DE1508661C - Vorrichtung zum Herstellen von kasten losen Gießformen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von kasten losen Gießformen

Info

Publication number
DE1508661C
DE1508661C DE1508661C DE 1508661 C DE1508661 C DE 1508661C DE 1508661 C DE1508661 C DE 1508661C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold half
stripping frame
lower mold
frame
stripping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder B22d 11 10 ist
Original Assignee
Heatherwill Co , Morton Grove, 111 (VStA)
Publication date

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Gießformen, insbesondere zum . Abformen einer doppelseitigen Modellplatte, wobei diese zusammen mit einem Formkasten angewendet wird, der aus einem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte und einem Abstreifrahmen für die obere Formhälfte besteht. Es ist bereits eine Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Gießformen bekanntgeworden, bei der eine doppelseitige Modellplatte von beiden Formteilen getrennt werden kann. Das richtige Arbeiten der Formvorrichtung erfordert zahlreiche verwickelte Bauelemente und zusätzliche Arbeitsschritte für das Durchführen des Formvorganges.
Der. Erfindung liegt nun die allgemeine Aufgabe zugrunde, die mit dem Stande der Technik verbundenen Nachteile auszuräumen und eine Sandform vermittels eines automatischen Verfahrens herzustellen. Hierbei wird eine Vorrichtung für das Herstellen einer unteren Formhälfte verwendet, wobei sich der zugehörige Abstreifrahmen in einer zur Gießlage umgekehrten Lage in einer ersten Station befindet, der sodann mit der zugeordneten unteren Sandform gewendet wird, so daß sich die doppelseitige Modellplatte an der oberen Seite des Abstreifrahmens und dessen Sandform befindet, wenn er in einer zweiten Station überführt und mit.einem Abstreifrahmen für die obere Formhälfte versehen wird, der in dieser zweiten Station mit Formsand gefüllt wird, während er sich in einer Lage über dem gefüllten Abstreifrahmen für die untere Formhälfte befindet.
Diese hier beschriebenen ersten Arbeitsschritte für die Formgebung kommen zum Abschluß vermittels Bewegen eines Querhauptes über die beiden Abstreifrahmen und Ausüben eines verdichtenden Druckes auf den Sand zur Herstellung der beiden oberen und unteren Formhälften. Nach einem derartigen Verdichten der Form in der zweiten Station wird der Abstreifrahmen der unteren Formhälfte von dem Abstreifrahmen der oberen Formhälfte entfernt, und der Abstreifrahmen der unteren Formhälfte und die Modellplatte werden im Anschluß hieran von der unteren Formhälfte getrennt und wieder der ersten Station für das erneute Füllen zugeführt. Nach einem derartigen Trennen des Abstreifrahmens der unteren Formhälfte und der Modellplatte von der unteren Formhälfte wird die untere Formhälfte gegen die obere Formhälfte bewegt und gleich gegen diese »angedrückt«, während sich der Abstreifrahmen der oberen Form-hälfte im geöffneten Zustand befindet. Die beiden Formhälften werden sodann vereinigt und von der Vorrichtung zum Gießen abgegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine erste Station auf mit einem Abstreifrahmen für die untere Fofmhälfte und daran angeordneter doppelseitiger Modellplatte, eine Anordnung zum.Füllen des Abstreifrahmens mit Formmaterial, eine Platte, die in eine Lage über dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte bewegt und hieran befestigt werden kann, eine Anordnung zum Wenden dieses Abstreifrahmens in die normale Lage und Überführen dieses gefüllten Abstreifrahmens in eine zweite Station, in der zweiten Station einen beweglichen Stempel mit Hubtisch, der den gefüllten Abstreifrahmen der unteren Formhälfte aufnehmen kann, einen Abstreifrahmen für die obere £5 Formhälfte, wobei die erwähnte Füllanordnung auch * zum Füllen des Abstreifrahmens für die obere Formhälfte dient, sobald die Modellplatte und der Abstreifrahmen der unteren Formhälfte sich hiergegen bewegen, wobei die Füllanordnung ein Querhaupt aufweist, das in eine Lage bezüglich des Abstreifrahmens für die obere Formhälfte dergestalt beweglich ist, daß bei weiterem Anheben des beweglichen Stempels das Formmaterial im Inneren der beiden Abstreifrahmen durch gleichzeitiges Einpressen der Bodenplatte und des Querhauptes verdichtet wird.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung besteht darin, einen beweglichen Schlitten für eine derartige Vorrichtung zu schaffen, der eine erste Lage, in der das Füllen des Abstreifrahmens für die obere Formhälfte erreicht wird, und eine zweite Lage einnehmen kann, in der ein Verdichten der beiden Abstreifrahmen erreicht wird.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Formsand-Vorratsbehälter zu schaffen, der mit dem beweglichen Schlitten zusammenarbeitet und betätigt werden kann, sobald sich der Schlitten in einer zweiten Lage befindet, so daß eine abgemessene Menge Sand in einen an dem Schlitten angeordneten Vorratsbehälter für eine anschließende Bewegung in eine erste Lage abgegeben wird, in der der Sand in den Abstreif rahmen für die obere Formhälfte abgegeben wird.
Eine weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen mit einem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte und einer Modellplatte, die in' der Lage sind, eine erste umgekehrte Lage für ein Füllen mit dem Formsand einzunehmen und die eine Bodenplatte aufweisen, die dazu dient, den Boden des Abstreifrahmens für die untere Formhälfte nach dem Füllen zu schließen und hieran vor dem Wenden in eine zweite normale Lage befestigt wird, wobei die sich in einer derartigen Lage befindenden Bauelemente des Abstreifrahmens, der Modellplatte und der Bodenplatte im Anschluß hieran einer zweiten Station zugeführt werden zwecks Zusammenwirkens mit einem Abstreifrahmen für die obere Formhälfte, zwecks Füllens desselben und Abschließen des Formvorganges.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Station mit einem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte; einer daran angeordneten doppelseitigen Modellplatte, einer Füllanordnung für das Füllen des Abstreifrahmens mit Formsand, einer Bodenplatte, die in eine Lage über den Abstreifrahmen bewegt und hieran befestigt werden kann, und mit einer Wende-Schubanordnung für das Wenden und Überführen des Abstreifrahmens in eine zweite Station, ausgerüstet ist, und daß in der zweiten Station ein mit einem Stempel betätigter Hubtisch den gefüllten Abstreifrahmen für die untere Formhälfte aufnehmen, und ein Abstreifrahmen für die obere Formhälfte über dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte angeordnet werden kann, ferner in der zweiten Station mit der Füllanordnung auch der Abstreifrahmen für die obere Formhälfte gefüllt werden kann, sobald die Modellplatte und der A^streifrahmen für die untere Formhälfte zu ihr angehoben ist und mit der Füllanordnung ein Querhaupt verbunden und eine Verdichtungsanordnüng dergestalt vorgesehen ist, daß bei weiterem Anheben des Hubtisches gegen das Querhaupt mittels des beweglichen Stempels der Formsand in dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte und dem Abstreifrahmen für die obere Formhälfte durch gleichzeitiges
Einpressen der Bodenplatte und des Querhauptes verdichtet wird.
