DE10042800A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Abfallsammelfahrzeuges und ein entsprechendes Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Abfallsammelfahrzeuges und ein entsprechendes Fahrzeug zur Durchführung des Verfahrens

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DE10042800A1
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Roland Rothkegel
Horst Kuschke
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Abfallsammelfahrzeuges und ein zur Durchführung des Verfahrens gestaltetes Abfallsammelfahrzeug mit einem an seinem Hecke eingeordneten Einfüllbehälter, der an seiner Rückseite eine Schüttöffnung aufweist. Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Abfallsammelfahrzeug und ein Verfahren für dessen Betreiben zu schaffen, mit dem die Übergabe des Abfalls aus einem Einfüllbehälter in einen Sammelbehälter und dessen gleichzeitige Verdichtung darin sowie eine ortsab- und -unabhängige und logistisch vorteilhafte Entleerung des Sammelbehälters vorgenommen werden kann. DOLLAR A Die Erfindung löst die Aufgabe durch die erfindungsgemäßen Merkmale der Ansprüche 1 und 14.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Abfallsammelfahrzeuges und ein zur Durchführung des Verfahrens gestaltetes Abfallsammelfahrzeug mit einem an seinem Heck eingeordneten Einfüllbehälter, der an seiner Rückseite eine Schüttöffnung aufweist.
In der DE C1 43 01 566 ist ein Müllsammelfahrzeug und ein Verfahren zum kraftvollen Verschließen eines Wechselsammelbehälters auf einem Müllfahrzeug dargestellt. Nach der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Verfahren zum kraftvollen Verschließen einer schwenkbaren Heckklappe des Wechselsammelbehälters angegeben. Der Sammelbehälter weist ein hydraulisches Plattenwerk auf, das mit dem Einfühlbehälter zum Einfüllen und Verdichten des Mülls mit den Sammelbehälter in eine Wirkverbindung gebracht ist. Das Plattenwerk ist mit der Heckplatte in eine Verbindung gebracht, wodurch die Bewegung des Plattenwerkes in eine Schwenkbewegung der Heckklappe mit dem Ziel umgesetzt wird, die Klappe selbst nicht zum eigentlichen Pressen des Mülls einzusetzen, sondern nur das beim Schließen der Klappe entstehende Rückfedern des gepressten Mülls zu überwinden. Die DE C1 42 37 407 stellt ein Müllsammelfahrzeug mit einem Fahrgestell und einem darauf angeordneten Sammelbehälter vor, der einen quer zur Fahrzeuglängsachse angelenkten Einfüllbehälter aufweist, der abnehmbar ist, wenn der Sammelbehälter vom Fahrzeug abgeschwenkt werden soll. Die EP A1 763 488 beansprucht die Gestaltung eines Müllsammelfahrzeugs mit einem Sammelcontainer und einer Stopfvorrichtung zum Transport des Kehrichts aus einer Ladewanne in den Sammelcontainer, wobei die Stopfplatte von der Stopfvorrichtung lösbar und als Abschluss in der Öffnung der Sammelvorrichtung verriegelbar ist. Am Sammelcontainer ist dabei ein schwenkbarer Adapter angeordnet, mit dem die Stopfvorrichtung bzw. die Stopfplatte lösbar zu verbinden ist.
Die US PS 2,879,906 stellt die technische Konzeption einer Zubring- und Stopfvorrichtung für einen Sammelbehälter eines Müllfahrzeuges vor. Gemäß der Lösung rotiert in der Mulde eines dem Sammelbehälter an der Rückseite vorgeordneten Einfüllbehälters eine Transportplatte, die den Müll in einer Rotationsbewegung aus der Mulde vor den Sammelbehälter bewegt, der dann von einer Vorrichtung, welche die Oberseite der Transportplatte überstreicht, in den Sammelbehälter geschoben wird. Die als Nachanmeldung bekannt gewordene DE AS 11 65 492 offenbart im Grundzug die gleiche Lösung. Die US PS 2,914,205 kennzeichnet eine Lösung, in der eine Aufnahmevorrichtung, eine quer zur Längsmittenachse des Fahrzeugs gerichtete Welle zentrisch in einer Mulde zugeordnet ist. Auf der Welle ist eine Transportplatte befestigt, die drehend das in die Mulde eingegebene Gut vor die Rückseite eines hier offenen Transportgutbehälters bewegt. Mittels einer horizontalen, gegen den Transportbehälter gerichteten Bewegung, wird von der Transportplatte der aufgelagerte Müll durch eine übergleitende Bewegung einer Schubeinrichtung, in den Transportbehälter geschoben und dort verdichtet. Die Aufnahmevorrichtung, in der die Transportplatte drehend gelagert ist, kann am hinteren Ende des Sammelbehälters angeordnet, nach oben hinten geschwenkt werden, wenn der Sammelbehälter zum Entleeren um seine Querachse gekippt wird. Die FR PS 2 636 318 stellt eine Einfülleinrichtung vor, die an der Hinterseite des Sammelbehälters eines Abfallsammelfahrzeuges angeordnet ist. Die Einfüllvorrichtung übergleitet den Bogenverlauf einer gleichförmig gekrümmten, segmentartig angeordneten Mulde eines Einfüllbehälters und transportiert dabei den Müll in den Sammelbehälter. Die Einfülleinrichtung ist an einer Achse gelagert und wird durch einen Hebel, der in einer Führungskulisse der Einfülleinrichtung gleitet, bewegt und schwenkt den Müll vor den Sammelbehälter. Weiter offenbart die technische Lösung der Schrift, dass der Sammelbehälter um eine an der hinteren Öffnung des Sammelbehälters angeordneten Achse um seine Querachse nach hinten in einer Hubschwenkbewegung bewegbar ist, wobei die hintere Öffnung des Sammelbehälters durch ein Aufwärtsschwenken des Sammelbehälters freigegeben wird und der Müll aus dem Sammelbehälter gleiten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Abfallsammelfahrzeuges und ein zur Durchführung des Verfahrens gestaltetes Abfallsammelfahrzeug mit einem am Heck des Fahrzeuges eingeordneten Einfüllbehälter, der an seiner Rückseite eine Schüttöffnung aufweist, zu schaffen, mit dem die Vorgänge der Übergabe des Abfalls aus einem Einfüllbehälter in einen Sammelbehälter und dessen gleichzeitiger Verdichtung im Sammelbehälter sowie eine ortsab- und -unabhängige unkomplizierte Entleerung des Sammelbehälters vorgenommen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Abfallsammelfahrzeug mit einem am Heck angeordneten Einfüllbehälter, der an der Rückseite eine Schüttöffnung aufweist, und mit der anderen Seite sich gegen einen Sammel-Wechselbehälter öffnet, dessen Rückseite im Öffnungsbereich eine Pendelwand trägt, die an einer Achse bewegt, aus dem Sammel-Wechselbehälter heraus und in den Einfüllbehälter hineinpendelnd gelagert ist. An der Unterseite des Einfüllbehälters ist eine sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende, konkav gerundete Mulde angeordnet, über der eine horizontal drehend gelagerte Transportplatte mit ihrer Außenkante der Innenkontur des Querschnitts der Mulde in der Drehbewegung gleitend folgend, gelagert ist und die in einer drehenden Lagerung befindliche Transportplatte horizontal zwischen den Muldenrändern hin- und herbewegbar ist.
