DE2550763A1 - Kraftfahrzeug fuer absetzbare behaelter - Google Patents

Kraftfahrzeug fuer absetzbare behaelter

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DE2550763A1
DE2550763A1 DE19752550763 DE2550763A DE2550763A1 DE 2550763 A1 DE2550763 A1 DE 2550763A1 DE 19752550763 DE19752550763 DE 19752550763 DE 2550763 A DE2550763 A DE 2550763A DE 2550763 A1 DE2550763 A1 DE 2550763A1
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DE19752550763
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Gerhard Ing Grad Krapp
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GEORG EDGAR FA
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GEORG EDGAR FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Bezdchnung: Kraftfahrzeug für absetzbare Behälter
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug für absetzb&re Behälter, insbesondere Behälter von der Größe eines Wagenaufbaus,mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen der Behälter.
  • Aus der US-PS 3 034 674 ist ein Fahrzeug bekannt, bei dem in einem um die Hinterkante eines Kraftfahrzeugs schwenkbaren Kipprahmen eine Winde angeordnet ist, mit deren Hilfe über einen Seilzug ein Behälter auf den Kipprahmen auf genommen und in Transportposition festgehalten werden kann. Um während des Aufnahmevorgangs ein reibungsloses Auflaufen der Behältervorderkante auf den Kipprahmen zu gewährleisten, mußten im Bodenbereich des Behälters besonders ausgebildete Anhängemittel (US-PS 2 823 818; 3 467 268) vorgesehen werden.
  • Aus der DT-OS 24 58 811 ist ferner ein Fahrzeug der eingangs bezeichneten Art bekannt, bei dem das Aufnehmen und Absetzen des Behälters mit Hilfe eines langen, schwenkbaren und mit einem Haken versehenen Armes erfolgt. Diese Anordnung ist insofern nachteilig, als beim Einhaken eines zSg-setz-ter-, Behälters jede Abstandsänderung zwischen Haben und Behälter mit dem gesamten Fahrzeug durchge-ührt werden muß und das Aufnehmen dementsprechend umständlich ist. Außerdem ist nach erfolgtem Einhaken zum Aufsetzen des Behälters auf die Ladeebene des Kraftfahrzeugs eine erhebliche, durch die erforderliche Länge des Armes bedingte Hubarbeit zu leisten, wobei die Gefahr besteht, daß infolge der hierdurchzwangsweise bedingten Schrägsteilung beispielsweise bei offenen Behältern ein Teil der Füllung herausfallen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das in seiner Handhabung und in seinem konstruktiven Aufbau wesentlich einfacher als die bisher bekannten Bauformen ist. Diese rufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Ladeebene des Kraftfahrzeugs ein in Fahrzeugslängsrichtung verschiebbarer Schlitten angeordnet ist, der einen starr mit dem Schlitten verbundenen Ständer aufweist, der in etwa vertikal zum Schlitten angeordnet ist und an dessen oberem Ende ein wenigstens einmal gelenkig unterteilter Arm angelenkt ist, wobei dessen freies Ende mit einem Haken v-rsehen ist, und das Stellantriebe vorgesehen sind, die den Arm gegenüber dem Ständer und die Armteile gegeneinander in einer gemeinsamen, vertikalen und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene verschwenken. Dies hat den Vorteil, daß mit nur einem Aggregat alle drei Funktionen, d. h. das Aufnehmen und Absetzen und das Kippen durchgeführt werden kann. Bis zu einem gewissen Grade ist es ferner aufgrund der gelenkigen Unterteilung des Armes möglich, zum Einhaken eines &bge setzten Behälters sowohl unterschiedliche Höhen als auch unterschiedliche Abstände zwischen der Hinterkante des Fahrzeuges und dem Behälter auszugleichen, ohne daß hierzu das Fahrzeug selbst bewegt werden muß.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Schlitten über die ganze Länge der Ladeebene verschiebbar ist.
  • Dies. hat den Vorteil, daß der Arm verhältnismäßig kurz ausgebildet werden kann, so daß die aufzubringenden Drehmomente mit den üblichen Stellantrieben, insbesondere mit Hydraulikzylindern aufgebracht werden können.