.Weitere kennzeichnende Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 ist ein längsseitiger Aufriß, der in etwa schematisch eine erfindungsgemäße · automatische Formvorrichtung zeigt, wobei eine Reihe von Teilen im Schnitt und die Vorrichtung zu Beginn eines neuen Formzyklus und zu Abschluß des vorangehenden Formzyklus wiedergegeben ist;
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht. Sie zeigt den Beginn des Formzyklus sowie eine zuvor hergestellte obere Formhälfte;
Fig. 3 ist eine den Fig. 1 und 2 ähnliche Ansicht und zeigt den Beginn des Füllens des umgewendeten Abstreifrahmens für die untere Formhälfte, wobei die Modellplatte an dem Boden desselben angeordnet ist;
Fi g. 4 ist eine der F i g. 3 ähnliche Ansicht und zeigt den Abschluß des Füllvorganges des Abs'treifrahmens für die untere Formhälfte und die Bewegung der Bodenplatte in eine Lage oben auf den umgekehrten Abstreif rahmen für die untere Formhälfte sowie das abschließende Zusammensetzen der zuvor hergestellten oberen und unteren Formhälften;
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht und zeigt den Zugführungsmechanismus für die Bodenplatte in eingefahrenem Zustand sowie den gefüllten Abstreifrahmen für die untere Formhälfte um 180° in eine normale Lage gedreht;
F i g. 6 ist eine der F i g. 5 ähnliche Ansicht und zeigt den gefüllten Abstreifrahmen für die untere Formhälfte vorbereitet für die. Überführung auf den Hubtisch des Druckstempels, sowie einen beweglichen Füllschlitten mit einer abgemessenen Beschickung des Formsandes für das Füllen des Abstreifrahmens der oberen Formhälte sowie weiterhin eine fertige Form auf dem Hubtisch;
Fig. 7 ist eine Darstellung, die den gefüllten Abstreifrahmen für die untere Formhälfte und die Modellplatte vorbereitet für die Bewegung gegen den Abstreifrahmen der oberen Formhälfte für das Füllen derselben wiedergibt, wobei der Mechanismus für die Anordnung des gefüllten Abstreifrahmens für die untere Formhälfte auf der Druckplatte ausgefahren worden ist; der Füllschlitten für das Füllen der oberen Formhälfte befindet sich hierbei in einer Lage oberhalb des Abstreifrahmens für die obere Formhälfte für die Abgabe der abgemessenen Formsandmenge;
F i g. 8 ist eine offene Endansicht der in der F i g. 7 gezeigten Vorrichtung. Es ist hier ein Meßbehälter beweglich mit dem Füllschlitten nach der Abgabe einer abgemessenen Formsandmenge an den Abstreifrahmen für die obere Formhälfte gezeigt;
F i g. 9 ist eine der F i g. 8 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch ein vom Füllschlitten getragenes Querhaupt in einer Lage auf dem gefüllten Abstreifrahmen für die obere Formhälfte;
Fig. 10 ist eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch den Druckstempel, nachdem derselbe die Sandform einschließlich der oberen und unteren Formhälfte und der Formplatte gegen das Querhaupt angehoben hat, wodurch eine Verdichtung durch Pressen zwischen der Bodenplatte und dem Querhaupt erfolgt;
Fig., 11 ist eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, zeigt jedoch den Stempel eingefahren unter Bewegen der gefüllten oberen Formhälfte in eine Anschlaglage, wobei der Abstreifrahmen der unteren Formhälfte und die Formplatte in eine untere Anschlaglage zurückgezogen sind; die untere Formhälfte ist aus dem Abstreif rahmen zurückgezogen;
Fig. 12. zeigt vergrößert Einzelheiten in Endansicht der Vorrichtung für das Zuführen der Bodenplatte auf die umgekehrte untere Formhälfte, wie in den Fig. 2 bis 4 wiedergegeben;
ίο F i g. 13 zeigt Einzelheiten in Endansicht eines der Halteteile für die unterste Platte des Stapels der Bodenplatten und gibt die Deformation wieder, die sich hierdurch bei dem Anheben des Stapels ergibt, beginnend mit der Platte unmittelbar über der untersten Platte;
Fig. 14 ist ein querseitiger Schnitt längs der Linie 14-14 nach der F i g. 1 und zeigt Einzelheiten eines Mechanismus für das Tragen der unteren Formhälfte und der Bodenplatte für eine Bewegung auf die Druckplatte nach F i g. 1;
Fig. 15 zeigt im einzelnen einen Aufriß, der die Bauanordnung für das Pressen der oberen und unteren Formhälften wiedergibt;
Fig. 16 ist eine Draufsicht auf eine Ecke des Abstreifrahmens der oberen Formhälfte und zeigt eine lösbare Anordnung für die Verbindung der Seiten und der Enden miteinander und für das Lösen dieser Anordnung unter Freilegen der darin vorliegenden Formhälfte;
Fig. 17 ist eine Seitenansicht in Blickrichtung der Pfeile 17-17 nach der Fig. 16 und zeigt Einzelheiten der Bauanordnung für das Ausrichten und öffnen der Ecken;
Fi g. 17 A ist ein Schnitt längs der Linie Π A-Yl A nach der F i g. 17 in Blickrichtung der Pfeile;
Fig. 18 zeigt Einzelheiten im Querschnitt längs der Linie 18-18 nach der Fig. 1 in Blickrichtung der Pfeile und zeigt den Hauptvorratsbehälter in dessen Verhältnis zu dem Meßbehälter des Füllschlittens und gibt ebenfalls die Vorratsbehälter-Verschlüsse in der geschlossenen Lage wieder;
Fig. 19 zeigt Einzelheiten im querseitigen Schnitt durch den Meß-Vorratsbehälter des Füllschlittens und zeigt die Verschlüsse desselben geschlossen für die Bewegung des Füllschlittens in eine Lage, wo eine Abgabe in die obere Formhälfte erfolgt;
F i g. 20 zeigt Einzelheiten im Schnitt querseitig zu dem den Füllschlitten tragenden Rahmen;
F i g. 21 zeigt Einzelheiten bezüglich der Verbindung der Schubstange mit dem Abstreifrahmen der unteren Formhälfte für eine Bewegung derselben zu der Druckplatte und für die Zuführung zu der Füllstation; .
