DE2457343A1 - Vorrichtung zum zusammensetzen von schiffskoerperbausteinen beim schiffbau - Google Patents
Vorrichtung zum zusammensetzen von schiffskoerperbausteinen beim schiffbauInfo
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Description
Dr. F. Zumst&in sen. - Dr. Π.. Acsmann £ 4 O /343
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln fun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 225341
TELEX 529979 TELEGRAMME: ZUMPAT
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MÜNCHEN 91139-809, BLZ 700100 80
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8 MÜNCHEN 2, BRÄUHAUSSTRASSE 4
6/Li T049-162
Mitsui Shipbuildingί&. ■ Engineering Co.Ltd.,
Tokyo/Japan
Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiffskörperbausteinen
beim Schiffbau
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiffskörperbausteinen beim Schiffsbau.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiffskörperbausteinen so auszubilden, daß die
einzelnen vorgefertigten . Bauteilgruppen und -wände so gehalten v/erden, daß sie miteinander verschweißt werden können,
um einen Baustein zu erstellen.
Ferner soll die Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiffskörperbausteinen
so ausgebildet sein, daß sie einen einfachen
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Aufbau aufweist, so daß die Betriebsweise der Vorrichtung zuverlässig
ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorrichtung schematisch zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die ein Auflager oder Stützteil zeigt;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, in der ein Wagen dargestellt ist;
Fig. 5 zeigt das Untergestell oder Chassis des Wagens in einer Schnittansicht; und
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die eine Halterung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren, und insbesondere auf Fig. 1,
ist ein Gerüst 1 zum Zusammensetzen der Schiffskörperbausteine vorgesehen, das parallele Schienen 2, vier Auflager 3 am Ende
und vier dazwischenliegende Auflager 4 aufweist. Jedes Auflager 3 besteht aus einer horizontal bewegbaren Platte und
einer vertikal bewegbaren Platte, die einander überlagert sind. Folglich kann die Oberplatte in horizontaler und vertikaler
Richtung durch die Kombination der Bewegungsrichtungen der beiden Platten bewegt werden. Das Auflager 4 ist vertikal bewegbar
ausgeführt. Eine Stütze 6 dieser Einrichtung ist schwenkbar an der Basis oder dem Untergestell 5 durch eine
horizontal verlaufende Achse angebracht, so daß die Stütze in die horizontale Lage, die in der Figur mit gebrochenen
Linien dargestellt ist, geschwenkt werden kann, und eine Achse oder Welle 8 ist zur Unterstützung der Stütze 6 in ihrer
aufrechten Stellung vorgesehen. Ein mit Öl betriebener Hydraulikzylinder 10 ist innerhalb der Stütze 6 angeordnet, dessen KoI-
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benstange mit einem Aufnahmeteil.11 auf der Stütze verbunden
ist. Die Schwenkung der Stütze 6 wird durch den mit Öl betriebenen Hydraulikzylinder 12 verursacht, dessen Kolbenstange mit
der Stütze 6 an einer Stelle zwischen den Achsen 7 und 8 verbunden
ist, und der Zylinder ist seinerseits mit dem Boden verbunden. Wenn folglich die Welle oder Achse 8 herausgenommen
wird und die Kolbenstange des Zylinders 12 eingerückt wird, schwenkt sich die Stütze 6 und legt sich nach unten, wie dies
in gebrochener Linie in der Figur dargestellt ist.
Auf den Schienen 2 sind Wagen 14 angeordnet, die jeweils mit ^
einem Zugwagen 15 verbunden sind. Der Wagen 14 weist ein Untergestell oder Chassis 18 auf, das von einer Mehrzahl von
mit Öl beaufschlagten Hydraulikzylindern 17 getragen wird, die jeweils in vertikaler Richtung auf dem Rahmen 16 angeordnet
und mit einem Räderpaar, wie in Fig. 4 gezeigt, versehen ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, weist der Kolben 20 des Zylinders einen
kugelförmig ausgebildeten Endabscbnitt auf, der an einer kugelförmig
gewölbten,Lagerfläche an dem Rahmen 16 angebracht ist.
Ferner ist der Wagen 14 so aufgebaut, daß das Untergestell 18 in Längsrichtung unter dem Einfluß einer äußeren Kraft
leicht bewegt werden kann. Sowohl an dem vorderen als auch rückwärtigen Ende des Wagens sind Ölzylinder 21 vertikal angeordnet,
um das Untergestell 18 in eine Schräglage zu bringen. Alle Zylinder 17 sind miteinander verbunden, und in deren
Verbindungsleitung ist ein Ventil 19 angeordnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind Halterungen 22 symmetrisch am oberen Abschnitt des Gerüsts 1 vorgesehen. Wie in Fig. 6 gezeigt,
weist die Halterung 22 einen innen angeordneten Hauptzylinder 23, der drehbar bzw. schwenkbar- an dem Gerüst 1 angebracht
ist,und einen Außenzylinder 24 auf, der mit dem Innenzylinder 23 gleitbar in Eingriff ist. Ein mit Öl beaufschlagter
Hydraulikzylinder 25 ist in dem Innenzylinder 23 angeordnet. Der Endabschnitt des Zylinders 25 ist mit dem
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Ende des Innenzylinders durch eine Achse 26 verbunden, und das Ende der Kolbenstange 27 ist mit einem Glied 30» das
fest an dem Außenzylinder 24 angebracht ist, über eine Längsnut 28, die an dem Innenzylinder vorgesehen ist, verbunden.
