DE19533903C1 - Presse, insbesondere für keramische Massen - Google Patents

Presse, insbesondere für keramische Massen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere für keramische Massen, mit einem verfahrbaren Oberstempel, einem Preßraum, einem verfahrbarem Unterstempel und einem zumindest annähernd senkrecht zur Bewegungsachse von Ober- und Unterstempel hin und her verfahrbaren Füllschieber zur Befüllung der Preßraumes. Pressen dieser Art werden beispielsweise bei der Herstellung von Fliesen eingesetzt.
Pressen der genannten Art sollen heutzutage immer höhere Takt raten bei zugleich immer besserer Produktqualität erreichen. Insbesondere wird gefordert, daß die erzeugten Produkte trotz höherer Arbeitsgeschwindigkeit der Presse eine möglichst gleichmäßige, hohe Qualität aufweisen. Bei Erzeugnissen wie z. B. Fliesen setzt dies voraus, daß die aus einer keramischen Masse mittels der Presse hergestellten Preßlinge ebenfalls einen gleichbleibend hohen Qualitätsstandard haben, wobei sich insbesondere die Maße und/oder die Verdichtung der einzelnen Preßlinge praktisch nicht voneinander unterscheiden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für keramische Massen geeignete Presse bereitzustellen, die trotz hoher Preßtaktrate Preßlinge mit einem sehr hohen, gleichblei­ benden Qualitätsniveau herstellen kann.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einer Presse der eingangs ge­ nannten Art dadurch gelöst, daß die Füllschieberbewegung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei jedem Abschnitt der Füllschieberbewegung ein vorgebbarer Bewegungsendpunkt, eine vorgebbare Bewegungsrichtung und eine vorgebbare Bewegungsge­ schwindigkeit zugeordnet sind. Erfindungsgemäß ist demnach er­ kannt worden, daß der Bewegungsablauf des zum Befüllen des Preßraumes dienenden Füllschiebers einen entscheidenden Einfluß auf die Qualität der erzeugten Preßlinge und die erzielbare Arbeitsgeschwindigkeit der Presse hat. Die Unterteilung der Füllschieberbewegung in beispielsweise zehn Abschnitte ermög­ licht es, die Füllschieberbewegung zu optimieren und auch besser unterschiedlichen zu verpressenden Massen anzupassen. So wird man beispielsweise für eine relativ schlecht zu befüllende Masse eine langsamere Füllschiebergeschwindigkeit wählen als für eine gut rieselnde und damit gut zu befüllende Masse. An­ dererseits ist eine auf die zu befüllende Masse abgestimmte Füllschiebergeschwindigkeit nur in dem Bereich der Füllschie­ berbewegung notwendig, in dem sich der Füllschieber über dem zu befüllenden Preßraum befindet bzw. in dem er den zuvor erzeug­ ten Preßling ausschiebt. In anderen Bereichen der Füllschieber­ bewegung kann ohne Nachteil eine möglichst hohe Füllschieber­ geschwindigkeit gewählt werden, um zu erreichen, daß Preßvor­ gänge schneller aufeinanderfolgen können.
Je nach Größe des Preßraumes kann die Füllschieberbewegung in mehr oder weniger Abschnitte unterteilt werden. Die Länge der Abschnitte muß dabei nicht gleich sein, vielmehr ist die Länge jedes einzelnen Bewegungsabschnitts durch den jedem Abschnitt zugeordneten, vorgebbaren Bewegungsendpunkt definierbar. Die Anzahl der Abschnitte, in die die Füllschieberbewegung unter­ teilt ist, kann jedoch auch in Abhängigkeit des zu befüllenden Materials gewählt werden. Bei einer schlecht zu befüllenden Masse kann es beispielsweise vorteilhaft sein, mehrmals die Bewegungsrichtung des Füllschiebers in zwei aufeinanderfol­ genden Bewegungsabschnitten umzukehren. Die dadurch erzielte Rüttelbewegung des Füllschiebers führt häufig zu einer besseren weil gleichmäßigeren Befüllung des Preßraumes.