F i g. 22 ist ein Aufriß der Darstellung nach der Fig. 21;
Fig. 23 zeigt eine Einzelheit des an die untere Formhälfte angeordneten Bauelementes für das Schieben einer fertigen Sandform von der Druckplatte.
6" Unter Bezugnahme insbesondere auf die F i g. 1 bis 7 ist dort die erfindungsgemäße Vorrichtung durch das Bezugszeichen 25 wiedergegeben. Sie weist einen Rahmen 26 mit einer Bühne 27 und einem Stempel 28 auf, wobei sich Eckenrahmenteile 29 von der Bühne 27 aus erstrecken. Der Rahmen 26 bildet eine
s Traganordnung für ein ölreservoir 31, das einen Vorrat an hydraulischem öl für das Betätigen der verschiedenen hydraulischen Motoren enthält, wie es
'5 6
weiter unten noch erläutert wird. Paare senkrechter menieilen 33 (Fig. 8 und 9). Der Zylinder 54 weist Bauelemente 30 und 32 flankieren das ölreservoir 31 eine Kolbenstange 61 auf, die schwenkbar bei 62 an und erstrecken sich von dem Rahmen 26 aus nach einem Betätigungsteil 63 angelenkt ist, das einen der oben. Die oberen Enden der Eckenrahmenteile 29 Verschlüsse 53 flankiert und hieran befestigt ist. Der und die senkrechten Bauelemente 30 und 32 weisen 5 Verschluß 53 ist bei 65 schwenkbar an der Halterung' hieran befestigte Z-förmige obere Rahmenteile 33 64 angelenkt, die sich von der anderen Seite des Vorauf. Die senkrechten Rahmenteile 32 ergeben eben- , ratsbehälters 58 nach innen erstreckt, falls eine Traganordnung für ein Gehäuse 34 mit Der andere Verschluß ist bei 56 schwenkbar ange-
einem Verschluß 36, wobei das Gehäuse 34 verschie- lenkt und durch ein Verbindungsglied 66 angeschlosdene Steueranordnungen enthält. io sen, das an jedem Ende eines Verschlusses 53
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine erste schwenkbar angelenkt ist. Bei einem Einführen der Station I für das Füllen eines Abstreifrahmens für die Kolbenstange 61 werden die Verschlüsse 53 in die untere Formhälfte und eine Station II für die Auf- offene Lage gekippt, und der Formsand in dem Meßnahme des gefüllten Abstreifrahmens auf. Auf der behälter 47 fällt über eine Schütte 57, die einen Teil Station II kann ebenfalls der Abstreifrahmen für die i5 des Vorratsbehälters 58 darstellt und sich über dem obere Formhälfte gefüllt werden, wonach ein Preß- Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (Fig. 2) druck auf die oberen und unteren Formhälften aus- befindet, nach unten.
geübt wird. Sodann wird der Abstreifrahmen von der Nach den F i g. 2 und 3 fällt eine Beschickung des
unteren Formhälfte getrennt, und abschließend wer- Formsandes durch Schwerkrafteinwirkung aus dem den die oberen und unteren Formhälften zusammen- 20 Meßbehälter 47 in die Schütte 44, die über dem Abgesetzt, während die obere Formhälfte von dem Ab- streifrahmen für die untere Formhälfte 37 angeordnet streifrahmen gelöst wird, wodurch die fertige Sand- ist, wodurch derselbe gefüllt wird. Es ist eine geeignete form in der Station II ausgebildet wird. Vibration svorriqhtung (nicht gezeigt) für das Vibrie-
U'nter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 2 ren des Abstreifrahmens 37 vorgesehen, so daß ein weist die Station I einen, gewendeten Abstreif rahmen 25 gutes Verdichten des Sandes gegen das Modell P1 erfür die untere Formhälfte 37 auf, an dem in geeig- reicht wird.
neter Weise eine doppelseitige Modellplatte 38 be- Die Anordnung ist für ein Abschlagen des Abstreiffestigt ist. Die doppelseitige Modellplatte 38 ist mit rahmns 37 für die untere Formhälfte nach dem Füllen Modellhälften P1 und P2 versehen, und der Abstreif- desselben mit Sand und für das sich anschließende rahmen 37 für die untere Formhälfte ist in einem 30 Wenden desselben und des Jochs 39 vorgesehen. Zu Joch 39 mit einem Paar im Abstand zueinander ange-' diesem Zweck ist ein Schlitz 68 in dem Joch 39 für ordneter Arme 41 für das Einschließen der Seiten den Durchtritt einer Bodenplatte BB. Ein Vorratsdesselben angeordnet (F i g. 7, 14). Der Abstreifrah- behälter 69 für eine Mehrzahl Platten (S) arbeitet men 37 für die untere Formhälfte kann in der gewen- dergestalt, daß die unterste Platte BB aus dem Platdeten Lage auf Rollen 42 ruhen, die frei an Halterun- 35 tenstapel abgegeben werden kann, gen 43 umlaufen können, die in jeder geeigneten . Wie im Zusammenhang mit der Fig. 12 gezeigt, Weise an den Armen 41 des Joches 39 befestigt sind. ist die unterste Bodenplatte BB so angepaßt, daß die-Eine der Halterungen 43 und die daran angeord- selbe auf im Abstand zueinander angeordneten Rollen neten Rollen 42 sind in der F i g. 7 gezeigt, wonach 71 liegt, die durch nicht angetriebene Wellen 72 geder Äbstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte von 40 tragen werden, die ihrerseits mit ihren Enden in der Station I nach dem Füllen an die Station II abge- Randteilen 73 liegen.
