DE8438021U1 - Kraftfahrzeug mit einer Hilfskraftbremse - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer HilfskraftbremseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/07—Supply of pressurised fluid for steering also supplying other consumers ; control thereof
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/12—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
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Description
A 84/135 A 731 DP-St/As 20.12.1984
Kraftfahrzeug mit einer Hilfskraftbremse
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise
einen Hublader (Gabelstapler),mit einer von einem Energie-,
speicher, vorzugsweise einer Feder,in Schließrichtung
belasteten, mittels hydraulischer Hilfskraft betätigten
Bremse, wobei diese hydraulische Hilfskraft in einer Bremsdruckleitung geführt wird und wobei darüberhinaus
die Lenkeinrichtung dieses Kraftfahrzeuges mit hydraulischer
Kraft betätigt wird und eirie mit dem Lenkrad verbundene
sogenannte "Meßpumpe" aufweist. Dabei sind diese Lenkeinfr"]
richtungen derart ausgestaltet, daß die mit dem Lenkrad
verbundene Pumpe bei Drehen des Lenkrades fördert, wobei entweder der Förderstrom unmittelbar den Lenkzylindern
zugeleitet wird oder vorzugsweise der Förderstrom einem Steuerventil zugeordnet wird, welches von diesem von
der Heßpumpe geförderten Strom gesteuert wird und die
3Q Verbindung zwischen einer motorisch angetriebenen Pumpe
und dem Lenkzylinder steuert. Eine solche Einrichtung ist beispielweise durch die DE-OS 14 80 205 bekannt.
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Ebenso sind Bremseinrichtungen bekannt, bei denen die
Bremse durch einen Energiespeicher in Richtung Schließen belastet wird und durch eine Hilfskraft geöffnet ("gelüftet") wird, wie das beispielsweise bei den pneumatischen Bremsen der Eisenbahnen und bei LKW üblich ist.
Derartige Bremseinrichtungen haben den Vorteil, daß das
Fahrzeug selbsttätig gebremst wird, wenn nicht die Bremse vorsätzlich durch Aufsteuern der Hilfskraft gelüftet
wird. Zum Erzeugen der hydraulischen oder pneumatischen
Hilfskraft ist eine vom Motor des Kraftfahrzeuges angetriebene Hilfspumpe vorgesehen, die die zum Lüften der
Bremse erforderliche Hilfskraft bzw. Hilfsenergie zur
Verfugung stellt (DE-OS 32 41 793).
Nachteilig bei derartigen Bremseinrichtungen ist, daß
dann., wenn der Antriebsmotor des Kraftfahrzeuges aus
irgendwelchen Gründen ausfällt, auch keine Hilfskraft
zum Lösen der Bremse zur Verfugung steht, zumindest sofern ein zum Speichern der Hilfskraft vorgesehener
Speicher entleert ist. Das heißt, wenn ein Fahrzeug mit einer solchen Bremseinrichtung abgeschleppt werden soll,
weil aer Antriebsmotor nicht mehr betriebsfähig ist,
dann bleibt die Bremse geschlossen und verhindert so r ι das Abschleppen. Um diesen Nachteil zu beseitigen,iSt
es bekannt, zusätzlich eine handbetätigte Pumpe vorzusehen, durch deren Betätigen vor dem Abschleppen die
Bremse gelöst werden kann. Für diesen zumindest bei einem f guten Antriebsmotor äußerst seltenen Fall muß dann also
; eine besondere zusätzliche handbetätigbare Pumpe vorge-
3Q sehen sein, die somit die Herste!1 kosten erhöht. Darüberhinaus muß diese zusätzliche Pumpe so im Fahrzeug angebracht werden, daß sie auch unter zumutbaren Bedingungen
für die Betätigung zugänglich ist. Darüberhinaus besteht
die Gefahr, daß eine solche Pumpe, die unter Umständen
jahrelang nicht benutzt wird, sich festsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche zusätzliche Pumpe und den damit vefbundenen Mehraufwand zu
vermei den.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Lösen der Bremse die mit dem Lenkrad verbundene
Meßpumpe verwendet wird, wobei zum Verbinden dieser Meßpumpe mit der Bremseinrichtung ein willkürlich betätigbares Wegeventil einerseits an die von der Lenkmeßpumpe
ausgehende, die hydraulische Lenkhilfskraft führende
Leitung und andererseits an die Bremsdruckleitung angeschlossen ist.
