DE810493C - Muellsammelwagen - Google Patents
MuellsammelwagenInfo
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- DE810493C DE810493C DEP1335A DEP0001335A DE810493C DE 810493 C DE810493 C DE 810493C DE P1335 A DEP1335 A DE P1335A DE P0001335 A DEP0001335 A DE P0001335A DE 810493 C DE810493 C DE 810493C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/14—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
- B65F3/20—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse-Collection Vehicles (AREA)
Description
Es gibt verschiedene Müllsammelwagen, die zum selbsttätigen Leeren der Mülleimer geeignet sind. Die
meisten dieser Wagen sind mit einer hydraulisch wirkenden Vorrichtung zum Heben und Kippen der
Mülleimer versehen. Eine derartige hydraulische Vorrichtung besitzt jedoch viele Nachteile, und die
Erfindung bezweckt daher die Schaffung einer mechanisch wirkenden Vorrichtung zum Leeren der
Mülleimer.
ίο Die Erfindung betrifft somit einen Müllsammelwagen
mit einer mechanischen Vorrichtung zum Heben und Kippen der auf die Hebevorrichtung
gestellten Mülleimer und mit einer Vorrichtung zum Zusammenpressen des Mülls. Es gibt Müllsammelwagen
dieser Art, bei denen die Vorrichtung dadurch eingeschaltet wird, daß zwei Zahnräder in Eingriff
miteinander gebracht werden, wobei das eine Zahnrad eine Preßschraube zum Zusammenpressen des Mülls
antreibt. Eine solche Schraube hat jedoch den Nachteil, einen großen Kraftaufwand zu erfordern, einer
großen Abnutzung unterworfen zu sein und einen geringen Nutzeffekt zu haben. Ferner ist eine Einschaltung
durch das Miteinander-in-Eingriff-Bringen von Zahnrädern unerwünscht, weil diese dadurch
leicht beschädigt werden können.
Eine Einrichtung, die diese Nachteile nicht besitzt, wird durch die Erfindung erzielt, indem an einer
hin und her gehend angetriebenen waagerechten Achse, um welche die Vorrichtung zum Heben des
Eimerhalters schwingbar ist, eine Klappe zum
Zusammenpressen des Mülls befestigt ist. Dabei kann nach der Erfindung die. Preßklappe derart angeordnet
sein, daß sie während eines Teils ihrer Aufwärtsbewegung ein Pendelstück, an welchem der Eimerhalter
gelenkig befestigt ist, mitnimmt.
Durch die Erfindung erreicht man den Vorteil, daß der Eimerhalter bei der Aufwärtsbewegung der Preßklappe
ebenfalls nach oben geht, wobei in der umgekippten Stellung des Eimers der Müll an der Preßseite
der Preß klappe in den Schüttkasten gestürzt wird. Nach der Erfindung kann die Gelenkachse des
Eimerhalters derart bewegt werden, daß dieser eine größere Kippbewegung als das Pendelstück ausführt.
Dadurch wird erreicht, daß der Eimerhalter und damit der Mülleimer weit genug gekippt wird, ohne daß es
erforderlich ist, die Preßklappe über einen ebenso großen Winkel zu schwingen, wie der Preßwinkel
beträgt, den der Eimerhalter beschreibt. Außerdem ist es durch die große Winkelbewegung des Eimerhalters
möglich, die Mülleimer· senkrecht auf den Eimerhalter zu stellen.
Eine praktische Vorrichtung zum Antreiben der Achse der Preßklappe und dadurch zum Heben des Eimerhalters
kann nach der Erfindung dadurch erzielt werden, daß die Achse der Preßklappe durch einen
auf ihr befestigten Arm hin und her angetrieben wird, der mit einem Schiebestück versehen ist, das verbunden
ist mit einem Glied einer endlosen Kette, die über zwei bogenförmige Führungen und über zwei
Kettenräder läuft, von denen wenigstens eines angetrieben wird, wobei das Schiebestück beim Passieren
eines Kettenrads immer wieder derart verschoben wird, daß es wechselweise der Bahn des einen oder des
anderen geführten Teils der Kette folgen kann.
