DE2218561B2 - Aufnahmedorn fuer vorrichtungen zum abstechen von ringen von eine undehnbare einlage aufweisenden schlaeuchen oder rohren aus gummi, kunststoff oder aehnlichem material - Google Patents
Aufnahmedorn fuer vorrichtungen zum abstechen von ringen von eine undehnbare einlage aufweisenden schlaeuchen oder rohren aus gummi, kunststoff oder aehnlichem materialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufnahmedorn für Vorrichtungen zum Abstechen von Ringen von eine
undehnbare Einlage aufweisenden Schläuchen oder Rohren aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem
Material, mit einem in radialer Richtung spreiz- oder zusammenziehbaren, auf einem inneren starren zylindrisehen
Dorn abgestützten Kern und einem auf letzterem auswechselbar angeordneten verschleißfesten Mantel
aus Elastomer.
Seit Jahrzehnten sind elastisch dehnbare Rollen, Walzen oder Wellen für verschiedene Zwecke, z. B. für
die Unterstützung von Schleifbändern, ais Abwickelrollen für Bänder, als Gautschwalzen für die Papierherstellung
oder als Druckwalzen in Druckmaschinen bekannt (vgl. US-PS 6 89 590 und 12 26 984). Während diese
elastischen Rollen oder Walzen eine radiale Nachgie- <\s
bigkeit in gewissen Grenzen und bestimmten Anwendungsfällen zur Geltung bringen sollen, bezieht sich die
Erfindung auf einen Aufnahmedorn mit einem in radialer Richtung spreiz- oder zusammenziehbaren, auf
einem inneren starren zylindrischen Dorn abgestützten Kern und einem auf letzterem auswechselbar angeordneten
verschleißfesten Mantel aus Elastomer. Bei einem solchen Aufnahmedorn kommt es auf den kissenförmigen
oder elastisch nachgiebigen Effekt wie bei den Rollen oder Walzen nicht an. Vielmehr kann eine solche
Nachgiebigkeit oder ein kissenartiger Effekt für die Zwecke, für die ein solcher Aufnahmedorn bestimmt ist,
sogar schädlich sein.
Es sind dornartige Aufspannvorrichtungen zum Schneiden von Gummielementen seit langem bekannt
(vgl. US-PS 22 06 262 und 31 07 563).
Zu diesem Zweck ist auf einem starren zylindrischen Dorn ein Mantel aus Kunststoff oder nachgiebigem
Material fest aufgespannt. Auf diesen Mantel wird mit engem Sitz die Gummihüise aufgespannt, von der
Gummiringe abgeschnitten werden sollen. Hier dient die Elastizität des Mantels dazu, die Gummihülse fest
auf dem Dorn zu halten. Es kann aber der elastische Mantel gegegenüber dem Kreismesser ausweichen, so
daß kein sauberer vollständiger Schnitt durch die Gummihülse möglich ist.
Es ist weiterhin ein Aufnahmedorn der eingangs näher bezeichneten Gattung bekannt (vgl. US-PS
26 61579 und 26 82 924). Bei diesem Aufnahmedorn besteht der in radialer Richtung spreiz- oder zusammenziehbare
Kern aus einzelnen im Querschnitt gleichen und gleichförmig in Umfangsrichtung verteilten, jeweils
in sich starren Segmenten, die bei radial zusammengezogenem Aufnahmedorn eine in sich geschlossene
zylindrische Umfangsfläche bilden, bei der radialen Aufspreizung aber zwischen sich entlang von Mantellinien
verlaufende freie Schütze bilden. Die starren Segmente sind an dem inneren starren zylindrischen
Dorn mittels Lenker abgestützt, so daß durch axiale Verschiebung des inneren starren zylindrischen Domes
auf einer zugehörigen Welle die Segmente gespreizt und zusammengezogen werden können. Um die
Außenfläche des Aufnahmedornes zu vervollständigen, ist im allgemeinen auf dem radial spreizbaren und
zusammenziehbaren Kern auswechselbar ein Zylinder aus Gummi aufgespannt, so daß die zum Abstechen von
Ringen dienende Klinge nicht mit den metallenen Segmenten in Berührung kommt. Dieser verschleißfeste
Mantel aus einem Elastomer ist auswechselbar auf dem spreizbaren Kern angeordnet. Durch eine Keil/Nutverbindung
ist der Mantel auf dem Dorn gegen relative Drehung gesichert. Aufgrund der Ausbildung des
Kernes ergeben sich über den Schlitzen zwischen benachbarten Segmenten Abplattungen in dem verschleißfesten
Mantel, so daß, wenn eine völlig gleichförmige Aufspannung des Werkstückes auf dem
Aufnahmedorn erforderlich ist, der verschleißfeste Mantel nach Aufspannen auf dem Kern vor Inbetriebnahme
des Aufnahmedornes zylindrisch abgeschliffen werden muß. Aufgrund der Ausbildung des Kernes ist
ein solcher Aufnahmedorn außerordentlich schwer und bedarf daher hoher Antriebskräfte, um ihn zu
beschleunigen und abzubremsen. Trotz des zusätzlichen Abschleifvorganges des verschleißfesten Mantels gewährleistet
der bekannte Aufnahmedorn keinen ganz genauen und sauberen Schnitt, insbesondere dann nicht,
wenn das Abstechen entlang einer Ebene erfolgt, die schräg zur Achse des Aufnahmedornes verläuft.
