DE2455227A1 - Hebebuehne, insbesondere ladebordwand fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hebebuehne, insbesondere ladebordwand fuer kraftfahrzeuge

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DE2455227A1
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lifting
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DE19742455227
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Georg Felkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hebebühne, insbesondere La-Ladebordwand für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Hebebühne, insbesondere eine Ladebordwand für Kraftfahrzeuge, mit beiderseits der Plftt form angeordneten Führungen, in denen jeweils ein Schlitten verschiebbar ist, an dem die Plattform i:befestigt und der mittels. eines Hubzylinders verschiebbar ist.
  • Bei Hebebühnen dieser Art, wie sie beispielsweise bei Kofferaufbauten an Kraftfahrzeugen vorgesehen werden, wird der von einem Hubzylinder betätigte Hubschlitten in der einen Führung über einen Kettentrieb, ein Seil oder dergleichen mit dem Schlitten in der anderen Führung gekoppelt, um einen Gleichlauf beider.Hubschlitten zu erzielen. Dieser Aufbau ist hinsichtlich Platzbedarf und Kosten aufwendig. Hinzu kommt, daß eine derartige mechanische Synchronisationseinrichtung einer gewissen Wartung bedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Herstellung und die Instandhaltung mit geringen Kosten verbunden ist und zugleich eine platzsparende Bauweise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe nach der Erfindung wird dadurch gelöst, daß für jeden Schlitten ein Hubzylinder vorgesehen ist und für den Gleichlauf beider Hubzylinder diese über eine Leitung so miteinander verbunden sind, daß der eine Hubzylinder vom anderen mit Druckmittel beaufschlagt wird, wobei die über diese Leitung miteinander verbundenen Kolbendruckilächen gleich groß sind.
  • Bei dieser Anordnung mit in Reihe geschalteten Hubzylindern bedarf es für den Gleichlauf beider Hubschlitten lediglich einer Verbindungsleitung zwischen den beiden Schlittenführungen, die praktisch keinen Platz beansprucht. Dadurch, daß eine mechanische Koppelung entfällt, sind auch weniger verschleißanfällige Teile vorhanden und es ist die Instandhaltung weniger aufwendig.
  • Um den zweiten Hubzylinder einfach ausgestalten zu können, wird dieser zweckmäßigerweise auf der Kolbenseite mit der Atmosphäre verbunden, die der vom ersten Hubzylinder beaufschlagten Kolbenseite gegenüberliegt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Kolben des von der Druckmittelquelle beaufschlagten ersten Hubzylinders mit einem Ventil versehen, das in der Endstellung der Hubbewegung eine Verbindung zwischen den beiden Kolbendruckflächen dieses Kolbens freigibt, so daß in dieser Stellung eventuelle Leckverluste in dem Raum zwischen den beiden Hubkolben ausgeglichen werden können.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine Ladebordwand zeigt.
  • Fig. 2 erläutert die hydraulische Synchronisation der beiden Hubzylinder.
  • In Fig. 1 ist mit 1 die Ladepritsche eines Kraftfahrzeugs bezeichnet, an deren freiem Ende beiderseits der Ladefläche eine Führung 2 angeordnet ist, die beispielsweise aus einer im Querschnitt etwa C-förmigen Säule bestehen kann. Mit 3 ist ein Hubschlitten bezeichnet, der aus einem etwas kleineren C-Profil bestehen kann und mittels Rollen 4 auf der Innen-und Außenseite der Führungssäule 2 geführt sowie durch einen Hubzylinder 5 verschiebbar ist, der in der Führungssäule 2 angelenkt ist. Dieser Hubzylinder 5 ist als Zugzylinder ausgebildet, wobei die Kolbenstange bei 6 am Hubschlitten 3 angelenkt ist. Mit 7 ist eine Plattform bezeichnet, die bei 8 am Hubschlitten 3 gelenkig befestigt ist. Die nicht dargestellte zweite Führungssäule mit Hub schlitten und Hubzylinder weist die gleiche Ausgestaltung wie die nach Fig. 1 auf.
  • In Fig. 2 sind die beiden Hubzylinder 5 und 5' schematisch dargestellt. Zur Erzielung eines Gleichlaufs beider Hubzylinder sind diese über eine Leitung- 9 so miteinander verbunden, daß der von einer nicht dargestellten Druckmittelquelle aus beaufschlagte erste Hubzylinder 5 den zweiten Hubzylinder 5' mit Druckmittel beaufschlagt. Die Kolbendruckfläche 10 im Hubkolben 5 und die mit dieser über die Leitung 9 verbundene, ringförmige Kolbendruckfläche 11 im Hubzylinder 5' haben dabei die gleiche Flächengröße, so daß eine Verschiebung des Kolbens 14 im Hubzylinder 5 zwangsläufig die gleiche Verschiebung des Kolbens im Hubzylinder 5' ergibt. Ebenso wird beim Absenken der Last auf der Plattform 7, wenn der Hubzylinder 5 drucklos geschaltet ist, mit dessen Kolben 14 der Kolben des zweiten Hubzylinders 5 nach unten gezogen.