Dadurch, daß erfindungsgemäß nicht nur die Anzahl und Größe der Bewegungsabschnitte des Füllschiebers vorgebbar sind, sondern auch die Bewegungsgeschwindigkeit in den einzelnen vorgegebenen Abschnitten, wird zum einen eine als Grundlage für eine gleich­ bleibend hohe Qualität der Preßlinge notwendige, optimierte Füllung des Preßraumes erreicht, und zum anderen kann die er­ findungsgeinäße Presse mehr Preßvorgänge pro Zeiteinheit aus­ führen, da die Füllschiebergeschwindigkeit in den Abschnitten der Füllschieberbewegung, die für die Befüllung des Preßraumes unmaßgeblich sind, schneller gewählt werden kann, ohne daß dies negative Auswirkungen auf den erzeugten Preßling hätte.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Presse weisen ein insbesondere hochauflösendes Wegmeßsystem auf, wel­ ches die Füllschieberbewegung erfaßt. Auf diese Weise ist die Position des Füllschiebers jederzeit bekannt, was aus steue­ rungstechnischer Sicht erwünscht ist und des weiteren eine hochgenaue Regelung ermöglicht.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Presse ist die Bewegung des Unterstempels in Abhängigkeit von erreichten Bewe­ gungsendpunkten des Füllschiebers gesteuert. Der Unterstempel beginnt mit seiner Verfahrbewegung also erst dann, wenn der Füllschieber eine bestimmte, programmierbare Position erreicht hat. Damit läßt sich insbesondere dann, wenn mehrere Material­ schichten in den Preßraum eingebracht werden sollen, letzterer besser und schneller befüllen. Totzeiten werden vermieden, da der Unterstempel sich sofort in eine neue Position bewegen kann, sobald der Füllschieber das Einbringen einer Material­ schicht beendet hat, d. h. es braucht nicht abgewartet zu wer­ den, bis der Füllschieber eine Ausgangsstellung wieder erreicht hat. Selbst dann, wenn nur eine Materialschicht in den Preßraum eingebracht wird und die Position des Unterstempels während dieses Einbringvorgangs nicht verändert wird, hat die füll­ schieberabhängig gesteuerte Bewegung des Unterstempels Vor­ teile, denn sie ermöglicht es beispielsweise, daß der Unter­ stempel bereits beginnt, in seine Preßstellung zu fahren, bevor der Füllschieber seine Ausgangsstellung wieder erreicht hat. Hierzu wird bei der Rückziehbewegung des Füllschiebers ein Be­ wegungsendpunkt auf dem Rand oder in der Nähe des Randes des Preßraumes vorgegeben, den der Füllschieber zuletzt überfährt. Ersichtlich kann so die Taktrate der Presse gesteigert werden, da das Erreichen der Ausgangsstellung des Füllschiebers nicht mehr abgewartet werden muß. Mit Preßstellung ist hier die Stellung des Unterstempels gemeint, die dieser während des ei­ gentlichen Preßvorgangs einnimmt und in der er von seinem Ver­ fahrsystem kräftemäßig entkoppelt ist, um letzteres zu ent­ lasten.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Presse weisen ein weiteres, insbesondere hochauflösendes Wegesystem auf, das die Bewegung des Unterstempels erfaßt. Wie im Zusam­ menhang mit dem Wegmeßsystem für die Füllschieberbewegung be­ reits angedeutet, ist so zum einen eine fortwährende, genaue Kontrolle der Bewegung des Unterstempels möglich, und zum an­ deren können vorgegebene Positionen, beispielsweise zum schichtweisen Befüllen eines Preßraumes, mit hoher Wiederhol­ genauigkeit exakt angefahren werden.
Bei einer nochmals weitergebildeten Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Presse ist auch die Bewegung des Oberstempels zu­ mindest in Abhängigkeit von einem erreichten Bewegungsendpunkt des Füllschiebers gesteuert. Der Oberstempel bewegt sich also auch hier erst, wenn der Füllschieber eine vorgegebene Position erreicht hat. Die Bewegung des Oberstempels kann darüber hinaus zusätzlich in Abhängigkeit von einem erreichten Bewegungsend­ punkt des Unterstempels gesteuert sein. Auf diese Weise wird zum einen eine abermals schnellere Taktrate der Presse ermög­ licht, da durch eine geeignete Wahl eines Bewegungsendpunktes des Füllschiebers die Abwärtsbewegung des Oberstempels bereits beginnen kann, bevor der Füllschieber seine Ausgangsstellung, in der eine Kollision mit dem Oberstempel nicht möglich ist, wieder erreicht hat, und zum anderen ist so ein sicheres Ar­ beiten der Presse gewährleistet, da eine Kollision zwischen Oberstempel und Füllschieber praktisch nicht mehr auftreten kann. Eine Steuerung der Oberstempelbewegung in Abhängigkeit von der Bewegung des Unterstempels erhöht die Sicherheit zu­ sätzlich.
