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Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren
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von Müllbehältern unterschiedlicher Größe Die Erfindung betrifft
eine Hubkipp- oder Kippvorrichtung zum Entleeren von Müllbehältern unterschiedlicher
Form und Größe in die Einschüttöffnung des Sammelbehälters von Müllfahrzeugen mit
einer mit Greifern versehenen Aufnahmeeinrichtung zum erfassen der Müllbehälter.
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Es sind zahlreiche Hubkipp- oder Kippvorrichtungen für Müllbeiiälter
bekannt, deren die zu entleerenden Müllbehälter er.assenden Aufnahmeeinrichtungen
formschlüssig an die jeweiligen Müllbehälter-Typen angepaßt zind. Dabei können die
Aufnahmeeinrichtungen
aus die Behälter teilweise einfassenden und
stützenden Armen und aus Zapfen bestehen, die hinter don U-förmia ausgebildeten
Offnungsrand des Müllbehälters fassen, wobei zusätzlicne Verriegelungseinrichtungen
vorgesehen werden müssen, um zu verhindern, daß sich der gekippte Müllbehälter von
der Aufnahmeeinrichtung löst. Die bekannten Hubkipp- oder Kippvorrichtungen sind
grundsätzlich so ausgebildet, &aß ihre Aufnahmeeinrichtungen an einen bestimmetn
Behältertyp angepaßt sind, so daß sich keine Behälter unterschiedlicher Größen und
Formate mit diesen entleeren lassen.
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Bei einer aus der DT-AS 2 146 653 bekannten Hubkipp- oder ivorrichtung
der eingangs genannten Art bestehen die Greifer aus einer durchgehenden, sich im
wesentlichen über die Breite der Einschüttöffnung erstreckenden Schiene, die in
gleichen Abständen mit nach oben ragenden Lauten versehen ist, auf die sich Müllbehälter
unterschiedlicher Größe aufsetzen lassen, deren als Mitnahme ausgebildeter oberer
Rand mit nach unten offenen U-förmigen Querschnitt eine Unterteilung aufweist, deren
Rastermaß dem Abstand der Klauen der Greifschiene entspricht. Da die durch die Randausbildungen
der Müllbehälter gebildeten Mitnahmen im Abstand der Klauen der Greifschiene unterteilt
sind, lassen sich unterschidlich große Behälter auf dieselbe Greifschiene aufsetzen
und durch die Hubkipp- oder Kippvorrichtung schütten.
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Bei allen bekannten Hubkipo- und Kippvorrichtungen müssen die Müllbehälter
entweder auf die Aufnahmeeinrichtungen in der Weise aufgesetzt werden, daß die den
Behälter festlegenden und sichernden Teile miteinander in Eingriff gelangen, oder
die Behälter müssen so vor den Hubkippvorrichtungen abgesetzt werden, daß die formschlüssig
ineinander greifenden und verrastenden Teile, also beispielsweise Fangeinrichtungen
und an den Behältern
befindliche Zapfen, beim Heben ineinander fassen.
Bei den bekannten Hubkippvorrichtungen bedeutet es eine zusätzliche Arbeit, die
Müllbehälter so ausgerichtet vor den Hubkipovorrichtungen abzusetzen, daß die Fangeinrichtungen
bei der Betätigung der Hubkippvorrichtung in die Mitnahmen an den Behältern greifen.
Da sich die Fangeinrichtungen der Hubkippvorrichtungen entsprechend dem jeweiligen
Beladungszustand der 3tüllfahrzeu«e in unterschiedlicher Höhe über dem Boden befinden
und da auch der Boden häufig Unebenheiten aufweist, ist es für den Müllwerker schwierig,
die Müllbehälter immer so zum Entleeren vor den Hubkippvorrichtungen abzusetzen,
daß deren Mitnahmen zuverlässig beim Heben mit den Fang- und Aufnahmeeinrichtungen
verrasten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hubkipp- oder Kippvorrichtung
zu schaffen, die die vor dieser abgesetzten und zu entleerenden Behälter unterschiedlicher
Formen und Größen ohne genauere Ausrichtung und unabhängig von dem jeweiligen Beladunyszustand
des Müllfahrzeugs und den Bodenverhältnissen sicher erfaßt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Hubkipp- oder Kippvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Greifer aus mehreren gegen
den Müllbehälter andrückbaren Saugnäpfen bestehen. überraschenderweise hat sich
gezeigt, daß sich die zu hebenden und zu kippende Müllbehälter durch Saugnäpfe sicher
auf den Aufnahmeeinrichtungen festlegen lassen.