Die Erfindung ist dadurch ausgestaltet, dass der Abstand der oberen Ränder der Mulde voneinander kleiner ist als die doppelte Abmessung der Transportplatte, die mit ihrer radialen Erstreckung b von der Drehachse bis zur Außenkante der Transportplatte, welche die Muldeninnenfläche gleitend bestreicht, ausgebildet ist. Eine vorteilhafte Ausbildung erhält die erfindungsgemäße Lösung dadurch, dass die Lagerung der Transportplatte horizontal geradlinig zwischen den oberen Muldenrändern verlaufend, während der Drehbewegung der Transportplatte hin- und herbewegbar ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der Transportplatte annähernd horizontal, kurvenförmig zwischen den oberen Muldenrändern verlaufend, während der Drehbewegung der Transportplatte hin- und herbewegt ist. Ausgestaltend soll die erfindungsgemäße Lösung mit einem am Heck angeordneten Einfüllbehälter ausgerüstet sein, der an seiner nach hinten gewandten Rückseite eine Schüttöffnung aufweist, dessen in Fahrtrichtung des Fahrzeuges geöffnete Seite mit einem auf das Fahrgestell aufgesetzten Behälter ausgerüstet ist, der als Sammel- Wechselbehälter ausgebildet, mit dem Einfüllbehälter in einen Wirkkontakt versetzt ist. Der Sammel-Wechselbehälter verfügt über eine bewegliche, als Pendelwand ausgebildete Rückwand, die vor der oberen horizontalen Hinterkante des Behälters in einem Lager pendelnd gelagert ist und das Lager für das Pendeln der Pendelwand aus der lichten Öffnung der Rückseite des Sammel-Wechselbehälters hinaus und in diesen hinein ausgebildet ist. Die Pendelwand verfügt über eine Anlenkstelle, auf deren äußerer Oberfläche, die nach Einfügen des Sammelwechselbehälters, vorteilhafterweise dicht an dicht, mit der ihm zugewandten Seite des Einfüllbehälters gelagerten Kolbenzylindereinheit in eine Verbindung gebracht wird. Die Verbindung erfolgt über eine Anlenkstelle, die einerseits über ein Lager an der Oberseite des Einfüllbehälters und an der Rückseite der Pendelwand angelenkt ist. Der Innenfläche der Seitenwände des Einfüllbehälters folgend, ist vor der Verbindungsöffnung des Einfüllbehälters mit dem Sammel-Wechselbehälter ein vertikal nach unten ragendes Pendelarmpaar angeordnet, das zwischen sich eine über eine horizontale Achse drehende Transportplatte trägt, deren Drehpunkt in horizontaler Richtung, sich über die gesamte Breite der an der Unterseite des Einfüllbehälters angeordneten Mulde erstreckendend, vorgesehen ist, die in ihrer Quererstreckung der Breite der Öffnung des Sammel-Wechselbehälters kongruent ist, wobei die Pendelarme des Pendelarmpaares die Achse der Transportplatte über die Öffnung der Transportplatte pendeln und in ihrem Abstand zwischen sich mindestens die Öffnungsbreite des Sammel-Wechselbehälters ausfüllen und ein Zwischenpendeln der Pendelwand zwischen die Pendelarme gewährleistet ist.
Die Erfindung ausgestaltend sind die Pendelarme über das Lager und die Pendelwand in eine abgestimmte Wechselbewegung versetzt. Die Pendelwand ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer im Einfüllbehälter über das Lager gehaltenen Kolbenzylindereinheit verbunden, die an einem der Pendelwand entgegengerichteten äußeren Teil ein Anlenkpunkt zur lösbaren Verbindung mit dem Anlenkpunkt der Pendelwand aufweist. Die Pendelwand ist gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung über ihre Pendelachse in eine geführte Pendelbewegung angetrieben. Die Erfindung weiter ausgestaltend ist die Transportplatte mit ihrer äußeren Kante über das Lager der Pendelarme während der Drehbewegung in einen durchgängig gleitenden Kontakt mit der Innenseite der Mulde gehalten, wobei das Lager mit den Pendelarmen zwischen den Außenkanten der Mulde bei der Rotationsbewegung der Transportplatte hin- und herpendelt.