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Presse ist ein bezogen auf die obere Ausgangslage des Ober­ stempels erster Bewegungsendpunkt und die Geschwindigkeit des Oberstempels bis zu diesem ersten Endpunkt vorgebbar. Auf diese Weise läßt sich eine für die Qualität des zu erzeugenden Preß­ lings wichtige und von Masse zu Masse unterschiedlich zu wäh­ lende Vorverdichtung des in den Preßraum gefüllten Materials erreichen, indem der erste Endpunkt der Oberstempelbewegung so vorgegeben wird, daß der Oberstempel einen gewünschten Betrag in die Preßmasse eintaucht und dies darüberhinaus mit der für die gewünschte Vorverdichtung optimalen Eintauchgeschwindigkeit tut. Ist keine Vorverdichtung der Preßmasse gewünscht, wird der erste Bewegungsendpunkt des Oberstempels oberhalb der Preßmasse vorgegeben. Bis zu diesem Punkt kann der Oberstempel dann im Interesse einer hohen Taktrate mit hoher Geschwindigkeit ver­ fahren werden.
Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Presse ein weiteres Weg­ meßsystem auf, daß die Bewegung des Oberstempels erfaßt, d. h. die Bewegung des Oberstempels ist wegabhängig gesteuert und/ oder geregelt. Zwar kann eine wegabhängige Bewegungssteuerung auch ohne Wegmeßsystem erfolgen, jedoch eröffnet ein Wegmeß­ system die bereits erwähnten Vorteile bezüglich genauer Rege­ lung und hoher Wiederholgenauigkeit.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Presse ist die Bewegung des Oberstempels nach Erreichen des ersten Endpunktes der Oberstempelbewegung druckabhängig gesteuert und/oder geregelt, d. h. es wird nach Erreichen des genannten Endpunktes von einer wegabhängigen zu einer druckab­ hängigen Steuerung bzw. Regelung der Oberstempelbewegung über­ gegangen. Hierzu ist, beispielsweise in der Hydraulik, ein Druckmeßsystem bekannter Art vorhanden, mit dem der durch den Oberstempel erzeugte und auf die Preßmasse wirkende Druck er­ faßt werden kann. Die Druckerfassung ermöglicht eine sichere Überwachung des eigentlichen Preßvorganges und ist hervorragend dafür geeignet, einen geregelten Druckauf- und -abbau gemäß einer vorgegebenen Druckkurve stattfinden zu lassen.
Gemäß einer Weiterbildung erfolgt bei stufenweisem Preßdruck­ aufbau zwischen den einzelnen Preßstufen eine wegabhängige Steuerung bzw. Regelung der Oberstempelbewegung zum Entlüften bzw. Entspannen der Preßmasse. Das bedeutet, daß mehrfach zwi­ schen wegabhängiger und druckabhängiger Steuerung bzw. Regelung umgeschaltet wird, indem ein Entlüftungs- oder Entlastungshub durch eine kleine, wegmäßig vorgegebene Aufwärtsbewegung des Oberstempels erzielt wird und nach entsprechender, wegmäßig gesteuerter bzw. geregelter Abwärtsbewegung des Oberstempels wieder auf eine druckabhängige Steuerung bzw. Regelung umge­ schaltet wird. Die Umschaltung zwischen wegabhängiger und druckabhängiger Steuerung bzw. Regelung der Oberstempelbewegung kann bei einer Presse der eingangs genannten Art mit Vorteil auch für sich eingesetzt werden, d. h. ohne eine Unterteilung der Füllschieberbewegung in mehrere Abschnitte und ohne eine füllschieberabhängige Steuerung der Bewegung des Unterstempels und/oder des Oberstempels.