Ez ist Aufgabe der Erfindung, einen Aufnahmedorn der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden,
daß mit diesem eine wesentlich genauere, im Quer-
schnitt vollständig kreisrunde und zuverlässige Aufspannung eines Werkstückes der in Frage stehenden
Art gewährleistet ist, und zwar so, daß trotz der zum Teil erheblichen Kräfte, die sowohl in radialer als auch
in axialer Richtung an dem aufgespannten Werkstück angreifen, ein Ausweichen oder eir.t Verschiebung des
Werkstückes nicht zu befürchten ist, so daß selbst Antriebsriemen mit größter Genauigkeit und höchster
Qualität durch Abstechen auf dem Aufnahmedorn gewonnen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern aus einer Wendel eines mit seinen
Windungen auf dem Dorn eng aneinanderliegenden Schlauches aus hochelastischem Werkstoff besteht,
zwischen dem Außenumfang der Wendel und dem verschleißfesten Mantel wenigstens eine gegenüber
dem Mantel dickere Zwischenschicht aus einem Elastomer in durchgehend fester Verbindung mit der
Wendel angeordnet ist und die Elastizität von der Wendel aus dem Schlauch über die Zwischenschicht
zum Mantel von innen nach außen abnimmt.
Es trifft zwar zu, daß die eingangs erwähnten elastisch nachgiebigen Walzen oder Rollen seit Jahrzehnten im
wesentlichen den gleichen Aufbau aufweisen, und zwar einen auf einen Metallkern wendelförmig mit eng
beieinanderliegenden Windungen aufgewickelten Schlauch für ein unter Druck stehendes Druckmittel,
einen auf den Windungen des Schlauches fest aufgespannten textilverstärkten Karkassenkörper, der
die radiale Dehnbarkeit der Schlauchwindungen begrenzt, sowie einen auf den Karkassenkörper fest
aufgebrachten Mantel aus elastomerem Material. Die textilverstärkte Karkasse dient dazu zu gewährleisten,
daß der Mantel aus elastomerem Material seine Zylinderform beibehält, wenn der Schlauch an eine
Druckmittelquelle angeschlossen ist (vgl. US-PS 12 26 984).
Demgegenüber kommt es bei dem Aufnahmedorn nach der Erfindung auf die elastische Nachgiebigkeit der
Umfangsfläche nicht an. Vielmehr wird durch die Ausbildung des Aufnahmedornes erstmals eine vollständig
sichere, schonende und gleichzeitig völlig kreisrunde Aufspannung von eine undehnbare Einlage aufweisenden
Schläuchen oder Rohren aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material ermöglicht, und zwar so, daß
die Werkstücke praktisch starr auf der Dornoberfläche aufgespannt werden können, so daß sie unter dem
Druck des Abstechwerkzeuges nicht oder nur außerordentlich geringfügig nachgeben und insbesondere auch
nicht seitlich oder in axialer Richtung ausweichen können. Dadurch wird es auch erstmals möglich, vor
allem Riemen sehr kleinen Durchmessers maßgerecht bezüglich Breite und mit großer Genauigkeit bezüglich
Flankenneigung und unter Gewährleistung völlig einwandfreier Oberflächen und ohne die Gefahr einer
Einschnürung der Riemen von einem Werkstückschlauch oder Rohr abzustechen.
