DE4445632C2 - Abfallpresse - Google Patents
AbfallpresseInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3028—Retaining dogs
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die gemeinsame Anordnung
von Abstandsleisten und Rückhaltekrallen in Abfall
pressen zum Paketieren von Kartonagen, Folien u. ä.
verbrauchten Verpackungs-Materialien, insbesondere
dabei in Pressen stehender Bauart, d. h. mit vertikal
wirkendem Preßstempel.
Bekannt sind bereits seit langem Abfallpressen, die im
Bereich des Einfüllschachtes Abstandsleisten aufweisen,
die verhindern sollen, daß während des Preßhubes Abfall
material zwischen Preßplatte und Preßschachtwandung
gelangt. Weiterhin sind bei diesen bekannten Abfall
pressen im Preßschacht Rückhaltekrallen mit in Preßrich
tung weisenden Nasen vorgesehen, die das nach der Druck
entlastung mehr oder weniger zurückfedernde Material
niederhalten sollen.
So ist aus der US-PS 3,996,850 eine Presse, insbesondere
zum Pressen von Baumwolle, bekannt, bei der in den Innen
raum ragende fingerartige, schwenkbar gelagerte Stäbe
vorgesehen sind, die zudem durch weitere beigeordnete
Bauteile und durch Federkraft in horizontaler Grund
stellung bezüglich der Preßrichtung gehalten werden.
Stark auffederndes gepreßtes Material würde die besagten
Stäbe in Richtung Preßstempel drücken, wobei die Enden
der Stäbe einen Bogen, zumindest einen Teilbogen,
beschreiben, wobei sich der Abstand der besagten Enden
zur Schachtwandung verkürzt und damit die Rückhalte
wirkung geschwächt wird.
Eine weitere Ballenpresse stehender Bauart ist auch aus
der US-PS 4,182,236 bekannt, die mit getrennten Türen für
den Einfüllbereich und den Preßbereich des Schachtes
ausgestattet ist. Im Innenbereich sind an der Rückwand
und den Fronttüren des Preßbereiches feststehende Rück
haltekrallen angeordnet; bezogen auf die Preßrichtung
sind die unteren Kanten dieser feststehenden Rückhalte
krallen zwar stumpfwinklig, die in den Schachtinnenraum
zeigenden Enden laufen jedoch spitzwinklig aus. Zudem
sind bei dieser Presse im Grenzbereich zwischen dem
Einfüllbereich und dem Preßbereich in der Rückwand in den
Schachtinnenraum einschwenkbare Rückhaltekrallen vorge
sehen, die in Normallage in in der Rückwand befindlichen
Durchbrüchen liegen. Diese Rückhaltekrallen werden jedoch
erst zum Niederhalten des fertiggepreßten Ballen mittels
zusätzlichen Bauteilen in den Schachtinnenraum einge
schwenkt; während des eigentlichen Preßvorganges sind
diese Rückhaltekrallen ohne Wirkung.
Bei einer anderen Abfallpresse nach der DE 30 07 903 A1
sind im Preßschacht an den Schachtwandungen über deren
gesamte Länge, also im gesamten Einfüllbereich und im
gesamten Preßbereich, feststehende Rückhaltekrallen
vorgesehen, die in körperlicher Kombination gleichzeitig
Abstandsleisten bilden, deren Enden jedoch spitzwinklig
geformt sind.
Besonders beim Pressen von Folienabfall oder von
Materialien verschiedener Härten bzw. von Abfallmaterial
mit einem hohen Anteil der vorgenannten Stoffe würde
dieses wieder zurückfedernde Material durch die teils
starren in Richtung Abfallmaterial spitzwinklig geformten
Krallen einge- bzw. zerrissen, anstatt im Einfüllschacht
wirksam niedergehalten.
Neues Abfallmaterial konnte dann nur in geringerem Maße
nachgefüllt werden.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und eine neue Art
und Anordnung von Abstandsleisten und Rückhalteelementen
zu schaffen, die auch beim Pressen der eingangs erwähnten
Materialien nach der Druckentlastung letztere ausreichend
im Preßschacht zurückhalten.
Erfindungsgemäß löst diese Aufgabe eine Abfallpresse nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 durch die aufge
führten Merkmale.
Die Unteransprüche 2 bis 6 offenbaren zudem vorteilhafte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung.
Die Erfindung zeichnet sich dabei in erster Linie durch
das komibinatorische Zusammenwirken von festangeordneten
Abstandsleisten im Preßschacht und selbsttätig, durch
Wirkkontakt mit dem zurückfedernden Material ein- sowie
durch Eigenmasse, Form und Art der Lagerung ausschwenk
baren, bewegbaren Rückhalteklauen im unteren Schacht
bereich aus.
