DE2255009C3 - Schmiedemanipulator - Google Patents
SchmiedemanipulatorInfo
- Publication number
- DE2255009C3 DE2255009C3 DE19722255009 DE2255009A DE2255009C3 DE 2255009 C3 DE2255009 C3 DE 2255009C3 DE 19722255009 DE19722255009 DE 19722255009 DE 2255009 A DE2255009 A DE 2255009A DE 2255009 C3 DE2255009 C3 DE 2255009C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- manipulator
- pressure
- pressure accumulator
- tongs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schmiedemanipulator mit einer Manipulatorzange, die über wenigstens einen
hydraulischen Zylindergelenkig an einer gelenkig angeordneten, als Antrieb einen hydraulischen Zylinder
aufweisenden zusätzlichen Hubvorrichtung aufgehängt ist.
Ein Schmiedemanipulator der vorerwähnten Art ist aus der DE-AS 1 292 111 bekannt. Im oberen Bereich
dieses Schmiedemanipulators sind mit Abstand voneinander zwei über einen Parallellenker miteinander
verbundene Schwenkhebel gelenkig gelagert. Die Manipulatorzange ist an den beiden Schwenkhebeln
derart aufgehängt, daß sich zwischen dem vorderen Schwenkhebel und der Manipulatorzange beidseitig
gelenkig gelagert eine Stange erstreckt, während an dem rückwärtigen Schwenkhebel ein Zylinder gelenkig
angeordnet ist, dessen Kolbenstange mit der Manipulatorzange gelenkig verbunden ist. Außerdem ist
an dem vorderen Schwenkhebel die Kolbenstange eines Antriebszylinders gelenkig angeschlagen. Mittels
des Antriebszyiinders läßt sich die Manipulatorzange
heben und senken, während mit Hilfe des an dem rückwärtigen Schwenkhebel angeordneten Zylinders
ein Kippen der Manipulatorzange möglich ist.
Aus der DE-AS 1926638 und der DE-OS 288 sind Schmiedemanipulatoren bekannt, deren
Manipulatorzangen ebenfalls gelenkig an Schwenkhebeln aufgehängt sind, was eine Parallelbewegung
der Manipulatorzange ermöglicht. Von der Rückkehr in die Ausgangslage der Zange ist beispielsweise
beim Streckschmieden der Vorschub des Werk-Stückes abhängig. Der nächste Pressenhub kann erst
nach einem Vorschub des Werkstückes erfolgen. Dadurch bestimmen die Rückkehrgeschwindigkeit und
die Vorschubgeschwindigkejt die Schmiedeleistung, sofern der bewegte Schmiedesattel nach einem Hub
ίο seine Ausgangsstellung erreicht, bevor der Vorschub
des Werkstückes erfolgt ist.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, die Manipulatorzange schneller als bisher in ihre Ausgangslage
zurückfedern zu lassen und eine Erhöhung
Ii der Schmiedeleistung durch eine Verkürzung der Zeit
rwischen den einzelnen Pressenhüben zu ermöglichen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einem Schmiedemanipulator der eingangs erwähnten Art die Manipulatorzange an der Mubvorrichtung
über zwei Hydraulikzylinder aufgehängt ist und die Druckräume der Zylinder untereinander und
mit einem Druckspeicher verbunden sind sowie der eine Zylinder in der Ausgangslage der Manipulatorzange
eine Endlage einnimmt, während der hydraulics sehe Antriebszylinder mit dem Druckspeicher über
ein Rückschlagventil verbunden ist.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahmen besteht darin, daß t>ie Manipulatorzange bei einem
Pressenhub dem Druck des bewegten Schmiedesattels
jo ohne ein für das Werkstück schädliches Kippen od. dgl. nachgibt und nach dem Pressenhub automatisch
wieder in ihre Ausgangslange zurückkehrt. Dazu ist ein höherer Druck in dem Druckspeicher erforderlich,
der dadurch möglich wird, daß einer der die Zan-
r> genaufhängung bildenden Zylinder in der Ausgangslage eine Endlage einnimmt. Ohne die Endlage in der