Zur Erzielung höchstmöglicher Präzision sind die vorhandenen Bewegungsachsen, insbesondere also die Bewegungsachsen von Oberstempel, Unterstempel und Füllschieber, bevorzugt separat NC-geregelt und weisen servo-hydraulische und/oder servo-elek­ trische Antriebe auf. Es wurde herausgefunden, daß eine sepa­ rate NC-Regelung der vorhandenen Bewegungsachsen eine gleich­ mäßig hohe Qualität der gepreßten Produkte ermöglicht. Mit einer herkömmlichen speicherprogrammierbaren Steuerung allein läßt sich nicht dasselbe Ergebnis erreichen, denn die speicher­ programmierbare Steuerung kann zwar für eine Bewegungsachse einen Bewegungsendpunkt und eine Verfahrgeschwindigkeit vor­ geben und ggf. auch regeln, jedoch ist sie für eine genaue Re­ gelung zu träge. Genauer gesagt ist sie nicht dazu in der Lage, während einer kurzen aber schnellen Verfahrbewegung, wie sie bei Pressen häufig vorkommt, genügend Zwischenpunkte zu er­ fassen, die eine genaue Regelung ermöglichen würden. Eine sepa­ rate NC-Regelung hingegen ist um etwa den Faktor 100 schneller und läßt deshalb aufgrund der viel höheren Anzahl erfaßbarer Zwischenpunkte eine deutlich präzisere Regelung der Bewegung der zugehörigen Bewegungsachse zu. Beispielsweise kann die NC- Regelung der Oberstempelbewegung die Verfahrgeschwindigkeit bei Annäherung an einen vorgegebenen Bewegungsendpunkt gezielt so ändern, daß trotz schnellen Erreichens des Bewegungsendpunktes ein qualitätsminderndes Überschwingen, d. h. ein Überfahren des vorgegebenen Bewegungsendpunktes vermieden ist. In Verbindung mit dem hochauflösenden Wegmeßsystem kann die NC-Regelung die Bewegung des Oberstempels nahezu in Echtzeit kontrollieren und die Beschleunigung oder Verzögerung der Bewegung so anpassen, daß der vorgegebene Bewegungsendpunkt immer exakt erreicht wird. Äußere Einflüsse, wie beispielsweise eine hohe Viskosität des Hydrauliköls im Anfahrstadium und eine viel niedrigere Vis­ kosität während des späteren Betriebs, die bisher nicht zufrie­ denstellend ausgeregelt werden konnten, oder auch Schwankungen in den Schaltzeiten von Ventilen kommen aufgrund der sehr schnellen NC-Regelung jeder Bewegungsachse nicht mehr zum tra­ gen und wirken sich erfindungsgemäß nicht mehr negativ auf die Produktqualität aus. Unabhängig von äußeren und inneren Ein­ flüssen (z. B. Reibung) auf den Preßzylinder ist so ein sehr wiederholgenauer Betrieb der erfindungsgemäßen Presse möglich. Die separate NC-Regelung der vorhandenen Bewegungsachsen einer Presse ist mit Vorteil auch für sich allein einsetzbar, d. h. unabhängig von einer in mehrere Abschnitte unterteilten Füll­ schieberbewegung und ohne eine füllschieberabhängige Steuerung der Bewegung des Unterstempels und/oder des Oberstempels.
Als Beispiel für einen geeigneten Antrieb eines Preßzylinders sei hier ein hydraulischer Zylinder genannt, dessen Bewegung durch ein Proportionalregelventil gesteuert wird, so daß eine nahezu unbegrenzte Anzahl an Positionen in einer mit mecha­ nischen Anschlägen vergleichbaren Genauigkeit angefahren werden kann. Das Proportionalregelventil empfängt hierzu Signale des die Bewegung des Unterstempels erfassenden Wegmeßsystems, wel­ ches die Positionsänderungen des Zylinders aufnimmt und an die dieser Bewegungsachse zugeordnete NC-Regelung weiter­ leitet.
