DE1955369B2 - Ladeeinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Sattelschlepperanhängern, zum Laden langer Lasten - Google Patents

Ladeeinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Sattelschlepperanhängern, zum Laden langer Lasten

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DE1955369B2
DE1955369B2 DE1955369A DE1955369A DE1955369B2 DE 1955369 B2 DE1955369 B2 DE 1955369B2 DE 1955369 A DE1955369 A DE 1955369A DE 1955369 A DE1955369 A DE 1955369A DE 1955369 B2 DE1955369 B2 DE 1955369B2
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articulated
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Gheorghe Marcel Bukarest Teodorescu
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Intreprinderea Montaje Conducte Magistrale Brasov Brasov Rumaenien
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Intreprinderea Montaje Conducte Magistrale Brasov Brasov Rumaenien
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladeeinrichtung an Fahreeugen, insbesondere an Sattelschepperanhängern, turn Laden langer Lasten, wobei die Einrichtung aus twei, die Last übergreifenden Ladearmen besteht, von denen der eine, an einer Längsseite des Fahrzeugs in deren Mitte angelenkte, sich bogenförmig über die Last bis zur anderen Längsseite des Fahrzeugs erstreckende Ladearm von einem am Fahrzeug angelenkten hydrautischen Zylinder betätigbar ist und der zweite, mit Lastaufnahmemitteln an seinem freien Ende versehene Ladearm am freien Ende des ersten Ladearms gelenkig gelagert und von einem an diesem angelenkten weiteren Hydraulikzylinder betätigbar ist, wobei der zweite Ladearm die auf dem Fahrzeug aufgesetzte Last mit dem Lastaufnahmemittel teilweise umspannt.
Für den Transport langer Container ist durch die französische Patentschrift 1 499 251 ein Fahrzeug bekanntgeworden, das zu beiden Enden des Containers je «ine Ladevorrichtung aufweist, welche aus zwei gewinkelten Armen besteht, die an einer Seite des Fahrzeuges angelenkt sind.
Da die Anlenkung an derjenigen Seite erfogt ist, an der der Container abgesetzt werden soll, sind beson- SS <Jers starke Stützfüße am Fahrzeug vorzusehen. Dieses fahrzeug ist für den Transport anderer Lasten, insbesondere den Transport ungleich langer Lasten nicht geeignet Durch die Notwendigkeit, zwei Ladevorrichtungen vorzusehen, ist dieses Fährzeug aufwendig. <so
' Durch die britische Patentschrift 895 484 ist ein Fahrzeug bekanntgeworden, welches in der Mitte der einen Längsseite eine Ladevorrichtung aufweist, die aus zwei Armen besteht, die beim Abladen Über die Last herübergreifen, die durch Hydraulikzylinder bewegt wer= den und von denen der eine Arm in Kreisliniensegmefltform gebogen ist Die Nutzfläche dieses Fahrzeuges ist in Richtung der Längsachse des Fahrzeuges etwa im Verhältnis 1 ;2 geteilt; Dieses Fahrzeug lädt Last nur etwa auf zwei Dritteln der Ladefläche, weil das restliche Drittel für die Aufstellung der Ladevorrichtung benötigt wird. Da diese Fahrzeuge aber nur im werksinternen Verkehr benutzt werden, um Lasten vom Ort der Produktion zu den Straßentransportfahrzeugen zu schaffen, fällt bei diesem Verwendungszweck dieser Nachteil nicht so in das Gewicht
Es sind Fahrzeuge für den Straßentransport von langen Lasten bekannt, die mit unbeweglichen Gnif- bzw. Kranvorrichtungen versehen sind. Diese Greif- bzw. Kranvorrichtungen weisen mechanisch oder hydraulisch angetriebene Arme auf, welche die Lasten aufheben und niedersetzen. Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen darin, daß sie nur in einer einzigen senkrechten Ebene wirken. Bei diesen Fahrzeugen muß die Ladung in besonderer Weise für den Transport befestigt werden, damit sie nicht verrutscht oder herabfällt.
Auigabe der Erfindung ist es, eine bz«':h K.-sonders günstig gestaltete Ladevorrichtung für ein Fahrzeug für den Straßentransport von langen Lasten, insbesondere Rohren für Pipelines u.dgl. zu schaffen, welche gleichzeitig der sicheren Befestigung der Ladung dient.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß in an sich bekannter Weise der zweite Ladearm gebogen und beim Transport die Last umspannend mit dem Lastaufnahmemittel an der din ersten Ladearm tragenden Lagerung festspannbar ist.
