DE1228564B - Einrichtung zum Festhalten einer aus langen Gegenstaenden bestehenden Last auf Fahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Festhalten einer aus langen Gegenstaenden bestehenden Last auf FahrzeugenInfo
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- B60P7/06—Securing of load
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B65g
B 6Or
Deutsche Kl.: 8Ie-119
Deutsche Kl.: 8Ie-119
Nummer: 1228 564
Aktenzeichen: F 41557 XI/81 e
Anmeldetag: 16. Dezember 1963
Auslegetag: 10. November 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festhalten einer aus langen Gegenständen, z. B.
Baustämmen, bestehenden Last auf Fahrzeugen, bei der ein die Last tragender und sie seitlich stützender
U-förmiger Rahmen vorgesehen ist, der an ihren beiden Enden festgelegte Spannketten zum Verzurren
der Last aufweist. Die in Frage stehende Einrichtung besteht aus einem festen Rahmen, der als Unterlage
für die in Betracht kommenden Gegenstände dient. Mindestens ein Ann ist an diesem Rahmen schwenkbar
angeordnet und dient zum Festhalten der Ladung, dafür sind entsprechende Schwenkeinrichtungen
vorgesehen.
Bei der Beförderung von Langholz mittels Fahrzeugen sind Spannketten üblich, die die Ladung umfassen
und durch hydraulische Zylinder angespannt werden können. Dabei sind jedoch keine schwenkbaren
Arme zum Festhalten der Ladung vorgesehen. Auch ist eine Vorrichtung zum Befördern von Langholz
mit als Unterlage dienenden Rahmen, die mit ao schwenkbaren Armen versehen ist, und mit um die
Ladung geschlungenen Spannseilen bekannt. Bei dieser Vorrichtung sollen jedoch die Stützen an den
beiden Seiten der Ladung während des Beladens und des Transports unbeweglich senkrecht stehen. Bei
den bekannten Einrichtungen wird die Ladung während des Transports meist nicht genügend fest in
ihrer Stellung gehalten, so daß besonders in hügeligem Gelände oft eine Längsverschiebung der Ladung
eintritt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, die Ladung nicht nur beim Transport auf unebenen Bergstraßen u. dgl.
völlig sicher festzuhalten, sondern dies auch dann zu erreichen, wenn, wie dies bei einer Langholzladung
oft der Fall ist, in der Ladung größere Hohlräume vorhanden sind, wobei gleichzeitig das
Entladen des Fahrzeugs in einfachster Weise ermöglicht ist.
Demgemäß ist die Einrichtung zum Festhalten einer aus langen Gegenständen, z. B. Baumstämmen
bestehenden Last auf Fahrzeugen, welche einen die Last tragenden und seitlich stützenden U-förmigen
Rahmen aufweisen, der an beiden Enden festgelegte Spannkettert zum Verzurren der Last besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß an den aufrecht stehenden Teilen des Rahmens Arme angelenkt sind, die in Rahmenebene
zwischen einer aufgerichteten und einer nach einwärts abgeklappten Stellung schwenkbar
sind, wobei den Armen in Richtung der freien Armenden ausfahrbare, mit einem Druckspeicher verbindbare,
hydraulische Zylinder zugeordnet sind, welche die über die beweglichen Enden der Zylinder
Einrichtung zum Festhalten einer aus langen
Gegenständen bestehenden Last auf Fahrzeugen
Gegenständen bestehenden Last auf Fahrzeugen
Anmelder:
Fabriks AB Forslund & Co.,
Skelleftea (Schweden)
Vertreter:
Dr. K. Th. Hegel, Patentanwalt,
Hamburg 36, Stephansplatz 10
Als Erfinder benannt:
Dick Lennart Rehnström,
Karl Georg Erland Marklund,
Skelleftea (Schweden)
Dick Lennart Rehnström,
Karl Georg Erland Marklund,
Skelleftea (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 20. Dezember 1962 (13 770)
geführten Ketten unter gleichzeitigem Abklappen der Arme spannen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Arme durch einfach wirkende hydraulische Zylinder
aufstellbar, doch können die Arme auch durch doppeltwirkende hydraulische Zylinder sowohl aufstellbar
als auch unabhängig von den Spannzylindern abklappbar sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind bei teleskopartiger Ausbildung der Arme
an den aufrecht stehenden Teilen des U-förmigen Rahmens mit Abstand über dem Anlenkpunkt der
Arme doppeltwirkende hydraulische Zylinder angelenkt, deren bewegliche Enden mit dem ausziehbaren
Teil der Teleskoparme verbunden sind.
