DE2906229A1 - Verfahren zum verpacken von chemiefasern, wie insbesondere stapelfasern, in ballen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum verpacken von chemiefasern, wie insbesondere stapelfasern, in ballen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Vepa AG V 655
Riehen/Basel/Schweiz 14. Februar 1979
"Verfahren zum Verpacken von Chemiefasern, wie insbesondere Stapelfasern
, in Ballen und Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens. " " ' · '
Verfahrens. " " ' · '
Es ist bekannt, in kleinere Stücke geschnittene oder gerissene Chemiefasern
durch Pressen zu verdichten und zum Weitertransport dieser verpreßten Fasern armierte Ballen herzustellen. Dies erfolgt
dadurch, daß die z.B„ von einer Schneidmaschine produzierten Stapelfasern
pneumatisch zu einem hoch oberhalb einer Presse angeordneten Vliesbildungsaggregat oder Kondenser transportiert und von
diesem zunächst in eine Vorpresse abgegeben werden. Da geschnittene, pneumatisch geförderte Fasern ein größeres Volumen einnehmen, ist
es üblich, hohe Pressen mit langen Preßstempeln herzustellen, um Ballen mit einem genügenden Raumgewicht zu erhalten. Es ist jedoch
nicht möglich, mit einem einmaligen Preßvorgang einen kleinen Ballen mit dem möglichen großen Gewicht pro m3 herzustellen, so daß
bei den bekannten Pressen der vorgepreßte Ballen in eine unmittelbar benachbart stehende, in die Vorpresse integrierte Fertigpresse
transportiert wird.
Diese aufgrund ihrer Konstruktion als Karussellpresse bezeichneten
Pressen stehen stets im Anschluß an eine Kontinue-Straße zur Herstellung von Stapelfasern. Es ist also für jede Faserherstellungsstraße
eine solche Presse erforderlich. Dies ist nicht nur
deshalb nachteilig, weil die Maschine aufgrund ihres großen VoIumen-s mit hohen Abmessungen sehr teuer ist, sondern zur Bedienung dieser nur einer Faserstraße zugeordneten Maschine wird eine
größere Anzahl von Personen benötigt. Als Nachteil ist weiterhin der pneumatische Transport der Fasern ggf. über einen relativ
langen Weg zu nennen, bei dem eine Zopf bildung, d.h. ein zur späteren Verarbeitung nachteiliges Ineinanderverdrehen der Fasern
stattfinden kann. Außerdem werden die langen Transportwege durch hängen-bleibende Fasern verschmutzt, ggf. verstopft, so daß eine aufwendige Reinigung der Presse, einschließlich der langen Flocke-
deshalb nachteilig, weil die Maschine aufgrund ihres großen VoIumen-s mit hohen Abmessungen sehr teuer ist, sondern zur Bedienung dieser nur einer Faserstraße zugeordneten Maschine wird eine
größere Anzahl von Personen benötigt. Als Nachteil ist weiterhin der pneumatische Transport der Fasern ggf. über einen relativ
langen Weg zu nennen, bei dem eine Zopf bildung, d.h. ein zur späteren Verarbeitung nachteiliges Ineinanderverdrehen der Fasern
stattfinden kann. Außerdem werden die langen Transportwege durch hängen-bleibende Fasern verschmutzt, ggf. verstopft, so daß eine aufwendige Reinigung der Presse, einschließlich der langen Flocke-
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Führungsorgane, insbesondere bei bunten Fasern, notwendig ist, wenn eine andere Charge gefahren werden soll. Aufwendig ist auch
die an diesen Pressen erforderliche Wiegeeinrichtung zur Herstellung stets gleichbleibenden Ballengewichtes.
Neben dieser Art der Herstellung von transportablen Chemiefasermengen
für loses Fasermaterial ist es auch bekannt, endlose Faserkabel in transportable Kartons abzulegen. Ein größeres Füllgewicht
eines Kartons ist bei Anwendung des Gegenstandes der DE-PS 12 39 656 möglich, nachdem die kontinuierlich durch einen verschwenkbar
gelagerten Rüssel abgelegten Kabel durch zwei seitlich des Rüssels angeordnete Preßstempel fortlaufend verdichtet werden.
