DE1778224A1 - Reifenaufbautrommel - Google Patents

Reifenaufbautrommel

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DE1778224A1
DE1778224A1 DE19681778224 DE1778224A DE1778224A1 DE 1778224 A1 DE1778224 A1 DE 1778224A1 DE 19681778224 DE19681778224 DE 19681778224 DE 1778224 A DE1778224 A DE 1778224A DE 1778224 A1 DE1778224 A1 DE 1778224A1
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DE
Germany
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tire building
building drum
inflatable body
support ring
tire
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DE19681778224
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Heinrich Naedler
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Description

  • Reifenaufbautrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Reifenaufbautrommel mit einem auf den Umfang eines an den Stirnseiten der Reifenaufbautrommel angeordneten, einen geringeren Durchmesser als die Reifenaufbautrommel aufweisenden und in dies hineinbewegbaren Stütringes gelagerten Blähkörper zum Herumführen der Karkassgeweberänder um die ßeifenkerne.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Blähkörper 8o anzuordnen, daß besondere lange Karkassgeweberänder einzelner, eine geringe Quersteifigkeit aufweisende Karkasslagen, wie sie z. B. bei im Winkel von 90 zur Reifenumfangsrichtung verlaufenden Karkassfäden auftreten, verzerrungsfrei und unter festen Anpreßdruck um die Reifenkerne herumgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blähkörper an dem von der Reifenaufbautrommel abgewandten Ende des Stützringes befestigt ist. Auf diese Weise ist der Blähkörper im beaufschlagten Zustand bzw. in seiner auf die Karkassgeweberänder einwirkenden Stellung gegen axiales Wandern in Richtung auf die Reifenaufbautrommel und damit gegen Herunterrollen vom Stützring gesichert. Somit können die in Richtung auf die Welle abgebogenen Karkassgeweberänder von innen her vom Blähkörper erfaßt und durch den axial aus der Trommel herausbewegten Stützring fest an die gegen die Stirnseiten der Trommel gelegten Reifenkerne angepreßt und bia zur Anlage mit der Ubrigen Karkasse herumgeführt werden. Infolge des zur gleichen Zeit stattfindenden Blähvorganges des Blähkörpers einerseits und der Axialverschiebung des Sttltzringes und damit auch des Blähkörpers andererseits unterliegen die Karkassgeweberänder während des ganzen Umschlagvorganges einer nach außen von der Trommel weggerichteten Zugspannung, wodurch Verzerrungen und Faltenbildungen beim kontinuierlichen Berumführen um die Reifenkerne vermieden werden. Insbesondere längere Karkassgeweberänder geringer Steifigkeit werden auf diese Weise kontinuierlich in ihrer ganzen Länge erfaßt und der notwendigen Zugspannung unterworfen, die unerläßlich für das einwandfreie Herumführen um die Reifenkerne ist.
  • Zweckmäßigerweise weist der Stützring eine zur Reifenaufbautronnel gerichtete Neigung auf, wobei der Blähkörper mit Vorspannung auf dem Stützring befestigt ist. Diese Ausbildung gewährleistet ein einwandfreies Abrollen des Blähkörpers einerseits bein Blähvorgang und andererseits wird beim Entspannen des Blähkörpers das Zurückrolen und Anlegen an den Stützring beschleunigt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Blähkörper mittels eines die beiden Wülste des Blähkörpers von innen her übergreifenden Zwischenringes auf den Stützring gelagert, sowie mittels eines konisch ausgebildeten Flanschringes an den Stützring verklebt und gegen axiales Verschieben gesichert. Diese Ausbildung erlaubt im Falle eines defekten Blähkörpers das schnelle Auswechseln des Blähkörpers und Aufbringen unter Vorspannung auf den Stützring.
  • Nähere Einzelheiten der Reinfenaufbaumaschine sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 bis 3 Längsechnitte durch eine Reifenaufbaumaschine in aufeinanderfolgenden Arbeitszuständen, wobei die linke obere Hälfte der rotations- bzw. seitensymmetrischen Teile der Vorrichtung wiedergegeben ist und Fig. 4 Einzelheiten des auf den Stützring befestigten Blähkörpers in sergrößerter Darstellung.
  • Die dargestellte Reifenaufbauvorrichtung weist eine Beifenaufbautrommel 1 auf, die auf einer Welle 2 unverschieblich gelagert ist und von dieser in Drehrichtung angetrieben werden kann. Die Zeichnung beschränkt sich auf die Darstellung der linken oberen Trommelseite, deren zugehörige Teile auf der tragenden Welle 2 angeordnet sind. Gleichartige Teile der Vorrichtung sind auch für die andere Trommelseite zu denken.