Schließlich kann noch ein sich quer zur Last erstreckender Balken vorgesehen sein, der mit den
Annen derart verbunden ist, daß beim Aufrichten der Arme die Last außer Berührung mit dem waagerechten
Teil des U-förmigen Rahmens kommt.
Im folgenden sollen drei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden.
Fig. 1 stellt eine perspektivische Ansicht des
mechanischen Teiles der Einrichtung sowie ein Fließschema des hydraulischen Steuerteiles dar;
609 710/183
F i g. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 1 unter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform der
Erfindung;
F i g. 3 zeigt die Einrichtung mit den Haltearmen in aufgerichteter Stellung;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht .einer Anordnung gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung.
Die Einrichtung ..besteht aus einem schweren
U-förmigen Rahmen-1, der aus Doppel-T-Trägern besteht und die Unterlage für die zu befördernde
Ladung darstellt. In den Fi g. 1 und 2 ist die Ladung in punktierten Linien dargestellt, die eine Anzahl von
Langhölzern zeigen. An den beiden aufrecht stehenden Teilen 2 des Rahmens 1 sind Arme 4 α und 4 b
derart angeordnet, daß sie um waagerechte Zapfen 5 schwenkbar sind. In der Nähe des Zapfens 5 ist jeder
Arm 4 mit dem äußeren Ende einer Kolbenstange 3 gelenkig verbunden, die in einem hydraulischen
Zylinder 6 angeordnet ist. Gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1 handelt es sich um einen einfach
wirkenden Zylinder. Eine dreieckige Platte 7 deckt den Zylinder 6 ab, um seine Beschädigung durch
die Ladung zu verhindern. An der Oberfläche des Rahmens 1 befinden sich eine Anzahl kurzer, spitzer
Stifte 8. Diese sind dazu bestimmt, in die Langhölzer, die die untere Schicht der Ladung bilden, einzudringen.
Dadurch wird verhindert, daß die Ladung längs des Rahmens ins Gleiten kommen kann. Jeder der
Arme 4 a, 4 b besitzt die Form eines Kastens, der eine geschlitzte Oberfläche und eine ebensolche
Bodenfläche besitzt und mit einfach wirkenden hydraulischen Zylindern 9 a und 9 b ausgestattet ist.
Wie sich besonders deutlich aus F i g. 3 ergibt, sind an den jeweiligen Enden der Arme und am Rahmen
1 Ketten 10 a und 10 b bei 11 befestigt. Der obere Teil der Kette läuft über eine Führungsrolle 12,
die drehbar am Ende der Kolbenstange des Zylinders 9 befestigt ist. Innerhalb des Rahmens 1 befindet
sich ein beweglich befestigter Querbalken 13. An diesem Balken 13 sind die unteren Enden
zweier kurzer Ketten 14 und 15 befestigt. Die oberen Enden dieser Ketten sind in verhältnismäßig kurzem
Abstand innerhalb der Zapfen 5 mit den Armen 4 α und 4 b verbunden.
Der hydraulische Teil der in Fig. 1 dargestellten Anordnung besteht 4— abgesehen von den Ölbehältern,
dem Leitungssystem — aus dem Regelventil 16, welches drei verschiedene Stellungen I, II und ΙΠ einnehmen
kann, einer'ölpumpe 17 und einem Druckspeicher 18. Weiter ist ein Regelventil 20 zur Änderung
der Winkelgeschwindigkeit der Arme 4 α und 4 b während der Schwenkbewegung und schließlich
ein Überdruckventil vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 1 ist folgende: ;
Das Regelventil 16, das sich für gewöhnlich in neutraler Stellung Il befindet, wird zunächst in die
Stellung I gebracht, wodurch unter Druck stehendes Öl den hydraulische'n Zylindern 6 zugeführt wird.
Diese bewirken infolgedessen, daß die Arme 4 α, 46 die geöffnete Lage einnehmen, wie das in F i g. 3 gezeichnet
ist. Die Ladung, die, wie angenommen wird, aus Baumstämmen öder Langhölzern besteht, wird
daraufhin mit Hilfe: eines Ladegerätes in die in F i g. 1 gezeigte Stellung gebracht. Im allgemeinen
werden die äußeren"Enden der Langhölzer während
der Beförderung du|ch das Fahrzeug, auf dem die Einrichtung montiert ist, nicht unterstützt, sondern
sie ragen frei über die Bodenfläche hinaus.
