DE19804789B4 - Verfahren zur Herstellung von Preßlingen mittels einer Scherpaketierpresse und Scherpaketierpresse zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Preßlingen mittels einer Scherpaketierpresse und Scherpaketierpresse zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise Pakete (20), aus Abfallmaterial, insbesondere aus Schrott und Blechabfällen, mittels einer Scherpaketierpresse, umfassend
– einen ersten Verdichtungsschritt zur Vorverdichtung des aufgegebenen Materials auf die Breite des Paketes (20) mittels eines in einem Füllkasten (2.1) horizontal geführten Verdichters (3.1), wobei gegebenenfalls über den Verdichter (3.1) hinausstehendes Material an einer Schneidkante (4.1) mittels eines am Verdichter (3.1) angeordneten Schermessers (4.2) abgeschnitten wird,
– einen zweiten Verdichtungsschritt zur Zwischenverdichtung des auf die Paketbreite vorverdichteten Materials auf die Höhe des Paketes (20) mittels eines in einem Preßkasten (2.2) senkrecht zum Füllkasten (2.1) geführten Verdichters (3.2),
– einen dritten Verdichtungsschritt zur Endverdichtung des Materials auf die endgültige Dichte bzw. Länge des Paketes (20) mittels eines horizontal quer zum Füllkasten (2.1) in einer Paketkaminer (2.3) horizontal geführten Verdichters (3.3), wobei nach Erreichen der endgültigen Dichte bzw. Länge das fertige Paket durch eine Tür (5.1) aus der Paketkammer...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise Pakete, insbesondere aus Schrott und Blechabfällen, mittels einer Scherpaketierpresse. Ferner betrifft die Erfindung die Scherpaketierpresse zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es sind Scherpaketierpressen nach einem internen, nicht druckschriftlich dokumentierten Stand der Technik bekannt, die im wesentlichen aus einem Füllkasten mit Schneidkante, darin horizontal geführtem Verdichter mit Schermesser, einem senkrecht dazu angeordneten Preßkasten mit darin geführtem Verdichter und einer horizontal quer zum Füllkasten angeordneten Paketkammer mit horizontal geführtem Verdichter bestehen.
  • Bei derartigen konkreten Ausführungsformen münden Füllkasten und Preßkasten in einem gemeinsamen, den paketartigen Preßling aufnehmenden Raum, der vorgenannten Paketkammer. Die Wände von Füllkasten, Preßkasten und Paketkammer bilden das Gehäuse der Scherpaketierpresse. Die Paketkammer weist eine Öffnung für die waagerecht zu verschiebende Tür auf, die der ausgestoßene Preßling passiert. Die Verdichter und die Tür werden von hydraulischen Kolben/Zylindern, welche mit einem hydraulischen Antriebssystem verbunden sind, bewegt.
  • Zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise Pakete, aus Abfallmaterial, insbesondere aus Schrott und Blechabfällen, wird mittels derartiger, druckschriftlich nicht dokumentierter Scherpake
    • – ein erster Verdichtungsschritt zur Vorverdichtung des aufgegebenen Materials auf die Breite des Paketes mittels eines in dem Füllkasten horizontal geführten Verdichters, wobei gegebenenfalls über den Verdichter hinausstehendes Material an der Schneidkante mittels des am Verdichter angeordneten Schermessers abgeschnitten wird,
    • – danach ein zweiter Verdichtungsschritt zur Zwischenverdichtung des auf die Paketbreite vorverdichteten Materials auf die Höhe des Paketes mittels des in dem Preßkasten senkrecht zum Füllkasten geführten Verdichters,
    • – sodann ein dritter Verdichtungsschritt zur Endverdichtung des Materials auf die endgültige Dichte bzw. Länge des Paketes mittels des horizontal quer zum Füllkasten in der Paketkammer horizontal geführten Verdichters, wobei nach Erreichen der endgültigen Dichte bzw. Länge das fertige Paket durch die Tür aus der Paketkammer ausgestoßen wird, ausgeübt und erfolgt
    • – schließlich die Steuerung dieser Verdichtungsschritte mittels eines einen hydraulischen Druck erzeugenden Antriebssystems.
    tierpressen
  • Das verfahrensgemäße und konstruktive Grundprinzip hat sich in der Praxis bewährt, jedoch besteht die Forderung nach funktionellen Verbesserungen und konstruktiven Optimierungen.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verfahren und ein Erzeugnis der vorstehend beschriebenen Gattung zu schaffen, nach denen die Scherpaketierpresse insbesondere durch das Zusammenspiel der Verdichtungsschritte einen höheren Gebrauchswert realisiert.
