DE2042004A1 - Ballenpresse,insbesondere fuer faseriges Gut - Google Patents
Ballenpresse,insbesondere fuer faseriges GutInfo
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Description
2042004 Dipl.-Ing. H. Sauerland ■ Dn,-Ing. R. König
l_Jirjl. liicj. Bergen
PcU;HnCanwE)lfcei ■ .»mn Düstieildripf GaciliDnalleE! /b ■ Telefon 43
(Jiu;ore Akte: 26 065 24. August 1970
Lindemann Maschinenfabrik GemebBH0,
4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
"Ballenpresse, insbesondere Cür faseriges Gut"
,
Ln Ballenpressen, v/ie sie insbesondere zur Herstellung von
Ballon aus faserigem Gut verwendet werden, wird meist in
zwei Abschnitten gepreOt, dem Abschnitt des Vorpressens
mit verhältnismäßig geringem Druck und dem Abschnitt des
Nachpressens mit verhältnismäßig hohem Druck. Im einfachsten
Fall sind dann zwei Pressen vorhanden, eine sogenannte Vorpresse und eine sogenannte Nachpresse. Das Gut wird
zunächst in einen im Bereich der Vorpresse stehenden Füllkatiteri
eingebracht und dort durch die Vorpresse vorverdichtet. Ist so viel MatürLaI eingefüllt und vorverdichtet, wie
dem vorgeschriebenen Bailengewicht entspricht, so wird die Speisung unterbrochen und der Kasten in den Bereich der ί
Naohpresso bewegt, während gleichzeitig ein zweiter Kasten,
der sich im Bereich der Hauhpresse befand, LtL den Bereich
dor' Vorpressen übergeführt wird.
ELn NaohUiLL dieser Bauart hat seinen Grund darin, daß das
Preissim in der Nachpresse weitaus weniger Zeit in Anspruch
nimmt als das Füllen des im Bereich der Vorpresse befindlichen
Kastens. Zwischen zwei Nachpreßvorgangen liegen daher stets erhebLiche Pausen. Die Nachpresse wird somit schlecht
ausgenutz t.
Als Abhilfe hat man die Zahl der Vorpressen auf zwei und
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die Zahl der E1LiILkUsten auf drei erhöht, wobei die starr
miteinander verbundenen Kästen um 120° versetzt auL' einer
Kreisbahn bewegbar sind. Diese Maßnahme führt zu einer gewissen
Verbesserung der Ausnutzung der Nachpresseo Man
könnte, auf diesem Wege fortschreitend, die Zahl der Vorpressen und der Füllkästen auch noch weiter erhöhen» Das
auf diese V/eise erzielte Ergebnis ist jedoch noch immer nicht befriedigend, weil die Materialzufuhr zu den in den
Bereichen der Vorpressen stehenden Füllkästen in der Regel m.iist ungleichförmig ist. Es kann somit geschehen, daß
ein bereits gefüllter Kasten nicht in den Bereich der Nachpresse gebracht werden kann, weil abgewartet v/erden
muß, bis ein anderer, langsamer gespeister Kasten voll gefüllt ist0 Denn die Weiterschaltung von einer Stellung in
die nächste darf naturgemäß nur stattfinden, wenn alle Kästen,
die sich im Bereich einer der Vorpressen befinden, so viel Material enthalten, wie dem vorgeschriebenen Ballengewicht
entspricht»
Auch die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für faseriges Gut bestimmte Ballenpresse mit einer Nachpresse
und mindestens zwei Vorpressen sowie mit Füllkästen, die abwechselnd in den Bereich einer Vorpresse und den Bereich
der Ilaohpresse bewegbar sind, in der das eingefüllte und
vorgeproijU; Gut -um B:iLlem verdichtet wird., Iht 1.!■■;.;t-. ;h ■
Aufgang 2uigrundfci, ds;n Grad der Ausnutzung Inr ιί .;· !.,.·;-..;
der bi-'i bekannten Bauarten aus den vorstehend;;!, üiüudfjn .'
schränkt ist, i'.u «rhöhfiti, die Pausen zwischen zwei Preßvorgängen
in der liarhprease also zu verkürzen. Zur Lö£;um·;
dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß jetler Vorpresue mindestens
zwei Füllkästen zugeordnet, die unabhängig voneinander und von den Füllkästen der anderen Vorpresse oder den
anderen Vorpressen in den Bereich der Nachpresse oder in Wartestellungen bewegbar sind. Die einzelnen Füllkästen
sind bei der Presse nach der Erfindung somit nicht, wie bisher bekannt, starr miteinander verbunden, können viel-
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mehr unabhängig voneinander in die verschiedenen Stellungen gebracht werden« Dadurch ist es möglich, einen bereits
gefüllten Kasten in den Bereich der Nachpresse zu bewegen, während andere Kästen noch gefüllt werdene Ebenso ist es
möglich, nach dem Ausbringen des fertigen Ballens den entleerten Füllkasten in eine Wartestellung überzuführen und
somit die Nachpresse für einen bereits gefüllten Kasten frei zu machen, während andere Füllkästen sich noch in den
Bereichen der Vorpressen befinden, weil ihre Füllung noch nicht beendet ist. Auf diese Weise kann man die Totzeiten
der Nachpresse praktisch bis auf null heruntersetzen. In vielen Fällen genügen dazu zwei Vorpressen mit je zwei
ihnen zugeordneten Füllkästen.