Der Müllsammelwagen nach der Erfindung kann weiter mit einer Vorrichtung versehen sein, die dem Eimerhalter in der umgekippten Stellung eine stoßende Bewegung mitteilt.
Der Müllsammelwagen nach der Erfindung kann weiter mit einer Vorrichtung versehen sein, die dem Eimerhalter in der umgekippten Stellung eine stoßende Bewegung mitteilt.
Andere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus der Zeichnung hervor.
In der Zeichnung ist der hintere Teil eines Müllsammelwagens nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des hinteren Teils des Müllsammelwagens,
von der rechten Seite her gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 veranschaulichten
Schüttkastens mit dem Eimerhalter in der umgekippten Stellung,
Fig. 3 eine Hinteransicht des Müllsammelwagens nach Fig. 1 mit zwei Vorrichtungen zum Heben und
Kippen der Mülleimer,
Fig. 4 eine linke Seitenansicht der Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der Bewegung des Eimerhalters
und
Fig. 5 einen waagerechten Querschnitt einer Einzelheit der Fig. 4 nach der Linie V-V in größerem
Maßstabe.
Der Müllsammelwagen enthält einen Behälter 1, dessen Hinterwand durch einen Schüttkasten 2 gebildet
ist. Obwohl, wie aus Fig. 3 hervorgeht, der Schüttkasten und die Vorrichtung zum Heben und
Kippen der Mülleimer doppelt ausgeführt sind, wird im nachstehenden im allgemeinen nur ein einziger
Schüttkasten mit der damit zusammenwirkenden Vorrichtung beschrieben.
Die Wand des Schüttkastens 2 hat die Form eines Teils eines Zylinders, der sich an seiner Unterseite an
den Boden des Behälters 1 anschließt, während der obere Rand 2° der Hinterwand'des Schüttkastens ein
wenig höher liegt als die waagerechte Ebene durch die Zylinderachse. Im Schüttkasten ist eine waagerechte
Achse 3 drehbar, an der eine Preßklappe 4 befestigt ist. Der Behälter 1 steht durch eine öffnung 5 mit
dem Schüttkasten 2 in Verbindung.
Der Motor des Müllsammelwagens treibt eine Achse 6 an, die mittels eines Kreuzgelenks 7 mit
einem kegelförmigen Ritzel 8 verbunden ist. Dieses Ritzel greift in ein Kegelrad 9 auf einer Achse 10 ein,
auf welcher ein kleines Zahnrad 11 befestigt ist. Dieses Zahnrad greift in ein größeres Zahnrad 12 ein,
das ein Kettenrad 13 antreibt. Über dieses Kettenrad und ein zweites Kettenrad 14 läuft eine endlose
Kette 15, deren äußeres und deren inneres Trumm über teilweise kreisförmige Bahnen 16 bzw. 17 geführt
werden.
Auf der Achse 3 der Preßklappe 4 ist ein Arm 18 befestigt, der mit einem Schlitz 19 versehen ist, in
welchem ein Schiebestück 20 verschiebbar ist. Da das Schiebestück 20 mit einem Glied der Kette 15 verbunden
ist, folgt es, wenn das Kettenrad 13 in der Richtung des Pfeiles angetrieben wird, dem inneren
Trumm der Kette entlang der Bahn 17, wodurch der Arm 18 nach oben geht und mittels der Achse 3 die
Preßklappe 4 mitnimmt. Wenn das Schiebestück 20 das obere Kettenrad 14 passiert, wird es im Schlitz 19
nach außen hin verschoben -und folgt darauf dem äußeren Trumm der Kette entlang der Bahn 16, so
daß der Arm 18 die Achse 3 in entgegengesetzter Richtung dreht und die Preßklappe 4 abwärts bewegt.
Um die Achse 3 ist ein mit einer öffnung 22 versehenes
Pendelstück 21 schwingbar. Ein Eimerhalter 24, in den der Mülleimer 25 gestellt werden
kann, ist mittels einer Achse 23 gelenkig mit dem Pendelstück 21 verbunden. Die Achse 23 trägt einen
Arm 26, der mit einer Druckstange 27 verbunden ist, die bei 28 drehbar an der Seitenwand des Schüttkastens
2 angeordnet ist.
