DE2158751A1 - Eisenbahntransportwagen mit abkippbarem Dach und zugehörigem Betätigungsmechanismus - Google Patents
Eisenbahntransportwagen mit abkippbarem Dach und zugehörigem BetätigungsmechanismusInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D39/00—Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
- B61D39/001—Tiltable roofs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Dlpl.-lng. D'pi. c&c. fibirf. ^ I 0-Q ί p |
k;;},^" 25. Nov. 1971 .
8 MSnchsn2l - Gctdiardstr. 81
Telefon 56 17 62
Telefon 56 17 62
6845 - V
OLEODINAMICA TOTTI & STROZZI S.r.l.
Reggio Emilia, Via Kennedy 10 (Italien)
„Eisenbahntransportwagen mit abkippbarem Dach und zugehörigem Beta-:
tigungsmechanismus"
Priorität vom 26. November 1970 aus der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 34 89 7 B/70
Bekanntlich werden zur Zeit Güter im allgemeinen in j großen Behältern mit genormten Abmessungen befördert, die als „Con-'
tainer" bezeichnet und ohne weiteres innerhalb der Transportein- j
i richtungen und selbst in Lagereinrichtungen aufeinandergestapelt
werden können.
Die Verwendung dieser „Container" hat zu wesentlichen Änderungen im Aufbau insbesondere in Transportwagen geführt,
bei denen eine maxinaLe Raumausnutzung ohne Behinderung der Lade-
und Entladevorgänge zu erreichen ist.
Zu diesem Zweck wurden bereits Transportwagen geschaffen, die ohne Dach und mit nach oben offenem Lädeaufbau ausgeführt
sind und die Form eines Parallelflächners besitzen, der ein Beladen von oben und ein Einsetzen von „Containern" ohne jeglichen
Verlust an- Laderaum gewährleistet.
Ein bisher jedoch noch ungelöstes Problem liegt in der Umrüstung der derzeit verwendeten Transportwagen auf diese
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— 9 —
neuen Transportverfahren sowie in der Anpassung der geschlossenen Wagen auf den Transport der „Container", um ohne weiteres sicher- ■
zustellen, daß diese Wagen eine größtmögliche Raumausnutzung bieten,
die nur dann gegeben ist, wenn die Wagen von oben be- und entladen werden können. ; . : ·.-
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Schaffung eines wirtschaftlich herzustellenden und praktischen .■;
Systems zur Öffnung von Eisenbahntransportwagen , durch dessen Hilfe
die gesamte flache Laderaumfläche des Waggons für das Be- und .
Entladen von. parallelflächigen „Containern" zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß auf der gesamten Länge des Waggons der Dachabschnitt abgehoben
wird, der von zwei Mittelhebeln gehalten wird, die sich an den entgegengesetzten
Endpunkten des Daches befinden und am übrigen Aufbau des Waggons angelenkt sind.
Darüber hinaus sind diese Hebel ausfahrbar gehalten, um somit ein Abheben des Dachabschnittes von der Auflage zu ermöglichen,
wobei diese mit Organen verbunden sind, die im Hinblick auf eine Bewegung des Dachabschnittes eine Drehbewegung in der einen oder in der anderen Richtung bewirken können, so daß die Ladeebene des Waggons in keiner Weise behindert wird.