Die Form der Bahnen, auf denen die Füllkästen bewegt werden, ist für die Erfindung nicht wesentliche Bevorzugt sind jedoch
Kreisbahnen, wie sie auch bei den bekannten, eingangs beschriebenen Pressen mit starr miteinander verbundenen
Füllkästen üblich sind. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wenn die Füllkästen auf den Säulen der
Nachpresse schwenkbar gelagert sind.
Die Füllkästen können von einem einzigen Antrieb aus bewegt werden« Ein wesentlich einfacherer und daher bevorzugter
Aufbau ergibt sich jedoch, wenn die Füllkästen je mit einem selbständigen Antrieb versehen werden»
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen
Fig, 1 eine erfindungsgemäß gebaute Presse in Ansicht von der Seite,
Fip. 2 eine Stirnansicht der Presse, gesehen in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
3 eine Draufsicht der Presse nach Fig. 1 von oben und
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4 und 5 zwei schematische Darstellungen in Form von
Draufsichten zur Veranschaulichung verschiedener Stellungen, welche die Füllkästen einnehmen können.
Die Presse nach Fig. 1 bis 3 ist auf einem Fundament 1 aufgebaut und besteht aus einem Rahmen mit einem unteren
Querhaupt 2 und einem oberen Querhaupt 3> welche durch Säulen 4 miteinander verbunden sindo Das Querhaupt 2 bildet
den Träger einer allgemein mit 5 bezeichneten Nachpresse mit von unten nach oben arbeitendem Preßstempel 6,
der in Fig. 1 in niedergefahrener Stellung gezeichnet ist ' und durch einen hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 7 bewegt
wird. Oberhalb einer mittleren horizontalen Querstrebe 8 befindet sich eine Ballenkammer 10. In dieser Kammer
wird der Ballen durch den Stempel 6 fertiggepreßt, emballiert
und verschnürt«, Sie ist mit Türen 9 versehen, um den
Ballen herausnehmen zu können. Auf diese bekannten Einzelheiten kommt es für die Erfindung nicht an.
Beiderseits der zentrisch angeordneten Nachpresse sind zwei von oben nach unten arbeitende Vorpressen 11 und 12 mit
Preßstempeln 13 angeordnet, die durch hydraulische Zylinder-Kolbenantriebe 14 bewegt werden und von oben nach un-
L· ten arbeiten. Fasergut wird jeder Vorpresse durch je einen
Speiser 15 zugeführt, die beide in Fig. 3 in Ansicht von
oben erscheinen und deren Gestalt schematisch in Fig„ 2 gezeichnet ist0
Zur Aufnahme und zum Verpressen des eingespeisten Gutes dienen insgesamt vier Füllkästen 16, 17 und 18, 19, von
denen die Kästen 16, 17 der Vorpresse 11 und die Kästen 18, 19 der Vorpresse 12 zugeordnet sind. Der Kasten 19
liegt im Hintergrund in einer Wartestellung. Die Kästen 16, 17 können nach Belieben in den Bereich der Vorpresse
11 oder den Bereich der Nachpresse 5 oder auch in jede beliebige Zwischenstellung gebracht werden« Sie sind zu die-
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sem Zweck mittels Armen 20 auf der einen Säule 4 schwenkbar gelagert, können sich also auf einer Kreisbahn 21
(Fig. 3)> deren Mitte von der Achse der Säule 4 gebildet wird, beliebig bewegen» Gleiches gilt von den Kästen 18,
19, die der Vorpresse 12 zugeordnet sind. Die Schwenkbewegungen werden den einzelnen Kästen durch Elektromotoren
über eine Getriebestufe 23, 24 erteilt, wobei für jeden Füllkasten ein Elektromotor vorgesehen ist. Die Getrieberäder
24 sind über eine Lagerbüchse 25 mit einem Arm 20 des
zugehörigen Füllkastens verbunden. Die Lagerbüchsen 25 drehen sich um die Säulen 4.
Die Wirkungsweise der Presse soll anhand der schematischen Darstellungen nach FigQ 4 und 5 erläutert werdenβ Sie
stellen vereinfachte Draufsichten der Presse dar, in der lediglich die Füllkästen, die Säulen 4 und die Preßstempel
der drei Pressen gezeichnet sind, und zwar die letzteren duroli einfach gestrichelte Konturen. Gezeichnet sind außerdem
die beiden Kreisbahnen, auf denen sich alle oder einzelne Füllkästen bei jedem Wechsel bewegen.