Wenn die Preß klappe 4 nach oben bewegt wird, nimmt sie das Pendelstück 21 mit, wobei die Gelenkachse
23 eine kreisförmige Bahn A mit der Achse 3 als Mittelpunkt beschreibt. Da der Verbindungspunkt
29 zwischen dem Arm 26 und der Druckstange 27 eine andere kreisförmige Bahn B mit 28 als Mittelpunkt
beschreibt, wird beim Hochgehen des Pendel-Stücks 21 der Eimerhalter 24 umgekehrt bis in die
Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die öffnung 22 im Pendelstück 21 ist so weit, daß der Deckel 30 des
Mülleimers 25 sich um seine Achse 31 aufdreht und in der Stellung 30° nach Fig. 2 zu hängen kommt. Der
Eimer wird auf diese Weise durch die jenseits des Randes 2° liegende öffnung 32 hindurch in den Schüttkasten
2 entleert. Wenn sich nun die Preßklappe 4 wieder senkt, geht auch das Pendelstück 21 wieder
nach unten, und der Eimerhalter 24 mit dem Eimer 25 nimmt dadurch, daß das Pendelstück 21 auf den
Rand 2α zu ruhen kommt, aufs neue die Stellung nach
Fig. ι ein. Die Preßklappe 4 geht weiter nach unten, wobei der in den Schüttkasten entleerte Müll mittels
der Preßklappe 4 durch die öffnung 5 hindurch in den Behälter 1 getrieben und, wenn der Behälter praktisch
gefüllt ist, zusammengepreßt wird.
Bei der doppelten Ausführung, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, befindet sich das Kegelrad t) zwischen zwei
Achsen 10. Beiderseits des Kegelrads 9 ist eine Reibungskupplung τ,τ, bzw. 34 vorgesehen, welche
Kupplungen durch Bedienungshebel eingeschaltet werden können, so daß die entsprechenden Zahnräder
11 angetrieben werden.
Die Aufwärtsbewegung der Preßklappe 4 mit dem Pendelstück 21 findet nur dann statt, wenn ein Eimer
25 in den Eimerhalter 24 gestellt ist. Wenn dies nicht der Fall ist, bleibt die Preßklappe 4 stehen, indem ein
Daumen 3*5 des Arms 18 gegen einen Anschlag 36 stößt. Falls der Daumen 35 mit dem Anschlag 36 in
Berührung kommt, wird ein Schiebestück 37 (Fig. 5) entgegen der Kraft einer Feder 38 verschoben, wodurch
ein um eine senkrechte Achse 40 drehbarer Hebel 39 durch ein zweites Schiebestück 41 aus einer
Aussparung 42 herausgedrückt wird. Dadurch kann sich die Feder, die die Reibungskupplung 33 oder 34
eingeschaltet hält, entspannen, so »daß der Antriebsmechanismus ausgeschaltet wird.
Wenn in dieser Stellung ein Eimer 25 in den Halter 24 gestellt wird, muß man den Bedienungshebel 39
herunterdrücken und in die Aussparung 42 bringen, um die Feder der Reibungskupplung wieder zu
spannen und den Mechanismus wieder einzuschalten. Falls sich ein Eimer 25 in dem Halter 24 befindet,
bevor der Daumen 35 den Anschlag 31 passiert, drückt ein Stift 43 am Eimer eine Stange 44 entgegen der
Kraft einer Feder 45 herab, wodurch ein Hebel 46 herabgeschwungen wird, der einen Schieber 47 nach
unten zieht. Wenn jetzt der Daumen 35 den Anschlag 36 passiert, wird, da das Schiebestück 41 sich
nicht zwischen dem Schiebestück 37 und dem Bedienungshebel 39 befindet, dieser Hebel nicht aus der
Aussparung 42 herausgedrückt, so daß die Kupplung eingeschaltet bleibt.
Auf der Welle des oberen Kettenrads 14 ist eine mit zwei Nocken versehene Nockenscheibe 48 befestigt.