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Selbst geringfügige Unebenheiten auf den Müllbehälterwandungen vermögen
eine ausreichende Halterung durch die Saugnäpfe nicht zu beeinträchtigen. Da eine
ausreichende Zahl von Saugnäpfen zum Ergreifen des Müllbehälters vorgesehen ist,
ist dieser auch dann ausreichend fest mit der Aufnahmeeinrichtung während des Entleerens
verbunden, wenn einzelne Saugnäpfe keine feste Verbindung mit dem Behälter eingegangen
sind. Die Saugnäpfe eignen
sich insbesondere zum Festlegen der modernen
Müllbehälter aus Ixunststoff, da diese über formbeständige glatte wandflächen verfügen.
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Um den Müllbehälter mit den Saugnäpfen erfassen, heben und kippen
zu können, ist es lediglich erforderlich, die Saugnäpfe an dessen Wandungen über
einen möglichst großen Bereich verteilt anzudrücken, um eine ausreichende Stabilität
zu erreidenen. Es ist jedoch nicht erforderlich, die Saugnäpfe an bestimmten Stellen
angreifen zu lassen, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch Müllbehälter
unterschiedlicher Form und Größe ohne besondere Anpassung entleeren lassen. Die
Saugnäfe sind zum Erfassen unterschiedlich großer Behälter lediglich in einem Bereich
anzuordnen, der der Größe der Einkippseite der kleinsten zu entleerenden Müllbehälter
entspricht.
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Um immer einen guten und sicheren Angriff der Saugnäpfe an den Behälterwandungen
sicherzustellen, sind diese vorzugsweise auf ihren Halterungen kardanisch aufgehängt.
i3eim Andrücken der Saugnäpfe gegen den Behalter richten sich diese zueinander so
aus, daß jeder einzelne Saugnanf flach auf der Behälteroberfläche ruht und der Ansaugdruck
in optimaler Weise aufgebaut werden kann. Zweckmäßigerweise sind die Saugnäpfe paarig
an den wunden von mittig gelagerten Hebeln angeordnet.
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Statt der kardanischen Aufhängung der Saugnäpfe können auch Kugelgelenke
oder elastische Zwischenstücke zwischen den SaugnapEen und ihren Halterungen vorgesehen
sein. Es ist lediglich Jicherzustellen, daß sich die Saugnäpfe bei ihrem Andruck
gegen cie Benälteroberfläche parallel zu dieser ausrichten.
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Zum Andruck der Saugnäpfe können deren Halterungen mit hydraulischen
Kolben-Zylinder-Rinheiten versehen sein.
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Der Saugdruck kann nach dem Andrücken der Saugnäpfe durch eine die
Saugnäpfe mechanisch spannende Einrichtung oder durch eine Vakuumquelle aufgebracht
werden.
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Die Saugnäpfe können auch an schwenkbaren Armen angeordnet werden,
die seitlich gegen den zu entleerenden Müllbehälter andrückbar sind.
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Die erfindungsgemäße Saugnapfhalterung läßt sich bevorzugt in den
durch die Patentanmeldung P 25 15 929.9 vorgeschlagenen, nebeneinander angeordneten
Hubkipp- oder Kippvorrichtungen einsetzen, die wahlweise getrennt oder gemeinsam
betätigt werden können.
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Zweckmäßigerweise ist jede der Hubkipo- oder Kippvorrichtungen an
zwei miteinander fluchtenden, zu beiden Seiten des tüllfahrzeugs angeordneten, getrennten
Schwenkwellen befestigt.
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Jede der Hubkipp- oder Kippvorrichtung besitzt eine ölpumpe sowie
hydraulische Antriebseinrichtungen zum Heben und Kippen.
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Die beidseits des Müllfahrzeugs angeordneten Hubkinpvorrichtungen
können unabhängig voneinander betätigt werden, so daß an einem .'üllfahr.zeug gleichzeitig
zwei Müllwerker arbeiten können.
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Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch große Behalter kippen
zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine drehfeste Verbindung
der Wellen miteinander voruesehen.
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Die Wellen können zu ihrer Verrastung miteinander axialverschieblich
ausgebildet sein, wobei die beiden einander zugewandten Enden der Wellen mit einer
Verzahnung versehen sind, die in einen verbindenden Zahnkranz eingreifen. illit
dem Zahnkranz kann eine weitere Hubkippvorrichtung verbunden sein, die das Haltern,
Heben und K .oen großer und schwerer Behälter unterstützt. Zur Drehung
der
die Kippbewegung ausführenden zellen können vorzugsweise Schwingkolben vorgesehen
sein, die die bekannten aus Hebeln und hydraulischen Kolben und Zylindereinheiten
bestehenden RiPpeinrichtungen entbehrlich machen. Die an sich bekannten Schwingkolben
bestehen aus einem Gehäuse mit ringförmiger but, die an einer Stelle durch eine
gehäusefeste Zwischenwand geschlossen ist.
