DE918728C - Biegen von langgestreckten Metallwerkstuecken - Google Patents

Biegen von langgestreckten Metallwerkstuecken

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DE918728C
DE918728C DEE4758A DEE0004758A DE918728C DE 918728 C DE918728 C DE 918728C DE E4758 A DEE4758 A DE E4758A DE E0004758 A DEE0004758 A DE E0004758A DE 918728 C DE918728 C DE 918728C
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bending
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DEE4758A
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Carel Fouche & Cie Ets
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Carel Fouche & Cie Ets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/02Bending by stretching or pulling over a die

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biegen von langgestreckten Metallwerkstücken Die Erfindung betrifft ein Biegeverfahren sowie eine zu seiner Durchführung geeignete Biegemaschine und soll zum Biegen von langgestreckten Metallwerkstücken angewendet werden.
  • Bisher wurde das Biegen derartiger Metallwerkstücke ohne weitere Vorbehandlung derselben in der Regel in einer Biegepresse vorgenommen, wobei eine sehr genaue Einstellung des zu biegenden Werkstückes erforderlich ist, die nur von in der Handhabung derartiger Pressen geübten Bedienungsleuten ausgeführt werden kann.
  • Bisweilen wurden dabei Maschinen angewendet, die mit einem oder mehreren Druckstempeln das zu biegende Werkstück gegen ein oder mehrere Widerlager drücken und es dadurch in die gewünschte Form biegen. Die dabei notwendige Einhaltung bestimmter Druckwerte sowie die erforderliche genaue Einstellung der Druckstempel bedingen aber eine sehr große Sorgfalt des das Biegen ausführenden Bedienungsmannes, wodurch sich eine verhältnismäßig geringe Leistung der Biegemaschine ergibt.
  • Die Erfindung bezweckt, hier helfend einzugreifen, und schlägt ein neues Biegeverfahren und eine zu seiner Ausführung geeignete Biegemaschine vor. Durch die Erfindung soll ein genaues, sicheres und schnelles Biegen erreicht werden, und die hierzu erforderlichen Handgriffe sollen infolge ihrer Einfachheit auch von weniger geübten Bedienungsleuten vollzogen werden können. Um das angestrebte Ziel zu erreichen, macht die Erfindung Gebrauch von den unter bestimmten Bedingungen vor sich gehenden Zustandsänderungen des Materials der zu biegenden Werkstücke und von der geometrischen Eigentümlichkeit der Krümmungshalbmesser .einer Evolvente; das Wesen der Erfindung ist darin zu sehen, daß das mit Einspannvorrichtungen erfaßte Werkstück durch eine regelbare und gleichbleibende Hilfskraft zunächst eine möglichst hohe, jedoch unter der Fließgrenze liegende Zugspannung erhält. Dann wird das Werkstück durch Verstellen mindestens einer der Einspannvorrichtungen längs eines annähernd nach der Evolvente der Profilkurve einer Biegeform verlaufenden und auf einer entsprechend gekrümmten, schwenkbaren Führungsbahn angeordneten Führungsschlitzes unter Aufrechterhalten der im gestreckten Werkstück herrschenden Zugspannung um die Biegeform gebogen.
  • Bei der zur Ausführung dieses neuen Verfahrens dienenden Biegemaschine steht mindestens eine der Einspannvorrichtungen unter dem Einfluß einer zweckmäßig hydraulischen Spannvorrichtung und ist auf der auf einem tischartigen Gestell schwenkbar gelagerten Führungsbahn durch Antriebsmittel (Handrad od. dgl.) verschiebbar. Es sind auch Mittel vorgesehen, die nach Beendigung des Biegevorganges ein rasches Entspannen und Freigeben des gebogenen Werkstückes gestatten. Weitere bauliche Einzelheiten zur zweckmäßigen Ausbildung der neuen Biegemaschine sind aus der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergibt. Fig. i stellt eine Draufsicht auf eine Biegemaschine gemäß der Erfindung dar, und Fig. 2 zeigt die Biegemaschine in Vorderansicht. Die neue Biegemaschine besteht aus einem mit Gestellfüßen 27 versehenen tischartigen Gestell i (Fig. 2), auf dem mittels mehrerer Haltekonsolen 3 eine Biegeform 2 befestigt ist, um die ein MetallwerkstÜck ,4 (Stab od. dgl.) gebogen werden kann.