geben wird. Die Anordnung dient zum geringfügigen Anheben
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2, in der der Ab- aller Platten mit Ausnahme der untersten, so daß die streif rahmen 37 für die untere Formhälfte in der ge- unterste Platte unter geringstmöglichem Kraftauf wand wendeten Lage für das Füllen gezeigt ist, trägt das 45 in eine Lage über dem gefüllten Abstreif rahmen 37 Joch 39 eine darüber angeordnete Schütte 44, die für die untere Formhälfte gebracht werden kann, sounter einem Füllbehälter 46 für den Formsand liegt. bald überschüssiger Sand entfernt werden soll. Hierzu Der Formsand fällt durch Schwerkrafteinwirkung in weisen die Seiten des Vorratsbehälters 69 Füße 74 den Meßbehälter 47 (F i g. 18). Der Vorratsbehälter auf, die Halterungen 76 tragen, die an Wellen 78 be-46 ist mit einem Schwenkverschluß 48 an seinem Bo- 50 festigte Kipparme 77 aufweisen. Jede Welle ist an den versehen, der an im Abstand zueinander ange-' jedem Ende in der Halterung 76 gelagert. Jeder Kippordneten Armen 49 aufgehängt ist„-die an Stiften 51 arm 77 wird normalerweise in den in den Fig. 12 in paarweisen Seitenwänden 52 des Vorratsbehälters und 13 gezeigten Richtungen gedrückt und neigt nor-46 schwenkbar sind. malerweise zum Lösen des Eingriffs mit den Platten
Der Schwenkverschluß 48 kann in Richtung auf 55 in dem Vorratsbehälter 69. Dieses Drücken in einer die eine oder die andere Seite (s. Fig. 18) für die bestimmten Richtung wird durch Federn79 bewirkt, Abgabe des Formsandes in den Meßbehälter 47 ge- die auf langen Schrauben 81 geführt sind. Diese schwenkt werden, dessen Boden durch Meß- Schrauben sind in die Seiten des Vorratsbehälters 69 verschlüsse 53 begrenzt ist (Fig. 18 und 19). Eine eingelassen. Die Federn liegen unter Spannung zwigeeignete Antriebsanordnung für das Betätigen des 60 sehen einem Anschlag 82 und dem Kopf jeder Schwenkverschlusses 48 ist vorgesehen, so daß der Schraube 81. Es ist ein mit Druckmittel arbeitender Füllbehälter 46 seinen Inhalt an den Meßbehälter 47 Motor 83 zwischen den oberen Enden der Kipparme abgeben kann. -. ·; 77 angeordnet und schwenkbar zwischen denselben
Die Verschlüsse 53 werden durch einen Zylinder bei 84 und 85 angelenkt. Jeder Kipparm weist einen betätigt, der schwenkbar bei 56 an einer Halterung 57 65 mit der Platte in Eingriff kommenden Finger 86 auf, verankert ist, die sich von einem Schlitten-Vorrats- · der dazu dient, mit der der untersten Platte benachbehälter58 aus nach innen erstreckt, der auf Rädern '" harten Platte bei Arbeiten des Motors 83 in Eingriff 59 angeordnet ist. Diese rollen auf den oberen Rah- zu kommen.
Bei weiterer Kraftbeaufschlagung durch den Motor 83 werden die Teile, die in Fig. 13 punktiert gezeigt sind, geringfügig unter Belastung gesetzt, wodurch sich ein zusätzlicher Kippeffekt bezüglich der mit der Platte in Eingriff kommenden Finger 86 ergibt und somit der gesamte Plattenstapel S mit Ausnahme der Bodenplatte BB angehoben wird.
Es ist eine Anordnung für das Bewegen der Bodenplatte in eine Lage über dem gewendeten und gefüllten Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte vorgesehen. Sie besteht aus einem von den Rollen 71 getragenen Schlitten 79 a und wird durch Kipparme 81a und 82 a begrenzt, die mit einer Stummelwelle 83 a an einem Anschlag 84 a befestigt sind. Das freie Ende des Kipparms wird mit einem Joch 86 a an dem Ende des Schlittens 79 a geführt. Der Schlitten wird in eine Lage derart bewegt, daß die untere Platte BB auf den gewendeten Abstreif rahmen 37 (s. Fig. 3, 4) vermittels eines Druckmittelmotors 87 bewegt wird, der bei 88 an der unteren Seite des Tisches 89 sowie bei 91 an dem freien Ende des Kipparms 82 a angelenkt1 ist. '
Bei einem derartigen Bewegen in eine Lage auf dem gewendeten Abstreif rahmen 37 für die untere Formhälfte weist die Bodenplatte BB zusätzlich die Funktion auf, den überschüssigen Formsand von dem Abstreifrahmen 37 zu entfernen.
Es ist eine Anordnung für das Befestigen der Bodenplatte BB vorgesehen, die durch den Schlitten 79 in eine Lage auf dem gewendeten Abstreifrahmen 37 bewegt worden ist, nachdem der Schlitten 79 zurückgezogen wurde und die in den F i g. 2 und 3 gezeigte Lage erneut eingenommen hat. Wie insbesondere in den F i g. 4 und 14 gezeigt, ist die Bodenplatte BB so vorgesehen, daß sie längs ihrer Seitenkante durch Befestigungsrollen 92 gehalten wird, deren jede an Stummelwellen 93 angeordnet ist. Diese werden in Halterungen 94 getragen, die sich von den Kipparmen 96 aus erstrecken. Dieselben werden schwenkbar an den Jocharmen 41 bei 97 getragen.
Die Stummelwellen 93 tragen ebenfalls Rollen 98, die die mit der Bodenplatte in Eingriff stehenden Rollen 92 flankieren und mit dem Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte in Eingriff kommen. Die Kipparme 96 werden in eine derartige Lage gebracht, daß die Bodenplatte BB durch den darauf durch die Rollen 92 ausgeübten Druck festgehalten wird und die Rollen 98 gegen den Rand 99 des Abstreif rahmens 37 drücken. Hierzu ist ein Zylinder 101 mit Kolbenstange 102 zwischen den Kipparmen 96 angeordnet. Der Zylinder 101 ist schwenkbar bei 103 an dem linken Kipparm (Fig. 14) angelenkt, während die Kolbenstange 102 schwenkbar bei 104 an dem rechten Kipparm 96 (F i g. 14) angelenkt ist.
Die Darstellung des Füllens des Abstreifrahmens 37 für die untere Formhälfte (s. Fig. 14) erfolgt, nachdem das Joch 39 um 180° gedreht worden ist. Ein derartiges Drehen des gefüllten Abstreifrahmens 37 erfolgt vor dem Überführen desselben aus der Station I in die Station II.
Für die Anordnung zum Drehen des gefüllten Abstreif rahmens 37 für die untere Formhälfte weist das Joch 39 einen Zapfen 106 auf, der sich an der Außenseite eines Schubteils 107 dreht und in einer langen Hülse 108 gehalten wird, die durch Pfosten 109 getragen werden, die sich von dem Tisch 89 aus nach oben erstrecken.