Vorteilhaft sind bei der erfindungsgemäßen Presse alle separat NC-geregelten Bewegungsachsen mit einer gemeinsamen, übergeord­ neten speicherprogrammierbaren Steuerung verbunden, die die Ansteuerung der separaten NC-Regelungen koordiniert und eine praxisgerechte Bedienbarkeit der Presse sicherstellt, bei­ spielsweise eine einfache Änderung eingegebener Parameter durch einen Bediener. Mit dem Begriff "übergeordnet" ist hier ge­ meint, daß die speicherprogrammierbare Steuerung der NC-Rege­ lung einer Bewegungsachse beispielsweise einen Bewegungsend­ punkt und eine zugehörige Verfahrgeschwindigkeit vorgibt, daß dann jedoch die entsprechende NC-Regelung die Ist-Werte für Position, Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung selbst er­ mittelt und mit vorgegebenen Soll-Werten vergleicht, die in die NC-Regelung eingespeichert worden sind. Bei Abweichungen wird die Stellgröße des Regelventils zur Korrektur verändert. Zur schnellen Anpassung der erfindungsgemäßen Presse an unter­ schiedliche Preßräume, Preßmassen u. a. weist die speicherpro­ grammierbare Steuerung bevorzugt einen Bildschirm auf, über den Parameteränderungen bezüglich der vorhandenen, NC-geregelten Bewegungsachsen menügeführt eingebbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Presse wird im folgenden anhand einer schematischen Figur näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer allge­ mein mit 10 bezeichneten hydraulischen Presse, die beispiels­ weise als Fliesenpresse im Rahmen der Herstellung von Fliesen einsetzbar ist. Die Presse 10 hat einen ersten, unteren hydrau­ lischen Arbeitszylinder 12, der mit einer quer dazu angeordne­ ten Ausstoßtraverse 14 gekoppelt ist. Von der Ausstoßtra­ verse 14 erstrecken sich zwei in Führungen 16 geführte Füh­ rungssäulen 18 nach oben zu einer parallel zur Ausstoßtraverse 14 angeordneten Werkzeuggrundplatte 20, auf der ein Unter­ stempel 22 angebracht ist, der mittels des Arbeitszylinders 12 bezüglich eines Formtisches 24 mit einer Ausnehmung 24a nach oben und nach unten verfahrbar ist. Die Oberfläche des Unter­ stempels 22 und die Umfangswandung der Ausnehmung 24a begrenzen einen Preßraum 25.
Oberhalb des Preßraumes 25 ist ein Oberstempel 26 an einer Quertraverse 28 befestigt, die mittels eines zweiten, oberen hydraulischen Arbeitszylinders 30, wie in der Figur durch einen Doppelpfeil angedeutet, nach oben und nach unten verfahrbar ist. Der Unterstempel 22, der Formtisch 24 mit seiner Ausnehmung 24a und der Oberstempel 26 bilden zusammen das eigentliche Preß­ werkzeug.
Der obere Arbeitszylinder 30 und der untere Arbeitszylinder 12 können über je ein Proportionalregelventil 32 hydraulisch ange­ steuert und entlang ihrer gemeinsamen Bewegungsachse in eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Positionen bewegt werden. Zur Erfassung der Bewegung des Unterstempels 22 ist ein im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel der Ausstoßtraverse 14 zugeordnetes, elektrisches Wegmeßsystem 34 vorhanden, das eine genügend hohe Auflösung aufweist und mit einer ersten NC-Regelung 35 ver­ bunden ist, um im Zusammenspiel mit dem entsprechenden Propor­ tionalregelventil 32 einen geschlossenen Regelkreis für die Steuerung der Unterstempelbewegung zu bilden. In analoger Weise ist dem Oberstempel 26 ein weiteres, hier mit der Quertraverse 28 zusammenwirkendes elektrisches Wegmeßsystem 34 zugeordnet, das mit einer zweiten NC-Regelung 36 verbunden ist und im Zu­ sammenspiel mit dem anderen Proportionalregelventil 32 einen geschlossenen Regelkreis für die Steuerung der Oberstempelbe­ wegung bildet.