Durch diese neuartige Bauweise wird je Preßhub das zuvor
zusammengepreßte und nach der Druckentlastung wieder
expandierende Material wesentlich besser niedergehalten
als bisher, so daß der Einfüllschacht annähernd voll
kommen zum Füllen genutzt werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines weitestgehend schematisch
in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im
folgenden noch näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht auf eine Abfallpresse mit
geöffneten Fronttüren,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab
einen Schnitt gemäß der
Linie A-A in fig. 1 und
Fig. 3 im selben Maßstab einen
Schnitt gemäß der
Linie B-B in Fig. 1.
Der grundsätzliche Aufbau und die Funktion einer Abfall
presse der in Fig. 1 dargestellten Art wird als bekannt
vorausgesetzt; die Erläuterungen der einzelnen Zeich
nungspositionen sind im Bezugsziffernverzeichnis ange
geben. Dies gilt auch für Bedeutung und Funktion der
vertikalen Abstandsleisten 4 im Einfüllbereich E der
gezeigten Presse 1, die eine weitestgehend rechteckige,
in Preß- und Einfüllbereich unterteilte sowie mittels
separater Fronttüren abgeriegelte Schachtbauweise
aufweist, mit vertikal darin maschinell bewegtem Preß
stempel samt Abstandsleisten und Rückhaltekrallen an den
Schachtwandungen für das zu verpressende Material.
Das Neue und Besondere bei der dargestellten Abfallpresse
liegt nun in der generellen Kombination folgender Einzel
merkmale:
- a) Ortsfeste Abstandsleisten 4 an Rückwand R und/oder Innenseite 2a der Fronttür 2 im Einfüllbereich E des Schachtes S der Presse 1.
- b) Schwenkbar in Durchbrüchen D von Rückwand R sowie Fronttür 3 des Preßbereiches P im Schacht S angeordnete Rückhaltekrallen 5 und 6 für das bereits im unteren Schacht- bereich P zusammengepreßte Material bzw. den fertigen, noch nicht abgebundenen Ballen.
In spezieller baulicher sowie anordnungsgemäßer Aus
gestaltung weisen bei dieser Merkmalskombination
die einzelnen Bauteile noch folgende wesentlichen
Charakteristika auf:
- a) Die Abstandsleisten 4 sind mit horizontalem seitlichen Abstand c und c1 zueinander ange ordnet und ihre freien Enden 4a sind weitest gehend stumpfwinklig ausgebildet (Fig. 3).
- b) Die Abstandsleisten 4 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Fronttür 2 des Einfüll bereichs E und setzen sich in kurzen separaten Ansatzstücken 4b im oberen Bereich der Preß schachttür 3 fort.
Unterschiedliche Seitenabstände c und c1 der Abstands
leisten 4 zueinander auf Schachtrückwand R und Front
türinnenseite 2a sind konstruktionsbedingt erforder
lich im Hinblick auf die noch näher beschriebene
Anordnung und Ausbildung der Rückhaltekrallen 5 und 6.
Zu letzteren ist dabei folgendes wichtig:
- a) Die Rückhaltekrallen 5 und 6 sind frei in den Preßbereich P hineinpendelnd über horizontale Schwenkbolzen in den Durchbrüchen D aufgehängt (Fig. 2) und ragen in unbelastetem Zustand nur mit ihren Nasen 5a bzw. 6a in den Schacht S hinein.
- b) Die Rückhaltekrallen 5 und 6 sind an Front tür 3 und Schachtrückwand R mit unterschiedlich seitlichen d und d1 sowie vertikalen Abständen a bzw. a1 zueinander und zu den Abstandsleisten 4 seitlich versetzt b bzw. b1 angeordnet.
Weiterhin von funktioneller Wichtigkeit ist, daß
die Rückhaltekrallen 5 und 6 eine unterschiedliche
Grundform mit einer gestuften bzw. gezahnten Unter
seite 5b bzw. 6b aufweisen und daß sie jeweils zu
mindest paarweise nebeneinander 5, 5 ... und parallel
untereinander 5, 6 angeordnet sind und ihre obere
Reihe 5, 5 ... oberhalb der tiefsten Stellung des
Preßstempels K liegt.
Dadurch, daß die obere Krallenreihe 5, 5 ... zudem
die größeren Abmessungen aufweist, schwenken diese
infolge des rückfedernden Materials weiter in den
Preßschacht P hinein als die unteren 6, 6 - siehe
hier die gestrichelten Darstellungen 5' und 6' in
Fig. 2 - und geben der Ballenoberseite den nötigen
Halt; Begrenzungsanschläge 5c und 6c markieren dabei
die jeweiligen Endstellungen der freien Bewegbarkeit
der Krallen 5 und 6. Damit letztlich der jeweilige
Preßstempel K so nahe wie möglich an die Schacht
wandungen heranreichen kann, ist die Stempelplatte
in nicht dargestellter Weise noch mit zu den Leisten
4 und Krallen 5, 6 korrespondierenden Aussparungen
versehen.
