DE887173C - Muellwagen mit einer schwenkbaren Hinterwand - Google Patents

Muellwagen mit einer schwenkbaren Hinterwand

Info

Publication number
DE887173C
DE887173C DED6309D DED0006309D DE887173C DE 887173 C DE887173 C DE 887173C DE D6309 D DED6309 D DE D6309D DE D0006309 D DED0006309 D DE D0006309D DE 887173 C DE887173 C DE 887173C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
garbage truck
crankshaft
axis
garbage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED6309D
Other languages
English (en)
Inventor
Hubertus Josephus Van Doorne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE887173C publication Critical patent/DE887173C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/26Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by tipping the tank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/28Multi-step processes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Müllwagen, bei dem die Hinterwand des Sammelbehälters um eine waagerechte Achse an der Oberseite des Behälters! angelenkt ist und am unteren Teil eine oder mehrere Einschüttöffnungen oder Trichter und eine Vorrichtung zum Vorwärtspressen des Mülls trägt.
Es gibt Müllwagen dieser Art, wobei die Hinterwand einen hydraulisch gesteuerten Förderkolben trägt. Der Nachteil hiervon ist, daß sehr lange hydraulische Leitungen erforderlich sind, die sowohl durch die Kippachsödes Sammelbehälters wie durch die Gelenkachse der Hinterwand laufen müssen, wenn man lose hängende Öldruckschläuche vermeiden will. Außerdem ist ein selbsttätiges Umsteuerorgan erforderlich, das die Bewegung des Förderkolbens im hydraulischen Zylinder am Ende des Hubes umsteuert.
Die Erfindung bezweckt, den Antrieb des Förderkolbens oder der Förderkolben wesentlich zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Preß-Vorrichtung aus einem oder mehreren an sich beikannten Förderkolben besteht, die je durch eine Kolbenstange mit einer Kurbelwelle in Verbindung stehen, die mit ihren Antriebsorganen in der schwenkbaren Hinterwand gelagert ist.
Der bekannte Müllwagen hat weiter den Nachteil, daß der Förderkolben abwechselnd kräftig nach vorn getrieben werden muß und leer zurückläuft, so daß der Motor des Fahrzeuges sehr unregelmäßig belastet wird. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist
es weiter Zweck der Erfindung, die Kraft des Motors in besserer und gleichmäßiger Weise auszunutzen, so daß der Motor des Fahrzeuges imstande ist, den Müll im Sammelbehälter kräftig.. zusammenzupressen. Dies wird dadurch erreicht, daß zwei oder mehrere Förderkolben vorgesehen sind, die mittels der Kolbenstangen mit an der Kurbelwelle angeordneten Kurbelarmen in Verbindung stehen. In diesem Fall sind die Kurbelarme gleichmäßig zueinander versetzt derart, daß die jeweilig wirkenden ■ Kräfte ausgeglichen sind. Wenn also der eine-Kolben leer zurückläuft, drückt der andere das Material in den Sammelbehälter hinein. Bei mehreren Förderkolben sind die Kurbelarme entsprechend versetzt angeordnet.
Zum Antrieb der Kurbelwelle wird ein Zahnradgetriebe, in das ein Kegelradgetriebe eingreift, ver-" wendet. Dabei liegt die Achse des Kegelritzels in der geschlossenen Lage der Hinterwand in Längsrichtung des Wagens und trägt am vorderen Ende eine Kupplungshälfte, mittels der sie mit einer ebenfalls in Längsrichtung liegenden Antriebswelle verbunden werden kann. . "·'."
Zusätzlich kann die Zwischenachse des Zahnradgetriebes mit einer Handkurbel ausgerüstet sein, um die Förderkolben auch mit der Hand, betätigen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel eines Müllwagens nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Abb. ι ist eine Seitenansicht des Wagens in geschlossenem Zustande;
.. . Abb. 2 zeigt eine. Seitenansicht des Wagens mit gekipptem Behälter und geöffneter Hinterwand; Abb. 3 zeigt eine, perspektivische Ansicht des unteren Teils der Hinterwänd;
Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt des unteren Teils der Hinterwand durch den linken Förderkolben;