Um den Preßraum 25 mit dem zu verpressenden Material zu be­ füllen, ist seitlich des Preßraumes ein Füllschieber 38 ange­ ordnet, der quer zur Bewegungsachse von Unterstempel 22 und Oberstempel 26 hin und her verfahrbar ist, wie dies in der Figur durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Dem Füllschieber 32 ist ein hochauflösendes Wegmeßsystem 40 zugeordnet, das Be­ wegungen des Füllschiebers 38 mit einer Auflösung von 0,01 mm erfassen kann. Wegmeßsysteme dieser Art sind im Handel erhält­ lich und werden daher hier nicht näher erläutert.
Das hochauflösende Wegmeßsystem 40 ist analog zu den beiden anderen Wegmeßsystemen 34 mit einer dritten NC-Regelung 37 ver­ bunden und bildet im Zusammenspiel mit einem den Füllschieber 38 antreibenden elektrischen Servo-Motor 42 einen geschlossenen Regelkreis für die Füllschieberbewegung.
Die NC-Regelungen 35, 36, 37 sind im gezeigten Ausführungsbei­ spiel mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung 43 verbun­ den, an die ein Bildschirm 44 angeschlossen ist, über den menü­ geführt auf einfache Weise Parameteränderungen eingegeben wer­ den können. Entsprechend der eingegebenen Parameter wird bei­ spielsweise der Füllschieber 38 unter Kontrolle des Wegmeß­ systems 40 durch die NC-Regelung 37 mit einer Genauigkeit von 0,1 mm geregelt verfahren. Die Füllschieberbewegung ist in eine wählbare Anzahl von Abschnitten unterteilbar, beispielsweise in 10 Abschnitte, wobei jeder Abschnitt der Füllschieberbewegung durch einen vom Bediener vorgegebenen Bewegungsendpunkt sowie die Bewegungsrichtung definiert wird. Jedem der vom Bediener so definierten Bewegungsabschnitte kann weiterhin eine wählbare Bewegungsgeschwindigkeit zugeordnet werden, so daß der Füll­ schieber 38 die einzelnen Bewegungsabschnitte mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten durchläuft. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Füllschieber 38 aus der in der Figur wie­ dergegebenen Ausgangsstellung sehr schnell und damit zeitspa­ rend bis zum Rand des Preßraumes 25 verfahren zu lassen, dann langsam über die durch den Preßraum 25 gebildete Aussparung fahren zu lassen, wobei ggf. sogar eine Hin- und Herbewegung des Füllschiebers 38 im Bereich des Preßraumes 25 vorgenommen werden kann, um den Preßraum 25 gleichmäßiger zu befüllen, und den Füllschieber 38 im Anschluß an das Abstreifen wieder sehr schnell in seine in der Figur dargestellte Ausgangsposition fahren zu lassen.
Da alle der im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei NC-gere­ gelten Bewegungsachsen an dieselbe Steuerung 43 angeschlossen sind, können Informationen der einzelnen Bewegungsachsen unter­ einander ausgetauscht und für einen schnelleren und störungs­ freieren Betrieb der Presse 10 ausgenutzt werden. So läßt sich etwa der Unterstempel 22 mit Hilfe des zugeordneten Wegmeßsys­ tems 34 und dem entsprechenden Proportionalregelventil 32 mit wählbarer Geschwindigkeit in beliebige Positionen verfahren, um beispielsweise eine mehrschichtige Befüllung des Preßraumes 25 im Zusammenspiel mit dem Füllschieber 38 zu erzielen. Auch kann der Oberstempel 26 sich bereits abwärts bewegen, obwohl der Füllschieber 38 seine Ausgangsstellung noch nicht erreicht hat.
Beim eigentlichen Pressen wird im gezeigten Ausführungsbeispiel von der wegabhängigen Regelung des Oberstempels 26 zu einer druckabhängigen Regelung übergegangen. Dabei überwacht ein hier nicht gezeigter Drucksensor üblicher Art den geregelten Druck­ aufbau, den Vorpreßdruck, den Hauptdruck und die Druckentlas­ tung. Über die Speicherprogrammierbare Steuerung können theo­ retisch beliebig viele Druckkurven programmiert und in einem Zyklus abgefahren werden. Bei mehrstufigem Druckaufbau ist es zwischen den einzelnen Druckschritten vorteilhaft, die in dem Preßraum 25 befindliche, zu pressende Masse zum Entlüften zu entlasten. Hierzu wird der Oberstempel 26 leicht angehoben, wobei von der Druckregelung wieder auf eine Wegregelung des Oberstempels 26 übergegangen wird. Auf diese Weise läßt sich das Maß des Anhebens des Oberstempels 26 einfach und präzise vorgeben.