Durch die Verdichtung des in einem Karton abgelegten Faserkabels kann zwar ein höheres Raumgewicht pro Verpackungseinheit erzielt
werden, doch wurde diese in Anbetracht einer rein theoretisch besseren Verdichtmöglichkeit als nicht ausreichend angesehen, eine
Presse auch für abgelegte endlose Kabel wurde notwendig. In der älteren Patentanmeldung P 27 36 316 wurde eine solche Presse speziell
für Chemiefaserkabel vorgeschlagen. Sie besteht aus einem Aggregat, das getrennt von der Ablegeeinrichtung mit der Vorpressung
angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Presse von mehreren Faserstraßen, bzw. von dem am Ende dieser Straßen angeordneten
Ablegeeinrichtungen beschickt werden kann. Damit kann die zentral für eine Vielzahl von Straßen vorgesehene Presse auch
dann arbeiten, wenn die eine oder andere Straße stillsteht. Je nach Anordnung dieser Presse kann der Preßvorgang einschließlich
der Armierung der fertig verpreßten Fasern und auch der Transportvorgang zur Presse und von der Presse weg automatisiert werden,
so daß beim Herstellen von Faserballen aus Fasern von mehreren Faserstraßen nur noch wenige Bedienungskräfte erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln,
mit dem das Verpacken von losem Fasermaterial in transportable Einheiten mit genügendem Raumgewicht vereinfacht werden
kann. Dabei sollen all die bei den bekannten Pressen für Flocke auftretenden Nachteile vermieden werden. In diesem Zusammenhang
sind insbesondere die dazu bisher notwendig großen und am Ende
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einer jeden Straße angeordneten Karussell-Pressen, die zum Füllen dieser Pressen notwendigen Transportwege mit der damit verbundenen
Gefahr der Vermischung der geförderten Fasern mit an den vielfältigen Transportorganen hängenbleibenden Fasern vorhergehender
Chargen mit ggf. unterschiedlichen Fasereigenschaften, wie Faserlänge,
Farbe, Faserstärke, Faserart und dgl., die der Presse vorgeordneten Kondenser und auch die personalaufwendige Herstellung
der Ballen zu verstehen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die von einer Schneidmaschine gelieferten Fasern kontinuierlich einer
Ablageeinrichtung zugeführt, dort während des Ablegevorganges vorzugsweise laufend in einem Stützbehälter vorgepreßt, das vorverdichtete
Faserpaket zu einer zentralen, auch von anderen Ablagestationen belieferten Presse transportiert, dort fertig verpreßt
und verpackt wird.
In Anwendung des Verfahrens beim Verpacken von endlosen Chemiefasern
im Zusammenhang mit der Presse nach der älteren Patentanmeldung P 27 36 316 liegt ein Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung
darin, daß sowohl die Ablegevorrichtung als auch die Presse sowohl für loses Fasermaterial als auch für endlose Chemiefaserkabel
verwendet werden können. Um dies zu ermöglichen, ist zum Abpacken von Faserflocken lediglich notwendig, einer Ablageeinrichtung
einschließlich der Vorpressung eine Schneidmaschine zuzuordnen. So ist es beispielsweise vorteilhaft, wenn die geschnittenen
Fasern aufgrund ihrer eigenen Schwere selbsttätig und kontinuierlich in die Ablageeinrichtung fallen. Damit sind nur sehr kurze
Führungswege für die Flocke in die Verpackungseinheit notwendig, so daß bei der Zuführung eines anderen Kabels mit Fasern anderer
Eigenschaften eine problemlose, schnelle Reinigung der Ablageorgane
erfolgen kann.
Die wesentliche Idee für das erfindungsgemäße Herstellen von Ballen
aus Flocke ist damit die Trennung der Ablageeinrichtung mit der Vorpressung von der Hauptpresse. Di.e Presse arbeitet für mehrere
Straßen, so daß die an sich teure Maschine nicht stillsteht, wenn aus irgendeinem Grunzet <ä?e S4tas&e nicht produziert.
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Die Ablage der Flocke in den Stützbehälter kann mit Hilfe eines drehbar gelagerten Ablegearmes und/oder in Verbindung mit einem
changierend hin- und herbewegten Behälter erfolgen. Diese Art der Ablage gewährleistet eine gleichmäßige Füllung des Stützbehälters.
Auf dem Wege in diesen Stützbehälter können Führungsorgane vorgesehen sein, die ein über eine Breite, ggf. die Breite des Ablegeorgans
oder sogar der Kanne sich erstreckendes, bandförmiges Vlies od. dgl. herstellen.
Ein zur Ablage hergestelltes, bandförmiges Vlies ist dann von Vorteil, wenn die Fasern möglichst aufgelockert der Ablagevorrichtung
zugeführt werden sollen. Dies ist beispielsweise bei der Polyacrylfaser erwünscht. In diesem Falle ist es möglich, die
Fas-ern mittels Luft vor der Ablage zu öffnen und dann die Fasern vor der Ablage in einem bandförmigen Vlies zusammenzufassen. Bei
anderen Fasern kann eine geringere Auflösung von Vorteil sein, der gewünschte Auflösungsgrad der Fasern kann mit der entsprechenden
Steuerung der Luftzufuhr geregelt werden. So sollten z.B. bei den Polyesterfasern die zu Stapeln geschnittenen Fasern in dichtem
Verband kontinuierlich aus der Schneide abgeführt und unverändert ohne jede Auflösung unmittelbar der Ablegevorrichtung ähnlich
einem Endloskabel - zugeführt werden.