  • Zu :diesem Zweck ist an beiden Enden des tischartigen Gestells i je eine Einspannvorrichtung 5 vorgesehen, in die die Enden des zu biegenden Werkstückes 4 eingespannt werden. Die Einspannvorrichtungen 5 werden mittels Schlitten 6 in den Schlitzen 7 der gekrümmten Führungsbahnen bzw. 9 geführt, deren innere Enden auf je einer im Innern der Supporte io bzw. ii angeordneten senkrechten Achse gelagert sind. Die gekrümmte Führungsbahn 9 (in Fig. i und 2 rechts) ist dabei in einem an dem tischartigen Gestell i befestigten Tragstück 12 einstellbar angeordnet.
  • An dem äußeren Ende 13 der gekrümmten Führungsbahn 8 ist an einem Bolzen 14 eine linksgängige Schraube 15 angelenkt, die in das eine Ende einer Spannmuffe 16 eingreift, deren anderes Ende eine rechtsgängige Schraube 17 mit einem Anschlagkopf 18 enthält. An letztem liegt die Kolbenstange i9 einer Flüssigkeitsdruckvorrichtung 2o an, deren Druckkraft mittels eines Druckanzeigers 22 überwacht werden kann. Eine auf dem tischartigen Gestell i angeordnete, einstellbare Anschlagvorrichtung 23 begrenzt die Bewegung der gekrümmten Führungsbahn 8 im Sinne des Pfeils 21 (Fig. i). Hierdurch ergibt sich eine einstellbare Begrenzung der Zugbeanspruchung eines in den Einspannvorrichtungen 5 eingespannten Werkstückes 4 beim Einschalten der Flüssigkeitsdruckvorrichtung 2o.
  • Die beiderseitigen Schlitten 6 der Einspannvorrichtungen 5 besitzen je ein Betätigungshandrad 24, deren Achsen je eine fest angeordnete Rolle tragen, die beim Drehen der Handräder 24 an den Rändern 3-o der Schlitze 7 der gekrümmten Führungsbahnen 8 bzw. 9, unter dem Zug des unter Spannung gesetzten Werkstückes 4 stehend, abrollen. Werden die Handräder 24 entsprechend betätigt, so werden also die beiderseitigen, die Einspannvorrichtungen 5 tragenden Schlitten 6 in den Schlitzen 7 der gekrümmten Führungsbahnen 8 bzw. 9 im Sinne einer Biegung des Werkstückes 4 bewegt. Die Schlitze 7 sind erfindungsgemäß als die Evolventen der Biegeform 2 ausgebildet. Gemäß der geometrischen Eigenschaft dieser Evolventen bleibt die Länge des auf die Biegeform 2 aufgewickelten, gespannten Werkstückes 4 und infolgedessen auch die in diesem bestehende Zugspannung während des Biegevorganges konstant.
  • Wie bereits erwähnt, sind die inneren Enden der gekrümmten Führungsbahnen 8 bzw. 9 auf im Innern der Supporte io bzw. ii angeordneten Achsen gelagert. Diese Achsen werden erfindungsgemäß von Exzentern getragen, die mit Betätigungshandgriffen 26 fest verbunden sind. Beim Verschwenken der Handgriffe 26 erfahren demnach die Achsen der gekrümmten Führungsbahnen 8 bzw. 9 eine Parallelverstellung, durch die das gebogene Werkstück 4 entspannt wird, so daß es sich aus den Einspannvorrichtungen 5 herauslösen läßt. Die neue Biegemaschine ist noch mit einer Flüssigkeitsfördereinrichtung (etwa einer Pumpe beliebiger Art) versehen, welche die Flüssigkeitsdruckvorrichtung 2ö mit dem Druckmittel versorgt. Diese in der Zeichnung nicht näher dargestellte Einrichtung kann zweckmäßig in einem der Füße 27 des tischartigen Gestells i untergebracht sein. Ein Handhebel 28 gestattet es, den Kolben der Flüssigkeitsdruckvorrichtung 2o nach der einen oder nach der anderen Seite zu steuern.
  • Die Biegemaschine wird folgendermaßen benutzt: Das zu biegende Werkstück 4 wird in die beiden Einspannvorrichtungen 5 eingespannt und zur Anlage an die Biegeform 2 gebracht. Die Spannmuffe 16 wird dann so verdreht, daß sich ihr Kopf 18 an das aus der Flüssigkeitsdruckvorrichtung 2o herausragende Ende der Kolbenstange 19 anlegt. Durch Betätigen des Handhebels 28 wird nunmehr Druckflüssigkeit auf die rechte (im Sinne der Fig. r gesprochen) Seite des Kolbens der Flüssigkeitsdruckvorrichtung 2o geleitet, bis das zu biegende Werkstück 4 zunächst eine dicht unter der Fließgrenze seines Materials liegende Zugspannung erhält. Das derart vorbehandelte Werkstück wird danach gebogen und behält dann, wenn durch Betätigen der Handgriffe 26 die auf das Werkstück 4 wirkende Zugspannung aufgehoben wird, diese neue Form bei, geht also nicht mehr in seine ursprüngliche Form zurück.