Ausgangsstellung würde jede Beaufschlagung des Druckspeichers mit hydraulischem Druck zu einer unerwünschten
Höhenverstellung der Manipulatorzange
führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Mit 1 ist eine aus Zangenarmen, deren Träger und Antrieb bestehende Manipulatorzange bezeichnet,
η die an zwei in Zangenlängsrichtung hintereinanderliegenden
Punkten an einer Hubvorrichtung aufgehängt ist. Dit Hubvorrichtung setzt sich aus den als Winkelhebel
ausgebildeten Schwenkhebeln 2 und 3, einem die Schwenkhebel miteinander verbindenden Paral-
vi lellenker und einem die Schwenkhebel 2 und 3 bewegenden
Zylinder 6 zusammen. Mit den Parallellenkern bilden die gelenkig im Maschinenrahmen des
Schmiedemanipulators gelagerten Schwenkhebel 2 und 3 eine Parallelführung für die Manipulator-
r, zange 1, die mittels als Zylinder 4 und 5 ausgebildeten
Zwischengliedern an den Schwenkhebeln 2 und 3 aufgehängt ist. Der werkstückseitige und einfach wirkend
ausgelegte Zylinder 5 nimmt in der dargestellten Ausgangslage eine Endlage und der andere, doppelt wir-
M) kende Zylinder 4 eine Zwischenlage ein. Der Zylinderraum
F3 des Zylinders 5 ist über eine Druckleitung und ein zwischengeschaltetes Steuerventil 7 mit dem
oberen Zylinderraum Fl des Zylinders 4 verbunden. Gleichzeitig besitzt der untere Zylinderraum Fl des
h; Zylinders 4 über eine Druckleitung mit einem zwischengeschalteten
Steuerventil 8 eine hydraulische Verbindung mit einem Druckspeicher 14. Außerdem
werden die Zylinderräume Fl und F2 des Zylinders 4
über ein zwischengeschaltetes Steuerventil 12 und zusätzliche
Druckleitungen mit Druckflüssigkeit beaufschlagt oder belüftet.
Der gelenkig in dem Maschinenrahmen des Manipulators
gelagerte Zylinder 6, dessen Kolbenstange gelenkig an den Schwenkhebeln 3 angelenkt ist, wird
über eine Druckleitung mit Druckflüssigkeit gespeist, in der sich ein Steuerventil U befindet und die eine
Abzweigung zu dem Druckspeicher 14 aufweist. Dabei gewährleistetem Rückschlagventil 15, daß aus der
zu dem Zylinder 6 führenden Druckleitung lediglich Druckflüssigkeit in den Druckspeicher 14 strömen
kann und nicht umgekehrt.
Die Abzweigung der zu dem Zylinder 6 führenden Druckleitung mündet in ein Steuerventil 8, das zwischen
den Zylinderraum Fl des Zylinders 4 und den Druckspeicher 14 geschaltet ist und über eine Druckleitung
mit einem ferneinstellbaren Drosselventil 9 an ein Steuerventil 10 angeschlossen ist. Durch das Steuerventil
10 und eine zu dem Druckspeicher 14 führende Druckleitung läßt sich der Druckspeicher direkt
mit Druckflüssigkeit beaufschlagen. Gleichzeitig verhindert ein sich in dieser Druckleitung befindendes
Rückschlagventil 16, daß sich der Druckspeicher 14 über das Steuerventil 10 entladen kann. Überschüssige
Druckflüssigkeit wird über ein einstellbares Sicherheitsventil 13 abgespritzt. Alle Steuerventile 10,
11 und 12 sind an einen gemeinsamen Hydraulikkreis angeschlossen.
Der zu der Hubeinrichtung gehörende Zylinder 6 hebt entweder die Manipulatorzange 1 an, wenn das
Steuerventil 11 die Stellung 1 einnimmt und ihm aus der Druckflüssigkeit P des gemeinsamen Hydraulikkreises
Druckflüssigkeit zugeführt wird, oder er erlaubt ein Absenken der Manipulatorzange 1 in der
Stellung 2 des Steuerventils 11. Das Absenken wird durch das Gewicht der Manipulatorzange 1 und gegebenenfalls
des Werkstückes bewirkt. Die Druckflüssigkeit des Zylinders 6 entweicht dann in die Tankleitung
T des gemeinsamen Hydraulikkreises. Durch Anheben ur.d Absenken werden die Manipulatorzange
1 und das von der Manipulatorzange 1 gefaßte Werkstück auf die Sättel einer Schmiedepresse ausgerichtet.