Das Regelventil 16 wird dann in die Stellung III gebracht, wodurch die Zylinder 9 unter Druck gesetzt
werden, so daß ihre Kolbenstangen nach außen gedrückt werden. Da die Arme4α, 4b noch in ihrer
aufrechten Stellung stehen, wie es in F i g. 3 gezeichnet ist, zeigt diese Bewegung der Kolbenstangen das
Bestreben, mit Hilfe der Ketten 10 a, 10 b die Ladung
ίο vom Rahmen hochzuheben. Dieses tritt jedoch nicht
ein, da die Arme 4 in ihrer Stellung nicht blockiert sind. Infolgedessen werden die Arme nach innen
über die Ladung geschwenkt. Während der fortschreitenden Bewegung der Kolbenstangen erfolgt die
nach unten gerichtete Bewegung der Arme 4 a, 4 b so lange, bis die Unterseiten der Arme in Berührung mit
der Ladung kommen oder bis eine Stellung erreicht ist, in der die durch die Ketten 10 a, 10 b an den
Zapfen 5 ausgeübten Drehkräfte den Wert Null erreichen. Wie sich unmittelbar aus der Zeichnung ergibt,
befindet sich der Querbalken 13 in Fig. 3 in einer gehobenen Lage und in F i g. 1 in einer tieferen
Stellung. Infolgedessen dringen bei der letztgenannten Stellung die Stifte 8 in die unteren Langhölzer ein. Es
darf darauf hingewiesen werden, daß die Anordnung einen großen Spielraum im Hinblick auf die Querschnittsfläche
der Ladung besitzt, dank der Tatsache, daß die Anordnung, die das Festziehen der Ketten
10 bewirkt, eine große Variationsmöglichkeit zwisehen einem vollausgefüllten Ladeprofil und dem
Festhalten lediglich einiger weniger Ladehölzer erlaubt.
Der Druckspeicher 18 hat eine sehr wichtige Aufgabe; denn er dient dazu, die Schwankungen im
Arbeitsdruck der hydraulischen Flüssigkeit auszugleichen, die infolge der Bewegung der Ladung eintreten,
insbesondere wenn das Fahrzeug über unebenen Boden fährt. Wenn diese Bewegung in der
Richtung erfolgt, daß sie einen Überdruck erzeugt, so
wird dieser durch den Speicher aufgenommen und schützt auf diese Weise die hydraulischen Zylinder.
Entsprechend hindert der Speicher 18. eine Verminderung der Spannung der Ketten 10 infolge eines
etwa geringer werdenden Öldrucks, der beispielsweise infolge eines verminderten Querschnitts der Ladung
auftreten kann, der durch gegenseitige Bewegung der Ladehölzer hervorgerufen ist.
Wenn das Fahrzeug entladen werden soll, wird das Regelventil 16 aus seiner neutralen Stellung II in die
Stellung I gebracht, wodurch die mit den Armen verbundenen Zylinder mit dem Ablauf des hydraulischen
Systems in Verbindung kommen, während die Schwenkzylinder 6 mit der Druckseite des Systems
verbunden werden. Infolgedessen nehmen die verschiedenen Teile der Einrichtung wiederum die in
F i g. 3 gezeichnete Stellung ein, wodurch der Querbalken 13 die Langhölzer von den Stiften 8 abhebt.
Nachdem dieses geschehen ist, besteht das Verfahren zum Abladen einfach darin, das Fahrzeug anzufahren,
so daß die Langhölzer heruntergleiten.
