DE2704662C2 - Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb - Google Patents
Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit ZahnradantriebInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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- B61H9/00—Brakes characterised by or modified for their application to special railway systems or purposes
Description
Die Erfindung betrifft ein Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb und mit mindestens
zwei unabhängig voneinander betätigten Federspeicherbremsen, die je einen von einem hydraulischen
Druckmittel beaufschlagten, in einem Zylinder gleitenden Kolben aufweisen, wobei an jedem Zylinder eine
Druckmittelablaßleitung angeschlossen ist, die mindestens ein Steuerventil enthält, das die betreffende
Abiaßleitung normalerweise absperrt, zwecks Einleitens des Bremsvorganges jedoch öffnet, und wobei in der
Ablaßleitung einer Bremse stromunterhalb ihres Steuerventils eine in Abhängigkeit der Bremsverzögerung
gesteuerte Drosselstelle angeordnet ist.
Bei Zahnradbahnen ist es eine bekannte Erscheinung, daß die Bremswirkung nicht unter allen Umständen
konstant, sondern vielmehr vom Gefalle abhängig ist. Wird die Bremse für ein bestimmtes Gefalle richtig
dimensioniert, so können beim Bremsen des Fahrzeuges bei geringerem Gefälle oder sogar auf horizontaler
Strecke unzulässig große Verzögerungen entstehen. Um dies zu vermeiden, wird in der Ablaßleitung einer
Bremse stromunterhalb ihres Steuerventils eine veränderbare Drosselstelle angeordnet, die in Abhängigkeit
von der beim Bremsen auftretenden Verzögerung gesteuert wird, so daß bei Erreichen einer vorbestimmten
Verzögerung die Bremskraft konstant wird. Für Schienenfahrzeuge mit Zahnradantrieb besteht die
Vorschrift, daß mindestens zwei Bremsen vorgesehen sein müssen. Aus Kostengründen ist bisher auf das
Anbringen eines Verzögerungsgebers und einer von der Verzögerung gesteuerten Drosselstelle in der Ablaßleitung
jeder Bremse eines Fahrzeugs verzichtet und eine solche Drosselstelle mit Verzögerungsgeber nur in der
Ablaßleitung der wichtigsten Bremse vorgesehen worden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Bremssystem der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß für alle Bremsen des Fahrzeuges nur ein Verzögerungsgeber notwendig ist !
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ablaßleitung aller Bremsen über je ein
Rückschlagventil an ein und dieselbe durch die Verzögerung gesteuerte Drosselstelie angeschlossen
sind.
Durch diese Anordnung wird es auf einfache Weise möglich, den Druckmittelabfluß aller Bremsen eines
Fahrzeuges in Abhängigkeit von dessen Verzögerung mit nur einer Drosselstelle zu drosseln. Dadurch bleibt
der Kostenaufwand niedrig, denn außer der Einsparung
is an Drosselstellen ergibt sich durch den Gegenstand
nach der Erfindung auch eine Einsparung an Verzögerungsgebern sowie an Übertragungselementen zum
Steuern des Drosselquerschnitts.
kann es wünschenswert sein, eine Bremse mit einer Bremskraft wirken zu lassen, die von der Bremskraft der
anderen Bremse verschieden groß ist, so daß auch die auf die Kolben wirkenden Drücke des Druckmittels
verschieden groß sind. Dies läßt sich beim erfindungsgemäßen Bremssystem dadurch auf einfache Weise
realisieren, daß in einer der Ablaßleitungen zwischen dem Steuerventil und dem Rückschlagventil ein
zusätzliches Ventil mit einem von den unterschiedlichen Drücken beaufschlagten Kolben vorgesehen ist, dessen
W druckbeaufschlagte Flächen im umgekehrten Verhältnis
der Drücke bemessen sind.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung den Antrieb eines zahnradgetriebenen Schienenfahrzeuges,
F i g. 2 schematisch die Schaltung des hydraulischen Teils zweier Bremsen und
Gemäß Fig. 1 ist als Antrieb für das nicht näher dargestellte Schienenfahrzeug ein Elektromotor 1
vorgesehen, der auf seiner Welle 2 ein Ritzel 3 trägt, das mit einem Kegelrad 4 im Eingriff ist. Auf der Welle 2 ist
außerdem eine Bremse 5 angeordnet, die aus einer auf der Welle befestigten Scheibe und mit auf deren
Umfang wirkenden Bremsmitteln, z. B. Backen, besteht, die durch Pfeile angedeutet sind.
so 7 verbunden, das mit einem auf einer Achse 8 des Schienenfahrzeuges befestigten Stirnzahnrad 9 kämm·.