Eine vorzugsweise Gestaltung ist es, wenn die Mulde in ihrem Querschnitt gleichförmig gekrümmt ist, wobei in einer vorteilhaften Variation der Erfindung, die Mulde in ihrem Querschnitt ungleichförmig gekrümmt ist. Ausgestaltend im erfinderischen Sinne weist der Sammel-Wechselbehälter eine Rückwand auf, die den Innenabmessungen des Behälters in seiner Erstreckung quer zur Längsmittenachse entspricht, wobei der Sammel- Wechselbehälter über Vorrichtungen verfügt, die ein horizontales und vertikales Aufsetzen auf das Fahrgestell des Abfallsammelfahrzeuges möglich macht und weiterhin Anschlagmittel aufweist, die ein Entleeren des Behälters in einer Schräglage über seine Querachse geneigt, mit einem Kranspiel gewährleistet. Die Erfindung ist auch ausgestaltet, wenn der Behälter Anschlagmittel hat, die sein Entleeren mit einer Neigung über seine Querachse nach hinten in Verbindung mit dem Fahrgestell durchführbar gestaltet.
Eine Weiterbildung erhält die Erfindung dadurch, dass mit dem Abfallsammelfahrzeug ein Verfahren durchführbar ist, gemäß dem ein auf dem Fahrzeug aufgesetzter Sammel- Wechselbehälter eine bewegliche Wand aufweist, die als Rückwand eingeordnet ist und in einem daran anschließend angeordneten Einfüllbehälter schwingend bewegt wird. Ihre größte Bewegungserstreckung hat die Pendelwand erhalten, wenn sie im Einfüllbehälter hinter eine horizontal rotierend, bewegbar positionierte Transportwand reicht. Die Transportwand weist dabei eine horizontale Lage auf, in der sie den Abfall aus einer Mulde des Einfüllbehälters drehend gehoben, mit ihrer Lagerung in eine horizontale Richtung vor einer vom Sammelbehälter entfernten Lage bewegt und von der Wand mit einer in dem Sammel-Wechselbehälter hineingerichteten Pendelbewegung zum Transport des Abfalls in den Behälter hinein überglitten wird. Die Erfindung ist ausgefüllt, wenn die Horizontalbewegung der Transportplatte zwischen den Rändern der Mulde kleiner gehalten wird als die doppelte radiale Abmessung der Transportplatte in ihrer Erstreckung zwischen der Zentrierung ihrer Drehachse und der Außenkante, welche die Innenfläche der Mulde überstreicht und die Horizontalerstreckung des Einfüllbehälters in Richtung des Verlaufs der Längsmittenachse des Fahrzeuges geringer ist.
Das Verfahren ist vorteilhaft ausgebildet, wenn ein Sammel-Wechselbehälter einem Einfüllbehälter vorgeordnet ist, über den aus einem Abfallbehälter der Abfall in den Sammel-Wechselbehälter eingeführt und verdichtet wird, wobei der in den Sammel- Wechselbehälter eingekippte Müll durch eine Transportplatte vor die ausgependelte Rückwand des Sammel-Wechselbehälters gehoben und die schwenkende Rückwand hinter die an Pendelarmen pendelnde Transportplatte bewegt wird, mit der in die Mulde eingetaucht, drehend deren Innenkontur folgend, der Abfall vor den geöffneten Sammel- Wechselbehälter gehoben und mit der in Richtung aus dem Sammel-Wechselbehälter pendelnd zurückbewegten Pendelwand, zwischen den Pendelarmen hindurch, die Transportplatte überstreichend, der ergriffene Abfall in den Sammel-Wechselbehälter hineinbewegt wird, und die Pendelarme in die für ein Befüllen der Mulde notwendige Ausgangsstellung hineinbewegt und nach deren Beginn mit der Pendelwand die Einwärtsbewegung des Abfalls in den Sammel-Wechselbehälter bis zur Verdichtung weitergeführt wird.
Die Erfindung ist dadurch ausgefüllt, dass die Pendelwand in ihre äußerste Schwenkstellung aus dem Sammelbehälter bewegt wird, wenn der durch die Transportplatte bewegte Abfall die Oberkante der Mulde im Bereich des Sammel- Wechselbehälters noch nicht erreicht hat. Die Einwärtsbewegung der Pendelwand gegen und in den Sammel-Wechselbehälter beginnt, wenn die Transportplatte eine annähernd mit dem Boden des Sammel-Wechselbehälters gleiche Ebene erreicht hat. Das Verfahren ist erfindungsgemäß weitergeführt, wenn die Pendelwand in den Innenraum des Sammel- Wechselbehälters gedrückt und dabei der von der Transportplatte abgeschobene Müll kontinuierlich pressend in den Innenraum gefördert wird. Eine Ausbildung der Erfindung kann darin gesehen werden, dass der Abfallbehälter vor die Schüttöffnung gehoben ist, wenn die Pendelwand in eine vertikale, den Sammel-Wechselbehälter verschließende Lage gebracht ist, sich in den Sammel-Wechselbehälter hineinbewegt und die Pendelarme mit der in ihre Ausgangsstellung drehende Transportplatte in eine vertikale Lage versetzt werden. Die Erfindung ist weiter geformt, wenn der Sammel-Wechselbehälter von beiden Seiten des Abfallsammelfahrzeuges quer zu dessen Längsmittenachse von dem Fahrzeug getrennt oder mit diesem in Verbindung gebracht wird. Eine Weiterführung der erfindungsgemäßen Lösung kann darin gesehen werden, dass der Sammel- Wechselbehälter in vertikaler Richtung vom Fahrzeug getrennt oder mit diesem in Verbindung gebracht wird.
Ausgestaltend kann gemäß der Erfindung der Sammel-Wechselbehälter in eine über seiner Querachse nach hinten unten geneigten Schräglage mit ausgependelter Pendelwand entleert werden. Eine ausgestaltende Form der Erfindung kann darin gesehen werden, dass der Abfall mit einer Tangentialbewegung der Pendelwand in den Sammel- Wechselbehälter hinein über ihren vertikalen Vektor nach hinten gehoben in den Behälter weiterbewegt wird. Die Erfindung ausformend, verlaufen die Arbeitsbewegungen unabhängig vom Zuführen eines Abfallbehälters kontinuierlich weiter, wobei nach einer anderen Form der Erfindung die Arbeitsbewegungen der Vorrichtung in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Abfallbehälters vor der Schüttöffnung des Einfüllbehälters weitergeführt werden.