Während der bei den nachgiebigen Rollen und Walzen wendelförmig gewickelte Schlauch der Walze
oder der Rolle eine gegenüber starren Walzen nachgiebige Oberfläche verleihen soll, gewährleistet der
Schlauch bei dem neuen Aufnahmedorn in Verbindung mit den anderen Schichten eine Aufspannwirkung unter
Gewährleistung einer vollständig kreisrunden Aufspannfläche, die über ihre ganze axiale Länge völlig
gleichen Durchmesser behält. Entsprechend bildet bei dem Aufnahmedorn nach der Erfindung der die
äußerste Lage bildende Mantel die Lage geringster Elastizität. Zwischen dem äußeren Mantel und dem
Schlauch liegt eine gegenüber dem Mante1 dickere
Zwischenschicht aus einem elastischen relativ weichen Material. Dabei ist es wesentlich für die Lösung der
angestrebten Aufgabe, daß die relativ dicke weiche Zwischenschicht über ihre ganze Länge mit den
einzelnen Windungen des Schlauches fest und bleibend verbunden ist. Der im entspannten Zustand aufgewikkelte
Schlauch geht dabei eine feste Bindung mit der dicken Zwischenschicht ein, welche einerseits die Lage
der Windungen unverändert sicherstellt und andererseits beim Aufblasen die Formänderung der Schlauch
windungen gegenüber dem ursprünglichen abgeplatteten Zustand im hohen Maße einschränkt. Dabei
erfahren die einzelnen Schlauchwindungen bei der Spreizung des Aufnahmedornes eher eine radiale
Dickenänderung als eine Änderung der ursprünglichen Querschnittsform. Die Zwischenschicht erfüllt dabei die
Aufgabe, die beim Spreizen auftretenden radialen Kräfte außerordentlich gleichförmig zu verteilen, und
zwar sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung, so daß diese Kräfte entsprechend gleichförmig
über die ganze Ausdehnung an dem äußeren Mantel angreifen. Der gegenüber der Zwischenschicht relativ
dünne Mantel von geringster Elastizität trägt weiterhin wesentlich zur Vergleichmäßigung der auftretenden
Spreizkräfte bei, so daß der Mantel auch unter dem Schneiddruck, kaum nennenswert nachgibt.
Die Zwischenschicht besteht zweckmäßigerweise aus einem Silikone enthaltenden Gummi mit Härtegraden
zwischen etwa Shore A 20 und Shore A 40, der mit der Wendel aus dem Schlauch zusammenvulkanisiert ist.
Der verschleißfeste Mantel besteht vorteil'nafterweise aus Gummi mit Füllstoffen bzw. Verstärkungseinlagen
aus Fasern oder Geweben, wobei der Gummi Härtegrade zwischen Shore A 45 bis Shore A 50
aufweist.
Um auch die Gleichförmigkeit bis in die Enden des Aufnahmedornes sicherzustellen, sind zweckmäßigerweise
über die Windungen des Schlauches an den Enden des Aufnahmedornes eine oder mehrere in die
Zwischenschicht eingebettete Einlagen aus einem wenig oder nicht dehnbarem Material angeordnet, wobei die
Einlagen zweckmäßigerweise aus Schläuchen aus Metall, Textii oder Kunststoff bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, die ein
Ausführungsbeispiel teilweise in Seitenansicht und teilweise in einem die Achse enthaltenden Schnitt zeigt,
wobei Teile weggebrochen sind, urn die Darstellung zu verdeutlichen.
Ein Aufnahmedorn 1 besteht aus zwei Stirnflanschen 2 und 4, welche mit einem hohlzylindrischen, zentralen
Dorn 5 durch Schweißen fest verbunden sind. Die Stirnflansche 2 und 4 sind so ausgebildet, daß der
Aufnahmedorn 1 in einer Vorrichtung zum Schneiden von Ringen zuverlässig aufgenommen werden kann. Zu
diesem Zweck weist der Stirnflansch 2 einen zylindrischen oder kegelförmigen Ansatz 3 auf, der in ein
entsprechendes Mitnahmefutter der Vorrichtung eingesetzt werden kann. Statt dessen kann der Stirnflansch 2
auch durch in Umfangsrichtung verteilte Schrauben mit einem Gegenflansch des Mitnahmefutters verbunden
werden. Der andere Stirnflansch 4 weist dagegen eine zentrale Ausnehmung 4a zur Aufnahme in einer
Körnerspitze der Vorrichtung auf.