Wie bereits ausgeführt, besteht die wesentliche Idee des Verfahrens
nach der Erfindung darin, daß der Stützbehälter mit den vorgepreßten, geschnittenen Fasern über einen vorgezeichneten Weg
neben weiteren Stützbehältern anderer Schneid- und zugehörender Ablageeinrichtungen über andere vorgezeichnete Wege einer zentralen
Presse zugeführt werden kann, damit dort die Fasern aller Stützbehälter vieler Ablageeinrichtungen nacheinander verpreßt
werden können. Die jeweils fertig gepreßten Ballen werden von den Stützbehältern getrennt, damit diese der jeweiligen Ablageeinrichtung
wieder zugeführt werden können.
Selbstverständlich ist es auch möglich, einer Schneidvorrichtung mehrere Ablagevorrichtungen für die Flocke zuzuordnen. Dies ist
beispielsweise vorteilhaft, wenn mal die eine oder andere Ablage-
Vorrichtung defekt sein sollte, was das Stillsetzen der Kerstellungstraße
zur Folge hätte.
Das vorgenannte Verfahren der Flocke-Ablage plus Verpressung kann
genausogut für endlose Fasern zur Anwendung gelangen, indem der
zentralen Presse über andere vorgezeichnete Wege oder von den Flocke-Herstellungsstraßen, jedoch jetzt unter Umgehung der
Schneidmaschinen, auch Stützbehälter mit endlosen Kabeln zugeführt werden.
Beim Ablegen der geschnittenen Fasern in den Stützbehälter zum Vorverpressen der Fasern sind verschiedene Möglichkeiten denkbar.
So ist es z.B. möglich, die geschnittenen Fasern in eine in einen
Stützbehälter gelegte, zur Verpackung dienende Hülle, wie Sack gefüllt, die Fasern in der Verpackungshülle vorgepreßt, der Stützbehälter zur zentralen Presse gefahren, der Stützbehälter von der
gefüllten Verpackungshülle getrennt, die gefüllte Verpackungshülle
in die Presse verfahren, gepreßt und dann im Preßzustand allseitig
verschlossen und armiert wird. Die Verwendung einer in den Stützbehälter vor der Ablage der Fasern gelegten Verpackungshülle hat
den Vorteil, daß auch hier die Fasern nicht mit den Wandungen des Stützbehälters in Berührung kommen, so daß diese bei Änderung der
zu verpackenden Fasern ni dit gereinigt werden müssen. Außerdem
erleichtert dies die automatische Verpackung, es ermöglicht den Transport der noch nicht fertig verpreßten Fasern in die zentrale
Presse auch ohne einen Stützbehälter.
In Anbetracht dessen, daß geschnittene Fasern ein größeres Volumen
aufweisen als endlose Chemiefasern, ist es sinnvoll, den Stützbehälter mit einem größeren Volumen herzustellen. Wenn das
Fasermaterial sogleich in die Verpackungshülle abgelegt .werden soll, ist es zweckmäßig, den Stützbehälter in der Höhe zweigeteilt
herzustellen und die Verpackungshülle nur im unteren Teil anzuordnen. In diesem Falle wird nach dem Ablegen und Vorpressen
der geschnittenen Fasern der obere Teil dieses zweigeteilten
Stützbehälters nach oben abgezogen. Der weitere Transport der Fasern
erfolgt dann lediglich nur zusammen mit dem unteren Teil
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des Stützbehälters. Dieser wird zur zentralen Presse verfahren und dort der Arbeitsprozeß beendet.
Es ist aber auch möglich, die Verpackung erst an dem fertig verpreßten
Faserballen durchzuführen. In einem solchen Falle fährt der Stützbehälter in die zentrale Presse, dient auch dort als
Stützbehälter und wird erst nach Verpressung von dem Ballen abgezogen,
woraufhin die Armierung und ggf. später die luftdichte Verpackung vorgenommen wird.