Auf der Achse 8 befindet sich außerdem ein Triebzahnrad 10, das in die zwischen den nicht
dargestellten Geleisen angebrachte Zahnstange 11 eingreift. Auf der Achse 8 ist eine Bremstrommel 12
befestigt, auf deren Umfang durch Pfeile dargestellte Bremsmittel, z. B. Backen, wirken. Die beiden Bremsen 5
und 12 werden unabhängig voneinander betätigt. Sie sind sogenannte Federspeicherbremsen, bei denen die
Bremskraft durch eine Feder aufgebracht wird. Bei normaler Fahrt des Fahrzeuges sind diese Bremsen
durch ein hydraulisches Druckmittel gelüftet.
Gemäß F i g. 2 ist für die Bremse 5 ein Kolben 15 vorgesehen, dessen Kolbenstange 16 an ein eine
Bremsbacke 17 tragendes Gestänge 18 gelenkig angeschlossen ist. Der Kolben 15 gleitet in einem
Zylinder 19, der an seinem in F i g. 1 unteren Ende mit einer Leitung 20 versehen ist, über die der Kolben 15 auf
seiner Unterseite mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt wird. Auf die in F i g. 2 obere Seite des
Kolbens wirkt im Zylinder 19 eine Feder 21, die die Bremskraft aufbringt, wenn die Druckmittelbeaufschlagung
aufhört. Parallel zum Zylinder 19 ist ein Druckspeicher 31 bekannter Ausführung angeschlossen,
der feder- oder gasbelastet sein kann.
In der Leitung 20 ist ein Steuerventil 22 angeordnet, das in der dargestellten Lage die Leitung 20 mit einer
Zufuhrleitung 23 für das hydraulische Druckmittel verbindet In der nach links verschobenen Lage des
Steuerventils 22 verbindet dieses die Leitung 20 mit einer Ablaßleitung 24. Eine gleiche Bremsanordnung
wie bisher für Fig.2 beschrieben, ist für die zweite Bremse 12 vorgesehen, deren Bestandteile mit gleichen
Bezugsziffern, jedoch mit einem Strich versehen, bezeichnet sind
Die beiden Druckmittelzufuhrleitungen 23 und 23' sind an eine gemeinsame Zufuhrleitung 25 angeschlossen,
in der eine Pumpe 26 vorgesehen ist Die beiden Ablaßleitungen 24 und 24' sind mit je einem
Rückschlagventil 27 bzw. 27' versehen and münden in eine gemeinsame Ablaßleitung 28, in der ein gemeinsames
Drosselorgan 29 angeordnet ist Das Drosselorgan ist in an sich bekannter Weise mit einem veränderbaren
Drosselquerschnitt ausgebildet, wobei das Verändern dieses Querschnitts in Abhängigkeit der Bremsverzögerung
des Fahrzeugs erfolgt Die Bremsverzögerung wird mit einem ebenfalls an sich bekannten Verzögerungsgeber
30 gemessen, das mit dem Drosselorgan 29 in Wirkungsverbindung steht.
Aus Sicherheitsgründen können die beiden Steuerventile 22 und 22* je zweifach vorhanden sein, indem sie
zu dem betreffenden Steuerventil 22 bzw. 22' parallelgeschaitet
sind und beispielsweise von einem Magnetventil betätigt werden.
Das Bremssystem wirkt wie folgt: In der in Fig.2
dargestellten Lage, die auch für die zweite Bremse gilt, sind die Bremsen 5 und 12 gelüftet, weil das auf der
Unterseite der Kolben 15 und 15' wirkende Druckmittel die Bremsbacken von der rotierenden Bremsfläche
abhebt Ein Bremsvorgang wird dadurch eingeleitet, daß eines der beiden Steuerventile oder beide Steuerventile
22 und 22' aus der in F i g. 2 dargestellten Lage nach links in die andere Lage verschoben werden, wodurch
die Druckmittelzufuhr über die Leitung 23 bzw. 23' unterbrochen wird und das Druckmittel aus dem
Zylinder 19 bzw. 19' über die Ablaßleitung 24 bzw. 24' entweicht. Unter der Wirkung der Feder 21 bzw. 2Γ
wird dann das Gestänge 18 bzw. 18' in Fig.2 abwärtsbewegt, wodurch die Bremsbacke an der
rotierenden Bremsfläche zum Anliegen kommt und die Bremswirkung stattfindet Das über die Leitung 24 bzw.