Auf den Außenumfang des zentralen zylindrischen Domes 5 ist wendelförmig ein Schlauch 6 aus
hochelastischem Material aufgewickelt, welcher einen dehnbaren Kern bildet. Die Windungen 10 des
Schlauches 6 liegen eng aneinander und sind wenigstens an einem Ende Ta an einen Anschlußstutzen 8 eines
Kanals 9a, 9b angeschlossen, der entlang der Achse des Aufnahmedornes 1 durch den Stirnflansch 2 nach außen
führt, und über das Mitnahmefutter der Schneidvorrichtung und eine Drehkupplung mit einer Druckmittelquelle
verbindbar ist. Bei kürzeren Aufnahmedornen 1 reicht der Anschluß eines Endes 7a des Schlauches 6 aus. Bei
längeren Aufnahmedornen 1 können beide Enden 7a, Tb und gegebenenfalls auch Zwischenstücke an die
Druckmittelquelle angeschlossen sein, um eine rasche, gleichmäßige Füllung des Schlauches 6 mit Druckmittel
zu gewährleisten.
Auf den dehnbaren Schlauch 6 ist eine Zwischenschicht 11 aufgebracht, und zwar zweckmäßigerweise in
Form einer z. B. kalt vulkanisierenden Gießmasse aus einem Silikone enthaltenden Kautschuk. Die Gießmasse
ist fest mit der Wendel aus dem Schlauch 6 verbunden. Die Zwischenschicht 11 kann auch aus mehreren
Schichten bestehen. Die Elastizität der Zwischenschicht 11 ist etwas geringer als die Elastizität des Schlauches 6.
Um eine gleichmäßige radiale Dehnung des Schlauches 6 und der Zwischenschicht 11 über die ganze axiale
Länge des Domes 5 zu gewährleisten, ist in den Endbereichen des Domes 5 über den dehnbaren
Schlauch 6 jeweils eine Einlage oder sind mehrere Einlagen 12a und 13a bzw. 12b und 13b aus einem wenig
oder nicht dehnbaren Material geschoben, welche in die Zwischenschicht 11 eingebettet ist oder sind. Diese
Einlagen 12a und 13a bzw. 12b und 13b können aus Schläuchen aus Metall, Textil oder Kunststoff bestehen.
Auf die zylindrische Außenfläche der Zwischenschicht 11 ist ein äußerer Mantel 14 aufgebracht, der aus
einem hochverschleißfesten Elastomer besteht, welches insbesondere auch Füllstoffe bzw. Einlagen aufweisen
kann. Als Material für den äußeren Mantel 14 haben sich Gummimischungen von Härtegraden zwischen Shore A
45 bis A 50 erwiesen. Als Füllstoffe bzw. Einlagen können Fasern oder Gewebe aus Textilien, Kunststoffen
oder Glas, wie z. B. Rayon, Polyamid oder Polyester zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit in den Gummi mit
einvulkanisiert sein.
Der Mantel 14 ist als gesonderter Teil hergestellt und
auswechselbar auf die Zwischenschicht 11 aufgebracht. Beim Aufbringen wird die axiale Lage des Mantels 14
durch eine Anlagefläche 2a des einen Stirnflansches 2 und durch eine entsprechende, kleinere Schulter des
anderen Stirnflansches 4 gesichert. Der Mantel 14 ist dehnbar.wobei seine Elastizität jedoch geringer ist als
die der Zwischenschicht 11.