Insbesondere werden hierzu ö!hydraulisehe Einrichtungen
für den Anhebe- und RotationsVorgang eingesetzt, die ohne
weiteres von Hand betätigt werden können und somit ermöglichen, den Dachabschnitt unabhängig von beiden Seiten des Waggons her zu
bewegen, um den oberen Abschnitt des Waggons selbst voll zu öffnen
Dies wird erfindungsgemäß durch Einsatz von geeigneten
Verteilventilen zur Steuerung ermöglicht, die das durch eine von Hand betriebene Pumpe unter Druck gesetzte Öl sämtlichen Steuerkolbenzylindern
und Betätigungszylindern zur Bewegung des Waggon
daches zuführen. Weitere Wesenszüge der erfindungsgemäß aufgebauten Vorrichtung ergeben sich aus der nun folgenden, beispielhaft
aufzufassenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
— 3 —
Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäß modifizierten
Eisenbahntransportwagens mit abkippbarem Dach, und zugehörigem Betätigungsmechanismus;
Fig. 2 - eine Vorderansicht des Daches mit erfindungsgemäßem Betitigungsmechanismus;
Fig. 3 - eine Rückansicht des erfindungsgemäßen Betätigungsmechanismus
;
Fig. U und 5 - eine schematische Darstellung der zur Drehbewegung
in zwei verschiedene Arbeitsstellungen vorgesehenen Vorrichtungen;
Fig. 6 - ein Schema für den ö!hydraulischen SteuerungsVorgang;
Fig. 7 - eine Querschnittdarstellung des Verteilventils innerhalb
der Stellung, die zu einem Anheben des Dachabschnittes des Waggons führt;
Fig. 8 - eine Ansicht VIII der in Figur 7 gezeigten Steuerung; Fig. 9 - eine Schnittdarstellung IX-IX mit Bezug auf Figur 7;
Fig. 10 - eine Schnittdarstellung X-X mit Bezug auf Figur 7;
Fig. 11 - eine senkrechte Schnittdarstellung des Verteilventils innerhalb der Stellung, die zu einer Drehung des Dachabschnittes
des Waggons in einer Richtung führt;
Fig. 12 - eine Darstellung XII mit Bezug auf Figur 11;
Fig. 13 - den Abschnitt XIII-XIII mit Bezug auf Figur 11; Fig. 14 - den Abschnitt XIV-XIV mit Bezug auf Figur 11;
Fig. 15 - eine senkrechte Schnittdarstellung des Verteilvertils
innerhalb der Stellung, die zu einer Drehung in zur vorgenannten entgegengesetzter Richtung führt;
Fig. 16 - den Abschnitt XVI mit Bezug auf Figur 15; Fig. 17 - den Abschnitt XVII-XVII mit Bezug auf Figur 15;
Fig. 18 - den Abschnitt XVIII-XVIII mit Bezug auf Figur 15;
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Fig. 19 - eine senkrechte Schnittdarstellung des Verteilventils
innerhalb der Stellung, die zu einem Absenken des Dach- , abschnittes führt;
Fig. 20 - den Abschnitt XX mit Bezug auf Figur 19;
Fig. 21 - den Abschnitt XXI-XXI mit Bezug auf Figur 19 und
Fig. 22- - den Abschnitt XXE&XXII mit Bezug auf Figur 19. ■ '■;
In den obengenannten Figuren wird ein Eisenbahn- ; transportwagen (1) dargestellt, dessen Dachabschnitt (2) an den
Endpunkten von zwei Trägern (3) aus Profilstahl bzw. verschweiß=-
ten Elementen gehalten wird, die teleskopartig in einen Hebelabschnitt
(Ό geführt werden, der bei (5) schwenkbar an einer Seitenwand des Eisenbahnwaggons angelenkt ist. Eine über das Chassis
(7) geführte und auf Druck arbeitende, kräftige Feder (6) verbindet an den Endpunkten des Waggons den oberen mittleren Punkt (8).
jeder Stirnwand mit dem Ende des Hebels (4). Zwischen jedem Hebel (M-) und seinem Träger (3) arbeitet eine, doppeltwirken.de und aus
Zylinder und Kolben bestehende Einheit (9). Die beiden doppeltwirkenden
Kolben (9) sind in der Lage, den Dachabschnitt (2) selbst dann anzuheben bzw. abzusenken, wenn sich dieser Dachabschnitt in
der Vertikalen des Waggons (1) befindet. Über dem Punkt (8) jedes
Waggonendes befinden sich zwei Führungen ClO), die eine Zentrierung
des Dachabschnittes (2) in dem Augenblick gewährleisten, in dem der Dachabschnitt auf den Waggonkörper abgesenkt wird. An einer
der Stirnseiten des Waggons befinden sich Vorrichtungen zur Drehung des Dachabschnittes, die aus einer kräftigen Antriebsschei
be (11) bestehen, die kraftschlüssig mit dem Hebelabschnitt (M··)
verbunden ist.
Um die Antriebsscheibe (11) legt sich das Seil (12), dessen Enden jeweils in ein Ende des Zylinders (13) einer doppeltwirkenden
und aus Zylinder und Kolben bestehenden Einheit geführt sind, deren Stange (14) hindurchgeführt und an der Stirnseite des
Eisenbahnwagens (1) befestigt ist.
Eine vorzugsweise mit handbetriebenen Kolben arbeitende
ö!hydraulische Pumpe (15), zu der die Handräder (16) und
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die angeschlossenen Übertragungen (17) gehören, liefert das zum Betrieb der Vorrichtung erforderliche, unter Druck stehende öl.