Während des Schmiedens befindet sich das Steuerventil 11 der Hubeinrichtung in der Stellung 0,
so daß der Zylinder 6 in seiner jeweiligen Stellung airetiert ist; die Manipulatorzange 1 folgt dann mit dem
Werkstück der Bewegung eines Obersattels gegen einen feststehenden Untersattel mit Hilfe der Zylinder
4 und 5. Das geschieht:
a) gegen den einstellbaren Widerstand des Drosselventils 9, wenn sich die Steuerventile 8 und 10
in der Stellung 1 befinden, oder
b) in der aus der Zeichnung ersichtlichen Stellung 0
der Steuerventile 8 und 10 gegen den vom Druck des Zylinders 6 vorgespannten Druckspeicher
14.
Bei der unter a) beschriebenen Arbeitsweise senkt sich die Schmiedezange und damit das Werkstück mit
einer am Drosselventil 9 entsprechend der Schmiedegeschwindigkeit einstellbaren Geschwindigkeit ab.
Bei der unter b) beschriebenen Arbeitsweise federt die Zange während des Schmiedens gegen den Vorspanndruck
des Druckspeichers 14.
In beiden Fällen wird aus dem Zylinderraum Fl
des Zylinders 4 bei einem Abwärtsbewegen der Manipulatorzange 1 Druckflüssigkeit verdrängt, Dabei
sind die Zylinder 4 und 5 infolge ihrer hydraulischen
Verbindung und gleichen zu den Zylindferräumen Fl
und F3 gehörigen Zylinderflächen gezwungen, sich synchron zu bewegen, so daß die Manipulatorzange 1
eine zur Ausgangslage parallele Bewegung ausführt.
Wenn die Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum
ίο Fl des Zylinders 4 in den Druckspeicher verdrängt
wird, läßt der Druckspeicher 14 die Zylinder 4 und 5 bei einer das Zangen- und Werkstückgewicht ausgleichenden
Vorspannung nach Entlasten der Manipulatorzange 1 in ihre Ausgangsstellung zurückschnellen,
indem er die vorher verdrängte Druckflüssigkeit in den Zylinder 4 zurückdrückt. Seine
Vorspannung erfährt der Druckspeicher 14 bei der Beaufschlagung des Zylinders 6 mit Druckflüssigkeit
durch die zu ihm führende Abzweigung der zu dem Zylinder 6 gehörenden Druckleitung.
Die Höhe der Vorspannung des Druckspeichers 14 beeinflußt die Bewegungsgeschwindigkeit beim Zurückschnellen
der Manipulatorzange 1. Für den Fall, daß in Anpassung an die Bewegungsgeschwindigkeit
des jeweils bewegten Schmiedesattels der Schmiedepresse eine höhere Bewegungsgeschwindigkeit beim
Zurückschnellen der Manipulatorzange 1 erforderlich wird, ist eine von der vorhergehenden Zangenbewegung
unabhängige und mit dem Druckregelventil 13 einstellbare Vorspannung des Druckspeichers 14
möglich. Diese Vorspannung wird durch Umschalten der Steuerventile 8 und 10 auf die Stellungen 1 erreicht.
In der Stellung 1 der Steuerventile 8 und 10 strömt beim Arbeitshub der Schmiedepresse die aus
J5 dem Zylinderraum Fl verdrängte Druckflüssigkeit
über das Drosselventil 9 in die Tankleitung T des gemeinsamen Hydraulikkreises ab, während der Druckspeicher
14 aus der Druckleitung P vorgespannt wird. Beim Rückhub gibt die Schmiedepresse automatisch
•40 Kontakt für die Steuerventile 8 und 10, die dann in
ihre Stellung 0 zurückkehren, so daß sich der in dem Druckspeicher 14 gespeicherte Druck in den Zylinderraum
Fl des Zylinders 4 fortpflanzen kann und die Manipulatorzange 1 mit der gewünschten Geschwindigkeit
in ihre Ausgangslage zurückschnellt, die durch die Endlage des Kolbens in dem Kraftkolben 5
bestimmt ist.