Damit nicht durch die Meßpumpe das zum Lösen der Bremse dienende Druckmittel wieder abfließen kann oder die Lenkeinrichtung beeinflußt, wird zweckmäßig zusätzlich zwischen
Meßpumpe und Bremsdruckleitung, vorzugsweise zwischen Wegeventil und Bremsdruckleitung, ein zur Bremsdruckleitung
hin öffnendes Rücklaufsperrventi1 vorgesehen, welches beim
Abschleppen verhindert, daß der zum Lösen der Bremse dienende Druck auf die Lenkeinrichtung einwirkt. Im Normalbetrieb
wird dieses Einwirken dadurch verhindert, daß das Wegeventil geschlossen ist. Dieses Wegeventil wird willkürlich in
die DurchlaSstellüng gebracht, sobald das Fahrzeug mit
stillstehendem Antriebsmotor abgeschleppt werden soll.
Daß für diesen Sonderfall das Wegeventil von Hand willkürlich in die Offenstellung gebracht werden muß, ist ein
für diesen besonderen Betriebszustand zulässiger besonderer Aufwand.
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durch die dosiert Druckmittel in die Bremsdruckleitung
geführt werden kann, und der Bremsdruckleitung ein zweites
willkürlich betätigbares Wegeventil als Absperrventil «» eingeschaltet, welches im Normal betri eb in der Offen-
·· % 4 η f.
R ■■'■ :
1 Stellung ist und beim Abschleppen in die Schließstellung
gebracht wird um zu verhindern, daß beim Abschleppen . durch die Lenkmeßpumpe erzeugtes Druckmittel über die
: zum Lüften der ßremse im Normal betrieb dienende Druck-
5 mittelquelle abfließt. Dieses Absperrwegeventil kann nur
I dann durch ein Rücklaufsperrventi1 ersetzt werden, wenn
im Normalbetrieb zum willkürlichen Schließen der Bremse
der Bremsdruck über ein Ventil abgesenkt wird, welches an der Bremsdruckleitung zwischen diesem denkbaren Rück-10 1 aufsperrventi1 und den Bremszylindern angeordnet ist.
""^ Für dieses erstgenannte Wegeventil und für dieses Absperr-
|i - wegeventil kann eine gemeinsame Betätigungseinrichtung
I vorgesehen sein derart, daß in dem Sonderfall, daß das
I 15 werden soll, durch Betätigen dieser gemeinsamen Betäti-I gungseinrichtung beide Ventile in die für diesen Sonder-
i
fall erforderliche Stellung gebracht werden. Dabei ist
! jedoch zu berücksichtigen, daß das erstgenannte Wege-
I 20 wiederum in die Schließstellung gebracht werden muß, sofern
|- das nicht durch Vorhandensein des genannten Rücklaufsperr-
\
Abschleppen gelenkt werden soll und das ist vorauszu-
1 (J setzen. Das heißt, immer wenn das Fahrzeug lenkbar sein
ft 25 muß, muß dieses erstgenannte Wegeventil sich in seiner
I Schließstellung befinden.
Auch beim Abschleppen kann das Fahrzeug willkürlich ge-30 bremst werden, wenn an die Bremsdruckleitung ein einsteil
bares Druckbegrenzungsventil angeschlossen ist, welches beim Abschleppen zum Zwecke des Bremsens willkürlich
betätigt werden kann.