Abb. 5 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt durch das Getriebe der Förderkolben. Der veranschaulichte Müllwagen" besteht aus einem Fahrgestell 1, auf dem ein Sammelbehälter 2 für den Müll kippbar um eine Achse 3 angeordnet ist. Der Sammelbehälter besitzt eine Hinterwand 4, die um eine Achse 5 an der Oberseite gelenkig angeordnet ist. Diese· Hinterwand ist mit Armen 6 versehen, an denen Kabel 7 befestigt sind, die über Rollen 8 und 9 und über eine Stütze 10 laufen und - mit dem Fahrgestell verbunden sind. Wenn der Behälter 2 mittels einer hydraulischen Hebevorrichtung 11 gekippt wird, so wird die Hinterwand 4 durch die Kabel 7 aufgezogen, so daß der angesammelte und zusammengepreßte Müll aus dem Behälter 2 entleert werden kann.
Die Unterseite der Hinterwand 4 ist an beiden Seiten mit Stiften 12 versehen, hinter die federnde Haken 13 greifen, die hydraulisch bewegt werden können. Beim Unterdruckstellen der Hebevorrichtung 11 werden die Haken entgegen der Kraft der Feldern hydraulisch auseinandergetrieben, wodurch sie die Hinterwand loslassen und das Kippen des Sammelbehälters möglich wird. Der Unterschied des Durchmessers der Zylinder der Hebevorrichtung 11 und der Zylinder für die Bewegung der Haken 13 ist derart gewählt, daß beim Unterdruckstellen der Hebevorrichtung zuerst die Haken losgedrückt werden. Wenn die Hinterwand 4 durch die Haken 13 gesperrt ist,, so wird der Behälter 2 durch die Kabel 7, die einerseits an der Oberseite der alsdann gesperrten Hinterwand und andererseits am Fahrgestell ι befestigt sind, festgehalten.
Am unteren Teil der Hinterwand 4 befindet sich ein Einschüttkasten 14, in den die Mülleimer geleert werden können. Dieser Einschüttkasten ist durch eine Längswand 15 (Abb. 3) in zwei Rinnen geteilt, die durch Öffnungen 16 und 17 in der Hinterwand 4 mit dem Inneren des Sammelbehälters 2 in Verbindung stehen.
In den Rinnen des Einschüttkastens 14 sind För- ! derkolben 18 und 19 verschieblich angeordnet. Jeder dieser Förderkolben besteht aus einer oberen Wand 20, die durch eine Stütze 21 mit einer aufrecht stehenden Wand 22 verbunden ist (Abb. 4). Die Oberwand 20 jedes Förderkolbens ist an den Seitenrändern mit Organen versehen, die durch fest angeordnete Schienen 23 geführt werden. Weiter ist jeder Förderkolben mit einer Führungsrolle 24 versehen, die über den Boden 25 der Rinne läuft.
Die Vorrichtung zum Antreiben der Förderkolben ist in Abb. 4 und 5 dargestellt. An der Mittel wand 15 ist mittels eines Flansches 27 ein Zahnradgehäuse 28 befestigt, in dem eine Kurbelwalle 29, die ein Zahnrad 30 trägt, gelagert ist. In dieses Zahnrad greift ein Ritzel 31, dessen Achse 32 ebenfalls im Zahnradgehäuse 28 gelagert ist. Auf der Achse 321 ist ein Kegelrad 33 befestigt, mit dem ein Kegelritzel. 34 kämmt, 'dessen Achse 35 durch einen nach vorn iierausragenden Hals des Zahncrad'-gehäiuses getragen wird.
Die Kegelritzelachse 35 ist mit einer Kupplungshälfte 36 versehen. In der geschlossenen Lage der Hinterwand 4 greift diese Kupplungshälfte in eine zweite Kupplungshälfte 37, die auf dem hinteren Ende einer Welle 38 befestigt ist. Diese Welle läuft in Längsrichtung des Wagens und kann durch den Motor des Fahrzeuges angetrieben werden. Im i°5 Getriebe ist eine Rutschkupplung vorgesehen, um Uberbeiastung des Motors zu verhindern; diese Kupplung ist zugleich derart eingerichtet, daß man hiermit den Antrieb der Welle 38 ein- und ausschalten kann. uo
Die Kurbelwelle 29 ist an den Enden mit zwei Kurbeln 39 und 40 versehen, die mittels Kolbenstangen 41 und 42 mit den Förderkolben 18 bzw. 19 verbunden sind. Die Kurbelarme 39 und 40 sind derart an der Wella 29 angeordnet, daß sie den Kurbelkreis 43 in zwei gleiche Teile teilen. Wenn man statt zwei drei Förderkolben anwendet, so ist die Kurbelwelle mit drei Kurbeln versehen, die längs des Kurbelkreises derart verteilt sind, daß sie Winkel von 1200 einschließen. Die beiden Enden der Hilfsachse 32 stehen aus dem Getriebegehäuse hervor und sind mit viereckigen Köpfen 44 versehen. Auf diesen viereckigen Köpfen kann man eine Handkurbel 45 anbringen, die durch Öffnungen in den Seitenwänden des Einschüttkastens hindurchgesteckt werden kann. Wenn man den Antrieb der Welle 38
