DE925037C - Einrichtung zum Anhaeufen von Stoffen in einem Behaelter, insbesondere fuer Muellwagen - Google Patents

Einrichtung zum Anhaeufen von Stoffen in einem Behaelter, insbesondere fuer Muellwagen

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DE925037C
DE925037C DES30976A DES0030976A DE925037C DE 925037 C DE925037 C DE 925037C DE S30976 A DES30976 A DE S30976A DE S0030976 A DES0030976 A DE S0030976A DE 925037 C DE925037 C DE 925037C
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Germany
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axis
arms
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DES30976A
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English (en)
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Jean Pellat-Finet
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SOVEL VEHICULES ELECTR IND SA
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SOVEL VEHICULES ELECTR IND SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen, durch welche Stoffe in einem Behälter aufgeschichtet werden. Sie ist insbesondere anwendbar, um Haushaltmüll in einem auf einem Fahrzeug angebrachten Behälter zu häufen.
Es gibt schon verschiedene Bauarten von zur Aufnahme des Unrats bestimmten Behältern, in welche der in einen Fülltrichter eingeschüttete Unrat zurückgeschoben und im Innern des Be*· hälters durch eine bewegliche Schieberplatte zusammengedrückt wird, die nach einer geradlinigen oder kreisförmigen Bahn eine Hinundherbewegung ausführt.
Im allgemeinen kann der Unrat in dem Behälter nur durch die eine Seite der Schieberplatte zurückgeschoben werden; der Unrat muß daher vor der Fläche der Schieberplatte eingeschüttet werden, welche dem Behälter zugewendet ist, wobei Vorkehrungen getroffen werden, um zu vermeiden, daß auf die Rückseite dieser Schieberplatte Unrat aufgebracht wird. Bei gewissen Behältern wird das Einisohütten des Unrats in den Trichter während1 der Bewegung der Schieberplatte unterbrochen, was voraussetzt, daß das Personal eine genaue Anweisung beachtet. Bei anderen Behältern verwendet man verschiebbare Schirme, welche verhindern, daß hinter die Schieberplatte während ihrer Verschiebung Unrat fällt. Dadurch wird jedoch die Einschütthöhe des Unrats vergrößert, weil man den Unrat zeitweise
während der Aufhäufbewegung der Schieberplatte oberhalb der verschiebbaren Schirme speichern können muß. Außerdem ist die Arbeitsweise dieser verschiebbaren Schirme heikel, und es wird dadurch, daß man sie hinter der Schieberplatte unterbringen muß, die Beschickung des Trichters von der Rückseite erschwert, weil auch diese Schieberplatte sich in einem gewissen Abstand von der Beschickungseinrichtung befindet, ίο Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Einrichtung, durch welche man der Schieberplatte eine solche Bewegung erteilen kann, daß das Einbringen von Unrat hinter der Platte keine schädliche Wirkung hat, wodurch man den Unrat in einem beliebigen Zeitpunkt einschütten kann und trotzdem die Anwendung von verschiebbaren Schirmen vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß ein Anhäuforgan vorgesehen ist, ao welches zwei Drehbewegungen um zwei verschiedene Achsen ausführen kann.
Diese Einrichtung besitzt den Vorteil, daß der nutzbare Hub der Schieberplatte vergrößert wird, indem der Unrat zusammengedrückt und dann erst in den Behälter zurückgeschoben wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Anhäuforgan an einer waagerechten Achse gelagert, welche selbst von einem System von schwenkbaren Armen getragen wird, die diese Achse bei ihrer Bewegung mitnehmen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung,
Fig. ι ist ein schematischer Längsschnitt des Beschickungstrichters und des Zusammendrückorgans ;
Fig. 2, 3 und 4 sind entsprechende Darstellungen, jedoch mit anderen Stellungen des Zusammendrückorgans, um seine Bewegung und Wirkungsweise zu veranschaulichen; Fig. 4 entspricht dem Schnitt IV-IV der Fig. 5;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Einfülltrichters in Sicht auf die Rückseite des Fahrzeuges;
Fig. 6 ist eine Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Behälters, welcher mit einer staubdichten Einschüttvorrichtung ausgerüstet ist.
In der Zeichnung ist 1 eine Schieberplatte, welche
verschiedene Stellungen ia, i6, ic einnehmen kann, die so aufeinander folgen, daß der Unrat in dem Behälter 2 zurückgeschoben und zusammengedrückt wird.