  • Erfindungsgemäß wird dies gemäß den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 11 gelöst.
  • Die Erfindung wird an einem komplexen Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 die eigentliche Scherpaketierpresse in perspektivischer Darstellung mit teilweise aufgeschnittener Ansicht,
  • 2a),b) die Draufsicht nach 1 mit dem jeweils verschieden zugeordneten hydraulischen Antriebssystem,
  • 3 die schematische Darstellung der Funktionseinheit Tür,
  • 4 die schematische Darstellung des Kräfteverlaufes im Bereich der Funktionseinheit Tür,
  • 5 eine Ansicht der Scherpaketierpresse von der linken Seite der 1,
  • 6a),b) zwei schematische Darstellungen, aus denen das Zusammenspiel des ersten und dritten Verdichters entnehmbar ist,
  • 7 die perspektivische Ansicht des kompakten Antriebsaggregates für sich,
  • 8a),b) zwei Varianten der Dosierung des aufgeschnitten dargestellten Füllkastens der Scherpaketierpresse und
  • 9a),b) der aufgeschnitten dargestelle Füllkasten mit zwei Stellungen des Preßdeckels.
  • Die Erfindung wird zunächst in ihrem prinzipiellen konstruktiven Aufbau erläutert.
  • Gemäß 1 besteht. das Gehäuse einer Scherpaketierpresse 1 aus einem Füllkasten 2.1, einem Preßkasten 2.2 und einer Paketkammer 2.3, sowie einem vom Kolben/Zylinder 6.1 angetriebenen Verdichter 3.1 mit Anschlägen 7.1, einem vom Kolben/Zylinder 6.2 angetriebenen Verdichter 3.2 init Anschlägen 7.2 (5) und einem Verdichter 3.3 (2a). Der Verdichter 2.2 besitzt eine Schneidkante 4.1, die mit einem Schennesser 4.2 zusammenwirkt. Eine mit einem Kolben/Zylinder 6.4 verbundene Tür 5.1 ist in einem Türkasten 5.2 mit seitlicher Führung 5.3 (4) horizontal beweglich in einer unteren Führung 5.4 (3) geführt. Der Türkasten 5.2 ist mittels Zuganker 10 am Gehäuseteil der Paketkammer 2.3 befestigt, wobei die Zuganker 10 zugleich den gegen die Tür 5.1 mittels des Verdichters 3.3 vom Kolben/Zylinder 6.3 auf den Preßling 20 ausgeübten Druck abfangen.
  • Entsprechend den in 2a) und b) dargestellten Aufstellungsmöglichkeiten für ein hydraulisches Antriebssystem 9.1 der Scherpaketierpresse 1 besteht jenes im wesentlichen aus einem Steuerblock 9.2, einem Hydrauliktank 13 (7), einer Ölwanne 14 (7) und einem Schaltschrank 16, welche eine kompakte, für sich vormontierte Baueinheit 15 bilden.
  • Das in 6a) und b) schematisch dargestellte Zusammenspiel der Abläufe der Verdichter 3.1 und 3.3 schafft stets einen jeweiligen Raum 8, der vor dem Eindringen von eventuell nachfallendem zu verpressendem Material geschützt ist.