  • Während grundsätzlich im Hinblick auf die zu leistende Hubarbeit und optimale Fiilirung des am Behälter eingehängten Hakens drei und mehr Armteile vorgesehen sein können, ist in besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Arm zweiteilig ausgebildet und der mit dem Haken versehene Armteil (unterarm) aus der gestreckten Lage nach oben und vorne und der mit dem Ständer verbundene Armteil (Oberarm) zumindest für die Ruhestellung nach unten und vorne schwenkbar ausgebildet. Wird der Oberarm derart mit einem Schwenkantrieb verbunden, daß der Gelenkpunkt zwischen sowohl Oberarm und UnterarmNin eine Position unterhalb des Anlenkungspunktes am Ständer als auch in eine Position oberhalb des Anlenkungspunktes am Ständer bewegt werden kann, dann läßt sich allein durch Betätigung des Armes der Kippvorgang durchführen, wobei das Aufnehmen bzw. Absetzen eines Behälters durch Betätigung des Armes bei gleichzeitigem Verschieben des Schlittens erfolgt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Stellantriebe, wie an sich bekannt, als Hydraulil-Kolbenzylinder-Einheiten ausgebildet sind und daß der am Oberarm angreifende Stellantrieb im Bereich des Ständerfußes und der am Unterarm angreifende Stellantrieb am Ständer im Bereich der Anlenkung des Oberarms am Ständer angelenkt ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am hinteren Fahrzeugende ein Fahrrahmen für den Schlitten angelenkt ist, der sich über die Länge der Ladeebene erstreckt und mittels eines Antriebs gegenüber dem Fahrzeug hochschwenkbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man für die beiden Armteile einen wesentlich geringeren Schwenkbereich überstreichen muß und dadurch die Größe, die Anlenkung und Unterbringung der erforderlichen Stellantriebe, die vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausgebildet sind, wesentlich vereinfacht wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche 5 bis 8 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausfffhrungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug mit Schlitten und Arm in Aufnahmeposition, Fig. 2 ein Fahrzeug mit Schlitten und Arm in Transportposition mit aufgesetztem Behälter, Fig. 3 ein Fahrzeug gemäß Fig. 1 in Kippstellung, Fig. 4 eine andere Ausführungsform mit einem schwenkbaren Fahrrahmen für den Schlitten, alle Elemente in Aufnahmeposition, Fig. 5, den Ablauf des Aufnahmevorgangs zu jeweils verschiedenen 6 u. 7 Zeitpunkten.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist auf der Ladeebene 1 eines Kraftfahrzeuges ein Schlitten 2 über die gesamte Länge der Ladeebene verschiebbar gelagert. Mit dem Sc4;itten 2 ist ein vertikaler Ständer 3 starr verbunden, an dessen oberen Ende ein gelenkig unterteilter Arm 4 angelenkt ist. Der Arm 4 weist hierbei einen mit einem Haken 5 versehenen Armteil 6 auf, nachstehend Unterarm bezeichnet, und einen mit dem Ständer verbundenen Armteil 7, nachstehend Oberarm bezeichnet. Hierbei ist der Oberarm 7 mit Hilfe eines schematisch dargestellten Hydraulikzylinders 8 am Ständer 3 und zwar im Bereich des Ständerfußes abgestützt, und der Unterarm 6 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 9 am Ständer 3 im Bereich der Anlenkung 10 des Oberarms 7 am Ständer abgestützt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Position befinden sich Schlitten und Arm in Aufnahmestellung. Mit Hilfe des Zylinders 9 wird der Arm zunächst in gestreckter Stellung gehalten, so daß mit Hilfe des Zylinders 8 der Arm als Ganzes soweit nach oben verschwenkt werden kann, bis die Unterkante des aufzunehmenden Behälters (hier nicht dargestellt) etwa in Höhe einer Rolle 11 sich befindet, die an der Hinterkante des Fahrzeugrahmens befestigt ist. Anschließend wird der Schlitten 2 mit Hilfe eines entsprechenden Stellantriebes, beispielsweise eines nicht näher dargestellten Hydraulikzylinders in Richtung auf das Fahrerhaus verschoben, wobei der Oberarm 7 zunächst weiter nach oben verschwenkt und dann nach unten verschwenkt wird, wobei gleichzeitig mit Hilfe des Zylinders 9 der Unterarm nach oben verschwenkt wird, so daß in der End- und Fahrllung gemäß Fig. 2 der Oberarm 7 nach lunten hängend in etwa am Ständer 3 anliegt, während der Unterarm 6 nachöben weisend am Oberarm anlegt. Hierdurch wird gleichzeitig der aufgenommene Behälter 12 auf dem Fahrzeug festgehalten.