Im Schema nach Fig. 4 wird mittels der Vorpresse 11 der
Kauten 16 gefüllt. Der zuvor gefüllte Kasten 17 befindet
sich im Bereich der Nachpresse 5, in der gerade ei.n Ballen hergestellt wird«, Der Kasten 1 ti befindet sich im Bereich
der Vorpresse 12 und wird ebenfalls gerade gefüllte
Der Kanten 19 befindeb sich in eLrier Wartestellung, und on
sei angenommen, daß er in einer vorangegangenen Period ti
bereits vollständig gulXil.lt Lind ;uim Einbringen in die
Nachpretsse 1J bereit Lr;Lu [fit dun Pressen Lm Kasten !'/ ho ·
endet, bevor der Kasten 16 vollständig gefüllt i:;t, so
kann er in eine der gestrioheLt geze Lohne ton War ten te L Ii in-·
gen V/ p.ebraeht v/erden. Gleichzeitig kann dann der beroi.tu
volLi»händig gefüLLte Kasten 19 in den Be ruich der1 flauhprof.j,'jo
lj geschwenkt werden, so daß diese praktisch puu.jenloü
v/ei tor arbeiten kann. \ienn währenddessen auch der Ka-
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~ 6 —
sten 16 vollständig gefüllt ist, wird auch er in eine Wartestellung
übergeführt und der leere Kasten 17 in den Bereich der Vorpresse 11 gebracht«, Inzwischen ist auch der
Kasten 18 vollständig gefüllt worden, so daß er in eine Wartestellung übergeführt werden kann, wenn nicht der Kasten
17 seine Stellung im Bereich der Nachpresse bereits verlassen hat, in welchem Falle der Kasten 18 natürlich
sofort unter die Nachpresse gebracht werden kann.
In Fig. 5 ist der Fall gezeichnet, daß der Füllkasten 18
über eine der beiden dazwischen liegenden Wartestellungen
hinweg direkt in den Bereich der Nachpresse 5 gefahren worden ist, nachdem der zuvor entleerte Füllkasten 17 in
eine der Wartestellungen W bewegt worden ist. Der Füllkasten 16 befindet sich noch im Bereich der Vorpresse 11,
während der Füllkasten 19 in den Bereich der Vorpras^e
gebracht worden ist.
Die Wartestellungen brauchen natürlich nicht, wie gezeichnet,
gegen die Arbeitsstellungen in den Bereichen der Pressen um 90° versetzt zu sein. Sie müssen nur so liegen, daß
die in eine Wartestellung gebrachten Kästen die Bereiche der Pressen für andere Kästen freigeben.
Zahlreiche andere Situationen sind denkbar und la.snen sich
durch die Unabhängigkeit der Bewegbarkeit der t'üL.lkästen
verwirklichen ο Worauf es ankommt, ist die 'iat^aohf?, daß in
jedem Augenblick während des Füllens und Proben.;, abgesehen
nur von den kur- :nn Pausen, in denen die Kai '-en auf
ihren Kreisbahnen ,.ev/u^t werden, £;tut,j ein KiUlIr; n.Um im
Bereich der Machpreisje und je zv/;m weitere KiUlk"u;t.un in
den Iloroichen der bei.dun Vorpressen stellen und dvv restliche
I''ül.l.kiu;ten sich in einer Wartestellung U'findet, wobei
dieser Kasten entweder vollständig gefüllt, oder vollständig
entleert ist,
2098 10/0757
SAD
Claims (4)
- Lindemann Maschinenfabrik G.m.boH., AOOO Düsseldorf, Erkrather Straße 401Patentansprüche;Ballenpresse, insbesondere für faseriges Gut, mit einer Nachpresse und mindestens zwei Vorpressen sowie mit Füllkästen, die abwechselnd in den Bereich einer Vorpresse und den Bereich der Nachpresse bewegbar sind, in der das eingefüllte und vorgepreßte Gut zum Ballen verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorpresse (z.B. 11) mindestens zwei Füllkästen (z.B. 16, 17) zugeordnet sind, die unabhängig voneinander und von den Füllkästen (18, 19) der anderen Vorpresse (12) bzw«, den anderen Vorpressen in den Bereich der Nachpresse (5) oder in Wartestellungen (W) bewegbar sind.
- 2. Ballenpresse nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Füllkästen (16, 17; 10, 19) auf Kreisbahnen (21) bewegbar sind.
- 3. Ballenpresse nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Nachpresse als Säulenpresse gebaut ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Füllkästen (16, 17; 18, 19) auf den Säulen der Presse schwenkbar gelagert sind.
- 4. Ballenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3» da — durc h gekenn zeichnet, daß die Füllkästen (16, 17, 18, 19) je mit einem selbständigen Antrieb (22, 23, 24) versehen sind.2Ü9810/0757
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Also Published As
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