginn mit der Oberseite des aus dem Schermaul vorstehenden freien Endes des
Schrottstranges in Kontakt kommt und eine Biegekraft auf das abzuteilende Ende ausübt, welche das unerwünschte
»Aufspringen« der Stirnseite des Schrottstranges aufgrund der Belastung verhindert. Auch ohne
zuvor durch den Stampfer erfolgte Verdichtung bewirkt die Erfindung überraschende Vorteile. So macht sich die
durch den Stempel bewirkte Biegebeanspruchung insbesondere beim Zerteilen von Kernschrott günstig
bemerkbar, als dadurch sprödere Materialien häufig schon nach dem Aufsetzen des Obermessers durchbrechen,
so daß mit geringerer Scherkraft und geringerem Messerverschleiß gearbeitet werden kann. Vorausgesetzt,
daß mit »ziehendem Schnitt« gearbeitet wird, wie es bei der Mehrzahl der bekannten Schrottschegen
üblich ist, und der Biegestempel etwa parallel zum Obermesser angeordnet ist, übt dieser gleichzeitig auch
eine horizontale Kraftkomponente auf den zu zerteilenden Schrott aus. Diese Kraftkomponente führt zusammen
mit der vertikalen Druckkraft dazu, daß I-Träger und dergleichen Profile so verdichtet werden, daß sich
ihre Flansche unter Parallelverschiebung und Ausbrechen des Steges einander in vielen Fällen so weit nähern,
daß sich eine relativ dichte Schichtung Flansch-Steg-Flansch ergibt. Somit ist auch mit dem erfindungsgemäßen
Vorschlag auch für dieses Material eine relativ dichte Schrottaufschüttung erreichbar.
Um einen zusätzlichen Antrieb der Biegestempel einzusparen, ist dieser zweckmäßigerweise am Obermesserträger
befestigt und in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unmittelbar mit der dem
Schergut zugewandten Unterfläche des Obermesserträgers verbunden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schrottschere in geschnittener Seitenansicht mit in Ruhestellung befindlichem Obermesserträger;
F i g. 2 die Schrottschere gemäß F i g. 1 während der Absenkbewegung des Obermesserträgers kurz vor
Schnittbeginn; und
F i g: 3 eine Stirnansicht in Richtung des in F i g. 1
gezeigten Pfeiles III der Schrottschere in der Position gemäß F i g. 2.
Die dargestellte Schrottschere besteht aus einem Scherenständer 1, der die Halterung und Führung
sowohl für einen Obermesserträger 2 mit Obermesser 3 als auch für einen Stampfer 4 bildet. Obermesserträger 2
und Stampfer 4 stehen jeweils mit einem doppeltwirkenden hydraulischen Antrieb 5 bzw. 6 in Verbindung.
Dem Obermesser 3 gegenüber ist ein feststehendes Untermesser 7 im Srherenständer angeordnet. Dem
Scherenständer 1 ist ein oben offenes Füllbett 8 vorgeschaltet, dessen eine Seitenwand 9 in bekannter
Weise als Seitendruckstempel ausgebildet ist, der den in
das Füllbett 8 eingeworfenen Schrott zu einem Schrottstrang 10 mit Scherenmaulbreite b verdichtet
Ein nicht gezeichneter, in Richtung des Pfeiles 11 wirkender Schieber schiebt den Schrottstrang 10
abschnittweise durch das zwischen dem Stampfer 4 und dem Untermesser 7 gebildete Scherenmaul. Vor Beginn
jedes Scherhubes senkt sich der für die Ausführbarkeit der Erfindung nicht unbedingt erforderliche Stampfer 4
auf de? Schrottstrang ab und bewirkt dabei eine
vertikale Verdichtung des nach dem nächsten Vorschubhub abzutrennenden Schrottstrang-Abschnittes.
Wahrend des de? Verdichtung folgenden Scherhubes wird der Stampfer in der abgesenkten Stellung, als
Niederhalter wirkend, gehalten. Ist kein Stampfer vorgesehen, so wird die Schere mit einem Niederhalter
ausgerüstet
An der dem Schrottstrang zugewandten Unterfläche 12 des Obermessers 2 ist ein sich Ober die gesamte
Scherenmaulbreite erstreckender Biegestempel 13 so befestigt, daß er beim Absenken des Obermesserträgers
gemäß Fig.2 und 3 auf das freie Ende des durch das Schermaul ragenden, eingespannten Schrottstrangabschnittes
aufsetzt, bevor das Obermesser 3 den Schrottstrang berührt Dadurch wird das freie Schrottstrangende
während des nachfolgenden Scherhubes stets unter Druck gehalten, so daß es nicht unter den
EinFluß der in der Scherzone wirkenden Kräfte in bekannter Weise fächerförmig aufspringen kann,
sondern die ihm vom Stampfer erteilte Verformung in der mit der Erfindung bezweckten Weise beibehält.
Vorzugsweise ist der Biegestempel 13 entsprechend dem schräg angeordneten, mit ziehendem Schnitt
arbeitenden Obermesser 3 ebenfalls mit etwa gleichem Schrägverlauf parallel zum Obermesser gestaltet, so daß
außer der vertikalen Biegekraft Vauch eine horizontale
Kraftkomponente H auf das Schergut in Richtung des Scherverlaufs einwirkt Dies wirkt sich insbesondere
beim Zerteilen von.Profilmaterial, z.B. I-Träger, im
Sinne einer Verdichtung desselben günstig aus, weil dadurch eine parallele Querverschiebung der Flansche
derartiger Profile zueinander stattfindet, die eine so starke Beanspruchung in den Obergangszonen zum
Profilsteg hervorrufen kann, daß sich die Flansche vom
Steg lösen und sich unter Einwirkung der Kraft V in der
vertikalen Schichtung Flansch-Steg-Flansch übereinanderlegen.
Claims (3)
1. Schrottschere mit einem in einem Scherensiäncier
vertikal beweglichen Obermesserträger mix
daran befestigtem Obermesser, einem feststehendem Untermesser und gegebenenfalls einem der
Scherebene unmittelbar vorgelagerten, vertikal beweglichen Stampfer, gekennzeichnet
durch einen dem Obermesser (3) in Durchlaufrich
tung des Schergutes (10) nachgeordneten, in Scherrichtung dem Obermesser (3) voreilenden
Biegestempel (13).
2. Schrottschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel (13) am
Obermesserträger (2) befestigt ist.
3. Schrottschere nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestempel (13)
an der dem Schergut zugewandten Unterfläche (12) des Obermesserträgers (2) befestigt ist
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Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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