  • In 8a) und b) sind Varianten von zwei Dosiereinrichtungen 12 für die Aufgabe des zu verarbeitenden Materials und in 9a) und b) zwei Stellungen eines Preßdeckels 11 für den Füllkasten 2.1 gezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Preßlingen mittels der Scherpaketierpresse 1 weist folgende prinzipielle Schrittfolgen bzw. Abläufe und Verknüpfungen auf, nachdem der Füllkasten 2.1 mit dein zu verpressenden Material mittels einer der Dosiereinrichtungen 12 gefüllt wurde:
    • – Ein mit kontinuierlicher Kraft beaufschlagtes Vorverdichten und ggf. Schneiden des Materials mit einer das beim Schneiden entstehende Kippmoment des Verdichters 3.1 eliminierenden, justiersicheren, planparallelen Führung bis zur Endstellung im ersten Verdichtungsschritt,
    • – eine während des danach anschließenden zweiten Verdichtungsschrittes justiersicher und auf die planparallele Endposition der Zwischenverdichtung gerichtete Führung des Verdichters 3.2,
    • – eine derartige Führung des Verdichters 3.3 im dritten Verdichtungsschritt, in der der Verdichter 3.1 bereits in einer die Öffnung der Paketkammer 2.3 freigebenden Stellung steht, wenn der Verdichter 3.3 in eine Stellung zurückgefahren ist, in der ggf. nachfallendes Material die Hubbewegung des Verdichters 3.3 nicht beeinträchtigt,
    • - einer jeweiligen Druckbeaufschlagung der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3, die
    • – bei den Verdichtern 3.1, 3.2, 3.3 am Anfang der Arbeitshübe sowie für die Rückhübe unterhalb des verfügbaren Maximaldruckes liegt und
    • – bei dem Verdichter 3.1 für den Schervorgang und/oder bei den Verdichtern 3.2, 3.3 für das jeweilige Ende des Preßvorganges den erzeugbaren Maximaldruck verfügbar macht und schließlich
    • – eine dem jeweiligen Verdichtungsgrad bzw. der jeweiligen Länge des Pakets 20 entsprechend abgestufte Steuerung des Preßdruckes für die Verdichter 3.1, 3.2, 3.3.
  • Dabei werden die Rückhübe der Verdichter 3.1, 3.3 gekoppelt, wobei der Verdichter 3.3 zunächst einen Teil des Weges allein und den Rest des Weges gemeinsam mit dem Verdichter 3.1 zurücklegt.
  • Die Bewegungen der Verdichter 3.1, 3.3 sind so aufeinander. abgestimmt, daß der Verdichter 3.1 erst dann hinter die Schneidkante 4.1 zurückgefahren wird, um wieder Material in den Füllkasten 2.1 aufgeben zu können, wenn der Verdichter 3.3 sich auf dem Rückhub in der Paketkaminer 2.3 in einem Bereich befindet, der Material in einen Raum hinter der Preßplatte des Verdichters 3.3 nicht eindringen läßt.
  • Die Tür 5.1 wird gleichzeitig init dein Rückhub des Verdichters 3.3 mittels hydraulischer Trennung geschlossen oder gleichzeitig mit dem Rückhub des Verdichters 3.2 mittels hydraulischer Trennung geöffnet.
  • Für all diese Abläufe wird ein Meßsystem verwendet, welches die Bewegungsabläufe der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 sowie der Tür 5.1 und die Größe des Paketes 20 überwacht und Signale zur Veränderung der Funktionsabläufe, wie Materialaufgabe, Paketdichte, Druckbeaufschlagung der Kolben/Zylinder 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 Ölstand (Leckage) abgibt.
  • Zu diesem Zweck findet eine Steuerung für den Antrieb der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 und der Tür 5.1 Anwendung, bei der von der Materialaufgabe, über die Vor- und Zwischenverdichtung, bis zur Endverdichtung und dem Ausstoßen des Paketes 20 mindestens eine der folgenden Funktionen erfaßt, ausgewertet und ggf. dementsprechend in den Verfahrensablauf eingegriffen wird:
    • – Veränderung der Materialaufgabe in Abhängigkeit von dem für den Verdichtungsprozeß erforderlichen Materialbedarf,
    • – Veränderung des Preßdruckes mindestens eines der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 in Abhängigkeit von dein zu dem jeweiligen Verdichtungsschritt erforderlichen Preßdruck,
    • – Veränderung der Weglängen der Verdichter 3.1, 3.2; 3.3 in Abhängigkeit von mindestens einem der Sollwerte, wie Breite, Höhe und/oder Länge sowie Dichte des Paketes 20,
    • – Gradient der Gewichtszunahme des aufgegebenen Materials in der Zeiteinheit.