Nach Beendigung des Preßvorgangs, festgestellt durch die Druck­ regelung aufgrund des Erreichens eines vorgegebenen Enddruckes, wird von der Steuerung 43 an den unteren Arbeitszylinder 12 und den oberen Arbeitszylinder 30 ein Signal zur Einleitung der Ausstoßbewegung abgegeben. Der Ausstoß- bzw. Entformungsvorgang des Preßlings kann in definierter, vorgebbarer Weise erfolgen. Soll die Entformung des Preßlings unter Auflast durchgeführt werden, so daß der Preßling während des Entformens eingespannt bleibt, wird die vorgebbare Aufwärtsgeschwindigkeit des Ober­ stempels 26 kleiner als die ebenfalls vorgebbare Aufwärtsge­ schwindigkeit des Unterstempels 22 gewählt. Wird die Aufwärts­ geschwindigkeit des Oberstempels 26 größer als die des Unter­ stempels 22 gewählt, so erfolgt die Entformung des Preßlings ohne Auflast.
Alle das Füllen, das Pressen und das Ausstoßen betreffende Ab­ läufe der gezeigten und erläuterten Presse 10 werden numerisch über den Bildschirm 44 eingegebenen und wie beschrieben exakt geregelt ausgeführt. Die eingegebenen Werte sind abspeicherbar und können zudem einfach geändert werden, so daß sich die Presse 10 schnell auf das jeweils zu verpressende Material ein­ stellen läßt und ein hinsichtlich Preßqualität und -geschwin­ digkeit optimierter Ablauf erzielt wird.

Claims (12)

1. Presse, insbesondere für keramische Massen, mit einem ver­ fahrbaren Oberstempel (26), einem Preßraum (25), einem verfahr­ baren Unterstempel (22) und einem zumindest annähernd senk­ recht zur Bewegungsachse von Ober- und Unterstempel hin und her verfahrbaren Füllschieber (38) zur Befüllung des Preßraumes (25), dadurch gekennzeichnet, daß die Füllschieberbewegung in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei jedem Abschnitt der Füllschie­ berbewegung ein vorgebbarer Bewegungsendpunkt, eine vorgebbare Bewegungsrichtung und eine vorgebbare Bewegungsgeschwindigkeit zugeordnet sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere hochauflösendes Wegmeßsystem (40) die Füllschieberbewegung erfaßt.
3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Unterstempels (22) in Abhängigkeit von erreichten Bewegungsendpunkten des Füll­ schiebers (38) gesteuert und/oder geregelt ist.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein insbesondere hochauflösendes Wegmeßsystem (34) die Bewegung des Unterstempels (22) erfaßt.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung das Oberstempels (26) in Abhängigkeit von erreichten Bewegungsendpunkten des Füll­ schiebers (38) und des Unterstempels (22) gesteuert und/oder geregelt ist.
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit und ein erster Endpunkt der Bewegung des Oberstempels (26) vorgebbar sind.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Oberstempels (26) wegabhängig gesteuert und/oder geregelt ist.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Oberstempels (26) nach Erreichen ihres ersten Endpunktes druckabhängig gesteuert und/oder geregelt ist.
9. Presse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei stufenweisem Preßdruckaufbau zwischen den einzelnen Preßstufen eine wegabhängige Steuerung und/oder Regelung der Oberstempelbewegung erfolgt.
10. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsachsen von Oberstempel (26), Unterstempel (22) und Füllschieber (38) servo-hydrau­ lische und/oder servo-elektrische Antriebe aufweisen und NC-ge­ regelt sind.
11. Presse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die NC-geregelten Bewegungsachsen mit einer gemeinsamen, speicherprogrammierbaren Steuerung (43) verbunden sind, die die Steuerung und/oder Regelung der ein­ zelnen Bewegungsachsen koordiniert.
12. Presse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die speicherprogrammierbare Steue­ rung (43) einen Bildschirm (44) aufweist, über den Parameterän­ derungen menügeführt eingebbar sind.
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