Hinsichtlich der F i g. 2, in der gleiche oder entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in
F i g. 1 tragen, darf bemerkt werden, daß der einzig wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen
darin besteht, daß es sich gemäß F i g. 2 um doppeltwirkende Zylinder 6 an Stelle der
einfach wirkenden in F i g. 1 handelt. Dies erfordert seinerseits die Anwendung zweier Regelventile, die
mit den Ziffern 22 und 23 bezeichnet werden. Wenn das Ventil 22 sich in Stellung III befindet, werden infolgedessen
die Anne 4 durch eine positive Steuerung nach unten geschwenkt, anstatt daß sie lediglich mit
Hilfe der Ketten 10 nach unten gezogen werden, wie dieses bei der einfacheren Ausführungsform nach
F i g. 1 der Fall ist. Vom rein mechanischen Standpunkt bestehen jedoch keine Unterschiede zwischen
den beiden Ausführungsformen, und die Abweichungen im Aufbau und der Wirkungsweise, die
von der eben erwähnten Abänderung des hydraulischen Systems herrühren, sind von jedem Fachmann
ohne weiteres aus der Zeichnung abzulesen.
In F i g. 4 entsprechen die Teile 1 bis 6 und 10 bis 12 unmittelbar den entsprechenden Teilen in den
vorhergegangenen Figuren. Das wesentliche Kennzeichen dieser dritten Ausführungsform besteht darin,
daß jeder Arm 4 nur mit einem einzigen doppeltwirkenden Zylinder 9 c ausgerüstet ist. Infolgedessen verursacht
dieser Zylinder die Schwenkbewegung des Armes um den Zapfen 5 und zieht auch die betreffenden
Ketten 10 fest. Dies ist durch die Verwendung eines teleskopischen Armes möglich gemacht worden.
Ein weiterer Unterschied bezieht sich auf die Form des Rahmens 1. Dieser besteht in diesem Fall aus
zwei nach innen geneigten Hälften, die durch einen Drehstuhl 25 getragen werden. Der feststehende Teil
des Drehstuhles 25 ist an einem unteren quadratischen Rahmengestell 26 befestigt, das seinerseits auf
dem Fahrgestell des Fahrzeuges angebracht ist. Der Querbalken ist durch zwei Querrollen 24 ersetzt, auf
deren Oberfläche in axialer Richtung hervorstehende Grate und Rippen angebracht sind.' Die Rollen sind
um ihre Längsachse drehbar, um das Abladen zu erleichtern. Für gewöhnlich werden sie jedoch in gesperrter
Lage gehalten, z. B. mit Hilfe hydraulisch gesteuerter Sperren od. dgl., die am Rahmen 1 befestigt
sind.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Festhalten einer aus langen Gegenständen, z. B. Baumstämmen, bestehenden
Last auf Fahrzeugen, mit einem die Last tragenden und seitlich stützenden U-förmigen Rahmen
und mit an beiden Enden festgelegten Spannketten zum Verzurren der Last, dadurch gekennzeichnet,
daß an den aufrecht stehenden Teilen (2) des Rahmens (1, 2) Anne {Λα; 4b;
4 c) angelenkt sind, die in Rahmenebene zwischen einer aufgerichteten und einer nach einwärts abgeklappten
Stellung schwenkbar sind, wobei den Armen in Richtung der freien Annenden ausfahrbare,
mit einem Druckspeicher (18) verbindbare, hydraulische Zylinder (9 a, 9 b; 9 c) zugeordnet
sind, welche die über die beweglichen Enden der Zylinder geführten Ketten (10 a, 10 b)
unter gleichzeitigem Abklappen der Arme spannen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4 α, 4 b) durch einfach
wirkende hydraulische Zylinder (6) aufstellbar sind (F i g. 1).
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (4 a, 4 b) durch doppeltwirkende
hydraulische Zylinder (6 a) sowohl aufstellbar als auch unabhängig von den Spannzylindern
(9a, 9b) abklappbar sind (Fig. 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei teleskopartiger Ausbildung
der Arme (4 c) an den aufrecht stehenden Teilen
(2) des U-förmigen Rahmens mit Abstand über dem Anlenkpunkt der Arme doppeltwirkende hydraulische
Zylinder (9 c) angelenkt sind, deren bewegliche Enden mit dem ausziehbaren Teil der
Teleskoparme verbunden sind (F i g. 4).
5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich
quer zur Last erstreckender Balken (13) vorgesehen ist, der mit den Armen (4 a, 4 b) derart verbunden
ist, daß beim Aufrichten der Arme die Last außer Berührung mit dem waagerechten Teil (1) des U-förmigen Rahmens kommt.
40 In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1197 098;
USA.-Patentschrift Nr. 2773 700.
Französische Patentschrift Nr. 1197 098;
USA.-Patentschrift Nr. 2773 700.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 710/183 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1377062 | 1962-12-20 |
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