  • An der Stirnseite der Reifenaufbautrommel 1 ist ein auf der Welle 2 gegen die Reifenaufbautronnel 1 axial verschiebbarer Zylinderkörper 3 gelagert, der an seines zur Reifenaufbautronnel 1 gerichteten Ende geöffnet ist. Der Zylinderkörper 3 ist ron einer Kolbenstange 4 durch nicht näher dargestellte Mittel auf der Welle 2 verschiebbar.
  • Am geöffneten, zur Reifenaufbautrommel 1 gerichteten Sunde des Zylinderkörpers 3 sind an seinen inneren Unfang Rollen 5 gelagert, die bei Axialverschiebung des Zylinderkörpers 3 auf der Außenfläche von Hebeln 6 abrollen, wodurch die Hebel 6 quer zur Reifenaufbautrommel 1 gegen die Welle 2 verschwenkt werden. Ferner sind an dem zur Reifenaufbautroniel 1 gerichteten Stirnende des Zylinderkörpers 3 eine Kernhalterung 7 zur Aufnahme des Reifenkerns 8 sowie eine Uberschiebglocke 9 befestigt. Die verschwenkbaren Hebel 6 weisen an ihrem freien zur Reifenauibautrorrel 1 gerichteten Ende Ausnehmungen 10 auf, die zur Aufnahme von Rollkdrpern dienen, wobei die Rollkörper 11 einen geschlossenen Ring bilden. Mit ihrem entgegengesetzten Ende sind die Hebel 6 an einen Schiebekörper 12 vcrschwenkbar angelenkt, wobei der Schiebekörper 12 seinerseits relativ zum Zylinderkörper 3 bis zu einen Anschlag 13 auf der Welle 2 axial verschiebbar ist. Der Zylinderkörper 3 und der Schiebekörper 12 können um die Länge einer Stange 14 gageneinander bewegt werden, wobei ein an der Stange 14 befestigter Anschlag 15 die maximale Verschiebung der beiden Elemente 3 und 12 gegeneinander begrenzt.
  • An seiner zur Reifenaufbautrommel 1 gerichteten Seite ist der Schiebekörper 12 Uber ein Distanzrohr nit einen Stützring 17 verbunden. Der Stütsring 17 weist eine zur Reifenaufbautrommel geneigte Schrägfläche 18 auf, auf der ein Blähkörper 19 an dem der Reifenaufbautrommel 1 abgewandten Ende der Schrägfläche 18 lit Vorspannung befestigt ist. Der Au#endurchmesser des entspannten, auf dem Stützring 17 gelagerten Blähkörper 19 ist kleiner als der lichte Durchmesser der Reifenaufbautrommel 1, so daß der Stützring 17 mit dem entspannten Blähkörper 19 in die Reifenaufbautronmel 1 hineinfahren kann. Die Länge des Distanzrohres 16 entspricht etwa der Länge der Hebel 6, die in Parallelstellung zur Welle 2 den beaufschlagten Blähkörper 19 mit ihrem freien Ende berühren und abstützen.
  • Wie in Figur 4 der Zeichnung zu erkennen ist, weist der Blähkörper 19 zwei Wülste 20, 20' auf, die mit Hilfe eines die beiden Wülste übergreifenden Zwischenringes 21 auf den Stützring 17 geschoben und gehalten werden. Die axiale Verspannung des Blähkörpers 19 auf dem Stützring 17 erfolgt durch einen Flanschring 22, der die schon erwähnte, zur Reifenaufbautrommel 1 gerichtete Neigung aufweist.
  • Der Stützring 17 ist mit einer Zuführung 23 für ein Druckmedium versehen, die gegebenenfalls in eine umlaufende Nut 24 einmündet, von der aus eine oder mehrere in den Zwischenring 21 eingebrachte Bohrungen 25 die Verbindung zum Blähkörperhohlraum herstellen.