  • In Fig. 3 ist das vorstehend beschriebene Fahrzeug in Kippstellung dargestellt. Hierbei befindet sich der Schlitten 2 in seiner Position nahe dem Führerhaus des Fahrzeugs. Der Oberarm 7 ist mit Hilfe seines Hydraulikzylinders 8 hochgeschwenkt, während der Unterarm 6 eine in Bezug auf den Oberarm 7 gestreckte Lage einnimmt.
  • In den Fig. 4 bis 7 ist der Ablauf des Aufnahmevorgangs für eine andere Ausführungsform des Fahrzeugs dargestellt, bei dem ein Schlitten in praktisch gleicher Bauweise wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgsehen ist, der jedoch nicht unmittelbar auf der Ladeebene des Fahrzeugs geführt ist, sondern in einem Fahrrahmen 13 geführt ist. Der Fahrrahmen 13 ist hierbei am hinteren Ende 14 am Fahrzeugrahmen angelenkt, wobei die Rolle 11 nicht mehr am Fahrzeugrahmen, sondern im Fahrrahmen gelagert ist. Der Fahrrahmen 13 kann über einen Hydraulikzylinder 15 oder jede beliebige andere Hubvorrichtung um seinen AnlenKungspunkt 14 gegenüber dem Fahrzeug in die in Fig. 4 gezeigte Lage hochgeschwenkt werden.
  • Zum Aufnehmen eines Containers 12 werden nach dem Einhaken die beiden Armteile 6 und 7 durch den Hydraulikzylinder 9 in gestreckter Position zueinander und durch den Hydraulikzylinder 8 unter einem Winkel zum Ständer 3 gehalten. Dann w rd der Hydrauikzyiinder 15 in Richtung des Pfeiles 17 etwa um die Hälfte seiner ausgefahrenen Länge zusammengefahren, so daß sich der Fahrrahmen 13 entsprechend absenkt und den ft1en 5 entsprechend dem Pfeil 18 anhebt. Dann wird in RichtunÕ des Pfeiles 19 der Schlitten 2 auf dem Fahrrahmen verschoben (vgl. Fig. 5) bis der Schlitten 2 am vorderen Ende des Fahrrahmens 13 angelangt ist. Hierbei wird der Arm 4 in seiner gestreckten und gegenüber dem Ständer 3 abgewinkelten Position gehalten. Sobald der Schlitten 2 in seiner in Fig.
  • 6 dargestellten Endposition angelangt ist, wird der Unterarm 7 in Richtung des Pfeiles 20 nach unten und der Oberarm 6 in Richtung des Pfeiles 21 nach oben verschwenkt, so daß der Container 12 schließlich in die in Fig. 7 dargestellte Endlage auf den Fahrrahmen gezogen wird. Nach vollständigem i;jsenken des Fahrrahmens 13 wird eine der Fig. 2 entsprechende Transportposition erreicht. Anschließend kann ggf. der Container durch entsprechende Verriegelungen mit dem Fahrzeugrahmen abgesichert werden.
  • Das Absetzen geschieht entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der Kippvorgang bei diesem Ausführungsbeispiel folgt in einer der Fig. 7 entsprechenden Lage des Containers auf dem Fahrzeug, wobei der Neigungswinkel mit Hilfe des Hydraulikzylinders 15 bis in die ir die Aufnahme bzw. das Absetzen eines Containers mögliche Lage hochgeschwenkt werden kann.
  • Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 durch die Unterteilung des Armes 4 in zwei Armteile, die zudem unabhängig voneinander verschwenkbar sind, eine genaue Positionierung des Hakens 5 in der Höhe über dem Boden und in engen Grenzen auch in Bezug auf den Abstand des Hakenmaules zur Fahrzeughinterkante möglich ist, zeigt die Ausführungsform gemäß Fig. 4 durch die Kombination von schwenkbaren Fahrrahmen mit dem gelenkig unterteilten Arm 4 die sehr viel größere Manöverierb;-^-eit dieser Ausführungsform.
  • Das Fahrzeug kann zum Aufnehmen in wesentlich größerem Abstand vom Container angehalten werden, weil sowohl Höhenunterschiede als auch Abstandsunterschiede zwischen der mit dem Aufnahmemittel versehenen Containerwand und der Fanrzeughinterkante durch eine entsprechende Steuerung der Hydraulikzylinder 8 und 9 ausgeglichen werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Unteren 6 als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der längere Hebelarm den Haken 5 trägt. Hierdurch ergibt sich vor allem die Möglichkeit, den kürzeren Hebelarm etans abzuwinkeln, so daß ae nach der Lage der Abwinklung auch ein Verschwenken des Armes 6 über die gestreckte Lage hinaus (entgegen der Richtung des Pfeiles 21 in Fig. 6) möglich ist.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Anordnung des Anlenkungspunkte s des Hydraulikzylinders 9 am Unterarm 6 ist die Möglichkeit gegeben, in dieser Position den Hydraulikzylinder 9 unter Druck zu halten und so die gestreckte Lage des Armes 4 zu gewährleisten.
