AT356579B - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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AT356579B
AT356579B AT431978A AT431978A AT356579B AT 356579 B AT356579 B AT 356579B AT 431978 A AT431978 A AT 431978A AT 431978 A AT431978 A AT 431978A AT 356579 B AT356579 B AT 356579B
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AT
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lifting device
drive
vehicle
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AT431978A
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ATA431978A (de
Inventor
Franz Ing Hrachowitz
Original Assignee
Vmw Ranshofen Berndorf Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung insbesondere zum Laden von Fahrzeugen mit einer über ein elektromechanisch oder hydraulisch-pneumatisch betätigtes Gelenkviereck bewegbaren Lastaufnahmevorrichtung, insbesondere Platte. 



   Bekannte Ladebordwände bestehen aus einer Ladeplattform und einer am Fahrzeug befestigten Hubeinrichtung, welche in der Regel mit zwei hydraulischen Zylinder arbeitet, wovon der eine grössere die Hubbewegung hervorruft, während der andere kleinere die Verschwenkung der Ladeplattform bewirkt. 



  Eine solche Verschwenkung ist sowohl notwendig für das Anliegen am Boden zur Aufnahme der Last, als auch in der senkrecht aufgeklappten Stellung für den Abschluss der Bordwand. Diese Mechanismen sind jedoch schwer und kostspielig, bedürfen einer komplizierten Steuerung und sind daher für kleine leichte Fahrzeuge nicht geeignet. 



   Erfindungsgemäss werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass die fahrzeugseitigen Lagerstellen der Lenkerarme der Gelenkvierecke für die Schwenkbewegung der Platte verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet sind. Dadurch ist es nämlich möglich, mit einem einzigen Hubzylinder auszukommen. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt. 



   Wie man daraus erkennen kann, ist die Ladeplattform oder Lastaufnahmeeinrichtung in abgesenkter, am Boden --16-- aufliegender Stellung dargestellt. Die Verbindung der   Ladeplattform --1-- mit   dem Chassis --5-- des Wagens erfolgt über ein Gelenkviereck, dessen tragende Seiten der   Hubarm --2-- und   der Lenkerarm --3-- sind. Während der Hubarm --2-- am Chassis --5-- bei --6-- schwenkbar gelagert ist, ist der Lenkerarm --3-- an einen zweiarmigen Hebel --4-- bei --17-- angeschlossen, der ebenfalls am Chassis bei --7-- schwenkbar gelagert ist. Dieser Hebel --4-- ist über eine Stange --8-- mit dem Lagerbolzen --10-- des Antriebszylinders --9-- verbunden und daher bei Verschiebung desselben verschwenkbar.

   Dadurch verschwenkt sich aber der Anlenkpunkt --17--, wodurch die   Ladeplattform-l-   von der ausgezogen gezeichneten Stellung in die strichliert gezeichnete Stellung verschwenkbar ist. Den Antrieb bildet ein hydraulischer Zylinder --9--, dessen Kolben --14-- am Hebelarm --15-- des Hubarmes - angreift und die Ladeplattform --1-- vom Boden --16-- in die Höhe der nicht dargestellten Pritsche befördert. Die Betätigung des Lenkerarmes zur Verschwenkung der Ladeplattform in die abgesenkte Stellung gemäss der Zeichnung erfolgt automatisch dadurch, dass der Lagerbolzen --10-- des Zylinders - in einem   Langloch --11-- des Chassis --5-- geführt   ist, wodurch er mit dem gesamten Zylinder - bei Betätigung der Hydraulik verschoben werden kann.

   Die Bewegung wird ausserdem durch das Eigengewicht der Ladeplattform auch durch eine Feder --13--, welche den Kolben --12-- des Zylinders - in die abgesenkte Stellung drückt, gesteuert. Bei Anheben der   Ladeplattform --1-- wird   zuerst durch den hydraulischen Druck auf den Kolben --12-- die Feder gespannt, durch die Reaktionskraft des Gewichts der Bolzen --10-- im Langloch nach vorne verschoben und sodann die Hubbewegung des Hubarmes über die   Kolbenstange --14--,   den Hebel --15-- und den Hubarm --2-- bewirkt. Ist die Ladeplattform in ihre obere Lage in Höhe der Pritsche angelangt und nach Abschieben der Last von ihrem Gewicht befreit, kann sie leicht händisch in die vertikale Verschlusslage aufgeklappt und mit den Nachbarbordwänden verriegelt werden.

   Zu diesem Zweck kann sie entweder vom Lenkerarm --3-abgekoppelt oder aber durch einen auf Druck funktionierenden Anschlag oder teleskopische Ausbildung in dieser einen Richtung beweglich gemacht werden,   d. h.   dass sie zwischen der vertikalen und horizontalen Stellung frei klappbar ist, hingegen bei Unterschreiten der horizontalen Lage über den Lenkerarm kraftschlüssig mit der Antriebseinheit verbunden ist. Die Erfindung ist auf das dargestellte Ausführungsbeispiel nicht beschränkt. An Stelle des Zylinders kann auch eine elektrochemische Spindelbetätigung eingebaut werden und an Stelle des Hebels --4-- eine Schiebekulisse. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Hubeinrichtung, insbesondere zum Laden von Fahrzeugen mit einer über ein elektromechanisch oder hydraulisch-pneumatisch betätigtes Gelenkviereck bewegbaren Lastaufnahmevorrichtung, insbesondere Platte, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugseitigen Lagerstellen (17) der Lenkerarme (3) der Gelenkvierecke (1, 2,3, 7) für die Schwenkbewegung der Platte (1) verschiebbar oder verschwenkbar ausgebildet sind. <Desc/Clms Page number 2>
    2. Hubeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Lagerstelle (17) auf einem am Fahrzeug (5) gelagerten Hebel (4) liegt, der vom Antrieb (9) her verschwenkbar ist.
    3. Hubeinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Hebel (4) mit dem Antrieb (9) über eine Stange (8) gekoppelt ist, wobei der Antrieb (9) beweglich, insbesondere längsverschieblich gelagert ist.
    4. Hubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der Antrieb (9) über einen im Langloch (11) geführten Bolzen (10) mit dem Fahrzeug (5) verbunden ist.
    5. Hubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, dass der Antrieb (9) als hydraulischer Zylinder ausgebildet ist, dessen einseitig wirkender Kolben (12) über eine Feder (13) in die abgesenkte Stellung gedrückt ist.
AT431978A 1978-06-14 1978-06-14 Hubeinrichtung AT356579B (de)

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