DE2521570C3 - Paketierpresse - Google Patents

Paketierpresse

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DE2521570C3
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Siegfried 4000 Duesseldorf Quante
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Lyndex Recycling Systems Ltd
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Lindemann Maschinenfabrik GmbH
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

25
Paketierpressen zur Verarbeitung von verdichtbarem Material, das metallisch oder nichtmetallisch (z. B. Schrott, Müll) oder auch aus einem Gemisch aus Metallen und Nichtmetallen bestehen kann, bestehen in der Regel aus einem Preßkasten mit Einfüllöffnung und Ausstoßöffnung und mindestens einem Preßelement, das die Form eines Stempels oder einer Klappe haben kann. Bekannte Bauarten sehen zum Verschließen der Ausstoßöffnung während des Fressens ein besonderes beweglich gelagertes Verschlußstück vor, etwa in der Form eines Schiebers oder einer Tür. Ein Beispiel einer derartigen Presse, bei der das Verschlußstück aus einem Schieber besteht, liefert die DT-OS 20 24 493.
Diese Anordnung eines Schiebers, der in Führungen gehalten und von einem selbständigen Antrieb bewegt wird, macht die Presse teurer und störungsanfälliger, da die separaten Führungen und der separate Antrieb mit der zugehörigen Steuerung erhebliche Kosten verursachen und Störungen durch Verschmutzung bzw. Verschleiß entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beheben und eine Paketierpresse zu schaffen, bei der auf einen besonderen Antrieb für das Verschlußstück verzichtet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Schieber als Platte fest am Preßstempel in Preßrichtung angebracht, so daß er einen Fortsatz bildet, der die Ausstoßöffnung wenigstens während des Pressens schließt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Innenseite des Schiebers mit der Druckfläche des Preßstempels einen stumpfen Winkel bildet. Diese Ausbildung des Wandteils bringt den Vorteil, daß mit dem Hochfahren des Druckelements ein Luftspalt zwischen dem Paket und der Abschrägung der Innenfläche des Schiebers entsteht, wodurch Verklernmungen an dieser Stelle verhindert werden.
In der bevorzugten Ausführung der Erfindung erstreckt sich der Schieber in Schließstellung bis in einen Wandungsteil des Preiskastens, beispielsweise dessen Grundplatte, hinein, um dort z. B. mittels einer Rolle abgestützt zu werden, so daß er unter dem Druck im Preßkasten nicht »vie ein einseitig eingespannter Träeer belastet wird.
Ist ein Füllstempel zum Füllen des Preßkastens bei verschlossener Ausstoßöffnung vorgesehen, wie er bei den sogenannten Schiebemuldenpressen und -scheren verwendet wird, dann kann der Füllstempel einer dreifachen Aufgabe dienen, indem er außer dem Füllen des Preßkastens auf das eingeschobene Material auch noch einen nachverdichtenden Preßdruck ausübt und, wenn die Ausstoßöffnung am Ende eines Preßgangs wieder geöffnet wird, das fertige Paket ausstößt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäß gebaute Presse mit einem linear bewegten Preßstempel im aufrechten Längsschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 bis 5 die Presse in der Schnittdarstellung nach F i g. 2 in drei verschiedenen Arbeitsphasen und etwas verkleinertem Maßstab und
F i g. 6 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform mit einem schwenkbaren Preßstempel.
Bei der Presse nach F i g. 1 bis 5 besteht der Preßstempel, der zugleich den Schieber im eingangs angegebenen Sinne trägt, aus einem vertikal verfahrbaren Stempel. Hiervon unterscheidet sich die Ausführungsform nach Fig.6 dadurch, daß der Preßstempel schwenkbar und der Schieber zylinderförmig gebogen ist.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Presse nach F i g. 1 bis 5 besteht aus einem Preßkasten, der von sechs Wänden umgrenzt ist, nämlich einem Boden 2, einer oberen Stirnplatte 3, zwei einander gegenüberstehenden Seitenwänden 4 und 5 und zwei gleichfalls einander gegenüberstehenden Seitenwänden 6 und 7. Die Seitenwand 4 weist eine schlitzartige Beschickungsöffnung 12 auf. In ihrem unteren Bereich mündet eine aus Boden 8 und Seitenwänden 9 bestehende Schiebemulde, in der ein Füllstempel 10 angeordnet ist, der mit einem hydraulischen Zylinder-Kolbenantrieb 11 gekuppelt ist und dazu dient, von oben in die Schiebemulde 8, 9 eingebrachtes Material in den Preßkasten zu fördern.