  • Da jedoch beim Aufnehmen und beim Absetzen der Unterarm 6 über den Haken mit dem Container 12 in Verbindung steht, kann der Unterarm 6 auch als gestreckter zweiarmiger Hebel ausgebildet werden, da über die Schwenkbewegung des Oberarmes 7 eine Totpunktstellung in jedem Fall zwangsläufig überwunden wird.
  • Anstatt die gestreckte Lage mit Hilfe des Hydraulikzylinders 9 sicherzustellen, kann auch eine am Gelenk zwischen Oberarm und Unterarm angebrachte Arretierung 22 vorgesehen werden, rch die die gestreckte Lage des Armes 4 während des Aufnalirne- bzw.
  • Absetzvorganges sichergestellt wird.
  • Der Haken 5 ist so ausgebildet, daß ausgehend vom Hakenmaul 23 (vgl. Fig. 3 ) sich die Hakenrundung nach beiden Seiten hin erweitert, so daß der Haken praktisch nach zwei Seiten hin wirkt, was insbesondere für die Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 von besonderer Bedeutung ista Der Abstand der Anlenkung 10 des Armes 4 am Ständer 3 von der Ladeebene 1 kann in verhältnismäßig weiten Grenzen gewählt werden. Besonders günstig ist es jedoch, wenn dieser Abstand etwa dem Abstand des Anhängemittels am Behälter 12 von dessen Standflche entspricht, da hierdurch sowohl konstruktiv als auch kinematisch günstige Verhältnisse erzielt werden.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Kraftfahrzeug für absetzbare Behälter, insbesondere Behälter von der Größe eines Wagenaufbaus, mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen sowie zum Kippen der Behälter, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, da3 auf der Ladeebene (1) des Kraftfahrzeuges ein in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbarer Schlitten (2) angeordnet ist, der einen starr mit dem Schlitten verbundenen Ständer (3) aufweist, der in etwa vertikal zum Schlitten angeordnet ist und an dessen oberem Ende ein wenigstens einmal gelenkig unterteilter Arm (4) angelenkt ist, wobei dessen freies Ende mit einem Haken (5) versehen ist, und daß Stellantriebe (8,9) vorgesehen sind, die den Arm (4) gegenüber dem Ständer (3) und die Armteile (6,7) gegeneinander in einer gemeinsamen7 vertikalen und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Ebene verschwenken.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schlitten (2) über die ganze Länge der Ladeebene (i) verschiebbar ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Arm (4) zweiteilig ausgebildet ist und der mit dem Haken (5) versehene Armteil (6) (Unterarm) aus der gestreckten Lage nach oben und vorne, und der mit dem Ständer (3) verbundene Armteil (7) (Oberarm) zumindest für die Ruhestellung nach unten und vorne schwenkbar ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellantriebe (8,9),wie an sich bekannt, als Hydraulik-Eolben-Zylindereinheiten ausgebildet sind und daß der am Oberarm (7) angreifende Stellantrieb (8) im Bereich des Ständerfußes ars Qer am Unterarm (6) angreifende Stellantrieb (9) am Ständer im Bereich der Anlenkung (10) des Oberarmes (7) am Ständer (3) angelenkt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Unterarm (7) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der längere Hebelarm den Haken (5) trägt.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der kürzere Hebelarm abgewinkelt ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Gelenk zwischen Oberarm (7) und Unterarm (6) eine Arretierung (22) vorgesehen ist, die ein Verschwenken des Unterarms (6) über die gestreckte Lage hinaus nach einer Seite hin verhindert.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß das Hakenmaul (23) in Ruhesellung des Armes in Fahrtrthtung weist, wobei sich die Hakenrundz-. ausgehend vom Hakenmaul (23) nach beiden Seiten hin erweitert.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z i c h n e t, daß am hinteren Fahrzeugende ein Fahrrahmen (13) für den Schlitten (2) angelenkt ist, der sich über die Länge der Ladeebene (1) erstreckt und mittels eines Antriebs (15) gegenüber dem Fahrzeug hochschwenkbar ist.
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