Für die Herstellung von transportablen !,allen aus geschnittenen
Fasern ist es auch vorteilhaft, den Stützbehälter eher breit als hoch auszubilden. Die darin abgelegten Fasern v/erden dann durch
einen von oben nach unten wirkenden Preß-Stempel gleichmäßig
über die Grundfläche gepreßt und zum Fertigverpressen aus dem seitlich geöffneten Stützbehälter in eine Verpackungshülle mit
sie umgebenden Preßbehälter horizontal hineingeschoben. Erst in diesem Preßbehälter wird der Ballen allseitig verschlossen und
armiert.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahren besteht zunächst
einmal darin, daß der zur Aufnahme der geschnittenen Fasern dienende Behälter einer Schneideinrichtung unmittelbar zugeordnet,
z.B. unterhalb angeordnet, und zum Vorpressen während des kontinuierlichen Ablegevorganges zumindest ein Preßstempel vorgesehen
ist. Im Gegensatz zum bekannten Verfahren werden also die hergestellten Stapelfasern sofort und kontinuierlich in einen z.B. nur
zum Vorpressen dienenden Stützbehälter geführt. Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen, wozu insbesondere auf die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verwiesen wird. Für den Transport der
vorgepreßten Fasern zusammen mit dem Stützbehälter zur zentralen Presse gibt es verschiedene Möglichkeiten. Auch in diesem Zusammenhang
wird auf die Beispiele in der Zeichnung verv/iesen.
Die Figuren zeigen:
Figur 1 einen Stützbehälter zusammen mit der Ablagevorrichtung,
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Figur 2 die Schneidmaschine mit einer Art Kondensor, Figur 3 ein Vliesbildungsaggregat unterhalb des Schneidrades,
dargestellt in Fig. 2,
Figur 4 die Schneidmaschine mit einer pneumatischen Faserförderung
,
Figur 5 die Draufsicht auf eine Anlage zur Ablage und Pressung von Chemiefasern,
Figur 5 die Draufsicht auf eine Anlage zur Ablage und Pressung von Chemiefasern,
Figur 6 die Seitenansicht dieser Anlage im Bereich der Presse, Figur 7 die Draufsicht auf eine andere Anlage zur Ablage und
Pressung von Chemiefasern,
Figur 8 eine gegenüber der nach Fig. 5-7 vereinfachte Anlage in der Seitenansicht,
Figur 8 eine gegenüber der nach Fig. 5-7 vereinfachte Anlage in der Seitenansicht,
Figur 9 die Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 8, Figur IO eine unterschiedlich ausgebildete Ablage-Einrichtung
unterhalb einer Schneidmaschine, Figur 11 die Draufsicht auf die Ablage-Einrichtung nach Fig.
und
Figur 12 eine Presse für die zur Ablage-Einrichtung nach Fig.
Figur 12 eine Presse für die zur Ablage-Einrichtung nach Fig.
gehörenden Stützbehälter.
Eine Ablage-Vorrichtung nach Fig. 1 ist im Prinzip durch die DE-PS
12 39 656 beschrieben. Sie besteht aus einem Stützbehälter 1, der über einen Rollengang 2 entsprechend des Pfeiles 3 changierend
hin- und herbewegt wird. Während seiner Bewegung wird mit Hilfe des schwenkbar angelenkten Ablegerüssels 4 das Fasergut gleichmäßig
über die Grundfläche des Stützbehälters 1 abgelegt. Seitlich des Rüssels 4 sind zwei Preßstempel 5, 6 angeordnet, die im
Wechsel das abgelegte Fasergut in dem Stützbehälter 1 vorpressen.
Oberhalb dieser Ablage-Vorrichtung ist eine Schneidmaschine 7 angeordnet,
von der das zu Stapeln geschnittene Fasergut unmittelbar dem Ablagerüssel Ji zugeführt ist. Die Schneidmaschine kann
auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, z.B. in gleicher Höhe vor der Ablageeinrichtung, von der dann ein zusätzliches
Transportorgan zum Ablegerüssel 4 führt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Schneidmaschine aus einem drehbar gelagerten
Schneidrad 8 mit zwei mit etwa messerlangem Abstand von-
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einander angeordneten Messerstützscheiben 9, 10, zwischen denen in dem gewünschten Stapel entsprechenden Abstand eine Vielzahl
von radial nach außen gerichteten Messern 11 gehalten ist. Außerhalb und mit Abstand zu diesem Messerkorb ist eine Anpreßrolle
12 zur Erzielung eines radial einwärts wirkenden Schneiddruckes auf das auf die Messer aufgewickelte Kabel angeordnet. Die mit
Hilfe dieser Anpreßrolle 12 und dem Messerkorb gebildeten Stapelfasern werden im Zentrum des Messerkorbes 8 selbsttätig nach
unten fallen und dem Ablegerüssel 4 zugeführt.
In den Figuren 2-4 sind Führungsorgane zwischen der Schneidmaschine
7 und dem Stützbehälter 1 dargestellt. Nach Fig. 2 besteht diese aus einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel gemäß
der Patentanmeldung P 26 23 948. Mit Hilfe des an der Stirnseite der Siebtrommel 13 angeordneten Ventilators erzeugten Saugzugs
werden die irn Bereich der Anpreßrolle 12 durch das Schneidrad gedrückten Stapeln unmittelbar angesaugt und die Fasern in Form
eines Vliesbandes an den Ablegerüssel 4 abgegeben.