Ein Kippen der Manipulatorzange 1 kann erforderlich werden, wenn sich das Werkstück nicht genau
horizontal in der Manipulatorzange befindet. Zum Kippen der Manipulatorzange 1 werden die Steuerventile
7 und 8 in die Stellung 1 gebracht, in der die hydraulischen Verbindungen zwischen dem Zylinderraum
Fi und F3 der Zylinder 4 und 5 sowie zwischen dem Zylinderraum Fl des Zylinders 4 und dem
Druckspeicher 14 unterbrochen sind. Anschließend können die Zylinderräume Fl und Fl des Zylinders 4
je nach Schaltung des Steuerventils 12 auf die Stellung 1 oder 2 in beliebiger Weise aus der Druckleitung
P mit Druckflüssigkeit beaufschlagt und durch
Verbinden mit der Tankleitung T gelüftet werden, so daß die Manipulatorzange 1 um ihre werkstückseitige
Aufhängung an dem Schwenkhebel 2 von dem Zylinder 4 in gewünschter Weise verschwenkt wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schmiedemanipulator mit einer Manipulatorzange,
die über wenigstens einen hydraulischen Zylinder gelenkig an einer gelenkig angeordneten,
als Antrieb einen hydraulischen Zylinder aufweisenden zusätzlichen Hubvorrichtung aufgehängt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manipulatorzange (1) an der Hubvorrichtung über zwei
Hydraulikzylinder (4, 5) aufgehängt ist und die Druckräume der Zylinder (4, S) untereinander
und mit einem Druckspeicher (14) verbunden sind sowie der eine Zylinder (5) in der Ausgangslage
der Manipulatorzange (1) eine Endlage einnimmt, während der hydraulische Antriebszylinder (6)
mit dem Druckspeicher (14) über ein Rückschlagventil (15) verbunden ist.
2. Schmiedemanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher
(14) über ein Steuerventil (10) mit der Druckleitung
(P) in Verbindung steht.
3. Schmiedemanipulator nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
dem Druckspeicher (14) verbundene Zylinderraum (F2) des Zylinders (4) über ein zwischengeschaltetes
Steuerventil (8) unabhängig von dem Druckspeicher (14) belüftbar ist.
4. Schmiedemanipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dar Zylinderraum (F2)
des Zylinders (4) unabhängig von dem Druckspeicher (14) über ein zwischengeschaltetes Drosselventil
(9) belüftbar ist.
5. Schmiedemanipulator nuch Anspruch 4, gekennzeichnet
durch ein verstellbares Drosselventil (9).
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255009 DE2255009C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Schmiedemanipulator |
AT800373A AT326454B (de) | 1972-11-10 | 1973-09-17 | Schmiedemanipulator |
IT5261073A IT994299B (it) | 1972-11-10 | 1973-09-19 | Manipolatore per fucinatura |
FR7333788A FR2206142B1 (de) | 1972-11-10 | 1973-09-20 | |
GB4935773A GB1410696A (en) | 1972-11-10 | 1973-10-23 | Forging manipulators |
JP12594173A JPS5324018B2 (de) | 1972-11-10 | 1973-11-10 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722255009 DE2255009C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Schmiedemanipulator |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255009A1 DE2255009A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2255009B2 DE2255009B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2255009C3 true DE2255009C3 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=5861329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255009 Expired DE2255009C3 (de) | 1972-11-10 | 1972-11-10 | Schmiedemanipulator |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5324018B2 (de) |
AT (1) | AT326454B (de) |
DE (1) | DE2255009C3 (de) |
FR (1) | FR2206142B1 (de) |
GB (1) | GB1410696A (de) |
IT (1) | IT994299B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255634A2 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-10 | SMS Hasenclever GmbH | Schmiedemanipulator |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2533055C2 (de) * | 1975-07-24 | 1984-10-04 | SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf | Schmiedemanipulator mit parallel-federnd aufgehängtem Zangenträger |