Am Endabschnitt des Außenzylinders ist eine Spanneinrichtung 351 über vertikal angeordnete Achsen 32 so verbunden, daß
diese in Horizontalebene schwenkbar ist. Die Spanneinrichtung weist ein U'-förmiges Hauptteil und ein Spannglied 34 auf,
das gleitbar auf der unteren Seitenplatte 33 angeordnet ist, und die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 35 ist mit diesem
verbunden. Somit ist das Spannglied 34 gleitend bewegbar und
kann die Fertigteile festhalten. Ein Stützarm 36 ragt über
den Endabschnitt des Innenzylinders 23 hinaus. Mit diesem Stützarm ist eine Kolbenstange 28 eines mit Öl beaufschlagten
Hydraulikzylinders 37 so verbunden, daß die Halterung in
der Vertikalebene geschwenkt werden kann, wie dies in gebrochenen Linien in Fig. 6 dargestellt ist.
Jede Halterung wird durch die Betätigung des mit Öl beaufschlagten
Hydraulikzylinders 27 aufrecht oder senkrecht gehalten,
und ein weiterer, mit öl beaufschlagter Hydraulikzylinder
42 ist zwischen der Seite des Untergestells 18 des Wagens 14 und dem Boden vorgesehen. Eine vorgefertigte
Seitenwand 40 und ein in Längsrichtung verlaufendes, vorher
gefertigtes Schott 41 wird auf die Wagen 14 mit Hilfe eines Krans gesetzt, und daraufhin wird jede Halterung nach unten
in die horizontale Lage geschwenkt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Danach wird das Spannglied 34 so bewegt, daß
dieses die ν ergefertigte Seitenwand 40 und das in Längsrichtung
verlaufende Schott 41, das vorher gefertigt wurde, ergreifen kann. Um die vertikale Lage jedes Fertigteils
einzustellen, werden die Zylinder 25 betätigt, um den Außenzylinder 24 so zu bewegen, »*iaß sich das Oberteil des Fertigteils
bevj9gt,und die Zylinder 42 werden betätigt, um den Unterbau 18 in Querrichtung zu bewegen und um den Boden des
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Fertigteils zu bewegen. Daraufhin wird das Ventil 19 (Fig. 4)
geöffnet und die mit Öl beaufschlagten Hydraulikzylinder 21
werden betätigt, um die Neigung der Fertigteile einzustellen. Hierbei stehen alle Ölzylinder 17 miteinander in Verbindung,
so daß der Unterbau 18 auf dem Öl in den Zylindern 17 schwimmen kann. Wird der Ölzylinder 21 mit Öl unter geringem Druck
beaufschlagt, kann der Unterbau auf einfache Art und Weise schräg gestellt werden. Jedes in der Mitte angeordnete Auflager
4 wird aufgestellt, und der ölzylinder 10 wird betätigt, um das Aufnahmeteil 11 zu heben, so daß das Querstück 47 der
Fertigteile 40 oder 41 von dem Aufnähmeteil 11 aufgenommen
wird.
Daraufhin wenten ein fertiggestelltes Oberdeck 44 und ein Bodenteil
45 auf die Auflager 3 gesetzt. Jedes Fertigteil ist mit dem Seitenwandfertigteil 40 oder dem in Längsrichtung
verlaufenden Schottfertigteil 41 durch die Ölzylinder 46 an deren oberem Abschnitt verbunden. Jede Platte des Auflagers
3 ist vertikal oder horizontal bewegbar, so daß die Lage des Fertigteils durch kombinierten Betrieb des Ölzylinders 46
eingestellt werden kann. Auf diese Art und Weise werden alle Fertigteile zusammengesetzt und an den Verbindungsstellen
verschweißt, bis der Zusammenbau beendet ist.
Daraufhin werden die Halterungen 22 gelöst und in die aufrechte
Lage durch die Betätigung des Ölzylinders 37 bewegt. Die . ölzylinder 42 und 46 werden eingerückt, und die Auflager 4
werden abgesenkt durch die Betätigung der Ölzylinder 12, und die Auflager 3 werden abgesenkt. Somit liegt der Schiffskörperbaustein
auf den Wagen 14 auf. Daraufhin wird der so fertiggestellte Schiffskörperbaustein mit den Wagen zu der
nächsten Bearbeitungsstelle transportiert.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammensetzen von Schiffskörperbauteilen könrrn die Schiffskörperbauteile leicht
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und exakt ausgerichtet und zusammengesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zusammensetzen von
Schiffskörperbausteinen im Schiffsbau umfaßt einander gegenüber angeordnete erste Stützteile für die längs verlaufenden
Fertigteile und einander gegenüberliegende angeordnete zweite Stützteile für die Deck- und Bodenfertigteile, wobei diese
Einrichtungen so ausgelegt sind, daß sie in vertikaler und horizontaler Richtung bewegbar sind, so daß die Lage der
Fertigteile oder Einzelteile eingestellt ist.
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Zusammensetzen von Schiffskörperbausteinen im Schiffsbau, gekennzeichnet durch erste, einander gegenüber angeordnete Halterungen zum Stützen eines Paars von Längsteilen,' die in Vertikal-_ und Horizontalrichtung bewegbar sind, durch zweite, einander gegenüber angeordnete Halterungen zum Stützen eines Deckteils und eines Bodenteils, die ebenfalls in Vertikal- und Horizontalrichtung bewegbar sind und eine Spanneinrichtung zum Ergreifen der oberen Abschnitte der Längsteile und die von der Spannstellung einrückbar sind.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander'gegenüber angeordneten ersten Halterungen Wagen (14) sind, die den zusammengesetzten Schiffskörperbaustein dem nächsten Bearbeitungsschritt zuführen.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen einen Unterbau aufweist, der von einer Mehrzahl von vertikal angeordneten Olzylindern unterstützt ist, die miteinander in Verbindung stehen.509824/0248Leerseite
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