Die erfindungsgemäße Lösung zeigt für das Betreiben von Abfallsammelfahrzeugen sehr große Vorteile. Die schmale Ausbildung der Mulde des Einfüllbehälters gewährleistet es, das Abfallsammelfahrzeug bedeutend zu verkürzen und die Hinterachsen des Fahrzeuges zu entlasten, weil der Abfall im Sammelbehälter in eine ausgewogene Lage zwischen die Vorder- und Hinterachse bewegt wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung kann weiter darin gesehen werden, dass ein in seiner Länge verkürztes Heckteil eine bedeutend größere Betriebssicherheit des Fahrzeuges beim Manövrieren in schwierigen Verkehrssituationen gewährleistet, weil ein großer Überstand nach hinten ein unkontrolliertes, schwer beherrschbares Ausschwenken des Hinterteiles des Fahrzeuges zur Folge hat. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass die Mulde in ihrer Erstreckung zwischen den Muldenkanten in etwa der Radialerstreckung der Transportplatte entsprechend gehalten werden kann. Um die Transportplatte in eine kontinuierliche Umdrehung durch die Mulde versetzen zu können, wird die Drehachse der Transportplatte in eine über die Mulde horizontal gleitende Bewegung versetzt. Diese Horizontalbewegung, die selbstverständlich konkav oder konvex gebogen, kurvenförmig erfolgen kann, gestattet es, eine kontinuierliche Drehebewegung im engen Raum durchzuführen.
Selbstverständlich versteht der Fachmann, dass jetzt bei einer horizontalen geradlinigen Bewegung der Achse der Transportplatte, die Mulde in ihrem tiefsten Punkt bzw. dem Punkt, an dem die Transportplatte bei ihrer Drehbewegung angekommen ist und die kleinste Radialerstreckung ihrer Horizontalbewegung hat, die Mulde eine ungleichförmige Biegung ihres Querschnitts aufweisen muss. Vorteilhaft ist deshalb die Erfindung dann ausgestaltet, wenn die Mulde eine hyperbolische Form aufweist, wobei deren Sohlenbereich der Radialerstreckung der Transportplatte entspricht. Das muss jedoch nicht in jedem Falle sein, denn die Transportplatte kann in ihrer Hin- und Herbewegung mit der rotierenden Bewegung so abgestimmt werden, dass die horizontale Hin- und Herbewegung einen konvexen Verlauf erhält und der höchste Punkt der Konvexität der Kurve die Radialerstreckung in die Mulde hinein ausfüllt. Pragmatisch wird jedoch der Grundgedanke der Erfindung dadurch gelöst, dass die Transportplatte über der Mulde, zwischen deren Ränder hin- und hergeschwenkt, rotiert. Die Schwenkbewegung wird, wenn sich die Drehachse der Transportplatte nicht in einer Gleitkulisse zwischen den Muldenrändern bewegt, im Sinne der Erfindung vorteilhaft an Pendelarmen durchgeführt, die einen konkav, kurvenförmigen Verlauf der Pendelarme zwingend bedingen. Damit kann die Transportplatte in ihrer radialen Erstreckung so in ein Verhältnis zur Pendelbewegung gesetzt werden, dass sie in einer Pendelstellung, in der Mitte über der Mulde, die Transportplatte in ihrer radialen Richtung genau vertikal steht.
Die Hin- und Herbewegung der Transportplatte kann vorteilhafterweise durch eine
  • 1. hin- und hergehende Bewegung mit der Lage der Achse in seitlichen Führungs­ kulissen erfolgen;
    • - die Führungskulissen können konkav oder konvex gebogen sein;
    • - die Führungskulissen können über Absätze und Vorsprünge verfügen, in die Gleitkulissen gleiten und die Transportplatte geführt bewegen;
    • - die Hin- und Herbewegung wird durch Schubgestänge ermöglicht.
  • 2. Die Hin- und Herbewegung kann mittels Pendelarmen vorgenommen werden,
    • - die vertikal von oben auf die Mulde gerichtet sind oder
    • - vertikal von unten gegen die Schüttöffnung der Mulde ragen.
Die äußerst vorteilhafte Konstellation der Lage und des Bewegungsablaufs der Transportplatte mit dem entsprechend ausgeformten Muldenquerschnitt wird vorteilhaft durch die abgestimmte Pendelbewegung einer in der Öffnung des Sammel- Wechselbehälters angeordneten Pendelwand überlagert, die dem Einfüllbehälter zugerichtet und als Rückwand den Sammel-Wechselbehälter verschließend ausgebildet ist, dass ihre vertikale und horizontale Erstreckung in den Querachsen ein Einordnen und ein Verschließen der Öffnung des Sammel-Wechselbehälters durch ein Einordnen in dessen lichte Weite erlaubt. Diese Einordnung gestattet es, die Rückwand als Pendelwand zu gestalten, deren Schwingbewegung über die gesamte Öffnung geführt wird, weil vorteilhafterweise die Achse der Pendelwand der Quererstreckung des Behälters an seiner Oberseite parallel folgt. Die Pendelwand pendelt in einem abgestimmten Bewegungsverlauf mit der Transportplatte und ist in ihrer weitesten Pendelstellung, wenn die Transportplatte radial gegen die Kante der Mulde gerichtet ist, wobei ihre Drehachse in einer dem Sammel-Wechselbehälter entfernten Lage ist. Ihre größte Einwärtsbewegung erhält die Pendelwand vorteilhafterweise damit, dass sie in ihrer vertikalen Lage radial den Boden des Sammel-Wechselbehälters gleitend überstreicht und in ihrer Tangentialbewegung sich mit der vertikalen Komponente in ihrer größten Einwärtsbewegung gegen die innere Decke des Transportbehälters bewegt. Bei der größten Einwärtsbewegung übergreift sie die Drehachse der Transportplatte in ihrer wie bereits dargestellten Lage.