  • Insgesamt wird dafür ein Hydrauliksystem für den Antrieb der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 und der Tür 5.1 mitels dem hydraulischen Antriebssystem 9.1 sowie den Kolben/Zylindern 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 und ein Steuerblock 9.2 eingesetzt, welches
    • – einen verfügbaren Maximaldruck,
    • – den Verfahrensschritten entsprechend dimensionierte, gesteuerte Ventile,
    • – durch ein Verttil im jeweiligen Teil des Steuerblocks 9.2 getrennte hydraulische Kreisläufe für gleichzeitig ablaufende Vorgänge mit unterschiedlich benötigten Ölmengen;
    • – eine Kopplung von Vorgängen mit zwangsläufig vorbestimmter Ölübernahme,
    • – eine Überwachung zur Erkennung von Leckagen im Hydrauliksystem,
    • – einen über oder neben dem Kolben/Zylinder 6.3 für den Verdichter 3.3 angeordneten kompakten Steuerblock (9.2) und
    • – den Kolben/Zylindern 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 jeweils zugeordnete und integrierte, elektronische Wegemeßeinrichtungen/-sensoren
    aufweist.
  • Eine Steuerung wertet die Signale der Wegemeßeinrichtungen für die Einwaage/Aufgabe des Materials zur Überwachung der Paketgröße/-dichte für eine vorwählbare Paketlänge und/oder Pakefdichte aus.
  • Zweckmäßigerweise wird eine Steuerung mit Alarmeinrichtung zur Abschaltung der Steuerung der Verdichtungsschritte eingesetzt, wenn die Verdichter 3.1 und/oder 3.2 die jeweilige Endposition nicht erreichen.
  • Während einer Wartung/Reparatur wird mindestens einer der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 so in eine Position bewegt, daß der für die Wartung/Reparatur, insbesondere Wechsel der Schleißauskleidung, benötigte Raum zugänglich ist, ohne einen der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 ausbauen zu müssen.
  • . Das so zu realisierende Verfahren erfordert eine solche erfindungsgemäße Merkmalskombination, daß
    • – die Schneidkante 4.1 und Kante des Schermessers 4.2 in einer nicht dargestellten Draufsicht bei Beginn des Schneidvorganges ein Dreieck bilden, der Verdichter 3.1 kippmomentsicher geführt ist und justiersichere Anschläge 7.1 (1) als Führung zur Erreichung der planparallelen Endposition aufweist,
    • – der Verdichter 3.2 mit justiersicheren Anschlägen 7.2 als Führung zur Erreichung der planparallelen Endposition ausgestattet ist und
    • – eine derartige Ausbildung der Länge des Verdichters 3.3 vorgesehen ist, init der während seines Rückhubs nachfallendes Material nicht in einen die Kolben/Zylinder 6.1, 6.3 umgebenden Raum 8 gelangen kann (6 a), b)).
  • Weiterhin sind die Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 während des jeweiligen Preßvorganges mit dem verfügbaren Druck des hydraulischen Antriebssystems 9.1 voll beaufschlagbar, während des gleichzeitigen Bewegungsablaufes von mindestens einem der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 und/oder der Tür 5.1 der beteiligten Pumpenkreisläufe mittels eines Ventiles im jeweiligen Steuerblock 9.2 hydraulisch getrennt, und es ist mindestens einer der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 hinsichtlich seiner Bewegungsabläufe mit einem anderen Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 mittels zwangsläufig vorbestimmter Ölübernahme gekoppelt.
  • Entscheidend in dem neuen Konstruktionssystem ist, daß die Tür 5.1 mit durch die Zuganker 10 definierter Vorspannkraft am Gehäuseteil der Paketkammer 2.3 anliegt und dabei die Preßkraft des Verdichters 3.3 auffängt, wobei die Preßkräfte statisch bestimmt zwischen dem Verdichter 3.3 und den Zugankern 10 aufgenommen sind.
  • Zur Unterstützung dieses Konstruktionszusammenhanges ist die Tür 5.1 mittels des rahmenartig geschlossenen Türkastens 5.2 geführt, verlaufen die Zuganker 10 diagonal an Ecken längs der Paketkammer 2.3 gegenüberliegend und halten zusätzlich den Türkasten 5.2, der am Gehäuseteil der Paketkammer 2.3 angebracht ist.