ausgeschaltet hat oder wenn die Kupplungshälften 36 und 37 nicht ineinandergreifen, so kann man mittels der Handkurbel die Achse 32 mit der Hand drehen und dadurch die Förderkolben 18 und 19 bewegen, falls dies für Reinigung oder aus anderen Gründen erwünscht ist.
Der Müllwagen nach der Erfindung wird wie folgt bedient: Die Mülleimer.werden in den Einschüttkasten 14 geleert, wobei der Müll abhängig von der Stellung der Förderkol'ben auf die obere Fläche 20 des Kolbens zu liegen kommt oder in die Rinne hineinfällt. Wenn der Antrieb eingeschaltet ist, wird der Müll, der in eine der Rinnen eingeschüttet ist, in den Sammelbehälter hineingefördert, während der Müll, der auf der oberen Fläche des , anderen Förderkolbens liegt, abgeschoben wird und in die freikommende Rinne fällt, worauf er ebenfalls in den Sammelbehälter geschoben wird. Wenn der Boden des Sammelbehälters ganz mit Müll bedeckt ist, wird er bei neuer Zufuhr durch die Förderkolben hochgestaut, 'bis der Behälter ganz gefüllt ist. Bei weiterer Zufuhr wird der Müll zusammengepreßt, wobei durch das wechselweise Bewegen der beiden Förderkolben der Motor des Fahrzeuges imstande ist, den Müll kräftig zusammenzupressen. Für das Leeren des Wagens wird dieser nach dem Abladeort gefahren, wo man die Hebevorrichtung unter Druck setzt. Dadurch werden die Haken der Hinterwand gelöst, und der Behälter 2 wird gekippt, während die Rollen 8 und 9 die Kabel 7 derart spanrjen, daß die Hinterwand 4 aufgezogen wird, wie in Abb. 2 veranschaulicht ist. Der Müll, der sich im Sammelbehälter 2 und eventuell in den Rinnen des Einschüttkastens 14 befindet, fällt dabei auf den Müllhaufen.
Durch das Aufheben des Druckes in der hydraulischen Hebevorrichtung sinkt der Behälter 2 wieder, und die Hinterwand 4 wird wieder geschlossen, wobei die Teile 36 und 37 der Kupplung wieder ineinandergreifen. Zuglaich greifen die Haken 13 wieder um die Stifte 12 der Hinterwand, so daß diese Hinterwand aufs neue gesichert ist und der Behälter 2 durch die Kabel 7 an seiner Stelle festgehalten wird. Der Wagen ist jetzt wieder für den Gebrauch fertig.
In der Zeichnung ist ein Müllwagen veranschaulicht, dessen Hinterwand mit einem offenen Einschüttkasten versehen ist. Man kann jedoch die Hinterwand auch wie einen geschlossenen Kasten mit zwei oder mehreren Öffnungen für das staubfreie Leeren von normalisierten Mülleimern (die Öffnungen können in den Seitenwänden und/oder in der Hinterwand angeordnet sein) ausführen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Müllwagen, bei dem die Hinterwand des Sammelbehälters um eine waagerechte Achse schwenkbar an die obere Seite des Behälters angelenkt ist und am unteren Teil eine oder mehrere Einschüttöffnungen oder Trichter und eine Vorrichtung zum V'orwärtspressen des Mülls trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus einem oder mehreren an sich bekannten Förderkolben (18, 19) besteht, die je durch eine Kolbenstange (41, 42) mit einer Kurbelwelle (29) in Verbindung stehen, die mit ihren Antriebsorganen (30, 31) in der schwenkbaren Hinterwand (4) gelagert ist.
2. Müllwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (39, 40) der Kurbelwelle (29) gleichmäßig auf dem Kurbelkreis versetzt angeordnet sind.
3. Müllwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsorgane der Kurbelwelle aus einem auf der Kurbelwelle (29) befestigten Zahnrad (30) bestehen, in welches ein Ritzel (31) greift, das über ein Kegelradgetriebe (33, 34) angetrieben wird, wobei die Achse (35) des „ Kegelritzels (34) in der geschlossenen Lage der Hinterwand (4) in Längsrichtung des Wagens liegt und am vorderen Ende mit einer Kupplungshälfte (36) versehen ist, mittels der die Kegelritzelachse durch eine ebenfalls in Längsrichtung des Wagens liegende, mit einer zweiten Kupplungshälfte (37) versehene Welle (38) unmittelbar angetrieben wird.
4. Müllwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenachse (32) des Zahnradgetriebes mit einer Handkurbel versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5334 8.53
DED6309D 1942-10-07 1943-10-17 Muellwagen mit einer schwenkbaren Hinterwand Expired DE887173C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL261573X 1942-10-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE887173C true DE887173C (de) 1953-08-20