35
-
5 Um zu verhindern, daß bei Betätigen der Lenkmeßpumpe
zum Zwecke des Lösens der Bremse zunächst der Lenkzylinder
in eine Endstellung fährt, kann vorgesehen sein, daß in der Lenkeinrichtung in der Leitung zwischen Lenkmeßpumpe und Lenkzylinder bzw. Lenksteuerventil und zwar
10 zwischen der Anschlußstelle für die zur Bremsdruckleitung
15
20
25
30
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führende Zweigleitung und dem Lenkzylinder bzw. dem Lenksteuerventil ein zusätzliches Absperrventil angeordnet
ist,
Die zum Lösen der Bremse vorgesehene Zusatzeinrichtung
braucht nur an eine der beiden von der Lenkmeßpumpe ausgehenden Leitungen angeschlossen zu sein, da es zumutbar
ist, daß zum Lösen der Bremse zum Abschleppen das Lenkhandrad immer in einem bestimmten vorgegebenen, in der
Bedienungsanleitung erläuterten Drehsinn gedreht wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutertä in der ein Schaltschema zu einem Kraftfahrzeug dargestellt ist.
15
Der in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Antriebsmotor ist mit einer in der Zeichnung ebenfalls nicht
mehr dargestellten Hi Ifsdruckpumpe verbunden, die über
eine Leitung 1 zu einem Anschluß P einer Geberventil
einrichtung 2 führt, an die über den Anschluß T eine
Leitung 3 angeschlossen ist, die zu einem drucklosen Behälterv führt. Über die beiden Anschlüsse A und B sind
zwei Leitungen 4 und 5 angeschlossen, die zu einem in Y }' der Zeichnung nicht mehr weiter dargestellten Getriebe,
vorzugsweise hydrostatischen Getriebe führen. Die Druckbeaufschlagung der Leitungen 4 und 5 wird durch ein willkürlich betätigbares Pedal 6 gesteuert.
Das Fahrzeug ist weiterhin mit zwei hilfskraftbetätigten
3Q Bremsen versehen, deren Betätigung über je einen Stempel 7
erfolgt, wobei jeder der beiden Stempel 7 über eine Feder 8 in Richtung der Schließstellung der Bremse belastet ist, wobei in einem Zylinder 9 ein Kolben 10 verschiebbar ist, der durch Beaufschlagen des Druckraumes 11 gegen die Kraft der Feder 8 verschoben werden
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kann und damit die Bremse lüftet. Der Druckraum Π wird durch eine Druckleitung 12 mit Druck beaufschlagt, wobei
die Druckbeaufschlagung durch ein in der Gebereinrichtung 2 angeordnetes Ventil gesteuert wird, welches
mittels eines Pedales 13 willkürlich gesteuert werden kann und Druck in die Leitung 14 abgibt, welche an die
Leitung 12 angeschlossen ist.
Das Lenkrad 15 des Fahrzeuges ist mit einer Meßpumpe 16 verbunden, von der aus zwei Lenkdruckförderleitungen 17
und 18 zu einer Steuerventileinrichtung 19, 20 führen,
von der aus zwei Leitungen 21 und 22 zu dem Lenkzylinder 23 führen. Der Steuerventileinrichtung 19, 20
wird weiterhin über eine Leitung 24 Druckmittel zuge-. 1S führt, welches von einer Pumpe 25 gefördert wird, die
von einem Elektromotor 26 angetrieben wird und die über eine Leitung 27 aus einem Behälter 28 ansaugt.
. An die Meßpumpenförderleitung 17 ist eine Leitung 29
angeschlossen, in der ein erstes, wi 11 kürl ich in eine
von zwei Stellungen einstellbaresWegeventi 1 30 angeordnet
ist und in der ein Rücklaufsperrventi1 31 angeordnet
ist und die ebenfalls an die Leitungen 12 und 14 ange-( j schlossen ist.