  • Mit 12 ist ein Luftfilter bezeichnet, über den die der Arbeitsfläche 11 gegenüberliegende Kolbenfläche im Hubzylinder 5' mit der Atmosphäre verbunden ist. Ebenso ist es auch möglich, diesen zweiten Hubzylinder 5' als doppeltwirkenden Zylinder auszubilden oder anstelle der Verbindung mit der Atmosphäre eine Verbindung mit dem Druckmittelreservoir vorzusehen.
  • Bei 13 ist schematisch ein Ventil im Kolben 14 des ersten Hubzylinders 5 dargestellt, das eine Verbindung zwischen der Kolbendruckfläche 10 und der gegenüberliegenden Kolbenfläche freigibt, wenn der Kolben 14 nach Beendigung der Hubbewegung in die obere Endstellung gelangt und durch Anlage eines Betätigungsteils des Ventils an der Zylinderwand oder einem Anschlag das Ventil betätigt wird. In diesem Betriebszustand, in dem der Kolben 14 mit Druckmittel von der Druckmittelquelle aus beaufschlagt ist, können eventuelle Leckverluste zwischen den beiden Kolben ausgeglichen werden, die während des Betriebs auftreten können. Dadurch, daß bei jeder Hubbewegung eine solche Wiederauffüllung des Raumes zwischen den beiden Kolben erfolgt, kann trotz gewisser Leckagen ein voll ausreichender Gleichlauf gewährleistet werden. Das Ventil 13 im Kolben 14 ist zweckmäßigerweise mit einer Feder so beaufschlagt, daß es bei der Senkbewegung der Plattform, bei der sich der Kolben 14 aus der oberen Endstellung nach unten verschiebt, die Verbindung zwischen den beiden Kolbenseiten wieder absperrt.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist in jedem Schlitten 3 ein Führung teil 15 angeordnet, das über einen Lenker 16 mit der Plattform 7 verbunden und über einen Druckzylinder 17 im Schlitten 3 verschiebbar ist. Durch diesen einfachwirkenden Druckzylinder 17 kann die Plattform 7 mittels des Lenkers 16 um den Gelenkpunkt 8 nach oben verschwenkt werden, wie es durch einen Pfeil angedeutet ist. Die Plattform 7 kann damit in eine bestimmte Schrägstellung oder auch in die Schließstellung verschwenkt werden.
  • Zur Schrägstellung der Plattform 7 wird der Druckzylinder 17 geschaltet, so daß die Plattform aufgrund ihres Eigengewichts oder der darauf befindlichen Last um den Gelenkpunkt 8 etwas nach unten verschRenkt wird, \-!obei sie über den Lenker 16 das Führungsteil 15 im Schlitten 3 nach unten zieht. Durch Beaufschlagung des Zylinders 17 k;nn sie aus dieser Stellung wie-3er in die dargestellte waagrechte Stellung gebracht werden.
  • 7.weckn1aßigerweise wird er Lenker 16 relativ steil auf der Plattform 7 angeordnet, damit man bei der Schließbewegung und der Bodenanpassung einen günstigen Kraft angriff am Fiihrlmlg---teil 15 erhält, das auf der Innenseite des Schlittens 3 geführt ist.
  • Durch die Verbindung der Plattform 7 über den Lenker 16 sowie das Führungsteil 15 mit dem einfachwirkenden Betätigungszylinder 17 ist ferner eine automatische Anpassung an den Boden oder eine Rampe vorhanden. Wird die Plattform 7 auf einer Rampe aufgelegt und der Hubschlitten absenkt, so kann durch die Entlastung des Zylinders 5 und die Teile 19, 17, 15 und 16 le Plattform um das Lager 8 verschwenkt und bis zum völligen Anliegen am Rampellboden angepaßt werden.
  • Bei 18 ist ein Federelement an der Plattform 7 schematisch ilgedeutet, das dazu dient, die Plattform aus der Schließ-<LUllung zu drücken, wenn sie in die waagrechte Stellung verschwenkt werden soll, da in der '9 hließstellung, in der die Plattform etwa parallel zur Führung 2 liegt, über die einfach wirkenden Zylinder 5 oder 17 keine Kraft quer zur Führung 2 ausgeübt werden kann. Sobald die Plattform 7 eine gewisse Schrägstellung erreicht hat, wird sie aufgrund ihres Eigengewichts in die waagrechte Stellung verschwenkt.