  • Vorteilhaft sind die Führungen 5.3, 5.4 der Tür 5.1 selbstreinigend gestaltet.
  • Alle Schmierbohrungen sind so angeordnet und gestaltet, daß Zusetzungen derselben durch Abrieb vermieden werden.
  • Funktionsgünstig ist der das Öffnen und Schließen der Tür 5.1 bewirkende Kolben/-Zylinder 6.4 mittig im Türnuerschnitt angebracht.
  • Eine günstige platzsparende Anordnung ergibt sich, wenn der Kolben/Zylinder 6.4 neben dem Verdichter 3.1 und der Seitenwand des Gehäuseteils des Füllkastens 2.1 integriert angeordnet ist.
  • Zur Unterstützung des Füllvorganges kann der Preßdeckel 11 am Füllkasten 2.1 vorgesehen werden.
  • Die kontinuierliche Herstellung der Preßlinge 20 mit annähernd gleicher Masse wird durch die Dosiereinrichtung 12 unterstützt, die als Behälter- (8a) oder Kippmuldenwaage ( 8b) ausführbar ist.
  • Sämtliche Führungen, insbesondere die der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 und der Tür 5.1 sind über nicht dargestellte Schrnierleitungen mit einem zentralen, automatisch gesteuerten Schmieraggregat verbunden.
  • Die Verwendung eines waschbrettartigen Profils für Schleißteilauskleidungen gewährleistet ein Auskämmen von störenden Materialteilen jeglicher Art und Form (1, 4).
  • Eine Anordnung, bei der
    • – der kompakte hydraulische Steuerblock 9.2 unmittelbar der Scherpaketierpresse 1 zugeordnet ist,
    • – der Hydrauliktarik 13 und das hydraulische Antriebssystem 9.1 und/oder das Schmieraggregat für die automatische Schinierung eine vormontierte Baueinheit 15 bilden, welche auf einer rahmenartigen Ölwanne 14 ruhen und
    • –der Schaltschrank 16 der Baueinheit 15 zugeordnet ist,
    schafft eine Grund- und Fundamentfläche sparende Aufstellung. Dabei ist es zweckmäßig, die Baueinheit 15 im Winkel zwischen dem Füllkasten 2.1 und dem Kolben/Zylinder 6.3 des Verdichters 3.3 anzuordnen.
  • Der mit der Aufgabenstellung zu schaffende höhere Gebrauchswert für die Scherpaketierpresse stellt sich für den Betreiber sowohl verfahrensmäßig als auch produktbezogen zusammengefaßt so dar, daß
    • – ein Automatikbetrieb im Dauertakt oder Einzeltakt, zur Herstellung der Preßlinge oder nur eines Preßlings,
    • – ein Stopfbetrieb, bei dem der Verdichter 3.1 das Material zusammenschiebt und die Einfüllöffnung erneut freigibt,
    • – ein Handbetrieb mit einzelner Bewegung der Kolbern/Zylinder 6.1, 6.2, 6.3 bei elektrischer Verriegelung der Reihenfolge und
    • – sinnvolle Reparaturbetriebsabläufe
    ermöglicht werden. Dabei ist der Preßdruck der Verdichter 3.1, 3.2, 3.3 so abgestuft einstellbar, daß stets Preßlinge in optimal hoher Dichte erzeugt werden können, ohne für den Preßdruck unnötige Zeit und Energie aufwenden zu müssen.
  • Insgesamt trägt die Erfindung dazu bei, die Investititons- und Betriebskosten beim Einsatz der Maschine zu senken, wobei die Zykluszeiten der Scherpaketierpresse verkürzt und die Produktivität sowie Qualität der Erzeugung von Preßlingen erhöht werden.