  • Mit Hilfe der beschriebenen Biegemaschine kann ein entsprechend vorgespanntes Werkstück bequem in irgendeine Form gebogen werden. Es genügt hierzu die Auswechselung der Biegeform 2 und der gekrümmten Führungsbahnen 8 bzw. 9, deren Schlitze 7 als die Evolventen der neuen Biegeform 2 ausgebildet sein müssen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, welches zwei Führungsbahnen 8 bzw. 9 für die Einspannvorrichtungen 5 der Enden des zu biegenden Werkstückes 4 besitzt. Die Biegemaschine könnte auch nur mit einer Führungsbahn versehen sein. Dabei wäre nur eine Einspannvorrichtung auf dieser Führungsbahn beweglich angeordnet, während die zweite Einspannvorrichtung dann ortsfest, z. B. in der Nachbarschaft der Biegeform 2 oder auf dieser selbst, angebracht wäre.
  • Die neue Biegemaschine kann mit üblichen, vorteilhaften, baulichen Einzelheiten versehen sein. Insbesondere können die Schlitten 6 auf der Oberfläche des tischartigen Gestells i auch auf Rollen 29 laufen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Verfahren zum Biegen von langgestreckten Metallwerkstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Einspannvorrichtungen (5) erfaßte Werkstück (4) durch eine Hilfskraft (2o) zunächst eine unter seiner Fließgrenze liegende Zugspannung erhält, worauf es durch Verstellen mindestens einer der Einspannvorrichtungen (5) längs eines annähernd nach der Evolvente der Profilkurve einer Biegeform (2) verlaufenden und auf einer entsprechend gekrümmten, schwenkbaren Führungsbahn (8 bzw. 9) angeordneten Führungsschlitzes (7) unter Aufrechterhalten der im gestreckten Werkstück (4) herrschenden Zugspannung um die Biegeform (2) gebogen wird. z. Biegemaschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einspannvorrichtungen (5) unter dem Einfluß einer Hilfskraft (Spannvorrichtung 20) steht und auf der auf einem tischartigen Gestell (i) schwenkbar angeordneten Führungsbahn (8 bzw. 9) durch Antriebsmittel (24) verschiebbar ist. 3. Biegemaschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsbahnen (8 bzw. 9) auf einer zur Ebene der Biegeform (2) senkrecht stehenden, in einem auf dem Gestell (i) vorgesehenen Support (io bzw. i i) angeordneten Achse gelagert ist, während die Hilfskraft (Spannvorrichtung 2o) am freien Ende der betreffenden Führungsbahn (8 bzw. 9) angreift und durch Schwenken um ihre Achse eine Änderung der Zugspannung des zu biegenden Werkstückes (4) in dem gewünschten Ausmaß hervorruft. 4. Biegemaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn (8 bzw. 9) vierschwenkende Hilfskraft aus einer Flüssigkeitsdruckvorrichtung (2o) besteht. 5. Biegemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn (8 bzw. 9) vierschwenkende Flüssigkeitsdruckvorrichtung (20) mit einem Druckanzeiger (22) versehen ist. 6. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Supporten (io bzw. ii) vorgesehenen Achsen der Führungsbahnen (8 bzw. 9) auf mit Handgriffen (26) drehbaren Exzentern angeordnet sind, die ein rasches Entspannen des unter Zugspannung stehenden Werkstückes (4) ermöglichen. 7. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das an mindestens einer der Einspannvorrichtungen (5) für die Enden des zu biegenden Werkstückes (4) vorgesehene Antriebsmittel aus einem Handrad (24) besteht, dessen Achse eine an ihr fest angeordnete Reibrolle trägt, die auf einem Außenrand (30) des Schlitzes (7) der Führungsbahn (8 bzw. 9) abrollt. B. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Flüssigkeitsdruckvorrichtung (20) und denn von ihr zu beeinflussenden freien Ende der Führungsbahn (8 bzw. 9) eine mit Rechts- und Linksgewinde versehene Spannmuffe (1q. bis 18) angeordnet ist. 9. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grestell (i) eine einstellbare Anschlagvorrichtung (23) für das freie Ende der Führungsbahn (8 bzw. 9) vorgesehen ist zwecks Begrenzung ihrer von der Flüssigkeitsdruckvorrichtung (20) hervorgerufenen Schwenkbewegung zum Vorspannen des Werkstückes (4).
DEE4758A 1950-12-11 1951-12-12 Biegen von langgestreckten Metallwerkstuecken Expired DE918728C (de)

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