24' entweichende Druckmittel gelangt über die gemeinsame .Leitung 28 und das Drosselorgan 29 in einen
Sammelbehälter. Erreicht die durch das Bremsen eintretende Verzögerung des Fahrzeuges einen bestimmten
Sollwert der an dem Verzögerungsgeber 30
ίο eingestellt und mit dem gemessenen Istwert der
Verzögerung verglichen wird, so wird vom Geber 30 aus der Drosselquerschnitt des Drosselorgans 29 soweit
verkleinert, daß sich im Zylinder 19 bzw. 19' ein konstanter Druck und damit eine konstante Bremskraft
einstellt Der parallel zum Zylinder 19 angeordnete
des Schließens des Drosselorgans 29 im Zylinder 19 herrschende Druck aufrechterhalten bleibt
Fahrzeuges angeordnet sind, nämlich in F i g. 1 die Bremse 5 an der srhnell drehenden Welle 2 und die
Bremse 12 an der verhältnismäßig langsam drehenden Achse 8, ergeben sich aus konstruktiven Gründen
unterschiedlich große Bremskräfte und damit unterschiedliche Drücke in den Leitungen 20 und 20' sowie 24
und 24'. Um diese Drücke anzugleichen, ist gemäß F i g. 3 in der Ablaßleitung 24' des Kolbens 19' zwischen
dem Steuerventil 22' und dem Rückschlagventil 27' ein zusätzliches Ventil 32 mit einem Kolben 33 eingebaut.
JIi Auf diesen Kolben 33 wirken die beiden Drücke in
entgegengesetzten Richtungen, wobei die von diesen Drücken beaufschlagten Flächen im umgekehrten
Verhältnis der Drücke bemessen sind. Wenn in der Leitung 24' beispielsweise ein Druck von 25 bar und in
der Leitung 24 ein Druck von 10 bar herrscht, so ist die in F i g. 3 rechte Kolbenfläche 2,5 mal so groß bemessen,
wie die in F i g. 3 linke geneigt verlaufende Kolbenfläche, auf die der höhere Druck wirkt.
Beim Bremsen mit der Anordnung gemäß F i g. 3 stellt sich also mit dem Verändern des Querschnitts im Drosselorgan 29 in der Leitung 24 und in dem zwischen dem Rückschlagorgan 27' und dem zusätzlichen Ventil 32 befindlichen Abschnitt der Leitung 24' der selbe Druck ein, während in dem zwischen dem zusätzlichen
Beim Bremsen mit der Anordnung gemäß F i g. 3 stellt sich also mit dem Verändern des Querschnitts im Drosselorgan 29 in der Leitung 24 und in dem zwischen dem Rückschlagorgan 27' und dem zusätzlichen Ventil 32 befindlichen Abschnitt der Leitung 24' der selbe Druck ein, während in dem zwischen dem zusätzlichen
■45 Ventil 32 und dem Steuerventil 22' befindlichen
Abschnitt der Leitung 24', in der Leitung 20' und unterhalb des Kolbens 19' ein entsprechend höherer
Druck wirkt als unterhalb des Kolbens 19.
Claims (2)
1. Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb und mit mindestens zwei unabhängig
voneinander betätigten Federspeicherbremsen, die je einen von einem hydraulischen Druckmittel
beaufschlagten, in einem Zylinder gleitenden Kolben aufweisen, wobei an jedem Zylinder eine Druckmitteiablaßleitung
angeschlossen ist, die mindestens ein Steuerventil enthält, das die betreffende Ablaßleitung
normalerweise absperrt, zwecks Einleitens des Bremsvorganges jedoch öffnet, und wobei in der
Abiaßleitung einer Bremse stromunterhalb ihres Steuerventils eine in Abhängigkeit der Bremsverzögerung
des Fahrzeuges gesteuerte Drosselstelle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaßleitungen aller Bremsen über je ein Rückschlagventil an ein und dieselbe durch die
Verzögerung gesteuerte Drosselstelle angeschlossen sind.
2. Bremssystem nach Anspruch 1, mit die Kolben beim Bremsen mit unterschiedlich großem Druck
beaufschlagendem Druckmittel, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Ablaßleitungen zwischen
dem Steuerventil und dem Rückschlagventil ein zusätzliches Ventil mit einem von den unterschiedlichen
Drücken beaufschlagten Kolben vorgesehen ist, dessen druckbeaufschlagte Flächen im umgekehrten
Verhältnis der Drücke bemessen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772704662 DE2704662C2 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772704662 DE2704662C2 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704662B1 DE2704662B1 (de) | 1978-07-06 |
DE2704662C2 true DE2704662C2 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6000356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704662 Expired DE2704662C2 (de) | 1977-02-04 | 1977-02-04 | Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2704662C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981000384A1 (en) * | 1979-08-13 | 1981-02-19 | Caterpillar Tractor Co | Selective anti-spin brake system |
EP0044831B1 (de) * | 1980-02-04 | 1985-07-31 | Caterpillar Tractor Co. | Feststellbremsanlage |
-
1977
- 1977-02-04 DE DE19772704662 patent/DE2704662C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2704662B1 (de) | 1978-07-06 |
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