Claims (24)

  1. Verfahren zur Herstellung von Preßlingen, vorzugsweise Pakete (20), aus Abfallmaterial, insbesondere aus Schrott und Blechabfällen, mittels einer Scherpaketierpresse, umfassend – einen ersten Verdichtungsschritt zur Vorverdichtung des aufgegebenen Materials auf die Breite des Paketes (20) mittels eines in einem Füllkasten (2.1) horizontal geführten Verdichters (3.1), wobei gegebenenfalls über den Verdichter (3.1) hinausstehendes Material an einer Schneidkante (4.1) mittels eines am Verdichter (3.1) angeordneten Schermessers (4.2) abgeschnitten wird, – einen zweiten Verdichtungsschritt zur Zwischenverdichtung des auf die Paketbreite vorverdichteten Materials auf die Höhe des Paketes (20) mittels eines in einem Preßkasten (2.2) senkrecht zum Füllkasten (2.1) geführten Verdichters (3.2), – einen dritten Verdichtungsschritt zur Endverdichtung des Materials auf die endgültige Dichte bzw. Länge des Paketes (20) mittels eines horizontal quer zum Füllkasten (2.1) in einer Paketkaminer (2.3) horizontal geführten Verdichters (3.3), wobei nach Erreichen der endgültigen Dichte bzw. Länge das fertige Paket durch eine Tür (5.1) aus der Paketkammer (2.3) ausgestoßen wird und – die Verdichtungsschritte mittels eines einen hydraulischen Druck erzeugenden Antriebssystems (9.1) gesteuert werden, gekennzeichnet durch a) ein mit kontinuierlicher Kraft beaufschlagtes Vorverdichten und ggf. Schneiden des Materials mit einer das beim Schneiden entstehende Kippmoment des Verdichters (3.1) eliminierenden, justiersicheren, planparallelen Führung bis zur Endstellung im ersten Verdichtungsschritt, b) eine während des danach anschließenden zweiten Verdichtungsschrittes justiersicher und auf die planparallele Endposition der Zwischenverdichtung gerichtete Führung des Verdichters (3.2), c) eine derartige Führung des Verdichters (3.3) im dritten Verdichtungsschritt, in der der Verdichter (3.1) bereits in einer die Öffnung der Paketkaminer (2.3) freige benden Stellung steht, wenn der Verdichter (3.3) in eine Stellung zurückgefahren ist, in der ggf. nachfallendes Material die Hubbewegung des Verdichters (3.3) nicht beeinträchtigt, d) einer jeweiligen Druckbeaufschlagung der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3}, die – bei den Verdichtern (3.1, 3.2, 3.3) am Anfang der Arbeitshübe sowie für die Rückhübe unterhalb des verfügbaren Maximaldruckes liegt und – bei dem Verdichter (3.1) für den Schervorgang und/oder bei den Verdichtern (3.2, 3.3) für das jeweilige Ende des Preßvorganges den erzeugbaren Maximaldruck verfügbar macht und e) eine dein jeweiligen Verdichtungsgrad bzw. der jeweiligen Länge des Pakets (20) entsprechend abgestufte Steuerung des Preßdruckes für die Verdichter (3.1, 3.2, 3.3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhübe der Verdichter (3.1, 3.3) gekoppelt sind, wobei der Verdichter (3.3) zunächst einen Teil des Weges allein und den Rest des Weges gemeinsam mit dem Verdichter (3.1) zurücklegt.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Verdichter (3.1, 3.3) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Verdichter (3.1) erst dann hinter die Schneidkante (4.1) zurückgefahren wird (um wieder Material in den Füllkasten (2.1) aufzugeben), wenn der Verdichter (3.3} sich auf dem Rückhub in der Paketkammer (2.3) in einem Bereich befindet, der Material in einen Raum hinter der Preßplatte des Verdichters (3.3) nicht eindringen läßt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5.1) gleichzeitig mit dem Rückhub des Verdichters (3.3) (mittels hydraulischer Trennung) geschlossen wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5.1) gleichzeitig mit dem Rückhub des Verdichters (3.2) (mittels hydraulischer Trennung) geöffnet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Meßsystems, welches die Bewegungsabläufe der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) sowie der Tür (5.1) und die Paketgröße überwacht und Signale zur Veränderung der Funkti onsabläufe, wie Materialaufgabe, Paketdichte, Druckbeaufschlagung von Kolben/Zylindern (6.1-6.4), Ölstand (Leckage) abgibt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Steuerung