DE2523969C2 - Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut - Google Patents
Ballenpresse, insbesondere für faseriges GutInfo
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Description
15
Die Erfindung betrifft eine vertikal arbeitende Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut, mit einem
Preßkasten mit einer seitlich darüber angeordneten Füllvorrichtung und mit einem von der Füllvorrichtung
ausgehend schräg in einen Preßkanal führenden, bochschwenkbaren Boden mit segmentförmiger Sperrwand
und mit einem Preßstempel.
Eine allerdings für die Aufnahme und Behandlung von Haushaltsmüll vorgesehene Presse mit den vorstehenden
Merkmalen ist aus der US-PS 37 52 061 bekannt. Die schwenkbare Seitenwand dient dort sowohl als
Matcrialrutsche als auch als Bodenabschluß einer neben der eigentlichen Presse angeordneten Fülltrichtersäule.
Insofern spielt der zuvor erwähnte, schwenkbare Boden mit segmentförmiger Sperrwand im Rahmen der
vorliegenden Erfindung als Materialrutsche wie auch als Sperre gegen nachschiebendes Material während des
Preßvorganges eine Rolle.
Mit der seitlichen Befüllung des Preßraumes sind Nachteile verbunden, die sich insbesondere in unterschiedlicher
Verteilung und Zuführung des zu verpressenden Gutes im Preßraum äußern und hinsichtlich ihres
Entstehens sowie ihrer Auswirkungen nachfolgend anhand einer der Verarbeitung von faserigem Gut
dienenden, bekannten Ballenpresse erläutert werden.
Eine Ballenpresse für faseriges Gut mit über dem Preßkasten angeordneter Vorkammer ist aus der
DE-AS 12 14 138 bekannt. Da bei derartigen Ballenpressen sich die Vorkammer nicht von oben füllen läßt,
weil sich dort der Preßstempel befindet, wird das faserige Gut von der Seite her zugeführt. Damit ist
jedoch der Nachteil verbunden, daß die Anhäufung des Gutes an der Einfüllseite höher ist als an der
gegenüberliegenden Seite der Vorkammer. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Faserdichte nach dem
Pressen in unmittelbarer Nachbarschaft der Einfüllöffnung größer, je nach den geometrischen Verhältnissen
sogar wesentlich größer als an der der Einfüllöffnung gegenüberliegenden Seitenwand der Vorkammer ist.
Dies wiederum führt dazu, daß das Faservolumen in seiner Dichte quer zur Preßrichtung unterschiedlich ist,
so daß der fertige Ballen sich selbst nach Fertigstellung der Umschnürung ungleichmäßig dehnt und somit zu
schlecht oder nur schwierig stapelbaren Ballen ungleichförmiger Abmessungen lührt.
Diese ungleichmäßige Faserdichte über dem Ballenquerschnitt führt auch bei derartigen Ballenpressen zu
erheblichen Nachteilen, die mit einer Ballengewichtsbestimmung in Abhängigkeit von der Höhe desjenigen
Druckwiderstandes arbeiten, der dem Preßstempel in seiner Preßendstellung entgegengesetzt wird; eine nur
örtlich hohe Faserdichte bewirkt dann nämlich bereits eine Meldung aufgrund des nur ortlich bestehenden,
angestrebten Enddrucks, die fälschlicherweise eine 'gewichtsmäßige Fertigstellung des Ballens anzeigt
Schließlich kommt insbesondere der aus der genannten DE-AS 1214 138 bekannten Ballenpresse noch der
erhebliche Nachteil zu, daß im Bereich der seitlichen Zuführung, die der Preßstempel während der Herstellung
eines Ballens mehrmals passieren muß, Abscherungen des Fasergutes eintreten, die einerseits zu
unerwünschten, mattenartigen Gebilden und zum anderen zu unerwünschtem Preßstempelverschleiß
führen, abgesehen davon, daß für das hier zu verarbeitende Gut für sämtliche Fasern gleiche Länge
angestrebt wird, die durch das durch den niederfahrenden Preßstempel bewirkte Abquetschen nicht mehr
garantiert ist
In gewisser Weise könnte der letztgenannte Nachteil des Abquetschens der Fasern durch den schwenkbaren
Boden, wie er bei der eingangs erwähnten, allerdings lediglich für Haushaltsmüll vorgesehenen Presse verwendet
wird, vermieden werden, jedoch werden damit in keiner Weise die zuvor erläuterten, mit der
ungleichmäßigen Faserdichte über den Querschnitt des Ballens verbundenen Nachteile vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut zu
schaffen, mit der eine gleichmäßige Verteilung und Zuführung des zu verpressenden Gutes in den Preßraum
bzw. Preßkasten garantiert wird. Für eine Presse mit den eingangs angegebenen Merkmalen besteht die
erfiiidungsgemäße Lösung dieser Aufgabe darin, daß mit dem Boden eine parallel zu diesem angeordnete
Wand über die Preßkastenachse hinweg verschwenkbar ist.