An dieser liegt der Arm 49 eines Winkelhe\>els 50 an, dessen anderer Arm mit einer Fläche 51 versehen
ist, an der in der oberen umgekippten Lage des Eimerhalters 24 eine Rolle 52 eines auf der Achse 23
befestigten Arms 53 anliegt. Durch Drehung der Nockenwelle 48 wird der Winkelhebel 50 stoßenderweise
bewegt, so daß auch dem Arm 53 und dadurch dem Eimerhalter 24 eine stoßende Bewegung mitgeteilt
wird. Dies ist dadurch möglich, daß die Druckstange 27 aus zwei gegeneinander verschiebbaren
Teilen besteht, die durch eine Feder 54 auseinandergetrieben werden. Bei der stoßenden Bewegung wird
also die Feder 54 immer wieder ein wenig zusammengedrückt. Diese stoßende Bewegung fördert die Entleerung
des Eimers 25.
Die Vorrichtung wirkt staubfrei, da der Eimer 25 die öffnung 22 im Pendelstück 21 praktisch abschließt
und dieses Pendelstück in seiner oberen Lage, in der !
der Eimer entleert wird, einen Verschluß für die Schüttöffnung 22 bildet. Bei der Abwärtsbewegung
des Pendelstücks 21 geht auch die Preßklappe 4 nach unten, so daß das Innere des Schüttkastens 2, in dem
sich der Müll befindet, durch die Preßklappe 4 von der Außenluft abgeschlossen wird.
Claims (10)
1. Müllsammelwagen mit einer Vorrichtung zum Heben und Kippen der auf die Hebevorrichtung
gestellten Mülleimer und mit einer Vorrichtung zum Zusammenpressen des Mülls, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer hin und her angetriebenen waagerechten Achse (3), um welche die Vorrichtung
zum Heben des Eimerhalters (24) schwingbar ist, eine Klappe (4) zum Zusammenpressen des
Mülls befestigt ist.
2. Müllsammelwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßklappe (4) derart angeordnet
ist, daß sie während eines Teils ihrer Aufwärtsbewegung ein Pendelstück (21) mitnimmt, an
dem der Eimerhalter (24) mittels eines Gelenks. (23) befestigt ist.
3. Müllsammelwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (23) des
Eimerhalters mit einer Bewegungsvorrichtung (26, 27) versehen ist, durch die der Eimerhalter
eine größere Kippbewegung ausführt als das Pendelstück (21).
4. Müllsammelwagen nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hinundherantrieb der Achse (3) der Preßklappe (4) durch einen auf der Achse befestigten Arm (18)
erfolgt, der ein Schiebestück (20) trägt, das mit einem Glied einer über zwei bogenförmige Führungen
(16, 17) und über zwei Kettenräder (13, 14)
laufenden endlosen Kette (15) verbunden ist, wobei wenigstens eines der Kettenräder (13) angetrieben
und das Schiebestück beim Passieren der Kettenräder jeweils derart verschoben wird,
daß es wechselweise der Bahn des einen oder des anderen geführten Teils der Kette folgt.
5. Müllsammelwagen nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bewegungsvorrichtung für den Eimerhalter (24) selbsttätig ausgeschaltet wird, wenn der Eimerhalter
in seine untere Lage zurückgekehrt ist.
6. Müllsammelwagen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn eines am
Antriebsarm (18) der Preßklappe (4) vorgesehenen Daumens (35) ein bewegbarer Anschlag (36) vorgesehen
ist, der, bei seiner Verschiebung zufolge der Berührung mit dem Daumen, eine in der Antriebsvorrichtung
vorgesehene Kupplung (33, 34) selbsttätig ausschaltet.
7. Müllsammelwagen nach einem der An-Sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Pendelstück (21) derart bemessen ist, daß es in seiner oberen Lage die Schüttöffnung (32) des
Schüttkastens (2) praktisch bedeckt.
8. Müllsammelwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelstück (21) mit
einer öffnung (22) versehen ist, die den Abmessungen
der zu benutzenden Mülleimer (25) derart angepaßt ist, daß die öffnung praktisch vom
Mülleimer abgeschlossen wird.
9. Müllsammelwagen nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung vorgesehen ist, die dem Eimerhalter
(24) in seiner umgekippten Lage eine stoßende Bewegung mitteilt.
10. Müllsammelwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (52) des Eimerhalters
(24) in der umgekippten Lage auf einer Fläche (51) eines Hebels (50) ruht, dem durch eine Nockenscheibe
(48) eine stoßende Bewegung mitgeteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 984 S.
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