DE1458672C2 - - Google Patents

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DE1458672C2
DE1458672C2 DE19511458672 DE1458672A DE1458672C2 DE 1458672 C2 DE1458672 C2 DE 1458672C2 DE 19511458672 DE19511458672 DE 19511458672 DE 1458672 A DE1458672 A DE 1458672A DE 1458672 C2 DE1458672 C2 DE 1458672C2
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DE
Germany
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pressure
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expansion element
pressure chambers
rear cylinder
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DE19511458672
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English (en)
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DE1458672B1 (de
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Walter Dipl.-Ing. 4350 Recklinghausen Lubojatsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Grubenausbau 4350 Recklinghausen GmbH
Original Assignee
Becorit Grubenausbau 4350 Recklinghausen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • E21D23/0073Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für einen wandernden hydraulischen Strebausbau, dessen Ausbauelemente mit Rückzylindern versehen sind, mit deren Hilfe die Ausbauelemente unter Andruck der Kappen gegen das Hangende gegen ein Widerlager vorrückbar sind, wobei die Druckräume der Stempel des Ausbauelementes während des Rückvorganges mit Druckmittel beaufschlagbar sind und die Druckmittelzufuhr zu den Druckräumen der Stempel von einem im Rückzylinder herrschenden Druck abhängig ist.
Zum Vorrücken eines Ausbauelementes unter Andruck der Kappen gegen das Hangende ist bereits vorgeschlagen worden, die Druckräume der Stempel während des Vorrückens über ein entsprechend eingestelltes Überdruckventil mit der Atmosphäre oder einer Rücklaufleitung zu verbinden, so daß Druckflüssigkeit aus den Druckräumen der Stempel ausströmt, sobald während des Vorrückens die auf den Stempeln aufliegenden Kappen durch Berührung mit Unebenheiten des Hangenden abwärts gepreßt werden und das Volumen der Druckräume der Stempel verringern. Auch ist es bereits vorgeschlagen worden, den Abfluß von Druckflüssigkeit aus den Druckräumen der Stempel dann freizugeben, wenn sich in den Zugseiten der Vorrückzylinder ein erhöhter Druck einstellt, was dann der Fall ist, wenn das Vorrücken des Ausbauelementes behindert wird. Bei der Steuerung eines derartigen Ausbauelementes ist es auch bekannt, mit Hilfe des im Rückzylinder herrsehenden Druckmitteldruckes die Druckmittelzufuhr zu den Druckräumen der Stempel während des Vorrückens des Ausbauelementes derart zu steuern, daß die Stempel des Ausbauelementes nach Überwindung eines Hindernisses selbsttätig wieder ausfahren. Schließlich ist es bereits vorgeschlagen worden, während des Vorrückens eines Ausbauelementes die Druckräume seiner Stempel mit einer Druckmittelquelle zu verbinden, die einen Druck von einem kleinen Bruchteil des Setzdruckes liefert, so daß während des Vorrückens die Stempel des gerückten Ausbauelementes bzw. die darauf aufliegenden Kappen ständig gegen das Hangende angepreßt werden.