1
Presse
2
Fronttür (Einfüllbereich)
2
aInnenseite
3
Fronttür (Preßbereich)
3
aInnenseite
3
bQuerstrebe, Anschlagleiste
4
Abstandsleiste
4
afreies Ende
4
bAnsatz
5
obere Rückhaltekralle
5
aNase
5
bUnterseite
5
cBegrenzungsanschlag
6
untere Rückhaltekralle
6
aNase
6
bUnterseite
6
cBegrenzungsanschlag
7
Schwenkbolzen
BBodenfläche
DDurchbruch
EEinfüllbereich
KPreßstempel
PPreßbereich
RSchachtrückwand
SSchacht der Presse
BBodenfläche
DDurchbruch
EEinfüllbereich
KPreßstempel
PPreßbereich
RSchachtrückwand
SSchacht der Presse
Claims (6)
1. Abfallpresse, vornehmlich stehender Bauart und
weitestgehend rechteckiger, in Preß- und Einfüll
bereich unterteilter sowie mittels separater
Fronttüren abgeriegelter Schachtbauweise, mit
vertikal darin maschinell bewegtem Preßstempel
samt Abstandsleisten und Rückhaltekrallen an
den Schwachtwandungen für das zu verpressende
Material,
gekennzeichnet
durch die kombinatorische Anordnung folgender
Merkmale:
- a) Ortsfeste Abstandsleisten (4) an Rückwand (R) und/oder Innenseite (2a) der Fronttür (2) im Einfüllbereich (E) des Schachtes (S) der Presse (1).
- b) Schwenkbar in Durchbrüchen (D) von Rückwand (R) sowie Fronttür (3) des Preßbereichs (P) im Schacht (S) angeordnete Rückhaltekrallen (5 und 6) für das bereits im unteren Schachtbereich (P) zusammengepreßte Material bzw. den fertigen, noch nicht abgebundenen Ballen, wobei
- c) die Rückhaltekrallen (5 und 6) in unbelastetem Zustand nur mit ihren Nasen (5a bzw. 6a) in den Schacht (S) hineinragen und wobei
- d) die Nasen (5a bzw. 6a) und die dem rückfedernden Material zugewandten Unterseiten der Rückhalte krallen (5 und 6) derart geformt sind, daß die Rückhaltekrallen entsprechend dem Materialdruck des rückfedernden Materials mehr oder weniger weit in den Schacht (S) hineingezogen werden.
2. Abfallpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltekrallen (5 und 6) eine unter
schiedliche Grundform mit einer gestuften bzw.
gezahnten Unterseite (5b bzw. 6b) aufweisen.
3. Abfallpresse nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet
durch folgende Merkmale der Abstandsleisten
(4):
- a) Die Abstandsleisten (4) sind mit horizontalem seitlichem Abstand (c und c1) zueinander ange ordnet und ihre freien Enden (4a) sind weitest gehend stumpfwinklig ausgebildet (Fig. 3).
- b) Die Abstandsleisten (4) erstrecken sich über die gesamte Höhe der Fronttür (2) des Einfüll bereichs (E) und setzen sich in kurzen separaten Ansatzstücken (4b) im oberen Bereich der Preßschachttür (3) fort.
4. Abfallpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
unterschiedliche Seitenabstände (c und c1) der
Abstandsleisten (4) zueinander auf Schachtrück
wand (R) und Fronttürinnenseite (2a).
5. Abfallpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet
durch folgende Merkmale der Rückhalte
krallen (5 und 6):
- a) Die Rückhaltekrallen (5 und 6) sind frei in den Preßbereich (P) hineinpendelnd über horizontale Schwenkbolzen in den Durch brüchen (D) aufgehängt (Fig. 2).
- b) Die Rückhaltekrallen (5 und 6) sind an Front tür (3) und Schachtrückwand (R) mit unter schiedlich seitlichen (d und d1) sowie verti kalen Abständen (a bis a1) zueinander und zu den Abstandsleisten (4) seitlich versetzt (b bzw. b1) angeordnet.
6. Abfall presse nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltekrallen (5 und 6) jeweils zu
mindest paarweise nebeneinander (5, 5 ...) und
parallel untereinander (5, 6) angeordnet sind
und ihre obere Reihe (5, 5 ...) oberhalb der
tiefsten Stellung des Preßstempels (K) liegt.
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