Diese Schieberplatte 1 ist mittels der Drehzapfen 3 an dem Ende zweier Arme 4 drehbar befestigt, welche ihrerseits um Drehzapfen 5 schwingen können, die von den Behälterwänden 6 getragen werden. Die Arme 4 können um die Drehzapfen 5 aus der Stellung, welche sie in Fig. 1 und 2 einnehmen, bis in die Stellung 4°, welche sie in Fig. 3 und 4 einnehmen, schwingen. Die Drehzapfen 3 verschieben sich dabei von 3 bis 3a, wenn die Arme sich von 4 bis 4s verschieben. Die Schieberplatte 1 verschiebt sich in einem Einfülltrichter, dessen Boden aus zwei Kreisbogen besteht. Der erste Kreisbogen 7 ist konzentrisch zu dem Drehzapf en 3, wenn dieser die Stellung 3° einnimmt. Der zweite Kreisbogen 8 ist konzentrisch zum Drehzapfen 5. Die Drehung der Platte 1 um die Drehzapfen 3 wird durch doppelt wirkende hydraulische Heber 9 bewirkt, welche an Trägern 10 angebracht sind, die ihrerseits mit den Armen 4 fest verbündten sind und deren Kolben auf Hebel 11 einwirken, welche mit der Platte 1 fest verbunden sind. Die Heber 9 bewirken, wenn sie auseinandergehen, die Drehung der Platte i, um sie von der Stellung i6 in die Stellung ic zu bringen, und wenn sie sich zusammenziehen, die Drehung aus der Stellung 1 in die Stellung ia.
An den Wänden des Behälters sind doppelt wirkende Heber 12 angebaut, durch welche die Arme4 aus der. Stellung 4 (Fig. 1 und 2) in die Stellung 4° (Fig. 3 und 4) und umgekehrt geschwenkt werden können.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn die Arme 4 und die Platte 1 sich in der Stellung nach Fig. 1 befinden, wird der Unrat bei 13 eingeschüttet. Während die Arme 4 in dieser Stellung bleiben, werden die Heber 9 betätigt, so daß sie sich zusammenziehen und dabei die Platte 1 um den Drehzapfen 3 in die Stellung ia nach Fig. 2 schwenken.
Dann werden die Heber 12 betätigt, welche die Arme 4 um die Drehzapfen S in die Stellung 4a nach Fig. 3 schwenken, in welcher die Platte 1 die Stellung116 einnimmt. Bei dieser Bewegung verschiebt sich die Platte 1 ständig oberhalb des Unrathaufens 13. In Fig. 2 und 3 ist die Platte 1 dargestellt, nachdem sie sich um einen Winkel von etwa 900 um ihre Achse 3 gedreht hat, jedoch kann dieser VerdrehUittgswinkel im Bedarfsfalle auch größer gewählt werden.
Nachdem die Arme die Stellung 4a erreicht haben, werden die Heber 9 in umgekehrter Richtung betätigt, so daß sie die Schieberplatte aus der Stellung ib in die Stellung ic nach Fig. 4 bringen, wobei der Unrat in Richtung des Pfeiles 14 in dem Teil 7 des Trichters zusammengedrückt wird. Wenn die Schieberplatte ihre äußerste Stellung ic erreicht hat, werden die Heber 12 in umgekehrter Richtung betätigt, so daß sie die Arme aus der Stellung 4" in die Stellung 4 zurückbringen, wobei die Platte 1 zu dem Arm 4 nicht bewegt wird und in Richtung des Pfeiles 15 dem Teil 8 des Trichters folgt. Sie schiebt dabei den vor ihr liegenden Unrat 20 in den Behälter 2. Am Ende dieser Bewegung nimmt das aus den Armen 4 und der Platte 1 bestehende Gebilde wieder die Ausgangsstellung nach Fig. ι ein, und es kann ein neuer Zyklus beginnen. Während der ganzen Vorwärtsbewegung der Platte ι kann man Unrat bei 16 einschütten, da dieser von der Platte 1 bei dem folgenden Zyklus erfaßt wird.
Man kann auch Unrat 17 auf die in der Stellung i& befindliche Platte schütten, da dieser Unrat bei 16 (Fig. 4) abfällt, wenn diie Platte aus der Stellung i& in die Stellung ic geschwenkt wird. Das anschütten kann daher fortlaufend erfolgen, ins-
besondere in dem Falle, wo an der Rückseite des Kastens ein System für staubdichte Entleerung der Mülltonnen angebracht ist, wie es in Fig. 6 veranschaulicht wurde. In dem Falle, in dem die Mülltonnen von Hand in den Trichter entleert werden, kann eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung vorgesehen sein, welche verhindert, daß der Bedienungsmann seine Hände in den Trichter bringt, wenn die Platte die Stellung ib verläßt, um in die Stellung ic zu gehen.