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In der Leitung 14 ist ein ebenfalls willkürlich in eine von zwei Stellungen einstellbares Absperrventil 32 ange
ordnet.
30 An die Leitungen 12, 14 ist weiterhin ein willkürlich
betätigbares, einstellbares Druckbegrenzungsventil 33
angeschlossen.
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■ ■* *
-ϊ<Γ-
I 1 Die Wirkungsweise ist folgende: Im Normal betrieb befindet
I sich das Wegeventil 30 in der Schließstellung und das Ab-I Sperrventil 32 in der Durchlaßstellung. Bei Betätigen des
I Lenkhandrades 15 wird die Meßpumpe 16 gedreht und dadurch
1 5 Druckmittel in eine der beiden Leitungen 17 oder 18 ge-J fördert mit der Folge, daß über eine der beiden Leij tungen 21 oder 22 Druckmittel in den Lenkzylinder 23 ge-1 fördert wird, wobei die in die Leitungen 21 und 22 strömen-I de Menge abhängig 1st von der Drehung des Lenkhandrades 15,
I -10 Da in dem Lenkzylinder 23 eine größere Energie benötigt
wird als am Lenkhandrad 15 aufgebracht werden soll, wird zusätzlich zu der Energie der Meßpumpe 16 über die Venturi einrichtung 19, 20 die Energie des durch die Pumpe 25 ge-
ξ 15
ί stellorganes des Antriebsmotors wird das Fahrpedal 6 betätigt. Gleichzeitig wird aus der Gebereinrichtung 2 durch
lh das Absperrventil 32 und die Leitungen 14 Druckmittel in
f: 20 die Leitung 12 geleitet und von dieser in die Druckräume 11 und dadurch die Bremsen gegen die Kraft der Fe-
i dem 8 gelüftet. Zum Bremsen wird das Bremspedal 13 betätigt mit der Folge, daß Druckmittel aus den Lei-
j '(j tungen 14, 12 abgelassen wird, so daß die Bremsen unter
] schleppt werden, so wird durch willkürliches Betätigen
das Wegeventil 30 in die Durchlaßstellung und das Absperr-
\ 30 ventil 32 in die Schließstellung gebracht und durch Drehen
".
des Lenkhandrades 15 die Meßpumpe 16 betätigt, so daß die-
1
se in die Leitung 17 und von dieser aus in die Leitung 29
; über das Wegeventil 30 und das Rücklaufsperrventi1 31 in
die Leitung 12 fördert, bis die Kolben 10 gegen die Kraft 35 der Federn 8 verschoben und die Bremsen gelüftet sind.
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L ■ · ■ · ·
- 11 -
Ist dieser Zustand erreicht, kann das Wegeventil 30 wieder in die Sperrstellung gebracht werden, erforderlich ist
das jedoch nicht, da das Rücklaufsperrventi1 31 ein Rückströmen von den Bremszylimdern 9 zu der Lenkeinrichtung
verhindert.
Nunmehr kann das Fahrzeug wieder normal durch Betätigen des Lenkhandrades 15 gelenkt werden und kann gebremst wer
den, indem über das Druckbegrenzungsventil 33 Druckmittel abgelassen wird.
Das Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung ist also dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung zwischen der Lenkmeßpumpe 16 und der Bremsdruckleitung 12 hergestellt ist,
wobei in der Verbindungsleitung 29 zumindest ein Wegeventil 30, vorzugsweise in Reihe mit diesem ein Rücklaufsperrventil 31 angeordnet ist.