Bei Fig. 3 ist die Siebtrommel durch zwei angetrieben umlaufende, im Auslaufbereich lotrecht ausgerichtete Endlosbänder 15, 16 ersetzt,
von denen das untere Band 15 schneller umlaufen sollte, um die Flocke kontinuierlich aneinander zu schieben und so eine
Vorverdi ditung und einen besseren Bandzusammenhalt zu erreichen
(siehe Doppelpfeil). Die Bänder laufen im unteren Bereich trichterförmig aufeinander zu, um die auf den abgewinkelten, ggf. auch
horizontal ausgerichteten Teil des Endlosbandes 15 vom Schneidrad 8 herabfallenden Fasern zu einem Vliesband 14 zu verdichten.
Es ist zweckmäßig, unterhalb der Siebtrommel 13 oder der Endlosbänder 15, 16 ein Preßwalzenpaar 57 möglichst mit geriffelter
Oberfläche zur Herstellung einer Zahnkräuselung, jedenfalls zur Verdichtung des Vlieses, bzw. zur Herstellung eines leichter
führbaren Bandes, anzuordnen. Es können auch die beiden Umlenkrollen 17, 18 der Endlosbänder 15, 16 gegeneinander gedrückt
werden, was mit den Pfeilen dargestellt ist. Jedenfalls wird auch hier das Vlies unmittelbar dem Rüssel 4 zur Ablage in einen
Stützbehälter abgegeben.
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Nach Fig. 4 ist die Siebtrommel 13 nach Fig. 2 durch einen Saugrüssel
19 ersetzt, dessen Saugöffnung im Bereich der Anpreßrolle 12 des Schneidrades 8 endet. Ggf. reicht es aus, die selbsttätig
herabfallende Flocke lediglich mit eingeblasener Luft über die Düse 20 in den Rüssel 4 und aus ihm hinaus zu fördern. Die Luft
kann auch am Schneidrad 8 und durch dieses hindurch wirksam sein. Dieses Beispiel hat den Vorteil eines nach außen völlig abgeschlossenen
Förderweges."]_Ablage- und Vorpreßeinrichtungen gemäß den Figuren
1-4 sind in Fig. 5 auf dem rechten Teil in der Draufsicht schematisch dargestellt. Dort stehen drei mit 21 - 23 bezeichnete
Ablage-Einrichtungen hintereinander, die von jeweils einer anderen Chemiefaserherstellungsstraße beliefert werden» An die Ablabe-Einrichtung
21 wird ein Endloskabel 24 geführt, das ungeschnitten in den Stützbehälter 1 abgelegt wird«, Oberhalb der
Ablage-Einrichtung 22 und 23 ist jedoch eine Schneidmaschine 7 angeordnet, die vor der Ablage das Endloskabel 25, 26 zu Stapelfasern
zerschneidet. Wenn der Stützbehälter 1 mit einem gewissen Gewicht an Fasern bzw. mit einer gewissen Länge des zugeführten
Faserkabels 24, 26 gefüllt ist, wird der Stützbehälter in Richtung der Pfeile 27 auf die Fahrstraße 28 geschoben. Auf dieser
erfolgt der Transport in Richtung des Pfeiles 29 zu der am Ende der Straße angeordneten zentralen Presse 30. Bevor die vorgepreßten
Fasern in die Presse 30 eingefahren werden, wird mit Hilfe der Vorrichtung 31 der Stützbehälter 1 nach oben von dem vorgepreßten
Material abgezogen. Dies ist in Fig. 6 mit dem Pfeil 32 angedeutet. Anschließend fährt der vorgepreßte Ballen 33 auf
einen Preßboden 34, der mit dem Ballen 33 in die Presse 30 verfährt. Anschließend werden die schwenkbar gelagerten Türen 35
und 36 entsprechend der Pfeile verschlossen, und mit Hilfe des Preß-Stempels 36 wird der Ballen 33 zu dem gewünschten Raumgewicht
verpreßt. Die Funktion dieser Presse ist im einzelnen in der Patentanmeldung 27 3 6 316 geschrieben. Nach dem Verpressen
erfolgt die Armierung und anschließend der Transport des fertigen Ballens 38. Während des Preßvorganges ist der leere Stützbehälter
über die Fahrstraße 39 wieder zurück zu den Ablagestationen 21 - 23 verfahren.
