DE2158751C3 - Vorrichtung zur Betätigung eines Hubschwenkdaches für Eisenbahnwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Hubschwenkdaches für Eisenbahnwagen

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DE2158751C3
DE2158751C3 DE19712158751 DE2158751A DE2158751C3 DE 2158751 C3 DE2158751 C3 DE 2158751C3 DE 19712158751 DE19712158751 DE 19712158751 DE 2158751 A DE2158751 A DE 2158751A DE 2158751 C3 DE2158751 C3 DE 2158751C3
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Italo Reggio Emilia Iotti (Italien)
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Oleodinamica Iotti & Strozzi Srl Reggio Emilia (italien)
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Oleodinamica Iotti & Strozzi Srl Reggio Emilia (italien)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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    • B61D39/006Opening and closing means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Betätigung eines Hubschwenkdaches für Eisenbahnwagen, das an den Stirnenden des Eisenbahnwagens auf je einem, über einen Hydraulikhubzylinder anhebbaren und mittels einer Kippvorrichtung nach einer frei wählbaren Seite um einen in der senkrechten Wagenmittellängsebene liegenden Drehzapfen schwenkbaren Tragarm ruht.
Eine solche Vorrichtung ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 66 04 513 bekannt. Allerdings ist dort der Hydraulikhubzylinder einseitig fest mit dem Wagenaufbau verbunden und hebt den entsprechend geführtem Drehzapfen des Hubschwenkdaches an.
Weiterhin ist es aus der deutschen Auslegeschrift 30 076 bekannt, die Schwenkbewegung des Daches eines Eisenbahnwagens durch einen Hydraulikzylinder zu steuern. Indessen ist dort der Hydraulikzylinder in Ruhestellung im wesentlichen senkrecht angeordnet und benötigt eine Mechanik zur Verschiebung des Angriffpunktes der Kolbenstange an dem Dachtragarm, um eine Verschwenkung nach beiden Seiten zu ermöglichen, was den Nachteil hat, wegen der fehlenden Hubbewegung des Daches auf eine wirksame Abdichtung zwischen Aufbau und Dach verzichten zu müssen.
Umgekehrt ist es aus der DD-Patentschrift 69 633 bereits bekannt, den in Ruhestellung im wesentlichen senkrecht stehenden Hydraulikzylinder für die Hubbewegung des Daches mit seinem unteren Anlenkpunkt über Hebel, Verbindungsstangen, Zapfen und Führungen in geeigneter Weise schrägzustellen, wozu allerdings wiederum ein beachtlicher mechanisch-konstruktiver Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und sich zur Ausführung der Hub- als auch der Schwenkbewegung in einfacher Weise von Hand betätigen läßt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, ίο daß der Tragarm aus einem drehzapfenseitigen Hebel und aus einem teleskopartig in dem Hebel geführten, durch den sich gegen den Hebel abstützenden Hydraulikzylinder anhebbaren, dachseitigen Träger besteht und daß die Kippvorrichtung eine mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Wagenaufbaus fest verbundene, querverlaufende Kolbenstange und einen auf dieser verschieblichen Hydraulikschwenkzylinder umfaßt, der mit einer zu dem Drehzapfen konzentrischen, mit dem Hebel fest verbundenen Antriebsscheibe für die Dachschwenkung über ein die Antriebsscheibe umschlingendes Seil verbunden ist, und daß der Hydraulikhubzylinder und der Hydraulikschwenkzylinder über eine gemeinsame, handbediente Pumpe und eine handbediente Verteilereinheit betätigbar sind.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwei das Gewicht des Daches während deisen Schwenkbewegung ausgleichende Federn vorgesehen sind, die jeweils zwischen dem Ende JO des Hebels und dem mittleren oberen Punkt der zugehörigen feststehenden Stirnwand des Eisenbahnwagens liegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Eisenbahntransportwagens mit abkippbarem Dach und zugehörigem Betätigungsmechanismus;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Daches mit Betätige gungsmechanismus,