Das Joch 39 ist zusammen mit dem gefüllten Abstreifrahmen, 37 für die untere Fonnhälfte, wie weiter oben beschrieben, so angepaßt, daß eine Drehung über 180° von der in der Fig. 2 gezeigten Lage aus erfolgen kann, nachdem (s. Fi g. 3) das Füllen durchgeführt wurde sowie ein Verdichten und Abdecken mit der Bodenplatte BB (s. F i g. 4) erfolgt ist; es erfolgt sodann ein Drehen über den genannten Winkel von 180° in die Lage nach F i g. 5. Das Joch 39 weist somit eine Wendeanordnung 111 auf, die schwenkbar mit einer Kolbenstange 112 des Zylinders 113 verbunden ist. Ein derartiger Zylinder ist scharnierartig bei 114 an einem Anschlag 116 angelenkt, der sich von der oberen Seite des Ölreservoirs 31 aus nach oben hin erstreckt.
Nachdem der Wendevorgang durch den Zylinder 113 durchgeführt worden ist, befinden sich die Teile in der in der F i g. 5 gezeigten Lage, und der gefüllte Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte kann auf einen Hubtisch 117 geschoben werden, der einen Teil der Stempelanordnung 28 in der Station II darstellt. Dies wird vermittels einer Kolbenstange 107 a erreicht, die sich im Inneren des Zylinders 107 bewegt und ihrerseits in der langen Hülse 108 getragen wird. Der Zylinder 107 ist doppeltwirkend und weist einen Kolben (nicht gezeigt) auf, der zur selektiven Aufnahme des Druckmittels an beiden Seiten" dient. , ., ...,','
Die Kolbenstange 107 a weist eine Scheibe 107 & größeren Durchmessers (Fig. 21 und 22) auf. Sie dient zum Anliegen gegen eine Schubplatte 107 c, die an dem Abstreif rahmen 37 befestigt ist, und zwar sobald derselbe nach links in die Station II bewegt wird; sie liegt gegen eine geschlitzte Zugplatte 1076 an, sobald der Abstreifrahmen 37 nach rechts aus der Station II und zurück in die Station I gezogen wird, ■ wie weiter oben erläutert.
Die Platte 107 c und 107 d werden im Abstand zueinander durch Abstandshalter 107 e gehalten, und die Anordnung aus den Platten 107 c und 107 d und den Abstandshaltern 107 e wird an im Abstand zueinander angeordneten Rippen 37 α des Abstreif rahmens 37 für die untere Formhälfte durch Befestigungsschrauben gehalten. Wie die F i g. 22 zeigt, weist die Zugplatte 107 e einen Schlitz 105 auf, so daß der gefüllte Abstreif rahmen 37 für die untere Formhälfte aus dem Eingriff mit der Kolbenstange 107 a herausgehoben werden kann, sobald sich der Abstreifrahmen 37 in der Station II befindet, und sodann wieder in Eingriff hiermit für die Rückführung zu der Station I abgesenkt werden kann.
Es ist eine Anordnung für das Füllen des Abstreifrahmens 122 für die obere Formhälfte vorgesehen, der eine Bewegung längs der Schienen 123 ausführen kann, wobei es sich um einen Teil der Rahmenbauelemente 29 handelt. Der Abstreifrahmen 122 für die obere Formhälfte (Fig. 16 und 17) weist Rollen 124 an den Ecken auf, die mit den Schienen 123 in Eingriff kommen.
Sobald sich der gefüllte Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte auf dem Hubtisch 117 des Stempels 28 befindet, liegt nunmehr das Modell P2 in der obersten Lage (Fi g. 7), und der gefüllte Äbstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte wird in eine ausgerichtete Lage mit dem Abstreif rahmen 122 für die obere Formhälfte bewegt, wobei sich das Modell P2 entsprechend hierzu erstreckt. Der Stempel 28 ist so angeordnet, daß der gefüllte Abstreif rahmen für die obere Formhälfte eine derartige Lage ein-
109 651/110
nimmt, daß der Abstreifrahmen eine entsprechende Menge an Formsand aufnimmt.
Die Anordnung ist für die Aufnahme einer Menge des Formsandes von dem Füllbehälter 46 vorgesehen, von wo aus der Formsand an den Meßbehälter 47 abgegeben wird; sodann wird dieser Meßbehälter 47 in eine Lage über dem Abstreifrahmen 122 für die obere Formhälfte zum Füllen desselben bewegt. Die oberen Rahmenteile 33 tragen somit zum Ausführen einer längsseitigen Bewegung einen Sandwagen 126 (s. Fig. 18) mit Rädern59. Der Sandwagen 126 weist ein Querteil 127 auf, das an einer Kolbenstange 128 eines den Wagen bewegenden Zylinders 129 befestigt ist. Der Zylinder 129 ist bei 131 an einem der senkrechten Bauteile 32 verankert. Der Wagen 126 mit dem Abmeßbehälter (Fig. 18 und 19) ist so angepaßt, daß eine Bewegung nach links (Fig. 7) in die Lage oben auf dem Abstreif rahmen 122 für die obere Formhälfte möglich ist. Der Stempel 28 wird betätigt, um den Abstreif rahmen 37 für die untere Formhälfte und die Modellplatte 38 gegen den Abstreifrahmen 122 für die obere Formhälfte zu bewegen. Nachdem der Schlitten 126 in eine Lage über dem Abstreifrahmen 122 für die obere Formhälfte bewegt worden ist, werden die in den Fig. 18 und 19 gezeigten Verschlüsse 53 geöffnet und die abgemessene Sandmenge längs der Schütte 67 nach unten in den Abstreif rahmen 122 für die obere Formhälfte (F i g. 8) gegeben.
Nach einem derartigen Füllen des Abstreifrahmens 122 kehrt der Sandwagen 126 in die in der F i g. 1 gezeigte Lage zurück, wo ein Querhaupt 132, an einem Ende desselben angeordnet, sich in der Lage über dem nunmehr gefüllten Abstreifrahmen 122 befindet (Fi g. 9), Der Stempel 28 bewegt sich mit dessen Hubtisch 117 nach oben gegen das Querhaupt 132 zwecks Verdichten des Sandes im Inneren des Abstreif rahmens 122 (F i g. 10), und die untere Formhälfte wird fest gegen das Modell P2 gedrückt.
Der mit dem Hub gegen das Querhaupt 132 und den Wagen 126 ausgeübte Druck wird durch einen Schuh 133 aufgenommen, der ein Bauelement 134 aufweist, das in Eingriff mit einem Anschlag 136 kommt, der durch eine Kappenschraube 137 gehalten wird, die sich durch die senkrechten Füße der oberen Seitenarme 33 erstreckt (F i g. 20).