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In Fig. 7 ist eine ähnliche Anlage zum transport der vorgepreßten
Ballen zur zentralen Presse dargestellt. Die Bewegungsrichtung der vorgepreßten Ballen zur Presse 30 ist durch die Pfeile dargestellt,
der Abtransport der fertig verpreßten und armierten Ballen 37 erfolgt in Richtung des Pfeiles 40. Wesentlicher Unterschied
z.B. nach Fig. 5 ist, daß hier von zwei Seiten die zur Presse 30 führende Straße 29 mit vorgepreßten Stützbehältern 1
beliefert wird. Die Zahl der möglichen von den Herstellungsstraßen vorgelegten, vorgepreßten Ballen hängt von der Taktzeit
der Presse und der Leistung der Straßen ab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in Verbindung mit der Anlage
nach Fig. 5-7 wird das Fasermaterial in einen Stützbehälter 1 abgelegt, in dem das Fasermaterial lediglich vorgepreßt wird,
der vor der Hauptpressung in der Presse 30 entfernt wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 und 9 wird ein Endlosfaserkabel
24 oder ein geschnittenes Fasermaterial 25, 26 in einen Stützbehälter 41 abgelegt, in dem das Fasermaterial nicht nur mit
Hilfe der Preßstempel 5, 6 vorgepreßt wird, sondern auch die Hauptpressung erfolgt. Diese Hauptpresse ist mit 42 bezeichnet.
Der Transport der gefüllten Stützbehälter 41 erfolgt in der Richtung des Pfeiles 43 zur Presse 42, der Rücktransport der leeren
Stützbehälter in Richtung des Pfeiles 44 und der Abtransport der fertigen Ballen über die Straße 45. Die Trennung des Stützbehälters
vom verpreßten Ballen, die Armierung und die Umhüllung mit einem Verpackungsmaterial wird in bekannter Weise durchgeführt.
In den Fig. 10 - 12 ist eine Ablage- und Preßvorrichtung speziell nur für loses Fasermaterial dargestellt, während die Vorrichtung
nach den Fig. 1 und 5-9 auch für Endloskabel verwendet werden kann. Nach Fig. 10 wird das mit Hilfe der Schneidvorrichtung
7 geschnittene Faserkabel in einen Stützbehälter 4 6 abgelegt, der - wie aus Fig. 11 ersichtlich - eine lange Grundfläche
aufweist. Dabei ist daran gedacht, daß das aus der Schneidmaschine 7, ggf. mit Abstreifer 47 abgeführte Fasermaterial, ggf.
bis über die Breite des Schneidrades 8 als bandförmiges Vlies in den Stützbehälter 46 während seiner Changierung abgelegt wird.
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Ein Abstreifer ist auch bei den anderen Ausführungsbeispielen
vorteilhaft. Er sollte kurz hinter der Anpreßrolle 12 - in Drehrichtung des Schneidrades 8 gesehen - angeordnet sein. Auch bei
der Ausführungsform nach Fig. 10 - 12 findet laufend eine Vorpressung
mit Hilfe der Preß-Stempel 5, 6 statt. Aufgrund des großen Inhalts des Stützbehälters 46 kann auch eine große Menge
von geschnittenen Fasern von ihr aufgenommen werden. Nach der Vorpressung des Materials mit Hilfe der Preß-Stempel 5, 6 wird
der Stützbehälter 46 zur aus Fig. 12 ersichtlichen Hauptpresse
verfahren. Dort erfährt das Material mit Hilfe des lotrecht absenkbaren
Preßstempels 48 zunächst wiederum eine weitere Vorpressung. Hier erstreckt sich der Preßstempel über die ganze
Grundfläche des Stützbehälters 46. Nach Vorpressung bis zur Stellung 48' werden die Stirnseiten 49, 50 des Stützbehälters
46 verfahren, so daß der Horizontalstempel 51 gemäß Fig. 12 von rechts nach links das Fasermaterial fertig verpressen kann.
Dazu ist dicht an den Stützbehälter 46 ein Preßkasten 52 angeordnet,
der mit einem Verpackungsmaterial wie Sack 53 versehen ist. In diesen Preßkasten 4 2 wird das Material hineingeschoben,
und zwar mit Hilfe des Preßstempels 51, und verpreßt. Die Armierung erfolgt in üblicher Weise.
Die Idee des Fertxgverpressens mit Hilfe eines horizontal ausgerichteten
Preßstempels 51 ist aber nicht nur für Flocke denkbar, sondern auch für Endloskabel. Wie üblich wird dabei das
Endloskabel· in einen aufrecht stehenden Stützbehälter abgelegt und darin beim Ablegen vorgepreßt. Zum Fertigverpressen verfährt
der Stützbehälter zur Horizontalpresse, z.B. gemäß Fig. 12, wird dort oder vorher um 90 gekippt und die Fasern mittels des
Preßstempels 51 verpreßt. Damit die obersten Schichten des abgelegten Kabels beim Flachlegen des Stützbehälters ihre Lage
nicht verändern, ist es denkbar, den Stützbehälter unmittelbar oberhalb des vorverpreßten Kabelpakets zu verschließen. Der
Schieber od. dgl. wird dann nach Anfahren des Preßstempels 51 wieder entfernt.