Dieses öl wird in eine Verteilereinheit (18) geleitet»
die.dieses der jeweiligen Funktion entsprechend entweder zum
Zylinder (13) oder zu den beiden aus Kolben und Zylinder bestehenden
Einheiten (9) weiterleitet. Die Verteilereinheit (18) besteht aus einem parallelflächigen Körper, der die in diametral entgegengesetzten
Ebenen angeordneten Leitungen enthält, die wechselweise
mit den Leitungen eines Ablenkkolbens (22) verbunden werden können
der entweder um 4-5° in der einen oder anderen Richtung oder axial
verschoben werden kann. ·
Die Verteilereinheit (1.8) wird später im Zusammen-·
hang mit der Funktion der gesamten Anlage näher beschrieben, die wiefolgt abläuft: Im normalen Ruhezustand ist der Eisenbahnwaggon
geschlossen und sein Dachabschnitt (2) in der oberen Stellung verriegelt. Die Verteilereinheit (18) befindet ,sich somit in der t in
Figur 19 gezeigten Stellung, die der Darstellung-in- Figur 6 in
der ersten, rechts gezeigten Lage (Z) entspricht. Unter diesen Vor aussetzungen bleibt eine etwaige Betätigung der Pumpe (15) ohne
Wirkung, da sich die Kolben (9) bereits in der unteren Endstellung befinden und da das durch die Pumpe (15) geförderte Öl über die
Maximaldruck-Ventile (20) in die Behälter (19) zurückkehrt.
Läuft der Eisenbahnwaggon in eine Be- oder Entladestation ein, in der der Dachabschnitt vollständig nach rechts oder
nach links abgekippt werden soll, so wird einer der Hebel (21) in eine Richtung bewegt, die zu einer axialen Verschiebung des Kolbens
(22) nach rechts führt, wie aus der Darstellung/der Figur 19 erkennbar ist. Entsprechend Figur 7 bewegt sich der Kolben (22)
und das durch die Pumpe (15) über die Leitungen (a) und (b) geförderte Öl wird von den Kanälen (28) und (29) des Kolbens (2 2) in
die Leitungen (c) und (d) gedrückt, die sich an der unteren Seite der Kolben (9) befinden. Wird nunmehr die Pumpe (15) von Hand über
das eine oder andere der Handräder (16) betätigt, so wird der Abhe
bevorgang des Dachabschnittes (2) eingeleitet.
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Das sich an der oberen Seite der Kolben (9) befindliche
öl entweicht über die Leitungen (e) und (f) sowie über die
Kanäle (30) und (31) des Kolbens (22) und gelangt über die Leitungen
(g) und (h) in den Behälter (19).
Insbesondere der Kolben (22) ist mit einer radial verlaufenden Leitung (23) ausgerüstet, in der sich die Feder und
die Kugeln (25) befinden, die mit den beiden umlaufenden Nuten (26)
zusammenarbeiten, die durch die Abdeckung (27) entstehen und die axiale Stellung des Kolbens (22) festlegen. In der gleichen Diametralebene
(Figuren 7 und 19) weist der Kolben (22) zwei umlaufende
Kanäle (28) und (29) und zwei abgewinkelte Kanäle (30) und (31) auf. Die Kanäle· (28) und (29) verbinden je nach der Axialstellung
des Kolbens C22) die Leitungen (a) und (b) entweder mit Cc) und
(d) oder nit Ce) und Cf), während die Kanäle (30) und (31) gleichzeitig
(e) und (f) oder (c) und (d) mit den Ablaufkanälen Cg) und
(h) verbinden. Während des Abhebevorgangs des Dachabschnittes über den einen oder anderen der Hebel (21) wird der Kolben um 45 gedreht und beispielsweise in die in Figur 15 gezeigte Stellung gebracht
(Lage χ in Figur 6).
In dieser Stellung wird das durch die ebenfalls von Hand über die Handräder (16).betätigte Pumpe (15) geförderte Öl
über die Abzweigungen (i) und (1) zum Rohr (m) geleitet, woraus
die in Figur 6 gezeigte Rechtsverschiebung des Zylinders (13) und
demzufolge die Drehung (Figur 2) des Dachabschnittes (2) des Waggons
entgegen dem Uhrzeigersinn entsteht. Das auf der anderen Seite des Kolbens befindliche öl fließt über die Leitungen (n)und (p)
in den Behälter (19) ab. Eine Drehung im Uhrzeigersinn des Dachabschnittes (2) ergibt sich durch eine 90°-Drehung des Kolbens (22)
in Gegenrichtung, die über die Hebel (21) ausgeführt wird. In diesem Falle (Beispiel V in Figur 6 mit genauerer Darstellung in Figur.