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Das Gehäuse ist dichtend von einer Welle durchsetzt, auf der ein scheibenförmiger,
in seiner Form dem Nutguerschnitt entsprechender Gleitkörper befestigt ist. Zwischen
der Gehäusezwischenwand und dem den Schwingkolben bildenden Gleitkörper läßt sich
durch Einleiten und Abziehen einer hydraulischen Flüssigkeit ein Druck aufbauen,
so daß die Welle über den Schwingkolben in der gewünschten Weise gedreht wird.
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Werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Kippwellen durch Axialverschiebung
miteinander drehfest verbunden, um einen Behälter größeren Formats entleeren zu
können, werden beide Schwingkolben durch eine Ventilsteuerung nür auf einen ölmotor
geschaltet, so daß ein entsprechend langsameres Heben und Kinpen erfolgt.
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Zur Führung der Rollen der Hubeinrichtungen können parallel zueinander
angeordnete rohrförmige Sastenprofile oder Rohrprofile vorgesehen werden. Derartige
Profile besitzen eine gute Maßhaltigkeit, so daß ein Nacharbeiten der Führungen
nicht erforderlich ist.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Rückansicht der Hub- und
Kipevorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht
auf die Hub- und Kippvorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht der Hub-
und Sxippvorrichtung mit vor dieser abgesetzten Müllbehälter und Fig. 4 die die
Kippwellen verrastende Einrichtung.
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An dem in üblicher Weise von dem Müllsammelbehälter abkla»lzbaren
Behälterverschluß, der nicht dargestellt ist, sind die miteinander fluchtenden Kippwellen
2, 2' gelagert. Die Laaerung erfolgt in den mittleren Lagerböcken 5, 5' sowie in
den an den äußeren Seiten angeordneten hydraulischen Schwingkolben 1.
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An den Kippwellen 2, 2' sind die Hubplatten 3, 3' befestigt. Auf den
Hubplatten 3, 3' sind auf senkrechten Achsen Führungsrollen 9 gelagert, auf denen
die Hubschlitten 8, 8' laufen. Die Hubschlitten 8, 8' bestehen aus parallel zueinander
angeordneten quadratischen Rohrprofilen, die durch nicht dargestellte Träger miteinander
verbunden sind. Zum Heben und Senken der Hubschlitten 8, 8' sind ebenfalls nicht
dargestellte hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen.
Durch die Kolben-Zylinder-Einheiten lassen sich die Hubschlitten 8, 8' bis zum Zylinderanschlag
in ihre Kipposition heben.
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Auf den Kastenrohrprofilen der Hubschlitten sind jeweils zwei senkrecht
stehende Preßluftzylinder 7 befestigt, die am Ende ihrer Kolbenstangen einen Träger
17 tragen, an dessen Enden mittig die Hebel 15, 16 gelagert sind, die wiederum an
ihren Enden mit den Saugnäpfen 6 versehen sind. Der Träger 17 ist
mittig
gelenkig mit der Kolbenstange und die Hebel 15, 16 sind mittig an den Enden des
Trägers 17 in der Weise gelagert, daß eine kardanische Aufhängung gebildet ist.
Zusätzlich können auch die einzelnen Saugnäpfe kardanisch an den Enden der Hebel
15, 16 gelagert sein. Durch die doppelt kardanische Aufhängung ist gewährleistet,
daß sich die Saugnäpfe 6 an die zu entleerenden Mallbehalter parallel zu deren t;'andungen
andrücken lassen.
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Während die Hubplatten 3, 3' fest mit den Schwenkwellen verbunden
sind, besteht im unverrasteten Zustand der Schwenkwellen keine drehfeste Verbindung
zwischen diesen und der mittleren Hubplatte 4. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind
mit den Lagerböcken 5, 5' innenverzahnte Ringe 12, 12' fest verbunden. In die Innenverzahnungen
der Ringe 12, 12' greifen die Außenverzahnungen der Lagerbuchsen 13, 13' ein, in
denen die Enden der Kippwellen 2, 2' gelagert sind. Die Außenverzahnungen der Lagerbuchsen
13, 13' greifen zugleich auch in der unverrasteten Stellung der Kippwellen 2, 2'
in die Innenverzahnungen der Kunplungsbuchsen 11, 11' ein, so daß über die Außenverzahnungen
der Lagerbuchsen 13, 13' die Kupplungsbuchsen 11, 11' fest mit den Lagerböcken 5,
5' verbunden sind. Die Ku-pelungsbuchsen 11, 11' sind fest mit der Hubplatte 4 verbunden.