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Da Flocke ein größeres Volumen aufweist als abgelegte Endloskabel ist die Vorrichtung nach Fig. 10-12 zum Verpacken von
Flocke besonders vorteilhaft. Für Flocke ist aber auch die nach Fig. 1 denkbar, wenn dazu der Stützbehälter höher ausgebildet
ist, als für die Ablage von Endloskabel notwendig ist. Damit nicht zuviel Verpackungsmaterial für einen Ballen verschwendet
wird, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 der Verpackungssack 53 erst am Ende des Preßvorganges gefüllt. Beim
Beispiel nach Fig. 1 besteht dagegen der Stützbehälter 1 aus zwei Teilen 54, 55, wobei lediglich der untere Teil des Stützbehälters
mit einem Sack 56 ausgefüllt ist. Die oberen Kanten des Sackes sind zwischen den Behälterteilen 54, 55 gehalten.
Nach der Vorpressung der Flocke mit Hilfe der Preßstempel 5, 6 wird der obere Teil des Stützbehälters 55 vom unteren entfernt
und dann lediglich der untere Teil 54 zur Presse 30 verfahren.
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Claims (28)
1.) Verfahren zum Verpacken von Chemiefasern, wie insbesondere
Stapelfasern, in Ballen durch mehrstufiges Verpressen, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer Schneidmaschine gelieferten Fasern kontinuierlich einer Ablageeinrichtung zugeführt,
dort während des Ablegevorgangs vorzugsweise laufend in einen Stützbehälter vorgepreßt, das vorverdichtete
Faserpaket zu einer zentralen, auch von anderen Ablagestationen belieferten Presse transportiert, dort fertig verpraßt
und verpackt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegeeinrichtung und/oder ein Ablegearm changierend bzw.
schwenkend hin- und herbewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Fasern aufgrund ihrer eigenen Schwere selbsttätig
und kontinuierlich in die Ablageeinrichtung fallen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den geschnittenen Fasern auf diesem Wege ein über eine Breite
sich erstreckendes bandförmiges Vlies gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu Stapeln geschnittenen Fasern, wie z.B. Polyesterfasern,
im dichten Verband kontinuierlich aus der Schneidmaschine abgeführt und unmittelbar der Ablegevorrichtung zugeführt
werden.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß •die geschnittenen Fasern, wie insbesondere Polyacrylfasern,
vor dem Ablegevorgang, z.B. mittels Luft, geöffnet und erst dann der Ablegevorrichtung zugeführt werden.
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7. Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbehälter mit den vorgepreßten, geschnittenen Pasern
über einen vorgezeichneten Weg neben weiteren Stützbehältern anderer Schneid- und zugeordneter Ablageeinrichtungen über
andere vorgezeichnete Wege der zentralen Presse zugeführt, dort jeder Stützbehälter aller Ablageeinrichtungen nacheinander
zum Verpressen der darin enthaltenen Fasern behandelt, der jeweils verpreßte Ballen ab- und der leere Stützbehälter
zu der jeweiligen Ablageeinrichtung zurücktransportiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
zentralen Presse über andere vorgezeichnete Wege oder von denselben Flocke-Herstellungsstraßen, jedoch jetzt unter Umgehung
der Schneidmaschinen auch Stützbehälter mit endlosen Kabeln zugeführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Fasern in eine in einen Stützbehälter gelegte,
zum Verpacken dienende Hülle, wie Sack, gefüllt, die Fasern in der Verpackungshülle vorgepreßt, der Stützbehälter
zur zentralen Presse verfahren, der Stützbehälter von der gefüllten Packungshülle getrennt, die gefüllte Verpackungshülle
in die Presse verfahren, gepreßt und dann im Preßzustand allseitig verschlossen und armiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ablegen und Vorpressen der geschnittenen Fasern in den
Sack der obere Teil eines zweigeteilten Stützbehälters nach oben abgezogen und dann nur der untere allein mit dem Sack
versehene Teil zur zentralen Presse verfahren und dort der Arbeitsvorgang beendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten, geschnittenen Fasern in einem Stützbehälter
vorgepreßt, der Stützbehälter der zentralen Presse zugeführt, die Fasern dort verpreßt, der Faserballen im verpreßten Zustand
armiert, der Stützbehälter vom Ballen abgezogen und
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der Ballen erst dann in einer Verpackungshülle allseitig verschlossen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Fasern in einen Stützbehälter, der lediglich
am Boden mit einer überstehenden Verpackungshülle versehen ist, gefüllt, darin die Fasern vorgepreßt, der Stützbehälter
zur zentralen Presse verfahren, z.B. dort auf der Oberseite mit einer weiteren Verpackungshülle bedeckt, die
Fasern in dem Stützbehälter fertig verpreßt, der Stützbehälter ohne Boden nach oben über den im Preßzustand abgesenkten
Preßstempel abgezogen, der Ballen mit dem unten und oben überstehenden Verpackungsmaterial bedeckt, der Ballen
armiert, abtransportiert und der wieder abgesenkte Stützbehälter mit Boden zu der Ablegevorrichtung zurücktransportiert
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten, geschnittenen Fasern in einem Stützbehälter
von oben nach unten vorgepreßt und beim Fertigverpressen aus dem seitlich geöffneten Stützbehälter in eine Verpackungshülle
mit sie umgebendem Preßbehälter horizontal hineingeschoben und gleichzeitig dort fertig verpreßt und allseitig
verschlossen werden.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der vorherigen Ansprüche, mit einem ggf. eine Verpackungshülle enthaltenden Stützbehälter zur Aufnahme von
geschnittenen Chemiefasern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützbehälter (lf 46) oberhalb eine Schneideinrichtung (7)
und weiterhin zum Vorverpressen während des kontinuierlichen Ablegevorganges zumindest ein Preßstempel (5, 6) zugeordnet
ist.
