DE1263438B - Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen von laenglichen Gegenstaenden, wie Stangen, Kabeln, Rohren u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen von laenglichen Gegenstaenden, wie Stangen, Kabeln, Rohren u. dgl.

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DE1263438B
DE1263438B DEC27440A DEC0027440A DE1263438B DE 1263438 B DE1263438 B DE 1263438B DE C27440 A DEC27440 A DE C27440A DE C0027440 A DEC0027440 A DE C0027440A DE 1263438 B DE1263438 B DE 1263438B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
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Description

  • Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen von länglichen Gegenständen, wie Stangen, Kabeln, Rohren u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen von länglichen Gegenständen, wie Stangen, Kabeln, Rohren u. dgl., mit paarweise auf je einem Glied einer getriebenen endlosen Gliederkette schwenkbar angeordneten, an ihrem freien Ende mit einer Laufrolle versehenen und während der Kettenbewegung beiderseits des längliehen Gegenstandes geführten einarmigen Hebeln, die durch in der Bahn jeder Reihe vor! Laufrollen angeordnete Leitflächen in bezug auf den l'ä'nglichen Gegenstand ein- und ausgeschwenkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer betreffenden Vorrichtung Raine besonders große Einspannkraft zu erzielen, die sich ohne Verstärkung der die Mitnehmerklauen betätigenden Führungen aufbringen läßt und die Ausübung -entsprechend großer Zugkräfte ermöglicht, wobei die Vorrichtung einen möglichst geringen Raumbedarf benötigen soll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß die Schwenkachsen der Hebel senkrecht zur Bewegungsrichtung des diese Achse tragenden Kettengliedes verlaufen und jeder der von ihren Schwenkachsen sich wesentlich in der Bewegungsrichtung des länglichen Gegenstandes erstreckenden Hebel eine zwischen seinen zwei Enden angeordnete Mitnehmerklaue aufweist, wobei beim gegenläufigen Einschwenken der Hebel die Mitnehmerklauen den länglichen Gegenstand paarweise zwischen sich einklemmen.
  • Es ist bereits eine eingangs bezeichnete Vorrichtung bekanntgeworden, deren Hebel jedoch lediglich zur Führung der Laufrollen und nicht zur Klemmkraftübertragung dienen. Nach der Erfindung werden jedoch in überraschend einfacher Weise die Hebel zur übersetzung und Vergrößerung der Klemmkraft verwendet. Außerdem erstrecken sich die Hebel nach der Erfindung anders als beim Stand der Technik in vorteilhafter Weise von ihrem Schwenkpunkt wesentlich in der Bewegungsrichtung des länglichen Gegenstandes, und die Klemmbacken oder Klauen sind beim gegenläufigen Einschwenken der Hebel entlang einem Kreisbogen reicht nur bis zu einer »Totpunktstellung« (Übertragung des größten Klemmdruckes), sondern etwas darüber hinaus bewegbar, so daß sich eine »Selbstspannwirkung« ergibt. Das heißt, in der »Totpunktstellung« verlaufen die Klenunflächen der paarweise zusammenwirkenden Klauen parallel zum Umfang des länglichen Gegenstandes, so daß bei hohem Zugwiderstand ein gewisser Schlupf zwischen den, parallelen Flächen auftreten kann. Wird jedoch die Klemmfläche der Klauen über den »Totpunkts< hinaus gedreht, und zwar auf Grund des hohen Zug-Widerstandes, so ergibt sich die erstrebte »Selbstspannwirkung« von selbst.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen für Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert, Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, F i g. 2 eine Teildraufsicht nach F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt in der Ebene AB nach F i g. 2, F i g. 4 eine teilweise im Schnitt .dargestellte Seitenansicht des Endes einer Ziehbank, die auf der Eingangsseite des Ziehguts eine.Zugvorrichtung nach der Erfindung enthält, F i g, S eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf den gleichen Abschnitt der Maschine nach F i g. 4, F i g. 6 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des anderen, antriebsseitigen Endes der Ziehbank, an dem das fertige Ziehgut austritt, F i g. 7 eine Draufsicht auf den gleichen Abschnitt der Maschine nach F i g. 6, F i g. 8 eine Stirnansicht eines das eigentliche Spannorgan bildenden vollständigen Kettengliedes sowie der Einstellvorrichtung für den Spanndruck, F i g. 9 eine Draufsicht nach F i g. B.
  • Bei der in F.ig.1 dargestellten tragbaren Winde verläuft durch das Gerät hindurch ein Seil 1, dessen Ende 2 der Zugstrang und dessen Ende 3 der freie Strang ist. Im Inneren des Gehäuses 4 des Geräts ist auf einem angetriebenen Kettenrad 5 und einem frei laufenden Spannkettenrad 6, die auf den Achsen 7 bzw. 8 angeordnet sind, eine endlose Kette gespannt. Das durch die Eingangsöffnung 9 und die Austrittsöffnung 10 geführte Seil 1 ist parallel zu einem der geradlinigen Trümer der Kette in dessen Nähe angeordnet. Jedes der Kettenglieder 11 und 12 ist an seiner ebenen Oberseite mit zwei Schwenkachsen 13- und 14 versehen, deren gemeinsame Ebene senkrecht zur Achse der Bewegungsrichtung des diese Achsen tragenden Kettengliedes verläuft. Jede der Schwenkachsen trägt zwei symmetrische Hebel 15 und 16, die miteinander die beiden Schenkel einer Zange bilden und deren freie und erhöhte Enden je eine Laufrolle 17-18 halten, deren Achse parallel zu den Schwenkachsen 13 und 14 verläuft.
  • Auf der Innenseite jeder der Hebel ist eine kreisbogenförmige Klaue 19-19' angebracht, deren Radius dem Radius des länglichen Gegenstandes, beispielsweise dem des Zugseiles (F i g. 2), angepaßt ist.
  • Die aus Kettengliedern und Hebeln bestehende Baueinheit stellt einen selbsttätig einklemmenden bzw. einspannenden Mitnehmer dar, dessen Klemmdruck um so stärker ist, je größer der durch die beiden Verbindungslinien der Schwenkachsen 13 und 14 mit den Achsen ihrer jeweiligen Klauen gebildete Klemmwinkel ist. Man kann einen übermäßigen -Klemmdruck, der die Freigabe des länglichen Gegenstandes erschweren würde, durch die Wahl eines Klemmwinkels in der Größenordnung von 90 bis 130° verhindern.
  • Die Länge der Anne der Hebel 15 und 16 ist so gewählt, daß ein auf die Laufrollen 17 und 18 ausgeübter Klemmdruck durch die Hebel in einem Verhältnis von etwa 1: 3"verstärkt wird. Ein zusätzlicher Klemmdruck sowie der entgegengesetzte öffnungsdruck für die Hebel werden durch die Führung :der Laufrollen 17 und 18 in parallelen Führungsrampen mit Leitflächen 20-20' erzielt, die das zyklische Öffnen und Schließen der Hebel bewirken.
  • Die Leitflächen 20=20' sind derart ausgebildet, daß die Mitten der Laufrollen 17 und 18 sich während des Umlaufes der Kette auf den in F i g. 2 strichpunktierten Linien X-X' bzw: Y-Y' bewegen. Somit sind die Klauen in der Zone, in der der längliche Gegenstand beispielsweise das Seil die Kette zu tangieren beginnt, völlig geöffnet, so daß der längliche Gegenstand zwischen die Klauen eingeführt werden kann (in F i g. 2 rechtes Ende) bzw. -sich aus ihnen lösen kann (in F i g. 2 linkes Ende). Die Führungsrampen enthalten außer den beiden Leitflächen 20 und 20' Leitflächen in Form zweier Keile, und zwar einen Führungskeil 23 und einen Ablerikkeil 24, gegen die sich die Führungsrollen mit ihrer- Innenseite anlegen.
  • Diese aus Rampen und Keilen bestehende Baueinheit ist zweckmäßigerweise auf einem Rahmengestell oder einer Platte 25 (F i g. 3) angeordnet, von der mindestens- ein Rand- die Leitfläche einer Rampe bilden .kann.
  • Um den Raumbedarf der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichst klein zu halten, ist es vorteilhaft, die Durchmesser der Kettenräder 5 und 6 möglichst klein zu halten, so daß sie eine geringe Zähnezahl aufweisen. Hierdurch wird ein erhebliches Anheben i bzw. -Vorziehen jedes Kettengliedes bei seinem Vorbei@gang über einen Zahn bewirkt, so daß sich die das gespannte Trum der Kette bildende obere Ebene der Kettenglieder sowie auch die Laufrollen während des Umlaufens parallel zu sich selber verstellen, wenn das gespannte Kettentrum eine ganze Zahl von Gliedern enthält. Gemäß der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform bildet man vorzugsweise die Kette aus einer ungeraden Anzahl von Gliedern, oder man wählt zumindest den Abstand zwischen den Achsen der Kettenräder 5 und 6 gleich der Länge von N Gliedern -1-1-L2 Glied (in dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beträgt der Achsabstand die Länge von 6,5 Gliedern), so daß das geradlinige gezogene Trum eine Schwenkbewegung zwischen den Begrenzungen ab, ab' (F i g. 1) beschreibt, wie es auch bei der die Oberseite der Laufrollen 17-18 enthaltenden Ebene der Fall ist, die somit etwas um .eine Achse 26 schwingt. Um Schlingerbewegungen der Laufrollen 17-18 gegenüber den Führungsrampen zu verhindern, kann man die gesamte Platte 25 mit .den Führungsrampen um die zu den Achsen der Kettenräder 5 und 6 parallele Achse 26 schwenkbar anordnen.
  • Wenn man das Kettenrad 5 mit einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Antriebsvorrichtung in Pfeilrichtung f in Umdrehung versetzt, läuft die Kette um, wobei sich die Klauen auf der Eintrittsseite des länglichen Gegenstandes geöffnet gegenüberstehen, um sich sodann beiderseits des Gegenstandes gegen diesen anzulegen. Die Klauen umspannen den Gegenstand innerhalb des geradlinigen Abschnittes der Kette kräftig, so daß er durch mehrere (in der dargestellten Ausführungsform durch 5) hintereinander angeordnete Klauen vorgezogen wird. Auf der Austrittsseite des länglichen Gegenstandes öffnen sich zu seiner Freigabe die Klauen.
  • Die Leitflächen 20-20' von parallelen Führungsrampen sind vorzugsweise durch Leilflächen 21 und 22 verlängert, gegen die sich die Laufrollen 17-18 zum weiten Öffnen der Klauen auf der Aufnahmeseite und der Freigabeseite des länglichen Gegenstandes mit ihrer Innenseite anlegen. Diesen Leitflächen folgen Führungsteile 27, gegen die sich die Laufrollen 17-18 mit ihrer Außenseite anlegen und die zur Verringerung des Raumbedarfs der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Klauen in der arbeitsfreien Zone der Kette erneut schließen. Diese Führungsteile 27 bestehen zweckmäßigerweise aus geeigneten Gehäuseausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In F i g. 3 ist eine detaillierte Ansicht eines Schnittes einer bevorzugten Ausführungsform der schwingungsfähigen Platte 25 dargestellt, wobei der Schnitt in der senkrecht zu der Ebene von F i g. 1 geführten EbeneAB verläuft. Die Platte kann um Schwenkzapfen 26' und 26" schwingen, wobei die Leitfläche 20 als ein Rand der Platte 25 die äußere Führung für die Rollen 17 bildet. Die Rollen 18 sind außen und innen durch ein Führungsteil 28 geführt, das auf der Platte 25 beispielsweise mit Hilfe von Nieten 29 befestigt ist, die in schlitzförmigen Aussparungen der Platte verschiebbar sind. Das Führungsteil 28 kann damit durch die Betätigung eines mit einem Gewindeloch versehenen Drehknopfes 30, der sich -auf einen an dem Winkelteil 33 des Führungsteiles 28 befestigten Gewindestift 31 aufschrauben läßt, gegenüber der Leitfläche 20 verschoben werden. Um den länglichen Gegenstand in das Gerät aufzunehmen, dreht man den Drehknopf 30; der, indem er sich gegen eine Seite des Schwenkzapfens 26' abstützt, den Gewindestift 31 mit dem Führungsteil 28 vorholt. Auf diese Waise wird die Laufrolle 18 von der Laufrolle 17 entfernt, wodurch das Öffnen der Klauen 19 und 19' bewirkt werden kann. Auf diese Weise kann der längliche Gegenstand leicht durch das ganze Gerät hindurch eingeführt werden.
  • Eine Reihe von zwischen einem Winkelteil 33 der Platte 25 und dem verschiebbaren Teil 28 eingesetzten Federn 32 drücken das Führungsteil 28 in Richtung auf die Leitfläche 20. Nachdem der längliche Gegenstand, wie vorstehend beschrieben, in die erfindungsgemäße Vorrichtung eingeführt worden ist, genügt es, den Drehknopf 30 zu lösen, damit die Klauen 19 und 19' durch gegenseitiges Annähernder Laufrollen 17 und 18 den länglichen Gegenstand fest umfassen. Die Preßwirkung der Federn gegen die Rollen wird am Angriffspunkt der Klauen auf den länglichen Gegenstand im Verhältnis der Hebelarme vervielfacht, wodurch ein zusätzlicher Klemmdruck erreicht wird, der für das durch die Mitnehmer erzeugte selbsttätige Einklemmen :eine große Sicherheit darstellt. Die Leitflächen 20, 20' der Führungsrampen und des Führungsteiles 28 weisen an ihren Enden (F i g. 2) eine auseinanderstrebende Form auf, so daß die Laufrollen zum Zeitpunkt des öffnens der Klauen dem zusätzlichen Druck der Federn entzogen sind und der Führungskeil 23 sowie der Ablenkkeil24 nur dem Klemmdruck der Hebelarme entgegenzuwirken brauchen.
  • Bei einer in F i g. 4 bis 9 veranschaulichten bevorzugten Anwendungsmöglichkeit der Erfindung für kontinuierlich arbeitende Ziehbänke besteht die eigentliche Ziehbank 101 aus einem Stahl oder Gußeisengestell, das an jedem Ende ein Lagerpaar trägt, von denen ein Lagerpaar 102 und 103 (F i g. 7) unverstellbar und ein Lagerpaar 105 und 106 (F i g. 5) zum Einstellen der erforderlichen Kettenspannung verstellbar angebracht ist.
  • In den Lagern 102 und 103 läuft die Antriebswelle 107 (F i g. 6 und 7) um, auf .die ein Kettenantriebsrad 108 aufgekeilt ist. In den Lagern 105 und 106 läuft eine frei drehbare Welle 109 (F i g. 4) um, auf die ein mitgenommenes Rad 110 entsprechend dem Rad 108 aufgekeilt ist. Die Flansche der Lager 105 und 106 sind durch Bolzen mit dem Gestell 101 verbunden, das Längsaussparungen aufweist, die das Einstellen der Lager mit Hilfe der mit entgegengesetzt gerichteten Gewindeabschnitten versehenen Schraub en 111, 111a, 111b, 111c ermöglichen.
  • Eine auf den beiden Kettenrädern 108 und 110 gespannte Kette 112 besteht aus ineinandergreifenden Kettengliedern 113, 113 a, die untereinander gleich sind. Die Kettenglieder 113 sind durch Achsen 114 beweglich miteinander verbunden. Um das ziehende sowie das gezogene Trum der Kette, insbesondere das ziehende Trum, in seinem Arbeitsabschnitt in einer durchhangfreien geradlinigen Bahn zu halten, sind die Achsen 114 auf dem ziehenden Kettentrum durch zwei Längsführungen 115 (Fi g. 4, 5, 6, 7) und 116 (F i g. 8 und 9) geführt, wobei in F i g. 9 die doppelte Aufgabe der Führung 115 besser sichtbar ist.
  • Für das gezogene Kettentrum erfolgt die Führung durch zwei Führungswinkel 117 und 117 a (F i g. 6), die symmetrisch zueinander an den Seiten der Ziehbank befestigt sind.
  • Jedes Kettenglied 113 oder 113 a bildet eine selbständige Spann- und Mitnehmereinheit. Nach der dargestellten Ausführungsform enthalten die vorzugsweise in Massenfertigung hergestellten Kettenglieder zwei übliche Kettenflansche, die durch eine dicke Sohle s zusammengefügt sind, die an ihrem oberen Teil zwei Schwenkzapfen p und p' (F i g. 8 und 9) enthält.
  • Auf die Schwenkzapfen p und p' sind zwei zueinander symmetrische Schwenkhebel 118 und 119 aufgeschoben. Diese Hebel sind nach oben so geneigt, daß sie einander in der geschlossenen Stellung überlappen können. An ihrem freien Ende haben sie eine vertikale Achse, auf der sich ein durch einen elastischen Ring gehaltener Rollkörper 120 ,dreht.
  • In der Nähe der Schwenkachse des Hebels, beispielsweise auf etwa ein Fünftel der diese Achse von der Achse der Rollkörper 120 trennenden Strecke, ist eine Klaue 121 mit konischem Einsteckende eingesteckt, die nahezu eine Halbkreisform hat, wobei der Radius des Halbkreises dem Radius des Ziehguts entspricht. Die beiden Klauendes symmetrischen Hebelpaares liegen einander im Inneren des Hebelpaares gegenüber. In der Einspannstellung, d. h. in der Stellung, in der die beiden Hebel im wesentlichen zueinander parallel liegen, umfassen die Klauen das Ziehgut. Um den Klemmdruck der Klauen gegenüber dem gezogenen Ziehgut wesentlich zu steigern und gleichzeitig jede Gefahr der Markierung durch Schrammen oder Aufrauhen, die aus der unmittelbaren Berührung von zwei Metallen herrühren kann, zu vermeiden, sind die Klauen 121 im Inneren der kreisbogenförmigen Stützfläche mit einem Band 122 ausgekleidet, das sich der Form der Stützfläche anpaßt und auf dem Metall der Klaue beispielsweise angeklebt oder angenietet (F i g. 7 und 8) sein kann.
  • Das Band 122 besteht vorzugsweise aus einem im Kraftfahrzeugbau üblichen Bremsbelag.
  • In der Öffnungsstellung der Hebel, beispielsweise wenn jeder von ihnen in bezug auf die Achse des Kettengliedes um 35 bis 40° geschwenkt worden ist, ist die Öffnung der Klauen so weit, daß das Ziehgut völlig freigegeben wird und das Umlaufen des Kettengliedes beim Kettenrücklauf gestattet. Diese Öffnungsstellung ist am Eingang und am Ausgang ,des ziehenden Kettentrums an den Stellen A n und B (F i g. 5 und 7) dargestellt.
  • In der einzigen möglichen Umlaufrichtung der Kette beginnt der vollständige Öffnungszyklus der Hebelpaare jedes Kettengliedes an der Stelle B (F i g. 7) und endet an der Stelle A n (F i g. 5). Auf dieser Strecke werden die Steuerrollen der Hebel aufeinanderfolgend durch parallel U-förnge halbkreisförmig gekrümmte Führungen123 und 124 (F i g. 6 und 7) und dann über die Länge des gezogenen Trums durch U-förmige Längsführungen 125 und 126 (F i g. 4 und 6) geführt. Die Verbindung mit dem ziehenden Kettentrum erfolgt durch parallel verlaufende U-förmige halbkreisförmig gekrümmte Führungen 127 und 128 (F i g. 4 und 5).
  • Von der Stelle A n an, an der das sich in geöffneter Stellung befindende Kettenglied dem Ziehgut das Eindringen zwischen die Klauen des Kettengliedes gestattet, beginnt der Schließzyklus .der Klauen. Dieser Zyklus erfolgt auf Grund von zwei äußeren dreieckförmigen Schließkeilen 129 und 130 (F i g. 5) und eines zentralen Keiles 131, der mit den beiden anderen Keilen zwei zusammenlaufende Führungswege bildet, die die Rollen jedes Klauenpaares aufnehmen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsfarm erfolgt das vollständige Schließen über eine Länge, die etwa sechs Kettengliedachsabstände beträgt. F i g. 5 zeigt das Fortschreiten des Schließens der Kettenglieder in den Stellungen A n, A 1, A 2, A 3, A4, A5, A 6.
  • Die Führungskeile 129, 130 und 131 werden durch zwei obere Bügel 132 und 133, die mit dem Gestell 101 fest verbunden sind, zueinander starr gehalten.
  • Von der Klauenstellung A 5 an werden die Rollen des entsprechenden Kettengliedes auf einer Seite einer durch die obere Nut der Führung 115 einer feststehenden Führungsrampe und auf der anderen Seite einer in Querrichtung verstellbaren Führungsrampe 151 unterworfen, deren Einstellung den auf die Klanen 121 ausgeübten Klemmdruck bestimmt.
  • Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten bevorzugten Ausführungsform besteht die verstellbare Führungsrampe aus- mehreren aneinanderstoßenden Teilschienen, wobei das Einstellen jeder dieser Teilschienen in Querrichtung durch mindestens -eine Verstellvorrichtung 134, 135 steuerbar ist. Eine erste Teilschiene mit der Verstellvorrichtung 134 (F i g. 5) ist gekrümmt ausgebildet, damit sie sich an die Führungskeile 131 und 130 anschließt.
  • Die Teilschienen der Verstellvorrichtung 134 sowie die Teilschienen der anderen Verstellvorrichtungen 135, 135 a, usw. 135 v, 135 x, 135 y können eine solche Länge haben, daß sie den Gesamtdruck jeder Verstellvorrichtung zyklisch auf zwei bis drei Rollen verteilen. Die Verstellvorrichtungen 134, 135, 135 a usw. bestehen aus einem hydraulischen Zylinder mit Kolben, deren nähere Beschreibung sich erübrigt. Das hintere Ende jedes Zylinders ist an eine Öldrucksam.-melleitung 136 (F i g. 5 und 7) angeschlossen, über die die verschiebenden Kolben der einzelnen Schienen in gleicher Weise bei gleichem Druck bewegbar sind. Das vordere Ende jedes Zylinders ist an eine zweite Druckleitung 137 angeschlossen, um für alle Zylinder gemeinsam eine umgekehrte Bewegung zu erreichen. Die Führungsrampe 151 wird vorzugsweise nicht nur durch die Kolben der hydraulischen Verstellvorrichtungen, sondern außerdem in Querrichtung durch Verschieben entlang feststehender Führungsteile 152 zwangläufig geführt. Es ist klar, daß die wirksame Arbeitslänge des ziehenden Kettentrums praktisch gleich dem Abstand der Achse der Verstellvorrichtung 134 (F i g. 5) von der Achse der Verstellvorrichtung 134 a (F i g. 7) ist. Die eine Hälfte der Schiene der Verstellvorrichturig 134 dient dazu, die Schwenkbewegung der Hebel zu beenden, um sie in .die gerade Arbeitszuglinie zu überführen. Die andere Hälfte leitet den Klemmdruck durch die in Reihe hintereinander angeordneten Verstellvorrichtungen 135 bis zur Verstellvorrichtung 134a ein. Die gerade Hälfte der Schiene der Verstellvorrichtung 134a beendet den Klemmdruck, während die andere gekrümmte Hälfte das Öffnen der Hebel einleitet. Auf der anderen gegenüberliegenden Seite erfolgt das Öffnen der Hebel symmetrisch dazu durch die gekrümmte Schiene des oberen Abschnittes der Führung 115 (F i g. 7).
  • Die Vorrichtung für das Lösen der Klauen bzw. das Öffnen der Hebel wird durch eine Vorrichtung aus zwei Dreieckkeilen 138, 139 mit äußeren Führungsflächen (F i g. 7) und einem aus drei gesondert einstellbaren Keilen 140, 141, 142 mit inneren Führungsflächen ergänzt. Diese Keile sind mit dem Maschinengestell über das Teil 143 (F i g. 6) fest verbunden. Die Keile bilden in ihrer Gesamtheit durch den sie trennenden Zwischenraum zwei Führungsnuten für die Rollen der Hebelpaare, die diese durch ein zueinander symmetrisches Schwenken allmählich zu einem vollständigen Lösen des Ziehguts aus den es umfassenden Klauen bringen. Die mit ihrem Kettenglied fest verbundenen Klauen beginnen in geöffneter Stellung den gesteuerten Umlaufzyklus erneut, der sie über das gezogene. Kettentrum und über die zweite Kettenwende zu der Stelle A n zurückführt, wo der Zyklus von vorn beginnt.
  • Nach F i g. 7 kann man ohne weiteres den öffnungsvorgang der Klauen erkennen, der dem bereits beschriebenen Schließvorgang entgegengesetzt abläuft.
  • Dieser Öffnungsvorgang erfolgt über die gleiche Länge wie das Schließen, wobei die Länge so gewählt ist, daß ein gegenseitiges Behindern der Hebel während der zyklischen Schwenkbewegungen vermieden wird, wobei der Öffnungsvorgang entsprechend der Länge der Hebel, ihrer Dicke und ihrer Schrägstellung nach oben in bezug auf. die Achslinie unterschiedlich sein kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das zwischen den beiden vertikalen Achsen der Räder 108 und 110 laufende Trum der Kette in drei Abschnitte unterteilt ist: 1. Zwei zwangläufig arbeitende Abschnitte zum Schließen bzw. Öffnen der Hebel von geringem Raumbedarf; 2. einen wirksamen Arbeitsabschnitt, - der im wesentlichen entsprechend der zu erzielenden Zugkraft und dem je Quadratzentimeter zulässigen Druck im wesentlichen veränderbar ist. Dieser Druck betrifft nicht das Einspannen der Oberfläche bei Verwendung von Klanenbelägen, sondern die Oberflächenverformung durch übermäßigen Druck. Es ist klar, daß das Spannen der Klauen mit sehr starker Pressung an einer gezogenen Stahlstange etwa mit einer Festigkeit von 45 kg/mm2 in kaltem Zustand ohne Nachteil ist, während bei einem warm gezogenen Rohr; dessen Temperatur noch 450°C beträgt, eine Verformung auftreten kann. Durch eine Vervielfachung der Einspannstellen, d. h. durch eine Verlängerung des wirksamen Arbeitsabschnittes kann man an diesen Stellen die Flächenpressung auf ein zulässiges Maß verringern.
  • Dabei ist zu beachten, daß die auf Kreisbögen gegenläufig einschwenkbaren Hebel über die Stellung zur Übertragung des größten Klemmdruckes hinaus bewegbar sind, so daß sich eine durch den Winkel ,% (F i g. 9) bestimmte Selbstspannwirkung ergibt, die den Klemmdruck noch erhöht.
  • Die an dem Ende der die Klauen tragenden Hebel angeordneten Rollen sind vorzugsweise Nadellagerrollen, wobei die für das Umlaufen der gesamten zwischen den beiden Führungsschienen eingespannten Rollen erforderliche Kraft nur 5- bis 61000 der Gesamtzugkraft zu betragen braucht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen von länglichen Gegenständen, wie Stangen, Kabeln, Rohren u. dgl., mit paarweise auf je einem Glied einer getriebenen endlosen Gliederkette schwenkbar angeordneten, an ihrem freien Ende mit einer Laufrolle versehenen und während der Kettenbewegung beiderseits des länglichen Gegenstandes geführten einarmigen Hebeln, die durch in- -der Bahn jeder Reihe von Laufrollen angeordnete Leitflächen in bezug auf den länglichen Gegenstand ein- und ausgeschwenkt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schwenkachsen (13, 14) der Hebel (15 und 16 bzw. 118 und 119) senkrecht zur Bewegungsrichtung des diese Achsen tragenden Kettengliedes (11, 12 bzw.113, 113a) verlaufen und jeder der von ihren Schwenkachsen sich wesentlich in der Bewegungsrichtung des länglichen Gegenstandes erstreckenden Hebel eine zwischen seinen zwei Enden angeornete Mitnehmerklaue (19, 19' bzw. 121) aufweist, wobei beim gegenläufigen Einschwenken der Hebel die Mitnehmerklauen den länglichen Gegenstand paarweise zwischen sich einklemmen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der je eine Klaue bildende Hebelteil in Nähe der Schwenkachse (13, 14) des Hebels liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitflächen von zwei parallelen Rampen (20, 20') mit schräg nach außen gerichteten Enden sowie von zwischen diesen Enden der zwei Rampen angeordneten und mit ihren Spitzen einander zugekehrten Keilen (23, 24) gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zwei Rampen (20, 20') in bezug auf die andere Rampe in der Querrichtung durch mechanische, hydraulische oder pneumatische Verstellvorrichtungen verstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampen (20, 20') schwenkbar um eine zu den Achsen der Kettenräder parallelgerichtete Achse angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Rampen (20, 20') durch elastische Mittel (32) selbsttätig in die Arbeitsstellung (Schließstellung) gedrückt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Rampe mit Verstellmitteln (30, 31) versehen ist, die die Rampe entgegen den elastischen Mitteln (32) zum Einführen des länglichen Gegenstandes in der öfE-nungsstellung halten. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Rampe aus mehreren aneinanderstoßenden Teilschienen (151) besteht, wobei jeder Teilschiene eine Verstellvorrichtung (134, 135) mit steuerbarem Verstelldruck zugeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen auf ihren gegen das Zielgut anzudrückenden Flächen einen Belag aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten tragen, das gegen hohe Temperaturen beständig ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 zur Verwendung in einer Ziehbank, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Rampen längs dem vorlaufenden Trum und/oder dem rücklaufenden Trum der Kette angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 911777, 1059 644; französische Patentschrift Nr. 512 328; USA.-Patentschrift Nr. 2 339 762.
DE1962C0027440 1961-07-11 1962-07-11 Vorrichtung zum geradlinigen Bewegen von laenglichen Gegenstaenden, wie Stangen, Kabeln, Rohren u. dgl. Expired DE1263438C2 (de)

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