  • Zu Beginn werden eine oder mehrere Karkassgewebelagen 26 auf die Reifenaufbautrommel 1 aufgelegt, wobei die Karkassgewebelagen 26 relativ lange Geweberänder 27 aufweisen, die darüber hinaus infolge ihres Fadenverlaufes eine geringe Steifigkeit aufweisen. Alsdann wird durch einen nicht näher dargestellten Antrieb der Schiebekörper 12 mit den daran angelenkten Hebeln 6 bis zum Anschlag 13 gegen die Reifenaufbautrommel 1 verschoben, wobei gleichzeitig über das Distanzrohr 16 der Stützring 17 mit dem Blähkörper 19 in die Reifenaufbaut rommel 1 hineingefahren wird. Anschließend wird der Zylinderkörper 3 in Richtung auf die Reifenaufbautroumel 1 bewegt, so daß gleichzeitig die an seinem Innenumfang gelagerten Rollen 5 die Hebel 6 an ihrem freien Ende auf einen kleineren Durchmesser gegen die Welle 2 verschwenken. Dabei berühren die am freien Hebel ende befestigten Bollkörper 11 allseitig die Karkasegeweberänder 27 und biegen sie an der Stirnseite der Reifenaufbautromel 1 in Richtung auf die Welle 2 ab. Dieser Bewegungsablauf ist in Figur 2 dargestellt. Nach dem beendeten Einschwenken der Hebel 6 haben sie eine etwa zur Welle 2 parallel verlaufende Lage eingenommen und der Z>linderkUrper 3 berührt mit seinen Rollen 5 die äußeren freien Hebelenden. Gleichzeitig befindet sich der an der geöffneten Stirnseite des Zylinderkörpers 3 angeordnete Kernanleger 7 in unmittelbarer Nähe der Stirnkanten der Reifenaufbautrommel 1, so daß der Reifenkern 8 fest an die Reifenschulter 28 angedrückt werden kann. Während dieses Vorganges wird bereits über die Zuführung 23 Druckluft in den Blähkörper 19 eingeleitet. Daraufhin werden einerseits der Zylinderkörper 3 und andererseits der Schiebekörper 12 mit dem daran befestigten Stützring 17 unter fortschreitender Ausdehnung des Blähkörpers 19 axial von der Reifenaufbautrommel 1 entfernt. Dabei halten die Rollen 5 des Zylinderkörpers 3 die Hebel 6 in einer parallel zur Welle 2 gerichteten Stellung, so daß sich die Hebel 6 bis in den Bereich des Stützringes 17 erstrecken und somit mit Hilfe ihrer freien Enden eine Abstützung für den Blähkörper 19 bilden. Infolge der sich überlagernden Axialverschiebung des Stützringes 17 und damit des Blähkörpers 19 einerseits und der gleichzeitig ii wesentlichen quer zur Axialverschiebung geführten Blähbewegung des Blähkörpers 19 andererseits wird auf die Karkassgeweberänder 27 eine Zugspannung ausgeübt, wodurch sie in Jeder Arbeitsphase verzerrungs-und verwerfungsfrei an den Reifenkern 8 angedrückt und um ihn herumgeführt werden. An einer bestimmten Stelle, d. h. sobald sich die Vorderkante des Stützringes 17 fast unterhalb der 8chulterkante 28 der TrosDel 1 befindet, wird die von der Reifenaufbautronnel 1 weggerichtete Axialverschiebung des Stützringes 17 durch einen nicht dargestellten Anschlag begrenzt, un das endgültige einwandfreie Umschlagen der Karkassgeweberänder zu gewährleisten.
  • In der Endphase werden, wie in Figur 3 dargestellt ist, die Vorrichtungstelle nochmals unter erhöhtem Druck gegen die Reifenaufbautromel 1 gefahren, wodurch die am Zylinderkörper 3 angeordnete Glocke 9 den Blähkörper 19 umgreift und die Karkassgeweberänder 27 mit dem übrigen Teil der Karkasse 26 zur Anlage bringt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : 1. Reifenaufbautrommel mit einem auf dem Umfang eines an den Stirnseiten der Reifenaufbautrommel angeordneten, einen geringeren Durchmesser als die Reifenaufbautro el aufweisenden und in diese hineinbewegbaren Stützringes gelagerten Blihkörper zum Herumführen der Karkassgeweberänder um die Reifenkerne, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (X) an den von der Reifenaufbautrommel (1) abgewandten Ende des ßtütsrinses (17) befestigt ist.
  2. 2. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (17) eine zur Reifenaufbautrommel (1) gerichtete Neigung (18) aufweist.
  3. 3. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (19) mit Vorspannung auf den Stlitzring (17) befestigt ist.
  4. 4. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (19) mittels eines die beiden Wülste (20,20') des Blähkörpers von innen her übergreifenden Zwischenringes (21) auf dem Stützring (17) gelagert ist.
  5. 5. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (21) eine Bohrung bzw. Bohrungen (25) zum Ein leiten eines Druckmittels aufweist.
  6. 6. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (19) mittels eines konisch ausgebildeten Flansch~ ringes (22) an dem Stützring (17) verklebt und gegen axiales Verschieben gesichert ist.
  7. 7. Reifenaufbautrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Blähkörpers (19) größer ist als die des Stützringes (17).
    L e e r s e i t e
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