11) werden die Abzweigungen (i) und (1) mit der Leitung (n) verbunden, während die Leitung (m) mit der Ablauf leitung (p) verbunden
wird. Hierzu ist der Kolben (22) mit dem umlaufenden Kanal (32) ausgerüstet, der sich in einer um 45° geneigten Ebene gegenüber
den Kanälen (28) und (29) befindet, während der umlaufende
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• Kanal (33) in einer um 90 geneigten Ebene gegenüber der des Ka- nals
(32) liegt. Die Bewegungsstrecke des Kolbens wird durch das
Eingreifen der Kugel (36) in ihre Auflage auf der Abdeckung (38)
" bestimmt, wie aus der Darstellung der Figur 19 hervorgeht. Durch
geeignete, umlaufende Axialnuten (34) und (35) können die auf νer-
< schiedenen Ebenen liegenden Kanüle Ci) und (1) sowie (m) und die
Kanäle (i) (3.) und (n) verbunden werden. Wird der Kolben (22) in
die in Figur 19 gezeigte Lage zurückgesetzt, so wird, der Schließvorgang des Dachabschnittes eingeleitet. Innerhalb der Figuren
sind durch entsprechende Symbole darüber hinaus die Maximaldruck-
und Absperrventile dargestellt.
Es gilt als selbstverständlich, daß sich die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung nicht nur auf die dargestellte
Ausführungsform beschränkt, sondern sämtliche hieraus mögliche Varianten und Verbesserungen gleichermaßen erfaßt werden.
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Claims (1)
- Dtpl.-lng. D;pi. a..c. puöl.DIETkMCH Lrvlr-lSKY ^ *°· Wov· WtPATiNTAN- ,',-.LT
MBnchen21 - Gotthardstr. 81Telefon * 17 62 6 845 - V.OLEODINAMICA IOTTI & STROZZI S.r.l. Reggio Emilia, Via Kennedy 10 (Italien)Patent an s prüche:1. /Eisenbahntransportwagen mit abkippbarem Dach und zugehörigem Betätigungsmechanismus zum Transport von „Containern" , dadurch gekennzeichnet, daß der Dachabschnitt (2) des Waggons an den Endpunkten von zwei Trägern (3) gehalten wird, die teleskopar- ' tig in zwei Hebelabschnitte (4) geführt werden, die jeweils bei (5) schwenkbar an einer Seitenwand des Waggons angelenkt sind, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, die Relativbewegungen zwischen den Hebelabschnitten (4) und den Trägern (3) bewirken, um den Daehabschnitt (2) anzuheben, ferner Vorrichtungen, die Drehbewegungen in zwei Richtungen der Hebelabschnitte (4) um ent-, sprechende Gelenkpunkte ermöglichen, um seitliche Translationsbewegungen des Dachabschnittes (2) gegenüber dem Waggonaufbau ' ausführen zu können.Eisenbahntransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Anheben und Drehen des Dachabschnittes (2) eine ö!hydraulisch arbeitende Pumpe (15) mit eingebautem Behälter umfassen, die von Hand über Handräder (16) betätigt wird und wechselweise über eine Verteilereinheit (18), die durch die Hebel (21) betätigt wird, auf eine aus Zylinder und Kolben bestehende Einheit (9) für den Abhebevorgang oder auf eine aus Zylinder und Kolben bestehende Einheit (13) für den Rotations- bzw. seitlichen Schwenkvorgang wirkt.Eiseribahntransportwagen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß sich die aus Zylinder und Kolben besinnenden Einheiten (9) zwischen den Hebelabschnitten (4) und den Trägern (3) befinden. '209824/0052■.4·. Eisenbahntransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kolben und Zylinder bestehende Einheit zur
Ausführung der Dreh- bzw. Schwenkbewegung eine durchlaufende
Stange (14·) aufweist, die an einer der Stirnseiten des Waggons angelenkt ist und daß der Zylinder (13), der sich auf dieser
Stange bewegt, über ein Seil (12) mit einer Antriebs scheibe (11) und" einer Befestigung an den Hebelabschnitten (4·) in der Form angelenkt ist, daß die Bewegungen des Zylinders (13) in Rotationsbewegungen des Hebelabschnitts (4) umgesetzt werden.5. Eisenbahhtransportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Translationsbewegungen das Gewicht des
Dachabsehnittes (2) durch Wirkung zweier Federn (6) ausgeglichen wird, die jeweils den mittleren oberen Punkt einer Stirnwand mit dem Ende des Hebelabschnitts (4) verbinden.209 8 2A/0052
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- 1971-11-26 DE DE19712158751 patent/DE2158751C3/de not_active Expired
Also Published As
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