  • Mit 19 ist in Fig. 1 ein Hebel bezeichnet, an dem sowohl der Hubzylinder 5 wie auch der Betätigungszylinder 17 angelenkt ist. Dieser Hebel 19 ist am Schlitten 3 gelenkig befestigt und im Uhrzeigersinn mit einem Anschlag versehen.
  • Auf der Unterseite der Ladefläche ist am Fahrzeug ein nach oben beweglicher Anschlag 20 ausgebildet, der eine belastete Anlage der Plattform zum Schutz des Fußes der Bedienungsperson verhindert.
  • Wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, können mit der beschriebenen Vorrichtung sämtliche bei einer Ladebordwand erwünschten Betätigungsvorgänge ausgeführt werden. Die Plattform 7 kann auch in einer Zwischenstellung des Bubsçhlittens 3 durch Drucklosschalten des Betätigungszylinders 17 beispielsweise zur Anpassung an eine Rampe nach unten verschwenkt werden.
  • Es sind verschiedene Abwandlungen der beschriebenen Bauweise möglich. So können beispielsweise die beiden Zylinder 5 und 5' doppeltwirkend ausgebildet oder in umgekehrter Weise beaufschlagt werden oder es kann durch eine gegenläufige Anordnung beider Zylinder die Kolbendruckfläche 10 mit der in Fig. 2 mit der Atmosphäre verbundenen Kolbendruckfläche im Zylinder 5' verbunden werden, so daß beide Zylinder im wesentlichen identisch ausgebildet werden können und lediglich eine Unterschiedliche Anordnung beider Zylinder in den beiden Führungssäulen 2 erforderlich ist. Die in Fig. a dargestellte Reihenschaltung der beiden Zylinder kann ebenso auch auf anderen Anwendungsgebieten Verwendung finden, bei denen der Gleichlauf zweier oder mehrerer Zylinder erwünscht ist. Im Falle mehrerer in Reihe geschalteter Zylinder können mehrere mit einer dem Ventil 13 entsprechenden Einrichtung versehen werden, durch welche das Druckmittelvolumen zwischen den einzelnen Kolben immer wieder aufgefüllt werden kann. Die anhand der Fig. 2 beschriebene Anordnung ist somit vielfältig verwendbar und nicht auf das beschriebene Anwendungsgebiet begrenzt.
  • Ferner ist es bei der beschriebenen Bauweise möglich, die Ladebordwand anstelle des Betätigungszylinders 17, der auch als doppeltwirkender Zylinder ausgebildet sein kann, mittels eines Anschlags und einer Feder zu betätigen, obei zum Verschwenken in die waagrechte Stellung zunächst die Feder die Ladebordwand vom Aufbau'wegdrückt und beim Schließen die Ladebordwand über einen daran ausgebildeten Anschlag mittels des Zylinders 5 hochgeklappt werden kann.

Claims (5)

  1. Pat entansprüche
    ; Mebebülne mit beiderseits einer Plattform angeordneten Führungen, in denen jeweils ein Schlitten verschiebbar ist, an dem die Plattform befestigt und der mittels eines Hubzylinders verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schlitten (3) ein Hubzylinder (5, 5') vorgesehen ist und für den Gleichlauf beider Hubzylinder diese über eine Leitung (9) so miteinander verbunden sind, daß der eine Hubzylinder (5') vom anderen (5) mit Druckmittel beaufschlagt wird, wobei die über diese Leitung (9) miteinander verbundenen Kolbendruckflächen (10, 11) der beiden Kolben gleich groß sind.
  2. 2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hubzylinder (5') auf der Kolbenseite mit der Atmosphäre verbunden ist, die der vom ersten Hubzylinder (5) beaufschlagten Kolbenseite (11) gegenüberliegt.
  3. 3. Hebebühne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) des von der Druckmittelquelle beaufschlagten ersten Hubzylinders (5) mit einem Ventil (13) versehen ist, das in der Endstellung der Hubbewegung eine Verbindung zwischen den beiden Kolbendruckflächen dieses Kolbens (14) freigibt.
  4. 4. Hebebühne nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (7) als Ladebordwand ausgebildet ist, wobei sie an den Schlitten (3) angelenkt und über jeweils einen Lenker (16) mit einem Führungsteil (15) verbunden ist, das mittels eines Betätigungszylinders (17) im Schlitten (3) verschiebbar ist.
  5. 5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Betätigungszylinder (17) als einfachwirkender Druckzylinder ausgebildet ist.
    Leerseite
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