Die beiden Arme der Ladevorrichtung dienen hier gleichzeitig als Sicherheitsgürtel für die Last. Da diese Ladearme wegen des Gewichtes der langen Lasten sehr stark ausgebildet sind, ist eine zufällige Verschiebung der Last, wie sie durch abbrechende Rungen auftreten kann, unmöglich geworden. Es ist aber auch durch diese Gestaltung der Ladevorrichtung möglich geworden, die Breite der gesamten Ladefläche für die Beladung mit Lasten auszunutzen. Weiterhin erweist sich die sichere, raumsparende Anordnung der Arme der Ladevorrichtung während der Fahrt als vorteilhaft. Die Möglichkeit des Anhebens von sehr langen Lasten auf beiden Seiten des Fahrzeugs ist durch die Drehbarkeit der Ladevorrichtung gegeben. Andererseits ist ein Auf- und Abladen und Befestigen der langen Lasten mit Hilfe einer einzigen Ladeeinrichtung möglich. Dieses ist insbeondere dann der Fall, wenn die Ladeeinrichtung auf einem um einen Zapfen drehbaren Drehrahmen in der Mitte des Fahrzeugrahmens gelagert ist.
Die Erfindung ist an Hand einer Ladeeinrichtung näher erläutert. Es zeigt
F i g. i einen Querschnitt durch ein Fahrzeug während des Aufladens,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das beladene Fahrzeug,
F i g. 3 eine Seitenansicht des beladenen Fahrzeugs und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Fahrzeugs ohne Ladung.
Der Sattelschlepperzug besteht aus einem Sattelanhänger A, der eine Achse aufweist und mit einigen Stützfüßen i und mit einer hydraulisch angetriebenen Ladeeinrichtung B versehen ist Der Sattelanhänger A ist an einen Sattel 2 eines Sattelschleppers Cgekoppelt
Die Ladeeinrichtung B ist aus einem Zapfenträger 3 gebildet, auf welchem sich ein um einen Zapfen drehbarer Drehrahmen 4 drehen kann. An diesem Drehrahmen 4 ist ein von einem hydraulischen Zylinder 6 angetriebener, in Kreissegmentform gebogener Ladearm 5 angelenkt An dem gebogenen Ladearm 5 ist ein
weiterer gebogener Ladearm 7, der beim Transport »Is Versehlußarm dient, angelenkt, der seinerseits von einem weiteren hydraulischen Zylinder 8 angetrieben ist. Der Antrieb der hydraulischen Zylinder 6 und 8 erfolgt von einer an dem Getriebekasten des Sattelschleppers C angeordneten Pumpe über einen Steuerverteiler 9. Mit Hilfe eines Kranhakens, der an dem iußeren Ende des gebogenen Ladearmes 7 befestigt ist und einer Aufhängevorrichtung werden mit Hilfe der hydraulischen 7ylinder 6 und 8 die verschiedenen Be- und Entladeoperationen ausgeführt. Nach dem Aufladen werden die auf einige Stützbalken 13 und 14 aufgestellten langen Lasten 12 (F i g, 3) mit Hilfe der gebogenen Ladaarrne 5 und 7, welche während des Transportes einen SicherheitsgPrtel um die Lasten 12 bilden, festgelegt. Beim Fahren des Sattelanhängers ohne Ladung sind die gebogenen Ladearme 5 und 7 in Fahrtenlängsrichtung geschwenkt (F i g. 4), Hierbei wird der gebogene Ladearm 7 auf einen Träger 15 gestOUt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Ladeeinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere «ν Sattelschlepperanhängern, zum Laden langer s tLasten, wobei die Einrichtung aus zwei, die Last übergreifenden Ladearmen besteht, von denen der fine, an einer Längssseite des Fahrzeugs in deren Mitte angelenkte, sich bogenförmig über die Last bis zur anderen Längsseite des Fahrzeugs erstrekkende Ladearm von einem am Fahrzeug angelenkten hydraulischen Zylinder betätigbar ist und der zweite, mit Lastaufnahmemitteln an seinem freien Ende versehene Ladearm am freien Ende des ersten Ladearms gelenkig gelagert und von einem an dieiem angelenkten weiteren Hydraulikzylinder betätigbar ist, wobei der zweite Ladearm die auf dem Fahrzeug aufgesetzte Last mit dem Lastaufnahmemittel teilweise umspannt, dadurch gekennzeichnet, d-^e in an sich bekannter Weise der zweite Ladeann (7) gebogen und beim Transport die Last umspannend mit dem Lastaufnahmemittel an der den ersten Ladearm (5) tragenden Lagerung festspannbar ist.
  2. 2. Ladeeinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrichtung auf einem um einen Zapfen drehbaren Dreharmen (4) in der Mitte des Fahrzeugrahmens gelagert ist.
DE1955369A 1968-12-02 1969-11-04 Ladeeinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere an Sattelschlepperanhängern, zum Laden langer Lasten Expired DE1955369C3 (de)

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