für den Antrieb der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) und der Tür (5.1), bei der von der Materialaufgabe, über die Vor- und Zwischenverdichtung, bis zur Endverdichtung und dem Ausstoßen des Paketes (20) mindestens eine der folgenden Funktionen erfaßt, ausgewertet und ggf. dementsprechend in den Verfahrensablauf eingegriffen wird: a) Veränderung der Materialaufgabe in Abhängigkeit von dem für den Verdichtungsprozeß erforderlichen Materialbedarf, b) Veränderung des Preßdruckes mindestens eines der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) in Abhängigkeit von dem zu dem jeweiligen Verdichtungsschritt erforderlichen Preßdruck, c) Veränderung der Weglängen der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) in Abhängigkeit von mindestens einem der Sollwerte Breite, Höhe und/oder Länge sowie Dichte des Paketes (20), d) Gradient der Gewichtszunahme des aufgegebenen Materials in der Zeiteinlieit.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendtung eines Hydrauliksystems für den Antrieb der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) und der Tür (5.1) init dein für sich bekannten hydraulischen Antriebssystem (9.1) sowie Kolben/Zylinder (6.1-6.4) und einem Steuerblock (9.2), welches aufweist: a) einen verfügbaren Maximaldruck, b) den Verfahrensschritten entsprechend dimensionierte, gesteuerte Ventile, c) durch ein Ventil im jeweiligen Teil des Steuerblocks (9.2) getrennte hydraulische Kreisläufe für gleichzeitig ablaufende Vorgänge mit unterschiedlich benötigten Ölmengen, d) Kopplung von Vorgängen mit zwangsläufig vorbestimmter Ölübernahme, e) eine Überwachung zur Erkennung von Leckagen im Hydrauliksystein, f) einen über oder neben dein Kolben/Zylinder (6.1-6.4) für den Verdichter (3.3) angeordneten kompakten Steuerblock (9.2) und g) den Kolben/Zylinder (6.1-6.4) jeweils zugeordnete und integrierte, elektronische Wegemeßeinrichtungen/-sensoren.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Steuerung, die die ausgewerteten Signale der Wegemeßeinrichtungen für die Einwaage/Aufgabe des Materials zur Überwachung der Paketgröße/-dichte für eine vorwählbare Paketlänge und/oder Paketdichte verwendet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Steuerung mit Alarmeinrichtung zur Abschaltung der Steuerung der Verdichtungsschritte, wenn Verdichter (3.1) und/oder (3.2) die jeweilige Endposition nicht erreichen.
  11. Scherpaketierpresse zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 im wesentlichen bestehend aus – einem Füllkasten (2.1) mit Schneidkante (4.1), darin horizontal geführtem Verdichter (3.1) mit Schermesser (4.2), – einem senkrecht dazu angeordneten Preßkasten (2.2) mit darin geführtem Verdichter (3.2) und – einer horizontal quer zum Füllkasten (2.1) angeordneten Paketkammer (2.3) init horizontal geführtem Verdichter (3.3), wobei Füllkasten (2.1) und Preßkasten (2.2) in die den paketartigen Preßling (20) aufnehmende Paketkammer (2.3) münden und die Wände von Füllkasten (2.1), Preßkasten (2.2) und Paketkammer (2.3) im wesentlichen das Gehäuse der Scherpaketierpresse (1) bilden, – der Paketkammer (2.3), die eine Öffnung für die waagerecht zu verschiebende Tür (5.1) aufweist, die der ausgestoßene Preßling (20) passiert, und – die Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) und die Tür (5.1) von hydraulischen Kolben/Zylindern (6.1-6.4), welche mit dein. hydraulischen Antriebssystein (9.1) verbunden sind, bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Schneidkante (4.1) und Kante des Schermessers (4.2) (in der Draufsicht) bei Beginn des Schneidvorganges ein Dreieck bilden und der Verdichter (3.1) kippmomentsicher geführt ist und justiersichere Anschläge (7.1) als Führung zur Erreichung der planparallelen Endposition aufweist, b) der Verdichter (3.2) mit justiersicheren Anschlägen (7.2) als Führung zur Erreichung der planparallelen Endposition ausgestattet ist und c) eine derartige Ausbildung der Länge des Verdichters (3.3) vorgesehen ist, so daß während seines Rückhubs nachfallendes Material nicht in einen den Kolben/Zylinder (6) umgebenden Raum (8) gelangen kann.
  12. Scherpaketierpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) während des jeweiligen Preßvorganges mit dem verfügbaren Druck des hydraulischen Antriebssystems voll beaufschlagbar, während des gleichzeitigen Bewegitngsablaufes von mindestens einem der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) und/oder der Tür (5.1} der beteiligten Pumpenkreisläufe mittels eines Ventiles im Steuerblock (9.2) hydraulisch getrennt sind und mindestens einer der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) hinsichtlich seiner Bewegungsabläufe mit einem anderen Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) mittels zwangsläufig vorbestimmter Ölübernahme gekoppelt ist.
  13. Scherpaketierpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5.1) mit durch Zuganker (10) definierter Vorspannkraft am Gehäuse der Paketkammer (2.3), anliegt und dabei die Preßkraft des Verdichters (3.3) auffängt, wobei die Preßkräfte statisch bestimmt zwischen dem Verdichter (3.3) und den Zugankern (10) aufgenommen sind.
  14. Scherpaketierpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (5.1) mittels eines rahmenartig geschlossenen Türkastens (5.2) geführt ist; die Zuganker (10) diagonal an Ecken längs der, Paketkammer (2.3) verlaufen und den Türkasten (5.2) zusätzlich halten, der am Gehäuse der Paketkammer (2.3) angebracht ist. 15., Scherpaketierpresse nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (5.3, 5.4) der Tür (5.1 } selbstreinigend gestaltet sind.
  15. Scherpaketierpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung von Schmierbohrungen, dass Zusetzungen der Schmierbohrungen durch Abrieb vermieden sind.
  16. Scherpaketierpresse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der das Öffnen und Schließen der Tür (5.1) bewirkende Kolben/Zylinder (6.4) mittig im Türquerschnitt angebracht ist.
  17. Scherpaketierpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben/Zylinder (6.4) der Tür (5.1) neben dem Verdichter (3.1) und der Seitenwand des Gehäuses des Füllkastens (2.1) integriert angeordnet ist:
  18. Scherpaketierpresse, nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Füllvorganges ein Preßdeckel (11) am Füllkasten (2.1) vorgesehen ist.
  19. Scherpaketierpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen Herstellung von Preßlingen (20) mit annähernd gleicher Masse dem Füllkasten eine Dosiereinrichtung (12) vorgeordnet ist.
  20. Scherpaketierpresse nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Führungen, insbesondere die der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) und der Tür (5.1), über Schmierleitungen mit einem zentralen, automatisch gesteuerten Schmieraggregat verbunden sind.
  21. Scherpaketierpresse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch die Verwendung eines waschbrettartigen Profils für Schleißteilauskleidungen zum Auskämmen von störenden Materialteilen jeglicher Art und Form.
  22. Scherpaketierpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Wartung/Reparatur mindestens einer der Verdichter (3.1, 3.2, 3.3) so in eine Position bewegbar ist, dass der für die Wartung/Reparatur, insbesondere für einen Wechsel der Schleißauskleidung, benötigte Raum zugänglich ist, ohne dass einer der Verdichter (3.1', 3.2, 3.3) ausgebaut ist.
  23. Scherpaketierpresse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Aufstellungsanordnung, bei der a) der kompakte hydraulische Steuerblock (9.2) unmittelbar der Scherpaketierpresse (1) zugeordnet ist, b) ein Hydrauliktank (13) und das hydraulische Antriebssystem (9.1) und/oder das Schmieraggregat für die automatische Schmierung eine vormontierte Baueinheit (15) bilden, welche auf einer rahmenartigen Ölwanne (14) ruhen und c) ein Schaltschrank (16) der Baueinheit (15) zugeordnet ist.
  24. Scherpaketierpresse nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (15) im Winkel zwischen dem Füllkasten (2.1) und dem Kolben/Zylinder (6.3) des Verdichters (3.3) angeordnet ist.
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