Diese grundsätzlichen Bewegungsverläufe werden vorteilhafterweise durch die vorstehend genannten apparativen Ausgestaltungen der Erfindung möglich gemacht. Die Komprimierung der Bewegungsabläufe auf einem engen Raum hat die Verringerung des für die Arbeitsaggregate benötigten Platzbedarfs als positives Ergebnis. Die Wechselbarkeit des Containers lässt eine nur kurzzeitige Unterbrechung des Hauptarbeitsgangs, nämlich des Abfall Einsammelns zu und garantiert ein schnelles Zurückfahren des Abfallsammelfahrzeuges in das Sammelgebiet mit einem aufnahmefähigen Sammel-Wechselbehälter zu. Zur Gesamtkonstellation der erfindungsgemäßen Ausbildung des Fahrzeuges zurückkehrend, werden jetzt die genannten Vorteile der Erhöhung der theoretischen Nutzlast noch überlagert, weil die Fahrzeuge weit preisgünstiger herzustellen wären. Erheblicher jedoch sind diese Vorteile durch die in der weiteren Anwendung der erfindungsgemäßen Lösung zu erreichenden Synergieeffekte, wie einer besseren Be- und Entladbarkeit der Wechsel-Sammelbehälter in einem Stadium nach ihrer Separierung vom Fahrzeug.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Das Abfallsammelfahrzeug in einer schematischen Darstellung;
Fig. 2: Das Zusammenspiel der Aufbauteile des Abfallsammelfahrzeuges in einer auseinandergezogenen Darstellung;
Fig. 2a: Die Darstellung gemäß Fig. 2 mit der grundsätzlichen Bewegungsmöglichkeit der Transportplatte in der Mulde ohne die Zuordnung von Pendelarmen;
Fig. 2b: Die Darstellung gemäß Fig. 2 mit unterhalb der Mulde gelagerten Pendelarmen;
Fig. 3: Den Einfüllbehälter in einer separaten Darstellung;
Fig. 4: Die Funktionsaufbauten des Abfallsammelfahrzeugs mit angehobenem Abfallbehälter in einer Schüttstellung;
Fig. 5: Den Beginn des Fördervorganges durch die Transportplatte;
Fig. 6: Den Bewegungsablauf der Pendelarme mit einschwenkender Transportplatte;
Fig. 7: Eine rotierende Schubstellung der Transportplatte mit öffnender Pendelwand;
Fig. 8: Die Transportplatte vor einer Übergabestellung mit zwischen die Pendelarme bewegter Pendelwand;
Fig. 9: Die Transportplatte in einer Übergabestellung mit rückpendelnder Pendelwand;
Fig. 10: Die Pendelwand in einer Zwischenstellung mit in eine Ausgangsstellung bewegter Transportplatte;
Fig. 11: Ein Abfallsammelfahrzeug gemäß dem bekannten Stand der Technik mit eingezeichnetem Füllvolumen;
Fig. 12: Das Abfallsammelfahrzeug gemäß der erfindungsgemäßen Lösung mit eingezeichnetem Abfallvolumen.
Fig. 1 stellt ein Abfallsammelfahrzeug 1 vor, an dessen Rückseite ein Einfüllbehälter 3 am Fahrgestell fest installiert ist. Auf dem Fahrgestell steht ein Sammel-Wechsel­ behälter 2, der in Richtung der Richtungspfeile 4; 5 auf das Fahrgestell aufgesetzt oder nach Füllung des Behälters 2 vom Fahrzeug zu entfernen ist. Der am Heck des Abfallsammelfahrzeuges 1 ortsfest angeordnete Einfüllbehälter 3 weist an seinem Unterteil eine Mulde 3' auf, wobei seine nach hinten gerichtete Seite für eine Schüttöffnung 13 geöffnet ist, vor der schematisch ein Abfallbehälter 0 steht.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Explosivdarstellung das prinzipielle mechanische Zusammenspiel der Funktionsteile des Einfüllbehälters 3 und des Sammel- Wechselbehälters 2. Wenn der Sammel-Wechselbehälter 2 gefüllt ist, wird er vom Fahrgestell abgenommen, so wie es in der Darstellung der Fig. 1 erläutert ist. Der Sammel-Wechselbehälter 2 ist bei dieser Betrachtung als ein normaler Container dargestellt, dessen Rückwand zwischen die Seitenwände und den Boden über eine Achse 7 zu schwenken und in dieser Stellung, den Container verschließend, arretierbar ist. Im Gegenzug wird ein leerer Container, als Sammel-Wechselbehälter 2 gestaltet, aufgesetzt und an der Anlenkung 16; 17 mit der Kolbenzylindereinheit 8 des Einfüllbehälters 3 verbunden. Dann wird die Rückwand gelöst und steht jetzt als Pendelwand 6 für eine Funktion gemäß der Erfindung zur Verfügung. Fig. 2 stellt dabei den Sammel- Wechselbehälter 2 in der Ebene vor, die für sein funktionelles Zusammenwirken mit den Arbeitseinrichtungen des Einfüllbehälters 3 erforderlich ist.
Fig. 2a stellt eine Ausführungsart der erfindungsgemäßen Lösung vor entsprechend der die Transportplatte 12 in einer Führung 24 mit ihrem Lager 11 gleitet, welche die Mulde 3' im Bereich ihrer Muldenränder 21; 21' überspannt. Die Transportplatte 12 wird dabei in der Führung 24 vorwiegend horizontal hin- und herbewegt, wobei ihre Hin- und Herbewegung mit der Rotationsbewegung in der Richtung des Richtungspfeils 15, in ihren Bewegungsabläufen abgestimmt, vorgenommen wird. Die Horizontalbewegung des Lagers 11 der Transportplatte 12 kann auch konkav oder konvex gebogen durchgeführt werden. Zur Hin- und Herbewegung können bekannte Schub-Zug-Einrichtungen Verwendung finden.