Zur Bildung des Pakets aus dem Material, das mittels des Füllstempels 10 eingebracht worden ist, dienen bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 ein Preßstempel 13 und ein Nachpreßstempel 14, die sich bei dieser Ausführung rechtwinklig zur Bewegung des Füllstempels 10 verschieben. Hierzu dienen für den Pießstempel 13 ein hydraulischer Zylinder-Kolbenantrieb 15 und beim Nachpreßstempel 14 ein ebensolcher, nur in der Regel kräftiger bemessener Antrieb 16. Zum Ausbringen des fertiggepreßten Pakeis ist die Wand 6 mit einer Ausstoßöffnung 17 versehen, die bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 dem Nachpreßstempel 14 gegenüberliegt.
Die Ausstoßöffnung 17 ist während des Pressens mindestens dann verschlossen, wenn es sich um kleinstückiges Material handelt. Dies gilt auch für die Beschickungsöffnung 12, in welche die Schiebemulde 8, 9 seitlich in den Preßkasten mündet. Dazu dient jedoch einfach der Füllstempel 10 selbst, der sich dann in einer in Fig. 1 mit strichpunktiertem Bezugsstrich versehenen Stellung befindet. Bei großstückigem Material (z. B. Kühlschränken) könnte die Ausstoßöffnung 17 beim Füllen auch offen bleiben und der große Raum in der Ausstoßslellung damit ausgenutzt werden.
Zum Verschließen der Austrittsöffnung 17 dient ein Schieber 18, der fest am oberen Preßstempel 13 angebracht ist und sich von dessen Arbeitsfläche 19 in
Preßrichtung abwärts parallel und in dichter Anlage zur einen Innenfläche der Seitenwand 6 des Preßkastens erstreckt. In Fig. 2 und 3 ist die Presse in der Füllstellung dargestellt. Schon in dieser Stellung ragt der Schieber 18 in eine Ausnehmung 21 im Boden 2, so daß sie dort eine Abstützung unter dem beim weiteren Niederfahren des Preßstempels 13 wachsenden Druck im Arbeitsraum 22 des Preßkastens erfährt (F i g. 2).
Die einzelnen Arbeitsphasen sind in F i g. 3 bis 5 zur besseren Übersicht gezeichnet. F i g. 3 stimmt mit F i £. 2 überein. Ein Unterschied zwischen F i g. 2 und 3 besteht lediglich darin, daß die innere Fläche 23 des Schiebers 18 in dem Bereich, in welchem er nicht in die Ausnehmung 21 eintaucht, etwas abgeschrägt ist, also mit der Arbeitsfläche 19 des Preßstempels 13 einen stumpfen Winkel a bildet. Diese Ausbildung des Wandteils bringt den Vorteil, daß beim Hochfahren des Preßstempels 13 ein Luftspalt zwischen dem Paket und der Abschrägung der Innenfläche des Schiebers 18 entsteht, wodurch Verklemmungen an dieser Stelle verhindert werden.
Die soweit beschriebene Presse arbeitet wie folgt:
Bei in die Stellung gemäß F i g. 2 und 3 hochgefahrenem Preßstempel 13 und zurückgefahrenem Nachpreßstempel 14 wird der Arbeitsraum 22 des Preßkastens mit Material gefüllt, das zuvor in die Schiebemulde 8, 9 eingebracht worden war und durch den Füllstempel 10 in den Arbeitsraum 2'.' geschoben wird. Dabei kann der Füllstempel 10 bereits eine gewisse Pressung ;■ if das Material ausüben. Während des Füllens des Arbeitsraumes 22 befindet sich der Preßstempel 13 in den Stellungen nach F i g. 1 bis 3, in welchen der Schieber *.8 die Ausstoßöffnung 17 verschließt. Ist so viel Material eingefüllt, wie für ein Paket vorgeschrieben ist, so wird der Füllstempel 10 in der in Fig. 1 gezeichneten linken Endstellung belassen, in welcher er die Beschickungröffnung 12 in der Wand 4 des Preßkastens verschließt.