Diese Ausbildung hat außer baulichen Vorteilen noch wesentlich funktionell Vorteile. Dadurch, daß die
zwischen dem ausgeschwenkten Boden und der ausgeschwenkten Wand befindliche Gutsäule beim
Zurückschwenken in die Preßkastenachse ohne eine Querverdichtung des Gutes aufgerichtet wird und so
den Raum oberhalb des Preßkastens gleichmäßig ausfüllt, sind nämlich die Schwierigkeiten, die sich bei
den bekannten Ballenpressen durch Schüttwinkelbildung ergeben, behoben.
Außerdem kann nunmehr die Füllvorrichtung, die bei bekannten Bauarten vor jedem Stempelhub aus den
dargelegten Gründen vollständig entleert sein mußte, zur Aufnahme von zu verpressendem Material herangezogen
werden. Denn an der konvexen Kante, an der bei bekannten Pressen der Hohlraum des schräg einmündenden
Füllkanals in den Preßkanal einmündet, kann sich auf die Dauer kein überhängendes und mattenbildendes
Material ansammeln, weil eine solche Ansammlung sofort verschwindet, sobald die schwenkbaren
Seitenwände zur Ausführung eines Preßstempelhubes in Flucht mit dem Preßkasten gebracht werden. Dies
bedeutet, daß man zum Füllen der Presse mit einer Materialmenge, die für einen fertigen Ballen ausreicht,
mit einer wesentlich kleineren Anzahl von Füllhüben des Preßstempels auskommt, weil eben die Füllvorrichtung
nun mit als Füllvolumen der Presse herangezogen werden kann.
Die Zeichnungen stellen eine erfindungsgemäße Ballenpresse in zwei Betriebszuständen dar, wobei
F i g. 1 eine Ballenpresse während des Füllens und
F i g. 2 den Zustand während des Pressens wiedergibt.
Die Presse best-eht aus dem eigentlichen Preßkasten 1, dem nach jedem vollständigen Preßgang der fertige
Ballen entnommen wird, einem darüber angeordneten, mit dem Preßkasten 1 fluchtenden Zwischenkasten 2,
mit den insbesondere bei Faserstoffpressen üblichen Haltefingern 3, die das eingefüllte und vorgepreßte
Material an der Rückbewegung hindern, und einem als Füllvorrichtung wirkenden Füllkasten 4, der von oben in
den Zwischenkasten 2 mündet. Preßkasten 1 und Zwischenkasten 2 können insgesamt als Preßkanal
bezeichnet werden. Der Füllkasten 4 ist im Gegensatz zu bekannten Bauarten nicht ständig in Flucht mit den
Kästen 1 ui.u 2, kann vielmehr seitlich gegen die
Preßkastenachse 5 um einen spitzen Winkel a herausgeschwenkt werden, so daß seine Achse 6 dann
nicht mehr mit der Preßkastenachse 5 zusammenfällt. Entlang der Preßkcstenachse 5 ist ein Preßstempel 7 mit
hydraulischem Zylinder-Kolbenantrieb 8 beweglich. Er dient in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel
sowohl als Füllstempel als auch als Preßstempel, der den Enddruck ausübt und damit den Ballen fertigstellt
Der Füllkasten 4 besteht aus einem Boden 9 und einer parallel zu diesem angeordneten Wand 10, die
antriebsmäßig gekuppelt und um Gelenke 11 und 12 schwenkbar sind. Durch einen hydraulischen Antrieb,
der aus einem Zylinder 13 und einer Kolbenstange 14 besteht, kann dem Boden 9 und der Wand 10 eine
derartige Schwenkbewegung erteilt werden, daß sie stets zueinander parallel bleiben. Der Zylinder 13 ist um
ein Gelenk 15 schwenkbar. Seine Kolbenstange 14 ist mittels eines Gelenks 16 an das freie Ende eines Hebels
17 angeschlossen, der fest mit dem Boden 9 verbunden ist. Ein dem Hebel 17 gleichender Hebel 18 ist mit
seinem freien Ende 19 durch eine Kuppelstange an das Gelenk 16 angeschlossen und mit der schwenkbaren
Wand 10 fest verbunden.
Die rechtwinklig zu dem schwenkbaren Boden 9 und der schwenkbaren Wand 10 liegenden Seitenwände des
Füllkastens 4 werden von feststehenden Platten 9a, 10a gebildet, an denen die Längskanten des schwenkbaren
Bodens 9 und der schwenkbaren Wand 10 anliegen. Da die Gelenke 11 und 12 dicht benachbart zur Oberkante
des Zwischenkastens 2 liegen, wird auf diese Weise erreicht, daß der Zusammenhang zwischen dem
Füllkasten 4 und dem Zwischenkasten 2 unabhängig von der Stelle des Füllkastens 4 ohne besondere Hilfsmittel
erhalten bleibt.