Fig. 2b stellt eine Lösung vor, nach der die Pendelarme 9' paarweise an den Seiten unterhalb der Mulde 3' in Lagern 23 gelagert sind und sich nach oben gegen die Muldenöffnung erstrecken. Die Pendelarme 9' pendeln dabei zwischen den Muldenrändern 21; 21' hin und her und beschreiben dabei eine kreisbogenförmige Linie mit einer konvexen, in den Einfüllbehälter 3 ausgebildeten Linie. Wahlweise kann die Lagerung 11 der Transportplatte 12 in einer Führung 24 erfolgen, welche der Form der Bewegungslinie der Pendelarme 9 folgt. Diese Ausführung hat neben einer Reihe von Nachteilen ihrer konstruktiven Ausbildung den Vorzug, dass die Pendelarme relativ kurz, die Pendellinie der Lager 11 zwischen den Muldenrändern 21; 21' eine Form hat, die es gestattet, die Transportplatte 12 ohne komplizierte Bewegungsmimikrie zwischen Pendelarm 9 und äußerer Kante der radialen Erstreckung b der Transportplatte 12 zu erhalten.
Fig. 3 zeigt den Einfüllbehälter 3 mit seinen wesentlichen Funktionsteilen. Zur Konzentration auf die Darstellung ist vor der Schüttöffnung 13 kein Abfüllbehälter 0 abgebildet. An der oberen Seite des Einfüllbehälters 3 ist, mit dem Lager 8' verbunden, eine Kolbenzylindereinheit 8 vorgesehen, deren Anlenkung 16 von der Einfüllöffnung 13 weggerichtet ist. Weiterhin ist ein Pendelarmpaar 9 über ein Lager 10 an der Oberseite des Einfüllbehälters 3 befestigt, dessen Arme gegen die Öffnung einer an der Unterseite des Einfüllbehälters 3 angeformten Mulde 3' gerichtet ist. Die Mulde 3' verläuft zwischen der Unterkante der Schüttöffnung 13 gleichförmig gekrümmt bis in den Bereich des Bodens des Sammel-Wechselbehälters 2. Bis vor diesen Bereich ragen die Pendelarme 9, zwischen denen, die gesamte Breite des Sammel-Wechselbehälters 2 überspannend, eine Transportplatte 12 angeordnet ist, die sich in Lagern 11 im Drehsinn des Richtungspfeils 19 bewegt. Gemäß Fig. 3 sind alle Funktionsaggregate 8; 9; 12 in einer Ausgangsstellung. Fig. 4 zeigt den Einfüllbehälter 3 in der gleichen Lage wie Fig. 3 mit einem zugeordneten Sammel-Wechselbehälter 2. Die Kolbenzylindereinheit 8 ist mit ihrer Anlenkung 16 und der Anlenkung 17 der Pendelwand 6 verbunden. Die Pendelarme 9 befinden sich vertikal nach unten gerichtet und die Transportplatte 12 ist in einer nahezu vollständig vertikal angehobenen Lage. Durch die Schüttöffnung 13 ist mit dem Abfallbehälter 0 der Abfall 18 in die Mulde 3' geschüttet worden.
Fig. 5 zeigt die erste Phase im Bewegungsablauf der Vorrichtung. Der Abfallbehälter 0 steht zu ebener Erde. Die Pendelwand 6 befindet sich in einer, in dem Sammelbehälter 2 einen Pressvorgang abschließenden, gependelten Stellung. Die Transportplatte 12 dreht im Lager 11 in Richtung des Pfeils 19 gegen den Abfall 18 in der Mulde 3'. Gemäß Fig. 6 schwingen die Pendelarme 9 in Richtung des Pfeils 15 gegen die Schüttöffnung 13, die Transportplatte 12 ist, einen Entleerungsvorgang beginnend, in die Mulde 3' eingetaucht. Die Pendelwand 6 befindet sich in der gleichen Lage gemäß den Fig. 4 und 5.
Nach Fig. 7 sind die Pendelarme 9 in ihrer am weitesten ausgeschwenkten Stellung. Die Transportplatte 12 ist in ihrer Rotationsbewegung weitergegangen und die Pendelwand 6 aus den Sammel-Wechselbehälter 2 in Richtung des Pfeils 15 herausgependelt. Hier hat sie mit dem Pendelarm 9 eine parallele Flucht, aus der sie gemäß Fig. 8 im Bewegungsfortschritt zwischen den Pendelarmen hindurch bewegt, über die Achse 11 hinausragend, in ihre größte Pendellage gelangt und den Sammel-Wechselbehälter 2 vollständig öffnet. Jetzt pendelt die Pendelwand 6 zurück und gleichzeitig dreht die Transportplatte 12 mit dem daraufliegenden Abfall 18 vor die Öffnung des Sammel- Wechselbehälters 2, zwischen der Rückseite der ausgependelten Pendelwand 6, und der dahinterliegenden freien Öffnung des Sammel-Wechselbehälters 2.