Hierauf folgt die eigentliche Paketbildung. Dabei fährt zunächst der Preßstempel 13 so weit nieder, daß seine Arbeitsfläche 19 nahezu mit der horizontalen Oberkante des Nachpreßstempels 14 zusammenfällt, jedoch nicht so weit, daß er den Stempel 14 sperrt. Der Schieber 18 nimmt zwar an der Bewegung des Preßstempels 13 teil, verbleibt bei diesen Operationen jedoch in der Schließstellung.
Haben die Stempel 13, 14 ihre Arbeit verrichtet, so wird zunächst der Preßstempel 13 über die Stellung, die er in F i g. 1 bis 4 einnimmt, so weit hochgefahren, daß der Schieber 18 die Ausstoßöffnung 17 freigibt. Damit ist der Nachpreßstempel 14 in der Lage, in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise das jeweils fertiggestellte Paket 24 auszuschieben.
Benachbart zur Ausnehmung 21 im Boden 2 ist eine Rolle 25 frei drehbar angeordnet, die den Schieber 18
ίο stützt und reibungsvermindernd auf dessen Verschiebung wirkt.
Daß man sich auch des Füllstempels 10 zum Ausschieben der fertigen Pakete bedienen kann, wurde bereits oben erwähnt. Diese Möglichkeit ist zeichne-
!5 risch nicht dargestellt.
F i g. 6 zeigt eine Abwandlung der Presse nach F i g. 1 bis 5, die ausschließlich mit regelrechten Preßstempeln arbeitet. Es ist, wie eingangs erwähnt, auch ohne weiteres möglich, den Verschlußschieber an einem Druckelement anzubringen, das keine geradlinige Bewegung ausführt, sondern eine Schwenkbewegung, wie dies bei Schrottpaketierpressen bekannt ist.
Bei der abgewandelten Ausführung nach F i g. 6 besteht der Preßstempel aus einem Stempel 26, der um eine Achse 27 schwenkbar ist und durch eine mittels eines Gelenks 28 angeschlossene Kolbenstange 29 eines Zylinder-Kolbenantriebs 30 bewegt werden kann. Der Preßkasten besteht hier aus zwei vertikalen, einander parallelen Platten 31, von denen nur die hintere sichtbar ist, und zwischen denen sich der Preßstempel 26 sowie ein Nachpreßstempel 14 bewegt, wie er auch bei der Ausführung nach F i g. 1 bis 5 vorgesehen ist. Die Platten 31 sind durch Stege 32 und 33 verbunden. Dem Nachpreßstempel 14 gegenüberliegend befindet sich die Ausstoßöffnung 34. Als Verschlußglied ist wieder ein mit dem schwenkbaren Preßstempel 26 verbundener Schieber 35 vorgesehen, der mit der Achse 27 als Mittelpunkt kreisförmig gekrümmt ist. Zur Abstützung des Schiebers 35 und zur Reibungsverminderung dient wiederum eine Rolle 25. Die strichpunktierten Linien in Fig. 6 zeigen den Preßstempel 26 in seiner Preß-Endstellung. In der Wirkungsweise unterscheidet sich die Bauart nach Fig. 6 nicht von derjenigen nach F i g. 1 bis 5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Paketierpresse, bestehend aus einem Preßkasten, mit mindestens einem Preßstempe!, mit einem Füll- und/oder Nachpreßstempel und mit einer mittels eines Schiebers verschließbaren Ausstoßöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18, 35) am Preßstempel (13, 26) in Preßrichtung angeordnet ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch getennzeichnet, daß an der Innenseite des Schiebers (18) eine schräge Fläche (23) vorgesehen ist, die mit der Arbeitsfläche (19) des Preßstempels (13) einen stumpfen Winkel faj bildet
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (18, 35) bis in den Boden (2) des Preßkastens einfahrbar und dort abstützbar ist.
4. Presse nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Rolle (25) als Abstützung für den Schieber (18, 35).
DE2521570A 1975-05-15 1975-05-15 Paketierpresse Expired DE2521570C3 (de)

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DE2521570A1 DE2521570A1 (de) 1976-12-02
DE2521570B2 DE2521570B2 (de) 1977-10-27
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