Der Hubtisch 117 ist an dem Stempel 28 dergestalt angeordnet, daß eine geringfügige Schlenkerbewegung ausgeführt werden kann, um so jede Neigung des Formsandes, sich unregelmäßig in dem Abstreifenrahmen für die untere Formhälfte 37 und für die obere Formhälfte 122 zu verdichten, auszugleichen (Fig. 15). Zu diesem Zweck weist die obere Seite des Stempels 28 einen doppeltstumpfkegeligen Ring 138 auf, der an dem Stempel 28 durch eine Kappenschraube 139 gehalten wird, die in die obere Seite des Stempels 28 eingeschnitten ist. Der Ring 138 liegt um einen Vorsprung 140 an der oberen Seite des Stempels 28. Der Ring 138 wird von einem Paar oberer und unterer Lagerungsringe 141 und 142 umgeben, und der obere Lagerungsring 141 liegt gejjen eine Schulter 143 in dem Hubtisch 117. Der untere Lagerungsring 142 liegt gegen eine Schulter 144 an einem Einspannring 146, und beide Ringe 141, 142 sind in der in der Fig. 15 gezeigten Lage an dem Hubtisch 17 durch eine Mehrzahl angekörnter Schrauben 147 befestigt, die in den Befestigungsring ·- 146 eingelassen sind.
Nach Verdichten des Formsandes in den Abstreifrahmen wird der gefüllte Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte (Fig. 11) zurückgezogen, und der Abstreifenrahmen 122 für die obere Formhälfte bewegt sich nach unten gegen die Anschläge.
Der Stempel 28 setzt seine nach unten gerichtete Bewegung fort, und der Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte hält an den Rollen 119 an (Fig.4, 7, 11, 15).
Bei fortgesetzter Bewegung des Stempels 28 nach unten bleibt der Abstreifrahmen 37 auf den Rollen 119. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte in einer Lage für die Zurückführung durch die Kolbenstange 107 a des doppeltwirkenden Zylinders 107 (F i g. 1).
Sodann wird der Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte in die Station I zurückgeführt und zwecks Aufnahme einer weiteren Formsandmenge um einen Winkel von 180° gewendet.
Eine Anordnung für das Anheben der unteren Formhälfte, die sich nunmehr auf der Bodenplatte BB befindet, gegen den gefüllten Abstreifrahmen 122 für die obere Formhälfte ist vorgesehen. Hierdurch erfolgt ein Andrücken gegen die im Inneren des Abstreifrahmens 122 vorliegende obere Formhälfte, so daß die darin vorliegende obere Formhälfte auf der bereits hergestellten unteren, Formhälfte aufliegt. Eine Anordnung für das Lösen der Formhälfte im Inneren des Abstreifrahmens 122 für die obere Formhälfte ist vorgesehen. Das Lösen erfolgt durch Bewegen, der Seiten und Enden desselben in seitlicher Richtung.
Der Abstreif rahmen 122 für die obere Formhälfte (F i g. 16, 17, 17 A) ist mit gegenüberliegenden Seiten- und Endteilen 151 und 152 versehen, die versenkte Enden 153 aufweisen. Dieselben stoßen jeweils an eine Endplatte 154 mit einem Eckenteil 155 an, welches die Rollen 124 trägt, die auf den senkrechten Schienen 123 geführt sind.
Die Seitenteile 151 und die Endteile 152 des Abstreifrahmens 122 für die obere Formhälfte werden gegen die Eckenplatten 154 vermittels Bolzen 156 gehalten, die in einen Anschlag 157 an der Ecke des Endteils 152 eingeschraubt sind und sich ohne Gewindeeingriff durch die Eckenplatten 154 und durch einen Anschlag 158 an dem versenkten Ende des Seitenteils 151 erstrecken. Die Bolzen 156 weisen Verriegelungsmuttern 159 auf, die gegen einen beweglichen Zylinderkopf 162 anliegen, der eine Gegenbohrung 163 besitzt, die für die Aufnahme eines Kolbens 164 angepaßt ist, der gegen den Anschlag 158 anliegt. Der Kolben 164 liegt mit lichtem Raum bezüglich des Zylinderkopfes 162 vor, so daß ein Druckmittel in eine Kammer 166 vermittels eines eingebohrten Kanals 167 in den Zylinderkopf 162 eingeführt werden kann.
Ein die Kammer 166 beaufschlagender Druck hält die Seiten- 151 und Endteile 152 an den Eckenplatten 154, jedoch erfolgt bei dem Aufheben eines derartigen Drucks eine Bewegung der Seitenteile 151 und der Endteile 152 in etwa seitlicher Richtung, wie es durch die Pfeile in der Fig. 16 gezeigt ist. Eine derartige seitliche Bewegung wird durch Federn 169 erreicht, die in Federtaschen 171 in der Eckenplatte 154 gehalten werden und gegen die Anschläge 157 und 158 einwirken. Paßstifte 172, die fest in der Eckenplatte 154 gehalten werden, springen mit einer Gleitpassung in die Anschläge 157 und 158 vor und
halten die soweit beschriebene Anordnung im ausgerichteten Zustand. Um ein genaues Schließen der Seiten und Enden des Abstreifrahmens 122 für die obere Formhälfte gegen die Eckeiiplatten 154 zu erreichen, sind die letzteren mit gegenüberliegenden Ausnehmungen 173 für die Aufnahme einer Verschlußdichtung 174 versehen. ....'.
Sobald die untere gegen die obere Formhälfte im Inneren des Abstreifrahmens 122 angehoben und der Druck in der Kammer 166 aufgehoben wird, ruht die letztere auf der unteren Formhälfte. Sie wird durch den Stempel 28 nach unten bewegt. Die fertige Form ruht nunmehr mit der Bodenplatte BB auf dem Hubtisch 117.
Der Formvorgang ist somit vollendet. Der erneute Formvorgang, und zwar das Füllen des Abstreifrahmens der unteren Formhälfte und die Überführung desselben aus der Station I in die Station II, erfolgt gleichzeitig mit dem Verschieben der fertigen Form (Fig. 7) auf dem Transporttisch CT beliebiger Bauart. :;.·..: ■..,·,
Um die fertige Form von dem Hubtisch 117 auf den Transporttisch CT zu drücken, ist der Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte (F i g. 23) mit einem Druckelement 176 versehen, das eine nach-• gebende Oberfläche 177 aufweist. Das Schubteil 176 weist einen Ansatz 178 auf, der durch einen Reibungsschwerikstift 179 an einer Halterung 181 befestigt ist, die sich von der Außenseite des Abstreifrahmens 37 für die untere Formhälfte erstreckt."