Diese Vorschläge bringen jedoch Nachteile mit sich. Während der erstgenannte Vorschlag den Nachteil hat, daß die Stempel beim Auftreffen der Kappen auf ein Hindernis nur eingefahren werden können, hat der an zweiter Stelle genannte Vorschlag, bei dem die Stempel während des Rückvorganges sowohl ein- als auch ausgefahren werden können, indem die Druckmittelab- und -zufuhr in Abhängigkeit vom im Rückzylinder herrschenden Druck gesteuert wird, den Nachteil, daß ein kompliziertes Steuerventil benötigt wird, das die Druckmittelzu- bzw. -abfuhr während des Rückvorganges des Ausbauelementes steuert. Der an dritter Stelle genannte Vorschlag hat den Nachteil, daß eine gesonderte Druckmittelquelle sowie eine gesonderte, zu jedem im Streb angeordneten Ausbauelement führende Versorgungseinrichtung nötig werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die eingangs erwähnte Steuerung für einen wandernden hydraulischen Strebausbau derart weiterzubilden, daß ein aufwendiges Steuerventil zur Steuerung des Andruckes der Stempel an das Hangende beim Rücken unter Last nicht mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß dadurch gelöst, werden, daß während des Vorrückens des Ausbauelementes die zum Setzen seiner Stempel dienenden Druckräume mit dem sein Volumen beim Vorrücken des Ausbauelementes verkleinernden Zylinderraum des Rückzylinders und über eine Drossel mit der Atmosphäre oder einer Rückflußleitung verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Steuerung des Ausbauelementes ermöglicht es auf besonders einfache Weise, während des Rückvorganges die Druckmittelbeaufschlagung der Stempel in Abhängigkeit von der Vorrückgeschwindigkeit des Ausbauelementes in der erwünschten Weise zu steuern. Wenn nämlich das Ausbauelement unbehindert vorrücken kann, so verkleinert sich der nicht mit Druckmittel beaufschlagte Raum des Rückzylinders relativ schnell, so daß den Druckräumen der Stempel mehr Druckmittel zufließt, als gleichzeitig durch die Drossel abfließen kann. Infolgedessen erhöht sich in den Druckräumen der Stempel der Druck, oder die Stempel werden weiter ausgefahren. Trifft das Ausbauelement beim Vorrücken auf ein Hindernis auf, so daß die Vorrückgeschwindigkeit sich entweder verzögert oder sogar Null wird, so verkleinert sich der nicht mit Druckmittel beaufschlagte Raum des Rückzylinders nur langsam oder gar nicht, so daß den Druckräumen der Stempel weniger Druckmittel zufließt, als gleichzeitig durch die Drossel abfließt. Infolgedessen verringert sich in den Druckräumen der Stempel der Druck, und die Stempel werden eingefahren, bis das Ausbauelement von dem Hindernis freikommt. Infolge der nun wieder einsetzenden Vorrückbewegung erhöht sich der Druck in den Stempeln anschließend wieder, wodurch die Stempel, wie oben beschrieben, wieder stärker gegen das Hangende angepreßt werden oder gegebenenfalls ausgefahren werden. Wie aus der Funktionsweise der Steuerung gemäß der Erfindung verdeutlicht wird, ergibt sich neben einer bedeutenden Vereinfachung der Steuervorrichtung der Vorteil einer praktisch stufenlosen Steuerung des Anpreßdruckes, mit dem die Kappen während des Rückvorganges am Hangenden anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in der die Steuervorrichtung und das Ausbauelement schematisch dargestellt sind.
In der Zeichnung sind die Stempel des Ausbauelementes mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Vorrückzylinder hat das Bezugszeichen 2 erhalten. Die Druckräume der Stempel 1 sind mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet, während der zugseitige Druckraum des Vorrückzylinders 2 mit dem Bezugszeichen 4 und der schubseitige Druckraum des Vorrückzylinders 2 mit dem Bezugszeichen 5 versehen sind.
Mit den Bezugszeichen 6 und 7 sind Steuerventile bezeichnet, die während des Vorrückens des betreffenden Ausbauelementes Verbindungen zwischen den Leitungsabschnitten 8 und 9 bzw. 9 und 10 herstellen. Während der übrigen Arbeitsschritte des Ausbauelementes, also während des Raubens, des Setzens oder des Vorschiebens des Strebförderers, können die Ventile 6 und 7 dazu dienen, die Druckräume 3 der Stempel 1 bzw. den Druckraum 5 des Rückzylinders 2 mit anderen Leitungen zu verbinden. Es ist deshalb möglich, die Steuerung gemäß der Erfindungunabhängig von der übrigen hydraulischen Schaltanordnung des Ausbauelementes zu verwenden, sei es, daß das Ausbauelement von Hand, beispielsweise mit
an dem Ausbauelement befindlichen Ventilen gesteuert wird, sei es, daß die im Streb aufeinander folgenden Ausbauelemente, wie es ebenfalls bekannt ist, durch eine Folgesteuerung miteinander verbunden sind, oder sei es, daß die Steuerung der Ausbauelemente auf eine andere Weise, zum Beispiel zentral, erfolgt.