Fig.3 eine Rückansicht des Betätigungsmechanismus,
Fig.4 und 5 eine schematische Darstellung der zur Drehbewegung in zwei verschiedene Arbeitsstellungen *5 vorgesehenen Vorrichtungen,
Fig.6 ein Schema für den ölhydraulischen Steuerungsvorgang,
Fig. 7 eine Querschnittdarstellung des Verteilerventils innerhalb der Stellung, die zu einem Anheben des Dachabschnittes des Wagens führt,
F i g. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII der in F i g. 7 gezeigten Steuerung,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung nach Linie IX-IX mit Bezug auf F i g. 7,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung nach Linie X-X mit Bezug auf Fig. 7,
Fig. 11 eine senkrechte Schnittdarstellung des Verteilerventils innerhalb der Stellung, die zu einer Drehung des Dachabschnittes des Wagens in einer Richtung führt,
Fig. 12 eine Darstellung in Richtung des Pfeiles XII mit Bezug auf Fig. 11,
Fig. 13 den Schnitt nach Linie XIlI-XIII mit Bezug auf F ig. 11,
t>5 Fig. 14 den Schnitt nach Linie XIV-XIV mit Be/Jg auf F ig. 11,
Fig. 15 eine senkrechte Schnittdarstellung des Verteilerventils innerhalb der Stellung, die zu einer
Drehung in zur vorgenannten entgegengesetzter Richtung führt,
Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI mit Bezug auf Fig. 15,
F i g. 17 den Schnitt XVII-XVII mit Bezug auf F i g. 15,
Fig. 18 den Schnitt XVIH-XVIII mit Bezug auf Fig. 15,
Fig. 19 eine senkrechte Schnittdarstellung des Verteilventils innerhalb der Stellung, die zu einem Absenken des Dachabschnittes führt,
Fig.20 eire Ansicht in Richtung des Pfeiles XX auf Fig. 19,
Fig.21 den Schnitt XXI-XXI mit Bezug auf Fig. 19 und
Fig. 22 den Schnitt XXII-XXII mit Bezug auf Fig. 19.
In der Zeichnung ist ein Eisenbahntransportwagen (1) dargestellt, dessen Dach (2) an den Endpunkten von zwei Trägern (3) aus Profilstahl bzw. verschweißten Elementen gehalten wird, die teleskopartig in einem >o Hebel (4) geführt werden, der um einen Drehzapfen (5) schwenkbar an einer Seitenwand des Eisenbahnwagens angelenkt ist. Eine über das Chassis (7) geführte und auf Druck arbeitende, kräftige Feder (6) verbindet an den Endpunkten des Wagens den oberen mittleren Punkt (8) jeder Stirnwand mit dem Ende des Hebels (4). Zwischen jedem Hebel (4) urui seinem Träger (3) arbeitet ein doppeltwirkender Hydraulikhubzylinder (9). Die 'neiden doppeltwirkenden Hydraulikhubzylinder (9) sind in der Lage, das Dach (2) anzuheben bzw. abzusenken. Über Jo dem Punkt (8) jedes Wagenendes befinden sich zwi Führungen (10), die eine Zentrierung des Daches (2) in dem Augenblick gewährleisten, in dem das Dach auf den Wagenkörper abgesenkt wird. An einer der Stirnseiten des Wagens befinden sich Vorrichtungen zum Schwen- r> ken des Daches, die aus einer kräftigen Antriebsscheibe (11) bestehen, die kraftschlüssig mit dem Hebel (4) verbunden ist.
Um die Antriebsscheibe (11) legt sich das Seil (12), dessen Enden jeweils in ein Ende des Zylinders (13) einer doppeltwirkenden und aus Zylinder und Kolben bestehenden Einheit geführt sind, deren Stange (14) hindurchgeführt und an der Stirnseite des Eisenbahnwagens (I) befestigt ist.
Eine vorzugsweise mit handbetriebenen Kolben arbeitende ölhydraulische Pumpe (15), zu der die Handräder (16) und die angeschlossenen Übertragungen (17) gehören, liefert das zum Betrieb der Vorrichtung erforderliche, unter Druck stehende öl.
Dieses öl wird in eine Verteilereinheit (18) geleitet, die dieses der jeweiligen Funktion entsprechend entweder zum Hydraulikschwenkzylinder (13) oder zu den beiden Hydraulikhubzylindern (9) weiterleitet. Die Verteilereinheit (18) besteht aus einem parallelfiächigen Körper, der die in diametral entgegengesetzten Ebenen angeordneten Leitungen enthält, die wechselweise mit den Leitungen eines Ablenkkolbens (22) verbunden werden können, der entweder um 45° in der einen oder anderen Richtung oder axial verschoben werden kann.
Die Verteilereinheit (18) wird später im Zusammen- t>o hang mit der Funktion der gesamten Anlage näher beschrieben, die wie folgt abläuft: Im normalen Ruhezustand ist der Eisenbahnwagen geschlossen und sein Dach (2) in der oberen Stellung verriegelt. Die Verteilereinheit (18) befindet sich somit Inderin Fig. 19 b5 gezeigten Stellung, die der Darstellung in Fig. 6 in der ersten, rechts gezeigten Lage (Z) entspricht. Unter diesen Voraussetzungen bleibt eine etwaige Betätigung der Pumpe (15) ohne Wirkung, da sich die Kolben (9) bereits in der unteren Endstellung befinden und da das durch due Pumpe (15) geförderte öl über die Maximaldruck-Ventile (20) in die Behälter (19) zurückkehrt
Läuft der Eisenbahnwagen in eine Be- oder Entladestation ein, in der das Dach vollständig nach rechts oder nach links abgekippt werden soll, so wild einer der Hebel (21) in eine Richtung bewegt, die zu einer axialen Verschiebung des Kolbens (22) nach rechts führt, wie aus der Darstellung der F i g. 19 erkennbar ist. Entsprechend F i g. 7 bewegt sich der Kolben (22) und das durch die Pumpe (15) über die Leitungen (a) und (b) geförderte öl wird von den Kanälen (28) und (29) des Kolbens (22) in die Leitungen (c) und (d) gedrückt, die sich an der unteren Seite der Hydraulikhubzylinder (9) befinden. Wird nunmehr die Pumpe (15) von Hand über das eine oder andere der Handräder (16) betätigt, so wird der Abhebevorgang des Daches (2) eingeleitet.
Das an der oberen Seite der Hydraulikhubzylinder (9) befindliche öl entweicht über die Leitungen (e) und (f) sowie über die Kanäle (30) und (31) des Kolbens (22) und gelangt über die Leitungen (g) und (h) in den Behälter (19).
Insbesondere der Kolben (22) ist mit einer radial verlaufenden Leitung (23) ausgerüstet, in der sich die Feder (24) und die Kugeln (25) befinden, die mit den beiden umlaufenden Nuten (26) zusammenarbeiten, die in der Abdeckung (27) enthalten sind und die axiale Stellung des Kolbens (22) festlegen. In der gleichen Diametralebene (Fig. 7 und 19) weist der Kolben (22) zwei gerade Kanäle (28) und (29) und zwei abgewinkelte Kanäle (30) und (31) auf. Die Kanäle (28) und (29) verbinden je nach der Axialstellung des Kolbens (22) die Leitungen (a) und (b) entweder mit (c) und (d) oder mit (e)und (f), während die Kanäle (30) und (31) gleichzeitig (e) und (() oder (c) und (d) mit den Ablaufleitungen (g) und (h) verbinden. Während des Abhebevorganges des Daches über den einen oder anderen der Hebel (21) wird der Kolben um 45° gedreht und beispielsweise in die in Fig. 15 gezeigte Stellung gebracht (Lage χ in F ig. 6).
In dieser Stellung wird das durch die ebenfalls von Hand über die Handräder (16) betätigte Pumpe (15) geförderte öl über die Abzweigungen (i) und (I) zum Rohr (m) geleitet, woraus die in Fig. 5 gezeigte Rechtsverschiebung des Zylinders (13) und demzufolge die Drehung (Fig.2) des Daches (2) des Wagens entgegen dem Uhrzeigersinn entsteht. Das auf der anderen Seite des Kolbens befindliche öl fließt über die Leitungen (n) und (p) in den Behälter (19) ab. Eine Drehung im Uhrzeigersinn des Daches (2) ergibt sich durch eine 90°-Drehung des Kolbens (22) in Gegenrichtung, die über die Hebel (21) ausgeführt wird. In diesem Falle (Beispiel V in F i g. 6 mit genauerer Darstellung in Fig. 11) werden die Abzweigungen (i) und (I) mit der Leitung (n) verbunden, während die Leitung (m) mit der Ablaufleitung (p) verbunden wird. Hierzu ist de;1 Kolben (22) mit dem geraden Kanal (32) ausgerüstet, der sich in einer um 45° geneigten Ebene gegenüber den Kanälen (28) und (29) befindet, während der gerade Kanal (33) in einer um 90° geneigten Ebene gegenüber der des Kanals (32) liegt. Der Drehwinkel des Kolbens wird durch das Eingreifen der Kugel (36) in ihre Auflage auf der Abdeckung (38) bestimmt, wie aus der Darstellung der Fig. 19 hervorgeht. Durch geeignete, umlaufende Axialnuten (34) und (35) können die auf verschiedenen Ebenen liegenden Kanäle (i) und (I) sowie (m) und die
Kanäle (i) (I) und (n) verbunden werden. Wird der Kolben (22) in die in Fig. 19 gezeigte Lage zurückgesetzt, so wird der Schließvorgang des Daches eingeleitet. Innerhalb der Zeichnung sind durch entsprechende Symbole darüber hinaus die Maximaldruck- und Absperrventile dargestellt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Betätigung eines Hubschwenkdaches für Eisenbahnwagen, das an den Stirnenden des Eisenbahnwagens auf je einem, über einen Hydraulikhubzylinder anhebbaren und mittels einer Kippvorrichtung nach einer frei wählbaren Seite um einen in der senkrechten Wagenmittellängsebene liegenden Drehzapfen schwenkbaren Tragarm ruht, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm aus einem drehzapfenseitigen Hebel (4) und aus einem teleskopartig in dem Hebel (4) geführten, durch den sich gegen den Hebel (4) abstützenden Hydraulikhubzylinder (9) anhebbaren, dachseitigen Träger (3) besteht und daß die Kippvorrichtung eine mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten des Wagenaufbaus fest verbundene, querverlaufende Kolbenstange (14) und einen auf dieser verschieblichen Hydraulikschwenkzylinder (13) umfaßt, der mit einer zu dem Drehzapfen (5) konzentrischen, mit dem Hebel (4) fest verbundenen Antriebsscheibe (It) für die Dachschwenkung über ein die Antriebsscheibe (11) umschlingendes Seil (12) verbunden ist, und daß der Hydraulikzylinder (9) und der Hydraulikschwenkzylinder (13) über eine gemeinsame, handbediente Pumpe (15) und eine handbediente Verteilereinheit (18) betätigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Gewicht des Daches (2) während dessen Schwenkbewegung ausgleichende Federn (6) vorgesehen sind, die jeweils zwischen dem Ende des Hebels (4) und dem mittleren oberen Punkt der zugehörigen feststehenden Stirnwand des Eisenbahnwagens liegen.
DE19712158751 1970-11-26 1971-11-26 Vorrichtung zur Betätigung eines Hubschwenkdaches für Eisenbahnwagen Expired DE2158751C3 (de)

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DE2158751B2 DE2158751B2 (de) 1977-11-17
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DE2158751B2 (de) 1977-11-17
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