Der oben beschriebene Arbeitsgang versteht sich als erster Arbeitsgang ohne vorherige Beschickung.
Im folgenden wird ein Arbeitszyklus im laufenden Betrieb beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt z. B. das Bewegen der fertigen unteren Form in Richtung auf den gefüllten Abstreifrahmen für die obere Formhälfte unter Andrücken desselben und im Anschluß hieran das Zurückziehen des Hubtisches 117 unter Abgabe der fertigen Form aus der Vorrichtung. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abstreifrahmen 37 für die untere Hälfte für eine Drehung in dessen gewendete Lage zwecks Füllen vorbereitet und ist in dieser Lage in der F i g. 2 gezeigt.
Der Vorratsbehälter 46 für den Sand und die Schütte 44 liegen ausgerichtet für das Fallenlassen einer Sandbeschickung in den Abstreif rahmen 37 für die untere Formhälfte unter Vibrieren desselben vor (Fig. 2, 3). Bei dieser Ausführungsform wird die untere Form auf dem Hubtisch 117 in Richtung auf den gefüllten Abstreifrahmen 122 für die obere Formhälfte bewegt. Nach der F i g. 4 erfolgt durch die untere Formhälfte ein Andrücken an die obere Formhälfte, während die Seiten des Abstreifrahmens 122 geöffnet werden; sodann kann der Stempel 28 wieder zurückgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt erfolgt ein Wenden des gefüllten Abstreifrahmens 37 der unteren Formhälfte. Nach F i g. 6 ist der Stempel 28 zurückgezogen und der gefüllte und normal vorliegende Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte für eine Bewegung auf den Hubtisch 117 vorbereitet.
1 Bei dieser letzteren Darstellung ist der Wagen 126 unter den Füllbehälter 46 für die Aufnahme in dessen Meßbehälter 47 des Formsandes für den Abstreifrahmen 122 der oberen Formhälfte bewegt worden. Der gefüllte Abstreifrahmen 37 für die untere Formhälfte wird (s. F i g. 7) mit der Formplatte in Richtung auf den Abstreifrahmen 122 für,die obere Forrnhälfte unter Schließen des Bodens desselben bewegt, und der Formsand fällt in denr; Abstreif rahmen 122 für die obere Formhälfte, sobald die Verschlüsse 53 des Meßbehälters 47 geöffnet werden. F i g. 8 zeigt den gesamten Abstreif rahmen im geschlossenen Zustand, und Fig. 9 und 10 zeigen das Querhaupt 132 bei Abschluß des VerdichtungsVorganges. ...-/- : '.;..,..·
Fig. 11 zeigt das Trennen nach dem Verdichten. Die Arbeitsfolge wird in der oben beschriebenen Weise wiederholt. ... ..
Erfindungsgemäß sind natürlich ein entsprechender Steuermechanismus und verschiedene Antriebsvorrichtungen für die verschiedenen Mechanismen vorgesehen. Ein Druckmittelmotor der hier, beschriebenen Art kann durch Luft oder durch ein hydraulisches öl angetrieben werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche:
    ■ . 1. Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Gießformen, dadurch gekennzeichnet·, daß eine erste Station (I) mit einem Abstreif rahmen für die untere Formhälf te (37), einer daran angeordneten doppelseitigen Modellplatte (38), einer Füllanordnung (46-66) für das Füllen des Abstreif rahmens für die untere Formhälfte (37) mit Formsand, einer Bodenplatte (BB), die in eine Lage über diesen Abstreifrahmen (37) bewegt und hieran befestigt werden kann, und mit einer Wende-Schubanordnung (39, 106-114) für das Wenden und Überführen dieses Abstreifrahmens (37) in eine zweite Station (II) ausgerüstet ist, und daß in der zweiten Station (II) ein mit einem Stempel (28) betätigter Hubtisch (117) den gefüllten Abstreifrahmen (37) für die untere Formhälfte aufnehmen und ein Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) über dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte angeordnet werden kann, ferner in der zweiten Station (II) mit der Füllanordnung (46-66) auch der Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) gefüllt werden kann, sobald die Modellplatte (38) und der Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) zu ihr angehoben ist und mit der Füllanordnung (46-66) ein Querhaupt (132) verbunden und eine Verdichtungsanordnung (138-147) dergestalt vorgesehen ist, daß bei weiterem Anheben des Hubtisches (117) gegen das Querhaupt (132) mittels beweglichem Stempel (28) der Formsand in dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) und dem Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) durch gleichzeitiges Einpressen der Bodenplatte und des Querhauptes verdichtet wird. -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit verdichtetem Sand gefüllte Abstreif rahmen für die untere Formhälfte (37) und die Modellplatte (38) so angeordnet sind, daß sie durch den Stempel (28) von dem mit verdichtetem Sand gefüllten Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) wegbewegt werden, und der Stempel (28) die Bewegung mit dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) fortsetzt, wobei der Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) in einer Lage für die Zu-
    rückführung in die erste Station (I) angehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (28) so angeordnet ist, daß eine Bewegung in Richtung auf den noch mit verdichtetem Sand gefüllten Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) erfolgt, während die aus ihrem Abstreifrahmen entfernte untere Formhälfte (37) auf dem Hubtisch (117) des Stempels (28) liegt, nachdem der leere Abstreifrahmen (37) zu der ersten Station (I) entfernt worden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) mit beweglichen Seiten (151, 152) versehen ist, die gelöst werden, sobald sich der Stempel (28) mit der aus ihrem Abstreifrahmen ausgeschalten unteren Formhälfte gegen den Abstreifrahmen der oberen Formhälfte anhebt. .