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Claims (1)
- LINDE AKTIENGESELLSCHAFTG 84 38 021.7 A 84/135 OP-St/AsSchutzansprüche1. Kraftfahrzeug rnit einer mit hydraulischer Lenkkraft betätigten Lenkeinrichtung und mit einer mit dem Lenkhandrad verbundenen Lenkmeßpumpe und mit einer mit einem Energiespeicher in Schließrichtung belasteten, mittels in einer Bremsdruckleitung geführter hydrau-1ischer'Hi Ifskraft betätigten Bremse und mit eineran eine Druckmittelquel1e angeschlossenen, willkürlich betätigbaren Gebereinrichtung fü> einen Bremsdruck, dadurch gekennzeichnet, daß zwei willkürlich betätigbare Ventile (30 und 32) vorgesehen sind und daß die Betätigungseinrichtungen dieser beiden, willkürlich betätigbaren Ventile (30 und 32) miteinander verbunden sind, wobei das eine dieser beiden Ventile (30 und 32), deren Betätigungsorgane miteinander \ verbunden sind, ein Wegeventil ist, das einerseitsan die von der Lenkmeßpumpe (16) ausgehende, die hydraulische Lenkhilfskraft führende Leitung (17) und anderer- | seits an die Bremsdruckleitung (12) angeschlossenist und daß das andere der beiden Ventile, deren Betätigungseinrichtungen miteinander verbunden sind, ein willkürlich betätigbares Absperrventil (32) ist,I, - 2 -1 das in der Leitung zwischen der Gebereinrichtung (2) für den Bremsdruck und der Bremsdruckleitung (12) angeordnet ist.5 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bremsdruckleitung ein Druckbegrenzungsventil (31) angeschlossen ist, welches während des Betriebes des Kraftfahrzeuges einstellbar ist.£ 10 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß zusätzlich zu den beiden Ventilen (30 und 32),f| deren Betetigungseinrichtungen miteinander verbunden:; sind, ein in derFörderl ei tung (17) der Lenkmeßpumpe (16)jl angeordnetes, bei Betätigung des Wegeventils (30)% 15 in die Durch!aßstellung und des Absperrventi1 es (32) I in die Schließstellung selbständig in die Sperr-'$ stellung fahrendes und zusätzlich willkürlich in dieI3 Sperrstellung einstellbares Sperrventil vorgesehenfi ist.P 20 ' '253035
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DE8438021U DE8438021U1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Kraftfahrzeug mit einer Hilfskraftbremse |
DE19853545046 DE3545046A1 (de) | 1984-12-24 | 1985-12-19 | Kraftfahrzeug mit einer hilfskraftbremse |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8438021U DE8438021U1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Kraftfahrzeug mit einer Hilfskraftbremse |
DE3447407 | 1984-12-24 | ||
DE19853545046 DE3545046A1 (de) | 1984-12-24 | 1985-12-19 | Kraftfahrzeug mit einer hilfskraftbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8438021U1 true DE8438021U1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=27192642
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8438021U Expired DE8438021U1 (de) | 1984-12-24 | 1984-12-24 | Kraftfahrzeug mit einer Hilfskraftbremse |
DE19853545046 Withdrawn DE3545046A1 (de) | 1984-12-24 | 1985-12-19 | Kraftfahrzeug mit einer hilfskraftbremse |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545046 Withdrawn DE3545046A1 (de) | 1984-12-24 | 1985-12-19 | Kraftfahrzeug mit einer hilfskraftbremse |
Country Status (1)
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---|---|
DE (2) | DE8438021U1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
EP0533179B1 (de) * | 1991-09-19 | 1997-01-22 | Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho | Elektrischer Gabelhubwagen mit drei Rädern |
DE20108169U1 (de) * | 2001-05-15 | 2002-09-19 | Steinbock Gmbh | Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug |
DE102019127735B4 (de) * | 2019-10-15 | 2021-08-19 | Wirtgen Gmbh | Selbstfahrende Baumaschine |
-
1984
- 1984-12-24 DE DE8438021U patent/DE8438021U1/de not_active Expired
-
1985
- 1985-12-19 DE DE19853545046 patent/DE3545046A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3545046A1 (de) | 1986-07-10 |
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