Zur Füllvorrichtung zum Einbringen von Fasern in den Füllkasten 4 gehört ein ebenfalls die Platten 9a, 10a
enthaltender Schacht 20, der seinerseits an ein das Material heranführendes Förderband 21 angeschlossen
ist. Dieses Band kann zugleich als sogenannte Dosierbandwaage dienen, worauf es jedoch für die
Erfindung im einzelnen nur insoweit ankommt, als die Zuführung des Materials mindestens nach oben
begrenzbar sein muß, um eine Überfüllung zu vermeiden. Dem gleichen Zweck dient eine Lichtschranke
22 nahe der äußeren Eintrittsöffnung 23 des Füllkastens 4, die anspricht und die Materialzufuhr
unterbricht, sobald das eintretende Material ihr Niveau erreicht hat.
An dem schwenkbaren Boden 9 und der schwenkbaren Wand 10 des Füllkastens 4 sind segmentförmige
Sperrwände 24 und 25 fest angebracht. Sie sind um die Achsen der ihnen zugeordneten Gelenke 11 und 12
bogenförmig gekrümmt In der Stellung nach Fig. 1 verschließt die Sperrwand 25 den kaum 26, in dem sich
in der Stellung nach F i g. 1 der Preßstempel 7 befindet. Die andere Sperrwand 24 dient dazu, die Eintrittsöffnung
23 zu verschließen, wenn sich der Füllkasten 4 in der Stellung nach Fig.2 befindet, so daß noch
eintretendes Material nicht ins Freie gelangen kann. Während des Füllens bewegt sich der Füllkasten 4
zwischen den Stellungen nach F i g. 1 und 2 hin und her. In der Stellung nach F i g. 1 gelangt das eintretende
Material direkt in die Kästen 1 und 2. Der Füllkasten 4 wird darauf in die Stellung nach F i g. 2 zurückgebracht
und der Preßstempel 7 niedergefahren, um das zuvor eingebrachte Material vorzuverdichten. Hierauf wird
der Füllkasten 4 in die Stellung nach F i g. 1 zurückbewegt, um weiteres Material zur Überführung in die
Kästen 1 und 2 aufzunehmen, um sodann erneut in die Stellung nach F i g. 2 zurückzukehren. Diese Vorgänge
werden so oft wiederholt, bis die Kästen 1 und 2 eine Materialmenge enthalten, die einem herzustellenden
Ballen entspricht. Natürlich befindet sich während der Schwenkbewegung des Füllkastens 4 der Preßstempel 7
stets in hochgefahrener Stellung, so daß er den Bewegungen des Füllkastens kein Hindernis in den Weg
stellt.
Sind die Kästen 1 und 2 so weit gefüllt, daß daraus ein Ballen gepreßt werden kann, der das vorgeschriebene
Gewicht hat, so werden alle Teile in die Stellung nach Fig. 2 gebracht, worauf der Preßstempel 7 vollständig
und an den Fingern 3 vorbei niedergefahren wird, um die eingefüllte Materialmenge in einen fertigen Ballen
zu pressen, der dann aus der Presse ausgebracht werden kann, beispielsweise dadurch, daß der Preßkasten 1
seitlich ausgefahren oder, sofern seine Wände aus Türen bestehen, seitlich geöffnet wird. Währenddessen ist die
Zufuhr weiteren Materials durch die linke Sperrwand 24 geschlossen. Damit ist ein vollständiger Preßgang
abgeschlossen.
Bei Faserpressen ist es vielfach üblich, für das Füllen und Vorpressen einerseits und für den Enddruck, der
den Ballen mit großer Kraft fertigstellt, andererseits gesonderte Stempel vorzusehen. Dies gilt vor allem in
den Fällen, wo eine Presse mehrere Kastenkombinationen enthält, die nacheinander in der Weise tätig werden,
daß in einer Presse gefüllt und vorgepreßt und in einer anderen Presse der Enddruck ausgeübt wird. In der hier
als Beispiel gewählten einfachen Presse wird dies in der Regel nicht notwendig sein. Gleichwohl kann man auch
bei einer Einkastenpresse, wie sie hier kurzerhand genannt sei, in dieser Weise verfahren. Dabei wäre es
natürlich notwendig, für einen in den Preßkasten von unten einfahrenden Hauptpreßstempel, der immer erst
am Ende jedes Preßgangs zum Fertigstellen des Ballens in Tätigkeit tritt, ein Widerlager vorzusehen. Wie dies
geschehen könnte, liegt auf der Hand und soll hier nicht näher dargestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Vertikal arbeitende Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut, mit einem Preßkasten mit einer
seitlich darüber angeordneten Füllvorrichtung und mit einem von der Füllvorrichtung ausgehend schräg
in einen Preßkanal führenden, hochschwenkbaren Boden mit segmentförmiger Sperrwand und mit
einem Preßstempel, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Boden (9) eine parallel zu diesem
angeordnete Wand (10) über die Preßkastenachse (5) hinweg verschwenkbar ist.
Priority Applications (6)
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