  5. S.Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Form, bestehend aus den beiden einzelnen Formteilen, so angeordnet ist, daß sie durch die Bewegung des wieder gefüllten Abstreifrahmens as für die nächste untere Formhälfte (37) beim Überführen von der ersten Station (I) zu der zweiten Station (II) vom Hubtisch herunterbewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (BB) in einem Vorratsbehälter (69) für eine Mehrzahl an Platten (S), die darin flach liegen, gehalten wird und daß eine Hebeanordnung (87) für das Anheben aller Platten mit Ausnahme der Bodenplatte (BB) beim Überführen der Bodenplatte über den Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) vorgesehen ist
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wende-Schubanordnung für das Bewegen des Abstreifrahmens für die untere Formhälfte (37) in die zweite Station (II) von der Verbindung mit dem Abstreifrahmen (37) gelöst wird, sobald dieser durch den Stempel (28) in Richtung auf den Abstreif rahmen für die obere Formhälfte (122) bewegt wird und erneut mit dem Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) für die Zurückführung in die erste Station (I) verbunden wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllanordnung (46-66) für das Füllen des Abstreifrahmens für die untere Formhälfte (37) einen Füllschlitten (58) mit einem Meßbehälter (47) aufweist, die zusammen zwischen den ersten und zweiten Stationen (I, II) bewegt werden können, der Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) durch den Meßbehälter (47) gefüllt wird, während sich beide in der ersten Station befinden, die Bodenplatte (BB) eine flache Abdeckung für den Abstreifrahmen der unteren Formhälfte (37) darstellt und in eine Lage über demselben bewegt werden kann, wobei überschüssiger, dem Abstreifrahmen (37) zugeführter Formsand abgestrichen und die Bodenplatte an dem Abstreifrahmen (37) befestigt wird, nachdem ein Füllen durch den Meßbehälter (47) erfolgte; der Meßbehälter (47) des Füllschlittens in die zweite Station (II) für eine Abgabe des Formsandes in den Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) bewegt werden kann, der Füllschlitten (58) nach einem derartigen Füllen wieder in die erste Station (I) zurückgeführt werden kann und ein Querhaupt (132) daran angeordnet' aufweist, das gegen den mit Sand gefüllten Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) anliegt, so daß nach weiterer Aufwärtsbewegung des beweglichen Stempels (28) der Formsand in den beiden Abstreif rahmen (37, 122) verdichtet wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifrahmen für die obere Formhälfte (122) Eckenteile (155), gegenüberliegende Seitenteile (151) und Endteile (152) mit versenkten Enden (55) aufweist, die in einen, Eingriff mit den Eckenteilen (155) bewegt werden können, daß ferner eine Verbindungsanordnung (156-158) benachbarte Seiten- und Endteile (151, 152) über das Eckenteil (155) zwischen denselben verbindet, sowie ein mit Druckmittel arbeitender Druckmechanismus (162-166) vorgesehen ist, der zwischen der Verbindungsanordnung (156-158) und einem der versenkten Enden (153) einwirkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federanordnung (169, 171) vorgesehen ist, die zwischen wenigstens einem der versenkten Enden (153) und dem Eckenteil (155) für das Bewegen des versenkten Endes (153) aus dem Eingriff mit dem Eckenteil (155) einwirkt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (174) zwischen dem versenkten Ende (153) und dem Eckenteil (155) vorliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (39) mit im Abstand zueinander angeordneten Armen (41) vorgesehen ist, die dazu dienen, den Abstreifrahmen für die untere Formhälfte (37) zwischen sich einzuschließen, eine Halterüngsanordnung (42, 43) sich von den Armen (41) aus erstreckt und dazu dient, die. Seitenkanten des Abstreifrahmens (37) zu tragen, eine Einspannanordnung (92-98) sich von der anderen Seite der Arme (41) aus erstreckt und dazu dient, in einen Eingriff mit dem Abstreifrahmen (37) längs Kanten zu kommen, die im Abstand zu den anderen Seitenkanten des Abstreifrahmens (37) bewegt werden können, und eine Wendeanordnung (111-H6) für das Tragen des Jochs (39) zwecks Ausführen der Wendebewegung vorliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Seitenkanten des Abstreifrahmens für die untere Formhälfte (37) in Eingriff stehende Einspannvorrichtung (92-98) in Form von Rollen (92) vorliegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeanordnung (111-116) für das Tragen des Abstreifrahmens für die untere Formhälfte (37) für das Ausführen der Wendebewegung ein Schubteil (107) aufweist, das sich für das Bewegen des Abstreifrahmens (37) in und aus einem Eingriff mit dem Joch (39) durch die Wendeanordnung (111-116) erstreckt.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Schubteil (107) für eine Bewegung von dem Abstreifrahmen (37) für die untere Formhälfte lösbar angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Traganordnung (71) für das Tragen des Stapels (S), ein Kipparm (81 a, 82 a), der an jeder Seite des Stapels (S) angeordnet ist, einschließlich eines Fingers (86) an jedem Kipparm (81a, 82 a) vorgesehen ist, der dazu dient, mit der Kante einer Platte in Eingriff zu kommen, die sich unmittelbar über der Bodenplatte (BB) des Stapels (S) befindet, ein mit Druckmittel arbeitender Mo-
    tor (87) zwischen den Kipparmen (81a, 82 a) einwirkt, wodurch die Finger (86) in Eingriff mit den Seiten der angegebenen Platte bewegt werden, der Motor (87) einem erhöhten Druck unterworfen werden kann, um so die Kipparme (81a, 82 a) und die sich von hier aus erstreckenden Finger (86) so unter Belastung zu setzen, daß die Bodenplatte (BB) von dem Stapel (5) gelöst wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipparme (81a, 82 a) im Ruhestand in eine Lage gedrückt werden, bei der sich die Finger (86) nicht im Eingriff mit der Bodenplatte (BB) befinden.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 109651/110

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2147127C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Preßkörpern mit Hinterschneidungen aus Metallpulver
DD216484A5 (de) Anlage zur kompaktierung von abfallstoffen, z.b. verhaeltnismaessig kleinem metallschrott,-abfaellen und dergleichen
DE2930874C2 (de) Formmaschine
DE1265348B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kastenlosen Giessformen
DE1577221C3 (de) Presse zum Verpressen von pulverförmigem Material
DE2303561B2 (de) Kastenlose giesserei-formmaschine
DE1508661C (de) Vorrichtung zum Herstellen von kasten losen Gießformen
DE2144388C3 (de) Preßformmaschine
DE1234940B (de) Pressformmaschine
DE1508661B1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kastenlosen giessformen
DE4408845C2 (de) Fertigungsanlage für Mauerelemente
DE2119978A1 (de) Formmaschine
DE1752124A1 (de) Presse zum Ausdruecken der Fluessigkeit aus feuchten Materialien
DE1182795B (de) Mehretagenpresse
DE2610977C2 (de) Maschine zur Herstellung kastenloser Sandformen
DE1583541C (de) Rechteckiger Formkasten für Gießereizwecke
DE228197C (de)
DE1573982A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung der Roentgenanalyse
DE490542C (de) Ruettelformmaschine mit Hub-, Wende- und Ablegevorrichtung
DE155962C (de)
DE57779C (de) Maschine zur Herstellung von zum Verpacken fertigen Blöcken aus Cichorien, Kaifee und dergl
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
DE447756C (de) Maschine zur ununterbrochenen Herstellung und Markierung von Presslingen aus plastischen Stoffen, z.B. Seife
DE518270C (de) Maschine zum Formen hohler Gegenstaende aus Holzbrei
DE80726C (de)