Diese Sicherheitsvorrichtung kann aus einer Klappe i8 bestehen, welche um eine Achse 19 schwenkbar ist, so daß sie die Stellung i8a einnehmen kann. Diese Klappe kann durch eine mechanische oder hydraulische Einrichtung betätigt werden, so daß sie die Stellung i8a einnimmt, wenn die Platte sich von der Stellung ia in die Stellung i& verschiebt. Zweckmäßig kann die Klappe 18 konkav ausgebildet werden, so daß sie einigen Unrat aufnehmen kann, welcher durch das Ende der Platte i& zurückgeschoben wird. Wenn die Klappe sich in der Stellung i8a befindet, verhindert sie, daß der Bedienungsmann seine Hände bei 21 zwischen die Platte i6 und die Oberkante des Trichters 7 bringt. Die Klappe 18 wird heruntergelassen, wenn die Arme aus der Stellung 4" in die Stellung 4 übergehen.
Man kann auch eine Klappe 18 vorsehen, welche nicht mechanisch oder 'hydraulisch betätigt wird, sondern welche dadurch, daß sie aus der Stellung 18 in die Stellung i8a gebracht wird, den Schubzyklus auslöst, d.h. die aufeinanderfolgenden Tätigkeiten der Heber 9 und 12. In diesem Falle muß in der Betriebsstellung nach Fig. 1 der Bedienungsmann die Klappe von 18 nach i8a anheben, wenn der Trichter mit Unrat gefüllt ist. Durch eine Steuerung ist die Klappe mit den hydraulischen Verteilern verbunden, welche den Bedienungszyklus der Heber 9 und 12 sowie der Arme 4 und der Platte 1 in Gang setzen. Offenbar könnte die Klappe 18 auch in Führungen verschiebbar sein, anstatt um eine Achse 19 zu schwenken.

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    i. Einrichtung zum Anhäufen von Stoffen in einem Behälter, insbesondere für Müllwagen, gekennzeichnet durch ein Anhäuf organ (1), welches zwei Drehbewegungen um zwei verschiedene Achsen (3, 5) ausführen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehachsen (3, 5) des Anhäuforgans waagerecht angebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhäuforgan von einer Achse (3) getragen wird, die an einem System von schwenkbaren Armen (4) befestigt ist, welche diese Achse bei ihrer Drehung mitnehmen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhäuf organ (1) nacheinander eine Schwenkung um seine Achse (3) und danach eine durch die Schwenkung der Arme (4) bewirkte kreisbogenförmige Ver-Schiebung ausführt, worauf eine umgekehrte Schwenkbewegung um seine Achse und danach eine erneute, durch die Arme in umgekehrter Richtung· bewirkte Verschiebung stattfindet, um
    es in seine Anfangsstellung zurückzubringen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anhäuforgan (1) sich in einem Aufnahmetrichter verschiebt, welcher durch ein Teil (7), das konzentrisch zu der Drehachse (30) das Organs in seiner einen Endstellung verläuft, und durch ein Teil (8), das konzentrisch zu der Gelenkachse (5) der Arme verläuft, begrenzt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Heber (9) vorgesehen sind, welche an den beweglichen Armen (4) angreifen und die Drehung des Anhäuforgans um seine Achse bewirken.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Heber (12) vorgesehen sind, welche an dem Behälter angreifen und die Drehung der beweglichen Arme bewirken.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherheitsorgan vorgesehen ist, welches aus einer an der Rückseite des Aufnahmetrichters (7, 8) angebrachten beweglichen Klappe (18) besteht und verhindert, daß der Bediienungsmann die Hände zwischen Trichter und Anhäuforgan bringt, wenn dieses sich in der Nähe des Trichterendes befindet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Sicherheitsklappe (18) konkav ausgebildet ist, um zu verhindern, daß sie durch das von dem Anhäuforgan (1) zurückgeschobene Gut zusammengedrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9599 2.55
DES30976A 1952-10-09 1952-11-06 Einrichtung zum Anhaeufen von Stoffen in einem Behaelter, insbesondere fuer Muellwagen Expired DE925037C (de)

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