Gemäß Fig. 9 überstreicht die Pendelwand 6, immer noch in Richtung des Pfeils 15, die gegen die geöffnete Rückseite des Behälters 2 gerichtete Transportplatte 12 und befördert den Abfall 18 in den Behälter 2. Die Pendelwand 6 bewegt sich, die rückwärtigen Innenflächen der Öffnung des Sammel-Wechselbehälters 2 überstreichend, und gelangt im Bewegungsfortschritt im Behälter 2 in eine vertikale Stellung. Nun folgen die Pendelarme 9 in einer Richtung des Richtungspfeils 15 der Pendelwand 6, bei einer Weiterdrehung der Transportplatte 12 in Richtung des Pfeils 19, der Pendelwand 6, so wie es in Fig. 10 dargestellt ist. Gleichzeitig gelangt der Abfallbehälter 0 in eine Kipplage vor die Schüttöffnung 13 des Einfüllbehälters 3, in dem die Pendelarme 6 und die Transportplatte 12 die Ausgangsstellung gemäß Fig. 4 erreicht haben. Der Abfall 18 kann in die Mulde 3' gelangen. Die Pendelwand 6 pendelt dabei weiter in den Sammel- Wechselbehälter 2 hinein, schiebt den Abfall 18 in Richtung der Vorderwand des Sammel-Wechselbehälters 2 und presst ihn dort bis unter die Decke, so wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Die vorteilhafte Gestaltung des Sammel-Wechselbehälters 2 sowie die komprimierte Formgebung des Einfüllbehälters 3 verkürzen die Größe des Überhanges hinter den Achsen des Abfallsammelfahrzeuges 1. Die durch die Erfindung erreichbare Anhäufung des Abfalls 18 im vorderen Bereich des Sammel-Wechselbehälters 2 stellt die Verhältnismäßigkeit der Belastungen des Fahrzeuges zwischen seinen Achsen her und vermeidet die Anhäufung des Abfalls 18 im hinteren Bereich, so wie es aus der Darstellung gemäß Fig. 11 erkennbar ist.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
0 Abfallbehälter
1
Abfallsammelfahrzeug
2
Sammel-Wechselbehälter
3
Einfüllbehälter
3
' Mulde
4
;
5
;
14
;
15
Richtungspfeil
19
;
20
;
22
;
22
' Richtungspfeil
6
Pendelwand
7
;
8
';
10
;
11
;
23
Lager
8
Kolbenzylindereinheit
9
;
9
' Pendelarm
12
Transportplatte
13
Schüttöffnung
16
;
17
Anlenkung
18
Abfall
21
;
21
' Muldenrand
b Erstreckung
24
Führung

Claims (25)

1. Abfallsammelfahrzeug (1) mit einem am Heck angeordneten Einfüllbehälter (3), der an seiner Rückseite eine Schüttöffnung (13) aufweist und sich mit der anderen Seite gegen einen Sammel-Wechselbehälter (2) öffnet, dessen Rückseite im Öffnungsbereich eine Pendelwand (6) trägt, die an einer Achse (7) bewegt aus dem Sammel-Wechselbehälter (2) heraus, in den Einfüllbehälter (3) hineinpendelnd gelagert ist, dessen Unterseite eine sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstreckende konkav gerundete Mulde (3') trägt, über der eine horizontal drehend gelagerte Transportplatte (12) mit der Außenkante ihrer radialen Erstreckung der Innenkontur des Querschnitts der Mulde (3') in der Drehbewegung gleitend folgend gelagert ist und die in drehenden Lagerungen (11) befindliche Transportplatte (12) horizontal zwischen den Muldenrändern (21; 21') hin- und herbewegbar ist.
2. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der oberen Ränder (21; 21') der Mulde (3') voneinander kleiner ist als die doppelte Abmessung der radialen Erstreckung (b) der Transportplatte (12) ist.
3. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (11) der Transportplatte (12) horizontal geradlinig, zwischen den oberen Muldenrändern (21; 21') verlaufend, während der Drehbewegung der Transportplatte (12) hin- und herbewegt ist.
4. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (11) der Transportplatte (12) horizontal kurvenförmig, zwischen den oberen Muldenrändern (21; 21') verlaufend, während der Drehbewegung der Transportplatte (12) hin- und herbewegt ist.
5. Abfallsammelfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem am Heck angeordneten Einfüllbehälter, der an seiner nach hinten gewandten Rückseite eine Schüttöffnung aufweist und dessen in Fahrtrichtung geöffnete Seite mit einem auf das Fahrgestell aufsetzbaren Sammelbehälter ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel-Wechselbehälter (2) mit einem Einfüllbehälter (3) in einen Wirkkontakt versetzt ist, der über eine bewegliche, als Pendelwand (6) ausgebildete Rückwand verfügt, die vor der oberen horizontalen Hinterkante des Behälters (2) in einem Lager (7) pendelnd gelagert ist, und das Lager (7) für ein Pendeln der Pendelwand (6) aus der lichten Öffnung der Rückseite des Sammel-Wechselbehälters (2) hinaus und hinein ausgebildet ist, wobei die Pendelwand (6) über eine Anlenkstelle (17) auf ihrer äußeren Oberfläche verfügt, die nach Einfügen des Sammel- Wechselbehälters (2), mit der ihm zugewandten Seite des Einfüllbehälters (3) mit einer im Einfüllbehälter (3) gelagerten Kolbenzylindereinheit (8) eine Verbindung über die Anlenkstelle (16) hergestellt ist und über ein Lager (10) an der Oberseite des Einfüllbehälters (3) der Innenfläche der Seitenwände des Einfüllbehälters (3) folgend, vor der Verbindungsöffnung des Einfüllbehälters (3) mit dem Sammel-Wechselbehälter (2) ein vertikal nach unten ragendes Pendelarmpaar angeordnet, das zwischen sich eine über die Achse (11) drehende Transportplatte (12) trägt, deren Drehpunkt horizontal über die gesamte Breite der an der Unterseite des Einfüllbehälters (3) angeordneten Mulde (3') erstreckend vorgesehen ist, die in ihrer Quererstreckung der Breite der Öffnung des Sammel-Wechselbehälters (2) kongruent ist, wobei die Pendelarme (9) des Pendelarmpaares pendelnd zwischen den Muldenrändern (21; 21') in ihrem Abstand zwischen sich mindestens die Öffnungsbreite des Sammelwechselbehälters ausfüllend, ein Zwischenpendeln der Pendelwand (6) zwischen die Pendelarme (9) gewährleisten.
6. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelarme (9) über das Lager (10) in eine mit der Pendelwand (6) abgestimmte Wechselbewegung versetzt sind.
7. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwand (6) mit einer im Einfüllbehälter (3) über das Lager (8') gehaltenen Kolbenzylindereinheit (8) verbunden ist, die an ihrem der Pendelwand (6) entgegengerichteten äußeren Teil einen Anlenkpunkt (16) zur lösbaren Verbindung mit dem Anlenkpunkt (17) der Pendelwand (6) aufweist.
8. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwand (6) über die Achse (7) für eine geführte Pendelbewegung angetrieben ist.
9. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportplatte (12) mit ihrer äußeren Kante über das Lager (11) der Pendelarme (9), während der Drehbewegung, in einen durchgängig gleitenden Kontakt mit der Innenseite der Mulde (3') gehalten ist.
10. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (3') im Querschnitt gleichförmig gekrümmt ist.
11. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (3') im Querschnitt ungleichförmig gekrümmt ist.
12. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel-Wechselbehälter (2) eine Rückwand aufweist, die den Innenab­ messungen des Behälters (2) in seiner Erstreckung quer zur Längsmittenachse entspricht.
13. Abfallsammelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel-Wechselbehälter (2) über Vorrichtungen verfügt, die ein horizontales und vertikales Aufsetzen auf das Fahrgestell des Abfallsammelfahrzeuges (1) ermöglichen und Anschlagmittel aufweist, die ein Entleeren des Behälters (2) in einer Schräglage, um seine Querachse geneigt, über einen Kranhub gewährleistet.
14. Verfahren zum Betreiben eines Abfallsammelfahrzeuges auf dem ein Sammel- Wechselbehälter aufgesetzt wird, dessen als bewegliche Wand ausgebildete Rückwand in einem dazu anschließenden Einfüllbehälter, schwingend bewegt wird und mit ihrer größten Bewegungserstreckung hinter eine vor den Sammel-Wechselbehälter horizontal und rotierend bewegbar positionierte Transportwand reicht, die dabei eine horizontale Lage aufweist, in der sie den Abfall aus einer Mulde des Einfüllbehälters drehend gehoben, mit ihrer Lagerung in eine horizontale, wechselnde Richtung vor einer vom Sammelbehälter entfernte Stellung bewegt und von der Wand mit einer in dem Sammel-Wechselbehälter hineingerichteten Pendelbewegung zum Transport des Abfalls in den Behälter hinein überglitten wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontal­ bewegung der Transportplatte zwischen den Rändern der Mulde kleiner gehalten wird als die doppelte Abmessung b der radialen Erstreckung der Transportplatte und die Horizontalerstreckung des Einfüllbehälters in Richtung des Verlaufs der Längsmittenachse des Fahrzeuges gering gestaltet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass einem Sammel- Wechselbehälter ein Einfüllbehälter vorgeordnet ist, über den aus einem Abfallbehälter der Abfall in den Sammel-Wechselbehälter eingeführt und verdichtet wird, wobei der in den Einfüllbehälter eingekippte Müll durch eine Transportplatte vor die ausgependelte Rückwand des Sammel- Wechselbehälters drehend gehoben und die schwenkende Rückwand hinter die an Pendelarmen pendelnde Transportplatte bewegt wird, mit der, in die Mulde eingetaucht, drehend deren Innenkontur folgend, der Abfall vor den geöffneten Sammel-Wechselbehälter gehoben wird, und mit der in Richtung aus dem Sammel-Wechselbehälter pendelnd zurückbewegten Pendelwand, zwischen den Pendelarmen hindurch, die Transportplatte überstreichend, der ergriffene Abfall in den Sammel-Wechselbehälter hineinbewegt wird und die Pendelarme in die für ein Befüllen der Mulde notwendige Ausgangsstellung hineinbewegt und nach deren Beginn mit der Pendelwand die Einwärtsbewegung des Abfalls in den Sammel-Wechselbehälter bis zur Verdichtung weitergeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwand in ihre äußerste Schwenkstellung aus dem Sammel- Wechselbehälter bewegt wird, wenn der durch die Transportplatte bewegte Abfall die Oberkante der Mulde im Bereich des Sammel-Wechselbehälters noch nicht erreicht hat und die Einwärtsbewegung der Pendelwand gegen und in den Sammel-Wechselbehälter beginnt, wenn die Transportplatte eine annähernd mit dem Unterboden des Sammel-Wechselbehälters gleiche Ebene erreicht hat.
18. Verfahren nach Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelwand in den Innenraum des Sammel-Wechselbehälters gedrückt und dabei der von der Transportplatte abgeschobene Abfall kontinuierlich pressend in den Innenraum gefördert wird.
19. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallbehälter vor die Schüttöffnung gehoben ist, wenn die Pendelwand in eine vertikale, den Sammel-Wechselbehälter verschließende Lage gebracht ist, sich in den Sammelbehälter weiter hineinbewegt und die Pendelarme mit der in ihrer Ausgangsstellung drehenden Transportplatte in eine vertikale Lage versetzt werden.
20. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel- Wechselbehälter von beiden Seiten des Abfallsammelfahrzeuges quer zu dessen Längsmittenachse mit dem Fahrzeug getrennt oder mit diesem in Verbindung gebracht wird.
21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel- Wechselbehälter in vertikaler Richtung von dem Fahrzeug getrennt oder mit diesem in Verbindung gebracht wird.
22. Verfahren nach Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammel-Wechselbehälter in einer über seiner Querachse nach hinten unten geneigte Schräglage mit ausgependelter Pendelwand entleert wird.
23. Verfahren nach Anspruch 16 und einem oder mehreren der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall mit einer Tangentialbewegung der Pendelwand in den Sammel-Wechselbehälter hinein, über ihren vertikalen Vektor nach hinten gehoben, in den Behälter weiterbewegt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 14 und 16 und einem oder mehreren der darauffolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbewegungen der Vorrichtung kontinuierlich verlaufend, unabhängig vom Zuführen eines Abfallbehälters weitergeführt werden.
25. Verfahren nach Anspruch 14 und 16 und einem oder mehreren der darauffolgenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbewegungen der Vorrichtung in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines Abfallbehälters vor der Schüttöffnung des Einfüllbehälters durchgeführt werden.
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