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Die Kupplungsbuchsen 11, 11' weisen mit Innenverzahnungen 18, 18'
versehene Absätze 20, 2o' auf, zwischen denen ein die Verzahnungen überragender
Ring 14 eingelegt ist. Die einander zugewandten freien Enden der Kippwellen 2, 2'
sind mit den Innenverzahnungen 18, 18' entsprechenden Außenverzahnungen 19, 19'
versehen. Werden durch nicht dargestellte hydraulische Nolben-Zylinder-Einheiten
die Kippwellen 2, 2' in Richtung der Pfeile 21, 21' aufeinander zugeschoben, so
geraten die Verzahnungen 19, 19' der Kippwellen 2, 2' in Eingriff mit den Verzahnungen
7, 18' der Kupplungsbuchsen 11, 11', wobei die zellen bis zu ihrem Anschlag gegen
den
Ring 14 vorgeschoben werden, um einen guten Eingriff sicherzustellen. Beim Verschieben
der Kippwellen 2, 2' bis zu dem Anschlagring 14 geraten die Verzahnungen der Lagerbuchsen
13, 13' außer Eingriff mit den Verzahnungen der Ringe 12, 12', so daß die Hubplatte
4 von den Lagerböcken 5 entkuppelt und drehfest mit den miteinander gekuppelten
iN'ippwellen 2, 2' verbunden ist.
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In dieser Stellung bilaen die Hubplatten 3, 4, 3' mit den Kippwellen
2, 2' eine starre Einheit zum Erfassen, Heben und Kippen von großen Behältern.
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Im entkuppelten Zustand der Kippwellen 2, 2' kann vor jede der Hubplatten
3, 3' ein kleinerer EIüllbehälter zum Entleeren abgesetzt werden. Die Saugnäpfe
werden durch Betätigung der pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheiten 7 in der aus
Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen den Müllbehälter 21 ausgefahren und gegen dessen
Wandflächen angedrückt. Infolge der kardanischen Aufhängung der Saugnäpfe 6 legen
sich diese parallel zu den Wandungen des Behälters an diesen an. Der Saugdruck wird
sodann durch eine nicht dargestellte Vakuumquelle oder durch mechanische Spannung
der Saugnäpfe erzeugt. Anschließend wird der Müllbehälter 21 in bekannter Weise
durch Verfahren des Hubschlittens 8 gehoben und anschließend durch Schwenken der
Welle 2 gekippt.
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Wird die Hub- und Kippvorrichtung einzeln betätigt, so ist für jede
Seite eine eigene Hydraulikeinheit mit Förderpumpe vor sehen. Eine Sieuerautomatik
steuert das Hydrauliköl nach dem Heben des Hubschlittens 8 auf den die Kippwelle
verschwenkenden Schwingkolben um.
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Bei Umschaltung auf einen Großbehälter wird die Hydraulik so gesteuert,
daß für den gesamten Arbeitsweg nur jeweils eine Hydraulikpumpe benötigt wird. Der
Hub- und Hippvorgang wird dadurch entsprechend der größeren Last verlangsamt.
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Bei Umschaltung von Einzelentleerung auf die Entleerung von Großbehältern
werden die beiden im hydraulischen Schwenkzylinder gelagerten Kippwellen 2, 2' so
verschoben, daß die in den beiden in der Mitte befindlichen Lagern vorgesehene Sperrverzahnung
entrastet und gleichzeitig eine Zahnkupplung in die mittlere Hubrichtung so einrastet,
daß diese die Schwenkbewegung der Kippwellen mit ausführen. Erst nach durchgeführter
Verschiebung der Kippwellen 2, 2' bis zu dem Anschlagring 14 kann die Hydraulik
zum Heben und Schwenken bednit werden. vleichzeitig wird auch das Umsteuerventil
für die Förderpumpen entsprechend gesteuert. Mach Auffahren der Kippwellen 2, 2'
auf den Anschlagring 14 wird automatisch durch ein nicht dargestelltes Druckumsteuerventil
die Hydraulikanlage so umgesteuert, daß nur eine Pumpe zur Versorgung der Schwingkolben
1 eingeschaltet ist. Die andere Pumpe speist die Hubzylinder.