DE3136169A1 (de) * | 1981-09-12 | 1983-03-31 | Eumuco Aktiengesellschaft für Maschinenbau, 5090 Leverkusen | Vorrichtung zum einlegen eines werkstueckes in den werkzeugraum einer gesenkschmiedepresse u.dgl. |
DE4132220A1 (de) * | 1991-09-27 | 1993-04-01 | Pahnke Eng Gmbh & Co Kg | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer pressenanlage |
JP2545738B2 (ja) * | 1994-02-28 | 1996-10-23 | 工業技術院長 | 鍛造作業用ロボットハンド |
WO2002043931A1 (fr) * | 2000-11-22 | 2002-06-06 | Tmsuk Co., Ltd. | Manipulateur |
CN100369694C (zh) * | 2004-11-15 | 2008-02-20 | 天津市天锻压力机有限公司 | 大型液态模锻液压机生产线 |
CN102921868B (zh) * | 2012-10-30 | 2015-01-07 | 燕山大学 | 一种六自由度锻造操作机 |
CN102935475B (zh) * | 2012-10-30 | 2014-10-15 | 燕山大学 | 单提升臂六自由度锻造操作机 |
-
1972
- 1972-11-10 DE DE19722255009 patent/DE2255009C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-09-17 AT AT800373A patent/AT326454B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-09-19 IT IT5261073A patent/IT994299B/it active
- 1973-09-20 FR FR7333788A patent/FR2206142B1/fr not_active Expired
- 1973-10-23 GB GB4935773A patent/GB1410696A/en not_active Expired
- 1973-11-10 JP JP12594173A patent/JPS5324018B2/ja not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0255634A2 (de) * | 1986-07-31 | 1988-02-10 | SMS Hasenclever GmbH | Schmiedemanipulator |
EP0255634A3 (en) * | 1986-07-31 | 1988-05-11 | Hasenclever Maschf Sms | Forging manipulator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5324018B2 (de) | 1978-07-18 |
IT994299B (it) | 1975-10-20 |
DE2255009B2 (de) | 1980-01-24 |
GB1410696A (en) | 1975-10-22 |
FR2206142B1 (de) | 1979-05-04 |
ATA800373A (de) | 1975-02-15 |
DE2255009A1 (de) | 1974-05-22 |
AT326454B (de) | 1975-12-10 |
JPS505260A (de) | 1975-01-20 |
FR2206142A1 (de) | 1974-06-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629364C3 (de) | Hydraulische Stellvorrichtung zum Schwenken des an einem Schubrahmen angeordneten Planierschildes eines Planierfahrzeuges | |
DE3039351C2 (de) | Doppelt- wirkende hydraulische Gesenkschmiedepresse | |
DE2255009C3 (de) | Schmiedemanipulator | |
DE2344416C2 (de) | Abkantpresse | |
DE2533055C2 (de) | Schmiedemanipulator mit parallel-federnd aufgehängtem Zangenträger | |
DE2830779C2 (de) | Hydraulische Doppeldruckpresse | |
DE2139371C3 (de) | Einrichtung zum Zufuhren und Einspannen von Werkstücken auf einer Sägemaschine | |
DE1131626B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Raub- und Setzvorganges von hydraulischen Strebausbaurahmen | |
DE2812086B2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines Me tallklemmbandes um einen mit einer Hülse versehenen zylindrischen Korper | |
DE1223789B (de) | Unter Last rueckbarer Grubenausbau | |
DE1527289C2 (de) | Steuerung für Schmiedemanipulatoren | |
DE1219199B (de) | Hydraulisch betaetigtes Klettergeraet zum Heben und Senken von Lasten | |
DE1254563B (de) | Wandernder Strebausbau | |
DE1292605B (de) | Wandernder Grubenausbau | |
DE19642587A1 (de) | Mehrpunktpresse mit hydraulischen Druckkissen und invers einstellbaren Federsteifen der Druckpunkte zur Kompensation der Stößelschrägstellung | |
DE2805422C3 (de) | Schmiedemanipulator | |
DE1458672C2 (de) | ||
DE1920899B2 (de) | Anordnung zur zusätzlichen intermittierenden Belastung der Hinterräder eines Schleppers mit angehängtem Aufsattelpflug. Änm: Rabewerk Heinrich Clausing, 4509 Linne | |
DE1276959B (de) | Hydraulische Kraftheberanlage fuer Ackerschlepper | |
DE1627617B1 (de) | Ölhydraulische Steuerung für die Schritt- bzw. Drehschrittbewegung eines Schmiedemanipulators | |
DE133201C (de) | ||
DE3104940C2 (de) | Einrichtung zur Steuerung des Andruckes eines unter Teillast rückbaren Ausbaugestelles | |
DE1552608C3 (de) | Spannvorrichtung mit einer feststehenden und einer beweglichen Spannbacke | |
DE700332C (de) | r Gesteinsbearbeitung o. dgl. | |
DE2060061A1 (de) | Blockwender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |