DE1527253B2 - Torsionsrichtmaschine fuer geschmiedete i-aehnlich profilierte kraftfahrzeugachsen od.dgl - Google Patents

Torsionsrichtmaschine fuer geschmiedete i-aehnlich profilierte kraftfahrzeugachsen od.dgl

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DE1527253B2
DE1527253B2 DE19631527253 DE1527253A DE1527253B2 DE 1527253 B2 DE1527253 B2 DE 1527253B2 DE 19631527253 DE19631527253 DE 19631527253 DE 1527253 A DE1527253 A DE 1527253A DE 1527253 B2 DE1527253 B2 DE 1527253B2
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clamp
torsion
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Georg 4630 Bochum Gunkel
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Bochumer Eisenhütte Heintzmann & Co, 4630 Bochum
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Torsionsrichtmaschine für gemiedete I-ähnlich profilierte Kraftfahrzeugachsen od. dgl., mit einer die zu richtende Achse verdrehungssicher haltenden, senkrecht zur Achsenrichtung wirkenden Einspanneinrichtung und einer im Abstand hierzu die Achse klauenartig erfassenden Zwinge mit einem Hebelarm, an den parallel zur Wirkungsrichtung der Einspannrichtung eine Drückeinrichtung angreift.
Bei der bekannten Torsionsrichtmaschine (britische Patentschrift 766 255) sind auf der Plattform eines Wagens im Abstand voneinander zwei Konsolen angeordnet, von welchen die eine Konsole eine spindelbetätigte, Druckbacken aufweisende Einspanneinrichtung für die zu richtende Achse aufweist und die andere Konsole ein mittels einer Kurbel betätigtes Übersetzungsgetriebe mit parallel zu der zu richtenden Achse angeordneter Welle trägt. Auf letztgenannter Welle ist ein im wesentlichen vertikalgerichteter doppelarmiger Hebel fest angeordnet und die Hebelenden sind über horizontalgerichtete Stangen mit den Enden einer einen zweiseitigen Hebelarm aufweisenden Zwinge verbunden, die auf die zu richtende Achse aufgeschoben wird. Diese Maschine weist einen komplizierten Aufbau und eine umständliche Bedienungsweise auf. Das Ansetzen des mit den Stangen des Kurbelantriebs verbundenen Zwinge an die zu richtende Achse ist umständlich. Die Maschine ist für höhere Arbeitsleistungen unbrauchbar, auch wenn der Kurbelantrieb durch einen motorischen Antrieb ersetzt wird.
Die Verwendung von Druckzylindern zum Verschwenken einarmiger Richtzwingen ist an sich bekannt (USA.-Patentschriften 1818 680 und 1954 281). In einem Fall wurde der Druckzylinder zwischen den Hebelenden von zwei unmittelbar nebeneinanderliegenden Zwingen eingespannt, die im Sinne einer Zange an einen sehr kurzen Achsenabschnitt angehakt werden. Bestimmt ist diese Richtvorrichtung für Reparaturarbeiten an verdrehten Achsenabschnitten bei in Kraftwagen bereits eingebauten Achsen. Das Ansetzen der Zwingenhebel und das Anordnen des Druckzylinders erfordert viel Geschicklichkeit; kleine Fehler bei der Montage dieses Hilfsgerätes können die Unfallgefahren erheblich steigern. Eine andere Bauart sieht zwei im Seitenabstand voneinander angeordnete gleichgerichtete hydraulische Zylinderaggregate vor. Von den beiden
ίο Zylindern wird ein komplizierter Hebelmechanismus gesteuert. Auch hier kommt es nur auf die Erzeugung einer Zangenbewegung von zwei die zu richtende Achse zwischen sich einklemmenden hebelartigen Zwingen an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Torsionsrichtmaschine der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß der für das Richten aufzuwendende wirtschaftliche Aufwand — besonders im Zusammenhang mit dem serienweisen Schmieden und Nachbehandeln von Achsen od. dgl. — geringgehalten und trotzdem größtmögliche Genauigkeit der ausgeführten Arbeit gewährleistet ist. Das Einspannen und Freigeben der Achsen soll ungefährlich und schnell durchführbar sein; ferner soll die Maschine mit einer einzigen einfachen, schnell auswechselbaren und zu verriegelnden Zwinge arbeiten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Drückeinrichtung ein längs einer Führung hydraulisch bewegbarer Schlitten ist, in dem der Hebelarm der Zwinge zwischen zwei selbsteinstellba-. ren Druckstücken begrenzt schwenkbar, jedoch im übrigen frei beweglich angeordnet ist.
Dadurch ist eine lose und trotzdem funktionsfähige Verbindung zwischen der Drückeinrichtung und der Zwinge geschaffen. Es können schnell Zwingen anderer Form gegeneinander ausgewechselt werden. Ebenso läßt sich die gleiche Zwinge unter entsprechender Verschiebung des Schlittens von einer anderen Achsenseite her ansetzen. Die leicht auswechselbare Anordnung der Zwinge und der hydraulisch bewegbare zwangsgeführte Schlitten vereinfachen zudem das Auflegen und Abnehmen der Achse vor bzw. nach dem Richten.
Die in dem Schlitten vorgesehenen selbsteinstellbaren Druckstücke gewährleisten eine einwandfreie Führung des Hebelarmes der Zwinge, sichern eine gute Kraftübertragung auf den Hebelarm und erleichtern das Einsetzen des Hebelarms.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Druckstücke in schalenartigen Lagern angeordnete Walzen sind, die jeweils an ihrer Umfangsfläche eine Abflachung aufweisen.
Derartige Druckstücke bieten bei entsprechender Größe ihres Querschnittes große Abstütz- bzw. Kraftübertragungsflächen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Torsionsrichtmaschine veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht und
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1.
In einem Maschinenrahmen 1 sind in seitlichem Abstand voneinander und parallel zueinander die Betätigungszylinder einer Einspanneinrichtung 2 und einer Drückeinrichtung 3 angeordnet. Die Lage der Zylinder ist etwa horizontal und der Zylinder 3 ist gegenüber dem Zylinder 2 erheblich tiefer angeordnet, und zwar unter der durch die Einspannstelle
einer zu richtenden Kraftfahrzeugachse 4 gebildeten Ebene. Der Zylinder der Einspanneinrichtung 2 wird hydraulisch beaufschlagt und kann zum Zwecke des Ausfahrens bzw. des Zurückziehens der Spannbacke 5 doppeltwirkend sein. Die Gegenbacke 6 ist im Maschinenrahmen 1 befestigt oder sie wird durch einen Teil dieses Rahmens gebildet. Die Spannbakken 5 und 6 sind derart ausgebildet, daß die Achse 4 verdrehungssicher eingespannt werden kann.
Die Achsen von Lastkraftwagen haben in vielen Fällen einen I-ähnlichen Querschnitt. In Längsrichtung ist eine Veränderung des Profilquerschnittes vorgesehen, wie sich dies aus F i g. 2 ergibt, weil nahe den Enden der Achsen Lagerstellen für Federn oder andere Zwecke vorgesehen werden. Die Massenverteilung ist bei solchen Achsen mithin unterschiedlich. Die Achsen werden geschmiedet und bestehen im Regelfall aus Stahl. Nach dem Schmieden ist eine Warmbehandlung erforderlich, um Spannungen zu beseitigen oder den Werkstoff zu vergüten. Wärmebehandlungen schließen ein Verziehen, insbesondere ein Tordieren, der Achse nicht aus.
Zum Kaltrichten einer solchen tordierten Achse ist an einer Längsseite des Maschinenrahmens 1 der Zylinder der Drückeinrichtung 3 vorgesehen, der einen verhältnismäßig großen Hub des Kolbens 7 erlaubt. Der Zylinder der Drückeinrichtung ist doppeltwirkend. Die Kolbenstirnseiten sind unterschiedlich ausgebildet, so daß auch der erzeugte Höchstdruck unterschiedlich ist. Die wirksamen Kolbenflächen wer;· den jedoch so bemessen, daß die notwendigen Richtkräfte erzeugt werden können.
Stirnseitig des Zylinders der Drückeinrichtung 3 ist eine Führung 8 für einen Schlitten 9 vorgesehen, mit welchem die Kolbenstange 10 zug- und druckfest gekuppelt ist. In dem Schlitten 9 sind Druckstücke 11 in schalenartigen Lagern 12 abgestützt. Die Druckstücke 11 sind aus jeweils eine Abflachung an ihren Umfangsflächen aufweisenden Walzen gebildet, deren Mittelachsen parallel zur Kraftwagenachse 4 gerichtet sind.
Der Drückeinrichtung 3 und dem Schlitten 9 ist eine klauenartige Zwinge 13 zugeordnet, die winkelhebelartig ausgebildet ist, wobei der waagerechte Schenkel 14 auf die Oberseite der Achse 4 aufgelegt wird. Dieser Schenkel hat eine der Achse angepaßte Ausnehmung und außerdem ist auf diesem Schenkel eine Kupplungsklaue 15 abnehmbar gelagert. Diese Klaue greift in die Seitenausnehmungen des Profils der Achse 4 ein und ermöglicht eine mindestens in einer Richtung verdrehungssichere Kupplung der Zwinge mit der Achse. Die Zwinge greift mit ihrem abwärtsgerichteten Hebelarm bzw. senkrechten Schenkel 16 in eine vertikalgerichtete Ausnehmung des Schlittens 9 und führt sich dabei zwischen den Abflachungen der Druckstücke 11. Der Abstand der Druckstücke 11 ist größer als die Breite des Schenkels 16 der Zwinge, so daß bei der geradlinigen Bewegung des Schlittens 9 dieser Schenkel eine Schwenkbewegung ausführen kann, ohne daß es zu Verklemmungen kommt. Bei der in F i g. 1 dargestellten Lage ist die Achse 4 bereits gerichtet, der Schenkel 16 der Zwinge ist genau vertikal abwärts gerichtet. Die genaue Lage kann außerdem noch durch Markierungen oder Meßinstrumente sichtbar gemacht werden. Bei einer verdrehten Achse 4 nimmt der Schenkel 16 der Zwinge eine Schräglage ein, die 30° nach der einen oder ein etwa gleich gro-
ao ßes Maß nach der anderen Seite betragen kann. Das Schwenkmaß kann allerdings auch anders gewählt werden, jedoch reichen diese Schwenkbereiche im Regelfall aus. In Abhängigkeit von der Beaufschlagungsrichtung des Kolbens 7 wird zuvor die Kupplungsklaue 15 auf dem Schenkel 14 der Zwinge auf der linken oder rechten Seite der Achse 4 angesetzt, damit bei dem Drehen des Hebels 16 in die nahezu vertikale Lage die Achse 4 mitgedreht und dadurch gerichtet wird. Es ist auch möglich, die Zwinge umzuhängen, derart, daß der Schenkel 16 an der linken Seite der Achse sich befindet. In diesem Fall ist der Schlitten 9 entsprechend der strichpunktierten Stellung um ein entsprechendes Maß zu verschieben. Die Lage der Zwinge und der Kupplungsklaue 15 sowie
3pdie Stellung des Schlittens und die Beaufschlagung der Drückeinrichtung kann variiert werden. Man kann sich mithin in einem verhältnismäßig weiten Bereich der jeweiligen zweckmäßigsten Arbeitsweise anpassen, wobei das Maß der Verdrehung der Achse ausschlaggebend ist.
Im Regelfall genügt das Richten einer Achse durch Ansetzen der Zwinge 13 an ein Achsenende, während das andere Achsenende mittels der Einspanneinrichtung 2 festgehalten wird. Sollte diese Richtarheit aber nicht genügen, dann kann die Achse gewendet und der Vorgang wiederholt werden. Bei besonders langen Achsen ist es somit möglich, zunächst eine Hälfte der Achse zu richten und nach dem Wenden dieser Achse die zweite Hälfte zu richten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Torsionsrichtmaschine für geschmiedete I-ähnlich profilierte Kraftfahrzeugachsen od. dgl., mit einer die zu richtende Achse verdrehungssicher haltenden, senkrecht zur Achsenrichtung wirkenden Einspanneinrichtung und einer im Abstand hierzu die Achse klauenartig erfassenden Zwinge mit einem Hebelarm, an den parallel zur Wirkungsrichtung der Einspannrichtung eine Drückeinrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückeinrichtung (3) ein längs einer Führung (8) hydraulisch bewegbarer Schlitten (9) ist, in dem der Hebelarm (16) der Zwinge (13) zwischen zwei selbsteinstellbarer Druckstücken (11) begrenzt schwenkbar, jedoch im übrigen frei beweglich angeordnet ist.
2. Torsionsrichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstücke (11) in schalenartigen Lagern (12) angeordnete Walzen sind, die jeweils an ihrer Umfangsfläche eine Abflachung aufweisen.
DE19631527253 1963-03-13 1963-03-13 Torsionsrichtmaschine fuer geschmiedete i-aehnlich profilierte kraftfahrzeugachsen od.dgl Pending DE1527253B2 (de)

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