In der Zeichnung ist lediglich diejenige Stellung der Ventile 6 und 7 des Ausbauelementes dargestellt, die dann eintritt, wenn das Ausbauelement gegen die Abbaufront vorgerückt wird. Dies erfolgt dadurch, daß über eine Leitung 12 der zugseitige Druckraum 4 des Rückzylinder 2 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Während dies geschieht, sind die Ventile 6 und 7 so eingestellt, daß sie die Leitungen 8, 9 und 10 miteinander verbinden.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung wird dann die aus dem Druckraum 5 des Rückzylinders 2 verdrängte Druckflüssigkeit über die Leitung 10, das Ventil 7, die Leitung 9, das Ventil 6 und die Leitung 8 den Druckräumen 3 der Stempel zugeführt. An die Leitung 9 ist außerdem über eine Leitung 14 eine Drossel 15 angeschlossen, die über eine Leitung 16 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rückflußleitung oder der Atmosphäre verbunden ist. Bei dieser Anordnung fließt den Druckräumen der Stempel 1 während des Vorrückens des Ausbauelementes ständig Druckflüssigkeit zu, die aus dem schubseitigen Druckraum 5 des Rückzylinders 2 verdrängt wird. Außerdem fließt aus den Druckräumen 3 der Stempel 1 über die Drossel 15 ständig Druckflüssigkeit in eine Rückflußleitung oder die Atmosphäre ab. Wenn nun die Vorrückgeschwindigkeit infolge unbehinderten Vorrückens des Ausbauelementes groß ist, so überwiegt die aus dem Druckraum 5 in die Druckräume 3 der Stempel eintretende Druckflüssigkeit gegenüber der über die Drossel 15 aus den Druckräumen 3 austretenden Druckflüssigkeit, und die Kappen 17 des Ausbauelementes werden gegen das Hangende 18 angepreßt. Sobald aber, entweder wegen zu starken Ansteigens des Anpreßdruckes der Kappen 17 gegen das Hangende 18 oder infolge von Hindernissen im Streb das Vorrücken des Ausbauelementes gegen die Abbaufront 19 behindert wird, wird weniger Druckflüssigkeit aus dem Druckraum 5 des Rückzylinders 2 verdrängt, während aber der Druckflüssigkeitsabfluß durch die Drossel 15 nahezu gleich bleibt. Dies hat zur Folge, daß die Druckflüssigkeitsmenge in den Druckräumen 3 der Stempel 1 verringert wird und die Kappen 17 absinken, so daß sie am Hangende 18 eine geringere Reibung ausüben bzw. unter herabhängenden Teilen 20 des Hangendes 18 hindurchkönnen. Sobald dies geschehen ist, erfolgt das Vorrücken des Ausbauelementes gegen die Abbaufront 19 wiederum mit erhöhter Geschwindigkeit, was zur Folge hat, daß die Druckmittelmenge, die den Druckräumen 3 der Stempel 1 aus dem Druckraum 5 des Rückzylinders 2 zugeführt wird, größer ist als die Druckmittelmenge, die aus den Druckräumen 3 der Stempel 1 durch die Drossel 15 abgeleitet wird. Dann wird die Kappe 17 des Ausbauelementes erneut gegen das Hangende 18 angepreßt.
Mit dem Bezugszeichen 22 ist das Widerlager des Rückzylinders 2 bezeichnet, an dem die Kolbenstange des Rückzylinders befestigt ist, wenn der Rückzylinder selbst mit dem Ausbauelement verbunden ist. Bei diesem Widerlager kann es sich um einen Strebförderer handeln oder aber auch um ein benachbartes Ausbauelement.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuerung für einen wandernden hydraulischen Strebausbau, dessen Ausbauelemente mit Rückzylindern versehen sind, mit deren Hilfe die Ausbauelemente unter Andruck der Kappen gegen das Hangende gegen ein Widerlager vorrückbar sind, wobei die Druckräume der Stempel des Ausbauelementes während des Rückvorganges mit Druckmittel beaufschlagbar sind und die Druckmittelzufuhr zu den Druckräumen der Stempel von einem im Rückzylinder herrschenden Druck abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß während des Vorrückens des Ausbauelementes (1, 17) die zum Setzen seiner Stempel (1) dienenden Druckräume (3) ständig mit dem sein Volumen beim Vorrücken des Ausbauelementes (1, 17) verkleinernden Zylinderraum (5) des Rückzylinders (2) und über eine Drossel (15) mit der Atmosphäre oder einer Rückflußleitung verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19511458672 1951-01-28 1951-01-28 Steuerung für einen wandernden hydraulischen Strebausbau Granted DE1458672B1 (de)

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