15. Vorrichtung mit einem Einlegetrichter und einem dazu senkrecht
changierenden Stützbehälter, wobei dem Einlegetrichter auf beiden Seiten je ein Preßstempel zugeordnet ist und die Einpreßbewegung
des Preßstempels in der Weise mit der Changier-
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bewegung des Stützbehälters gekoppelt ist, daß die Einpreßbewegung
jeweils am Ende einer dieser Changierbewegungen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb dieser Vorrichtung
eine Schneidmaschine (7) angeordnet ist, zwischen denen lediglich Führungsorgane, wie Abstreifer (47), Trichter
(19), schwenkbare Ablegearme (4), Vliesbildungsaggregate (13, 15, 16) od. dgl. angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan als unter Saugzug stehende Siebtrommel
(13) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich-
mii
net, daß das Führungsorgan als ein Trichter (19)'in Förderrichtung
eingeblasener Luft (20), ggf. Saugtrichter, ausgebildet ist, dessen Saugöffnung im Bereich der an der
Schneidmaschine (7, 8) entstehenden Stapelfasern angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan als ein oder zwei gegeneinander
umlaufende, ggf. trichterartig aufeinander zulaufende Endlosbänder (15, 16) ausgebildet ist, die die von der Schneideinrichtung
(7, 8) gelieferte Flocke zwischen sich erfassen und verdichten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,,daß
eines der Endlosbänder (15) schneller umläuft als das andere.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslauf des Vliesbildungsaggregates wie den
Endlosbändern (15, 16) ein Preßwalzenpaar (57, 17, 18) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan vibrierend hin- und herschwingend
ausgebildet ist.
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22. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15 mit einem Stützbehälter, in den ein Verpackungssack eingelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützbehälter (1) über die Höhe zweigeteilt (54, 55) und der Sack (56) nur die Wandungen des unteren
Teils (54) bedeckt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (56) beim Füllen und Vorverpressen zwischen den
beiden Behälterteilen (54, 55) festgehalten ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbehälter sich mehr über die Breite als
über die Höhe erstreckt, also z.B. eine Grundfläche von viermal ein Meter und eine Höhe von zwei Metern aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbehälter (46) an der seitlichen Stirnseite bewegliche
Wandungen (49, 50) aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Presse aus zwei senkrecht zueinander
ausgerichteten Preßstempeln (48, 51) besteht, wobei der Lotrechte (48) die Flocke bis zur Höhe des horizontal ausgerichteten
Stempels (51) verpreßt, und dann der Horizontalstempel (51) die so vorgepreßte Flocke fertig verpreßt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Horizontalstempel (51) gegenüberliegenden Stirnseite
des Stützbehälters (46) ein Preßbehälter (52) in gleichem Querschnitt wie der des Preßstempels (51) des Horizontalstempels
mit zum Preßstempel geöffneter Stirnfläche angeordnet und beim Verpressen mittels des Horizontalstempels
(51) die Flocke in diesen ggf. mit einer Verpackungshülle (53) versehenen Preßbehälter hineingeschoben und
dort fertig verpreßt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,, daß
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die sowohl zum Verpressen von Flocke als auch Endloskabel geeignete zentrale Presse zum Fertigverpressen einen horizontal
ausgerichteten Preßstempel (51) aufweist und der mit Endloskabel gefüllte Stützbehälter (1) zum Verpressen
horizontal, also um 90 °, gekippt ist.
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