Die gezeigte Anordnung weist im entspannten Zustand einen Durchmesser d auf, der etwas geringer
als der kleinste Durchmesser des in Ringe zu zerschneidenden Schlauches ist. Der Aufnahmedorn 1
kann über seine ganze Länge gleichmäßig auf einen Durchmesser D gebracht werden, welcher etwas größer
ist als der maximale, lichte Durchmesser des zu zerschneidenden Schlauches. Dem kleinsten und dem
größten Durchmesser entsprechen Mantellinien u bzw. U des Aufnahmedornes 1. Durch die Dehnbarkeit des
Aufnahmedornes 1 lassen sich alle Schläuche, die innerhalb bestimmter Grenzen unterschiedliche, lichte
Weiten aufweisen, zuverlässig auf dem gleichen Aufnahmedorn 1 für den Schneidvorgang festspannen.
Eine Relativbewegung des zu zerschneidenden Schlauches in axialer Richtung ist durch die hohe Reibung der
Außenfläche des Mantels 14 und durch die Dehnungsspannung völlig ausgeschlossen, so daß eine hohe
Schnittgenauigkeit gewährleistet ist.
Der elastische Mantel 14 läßt ein Eindringen des Schneidmessers ohne weiteres zu, ohne daß die
Standdauer des Mantels 14 dadurch nennenswert beeinträchtigt wird. Außerdem läßt sich bei Verschleiß
des Mantels 14 dieser leicht auswechseln, so daß der Aufnahmedorn 1 als solcher praktisch unverwüstlich ist.
Da sich die Dehnung der elastischen Schichten des Aufnahmedornes 1 in Grenzen hält, treten auch keine
nennenswerten Ermüdungserscheinungen auf.
Das Aufziehen der zu schneidenden Schläuche wird wesentlich dadurch erleichtert, daß der entspannte
Aufnahmedorn 1 einen kleineren Durchmesser als der zu schneidende Schlauch aufweist. Dennoch ist eine
zuverlässige Halterung des Schlauches gewährleistet. Dadurch läßt sich die Schnittgeschwindigkeit und die
Leistung mit der Schneidvorrichtung wesentlich erhöhen.
Insbesondere gestattet der Aufnahmedorn 1 auch die Ausführung von schräg zu seiner Achse verlaufenden
Schnitten, welche zu hohen Ungenauigkeiten führen, wenn durch die Seitenkräfte eine axiale Verschiebung
des Schlauches auf dem Aufnahmedorn eintritt. Solche Verschiebungen sind bei dem Aufnahmedorn i ausgeschlossen.
Die Dehnung des Schlauches 6 kann pneumatisch oder hydraulisch erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufnahmedorn für Vorrichtungen zum Abstechen von Ringen von eine undehnbare Einlage
aufweisenden Schläuchen oder Rohren aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material, mit einem in
radialer Richtung spreiz- oder zusammenziehbaren, auf einem inneren starren zylindrischen Dorn
abgestützten Kern und einem auf letzterem auswechselbar angeordneten verschleißfesten Mantel
aus Elastomer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einer Wendel eines mit seinen
Windungen (JO) auf dem Dorn (5) eng aneinanderliegenden Schlauches (6) aus hochelastischem Werkstoff
besteht, zwischen dem Außenumfang der Wendel und dem verschleißfesten Mantel (14)
wenigstens eine gegenüber dem Mantel (14) dickere Zwischenschicht (11) aus einem Elastomer in
durchgehend fester Verbindung mit der Wendel angeordnet ist und die Elastizität von der Wendel
aus dem Schlauch (6) über die Zwischenschicht (11) zum Mantel (14) von innen nach außen abnimmt.
2. Aufnahmedorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (11) aus
einem Silikone enthaltenden Gummi mit Härtegraden zwischen etwa Shore A 20 und Shore A 40
besteht, der mit der Wendel au:> dem Schlauch (6)
zusammenvulkanisiert ist.
3. Aufnahmedorn nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschleißfeste
Mantel (14) aus Gummi mit Füllstoffen bzw. Verstärkungseinlagen aus Fasern oder Geweben
besteht, der Härtegrade zwischen Shore A 45 bis Shore A 50 aufweist.
4. Aufnahmedorn nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Windungen
(10) des Schlauches (6) an den Enden des Aufnahmedornes (1) eine oder mehrere in die
Zwischenschicht (11) eingebettete Einlagen (12a, b, 13a, b) aus einem wenig oder nicht dehnbaren
Material angeordnet sind.
5. Aufnahmedorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (12a, b, 13a, b) aus
Schläuchen aus Metall, Textil oder Kunststoff bestehen.
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