Family

ID=19781535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED6309D Expired DE887173C (de) 1942-10-07 1943-10-17 Muellwagen mit einer schwenkbaren Hinterwand

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE453157A (de)
CH (1) CH261573A (de)
DE (1) DE887173C (de)
FR (1) FR899424A (de)
NL (2) NL58490C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185990B (de) * 1959-01-07 1965-01-21 Ochsner & Cie Ag J An einem Muellwagen angebrachte Stopfvorrichtung
DE1279535B (de) * 1965-06-04 1968-10-03 Haller Gmbh Fahrzeugbau Foerdervorrichtung an Schuettgutbehaeltern, insbesondere von Muellwagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185990B (de) * 1959-01-07 1965-01-21 Ochsner & Cie Ag J An einem Muellwagen angebrachte Stopfvorrichtung
DE1279535B (de) * 1965-06-04 1968-10-03 Haller Gmbh Fahrzeugbau Foerdervorrichtung an Schuettgutbehaeltern, insbesondere von Muellwagen

Also Published As

Publication number Publication date
BE453157A (de)
FR899424A (fr) 1945-05-30
NL58490C (de)
CH261573A (de) 1949-05-31
NL107974C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4020221A1 (de) Fahrzeug zum einsammeln von abfaellen
DE810493C (de) Muellsammelwagen
DE2044437A1 (de) Teleskopartige Hebevorrichtung
DE2554520A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von muell o.dgl. in einen sammelbehaelter
DE887173C (de) Muellwagen mit einer schwenkbaren Hinterwand
DE2558466A1 (de) Hubkipp- oder kippvorrichtung zum entleeren
DE2553393A1 (de) Sammelbehaelter fuer muell und fahrzeug zur aufnahme desselben
DE2920900C2 (de)
DE920298C (de) Wagenaufbau fuer Lastkraftwagen, insbesondere fuer Muellwagen
DE953027C (de) Lastfahrzeug mit am hinteren Ende des Wagenkastens angeordneten Verteileinrichtungen
DE2458903A1 (de) Frontal ladefaehiger muellwagen
DE714296C (de) Muellwagen mit einem beim Entleeren um eine hintere Querachse kippbaren Wagenkasten
DE886120C (de) Behaelterwagen zum Befoerdern von Schuettgut, insbesondere Muellwagen
DE1580959A1 (de) Klappenverschlussgetriebe fuer Sattelboden-Selbstentladewagen
DE1239619B (de) Muellbehaelter-Transportfahrzeug
DE1856975U (de) Muelltonnen-hubkipper an muellwagen.
DE2518834A1 (de) Beladeeinrichtung fuer muellabfuhrfahrzeuge
DE2218991C3 (de) Preßbehälter für die Müllabfuhr
DE2326812C3 (de) Müllwagen mit Aufgabebunker und kippbarem Hauptsammelbehälter
DE2423023A1 (de) Fahrzeug zum sammeln von muell
AT258214B (de) Müllwagen
DE2521209A1 (de) Beladevorrichtung an schuettgutsammelbehaeltern, insbesondere muellsammelbehaeltern auf muellwagen
DE7600208U1 (de) Füllvorrichtung für Steinformmaschine
DE2046057C3 (de) Einrichtung auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, zum Be- und Entladen sowie Umsetzen von sperrigen Lasten
DE2422757C3 (de) Behälter für preßbares Gut, insbesondere Müllbehälter