DE1301940B - Walze, insbesondere Druckereiwalze - Google Patents
Walze, insbesondere DruckereiwalzeInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze, insbesondere Druckereiwalze für den Textil- und Papierdruck, aus Druckzylinder und Walzenkern mit Lagerzapfenausbildung, wobei als Kupplungselemente zwischen dem Walzenkern und dem Druckzylinder ein Blähkörper angeordnet ist und dieser nach der Hauptpatentanmeldung als durchgehender Mantel aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt und zonenweise auf den Walzenkern aufvulkanisiert ist, der außerhalb der Vulkanisationszonen Bohrungen für die Druckmittelzuführung in aufblähbare Zellen aufweist.
- Es sind zum Aufwickeln von Papierbahnen od. dgl. Spulenkörper des vorstehend beschriebenen Aufbaus bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 3 096 949), bei denen der Walzenkern umfangsseitig zwischen den Vulkanisationszonen mit Eindrehungen versehen ist und der Blähkörper eine über Umfang und Länge durchlaufende Einlage im Bereich seines Innendurchmessers aufweist. Die Einlage stellt bei einem derartig aufgebauten Blähkörper praktisch eine Armierung dar, die jedoch eine den Kupplungseffekt nicht beeinträchtigende Nachgiebigkeit aufweisen muß. -Das beim Arbeiten mit derartigen Walzen, insbesondere wenn es sich um Druckereiwalzen handelt, auftretende Problem besteht darin, daß die erforderliche Präzision gegeben sein muß. Das gilt insbesondere beim Kupfertiefdrückverfahren. So führt einmal die Reibung zwischen dem Druckzylinder und dem zu bedruckenden Erzeugnis zur Einbringung von Torsionsbeanspruchungen in den Blähkörper. Das kann auf Grund der Aufspeicherung der Torsionsbeanspruchungen im elastischen Blähkörper zu Relativverschiebungen zwischen Walzenkern und Druckzylinder führen. Plötzliche Rückstellungen können den Druck verwischen. Ferner muß die Walze mit einem gewissen Druck auf das zu bedruckende Erzeugnis aufgedrückt werden. Das kann zu einer exzentrischen Lage der Walzenkernachse gegenüber dem Druckzylinder führen. Es muß daher mit entsprechend hohen Drücken des Druckmittels gearbeitet werden. Hohe Drücke führen jedoch bei den bekannten Ausführungsformen oftmals in Verbindung mit den auftretenden Torsionskräften zu einem Löschen im Bereich der Vulkanisationszonen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze des eingangs beschriebenen Aufbaus so zu gestalten, daß übermäßige Beanspruchungen im Bereich der Vulkanisationszonen vermieden und darüber hinaus Drucke mit großer Präzision herstellbar sind.
- Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere Druckereiwalze für den Textil- und Papierdruck, aus Druckzylinder und Walzenkern mit Lagerzapfenausbildung, wobei als Kupplungselement zwischen dem Walzenkern und dem Druckzylinder ein Blähkörper angeordnet ist und dieser nach der Hauptpatentanmeldung als durchgehender Mantel aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt und zonenweise auf den Walzenkern aufvulkanisiert ist, der außerhalb der Vulkanisationszonen Bohrungen für die Druckmittelzuführung in aufblähbare Zellen aufweist, wobei ferner der Walzenkern umfangsseitig zwischen den Vulkanisationszonen mit Eindrehung versehen ist und der Blähkörper eine über Umfang und Länge durchlaufende Einlage im Bereich seines Innendurchmessers aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß der Walzenkern auf seiner Oberseite die Vulkanisationszonen begrenzende kreisförmige oder schraubenlinienförmige Rippen besitzt, daß ferner der Blähkörper in ungeblähtem Zustand der Profilierung des Walzenkerns folgt und sich in aufgeblähtem Zustand im Bereich der aufblähbaren Zellen nach außen vorstülpt und daß der Blähkörper im Bereich der Vulkanisationszonen zusätzliche Spanneinlagen aus textilem Material oder Metall aufweist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist der Blähkörper zwischen den Vulkanisationszonen in Tragabschnitte und Kupplungsabschnitte aufgeteilt und sind die Tragabschnitte gegenüber den Kupplungsabschnitten umfangsseitig zur Straffung der Einlage in aufgeblähtem Zustand abgearbeitet.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die Rippen in Verbindung mit den Spanneinlagen ein Arbeiten mit hohen Drücken zulassen. Das führt im Endergebnis dazu, daß eine exzentrische Verstellung der Walzenkernachse gegenüber dem Druckzylinder nicht zu befürchten ist und der Druck mit hoher Präzision durchgeführt werden kann. Darüber hinaus ist ein Lösen des Blähkörpers vom Walzenkern nicht zu befürchten und treten nachteilige Walzbeanspruchungen nicht auf. Besonders vorteilhaft ist die zusätzliche Aufteilung des Blähkörpers zwischen den Vulkanisationszonen in Tragabschnitte und Kupplungsabschnitte. Durch die größere Wandstärke der Kupplungsabschnitte läßt sich in diesen Bereichen ein optimaler Kupplungseffekt erzielen, da die Einlagen in diesen Bereichen die Umstülpbewegung nicht beeinträchtigen können. Im Bereich der Tragabschnitte tritt jedoch eine Straffung der Einlagen ein, so daß auf Grund der Einspannung mittels der Spanneinlagen die erforderliche Aufnahme der Torsionsbeanspruchungen herbeiführbar ist.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Walze mit Walzenkern und daran drehfest angeschlossenem Druckzylinder und aufgeblähtem Blähkörper, F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1.
- Die in den Figuren dargestellte Walze dient als Druckereiwalze. Auf dem Walzenkern 1 sitzt ein drehfest angeschlossener Druckzylinder 2. Dieser Druckzylinder 2 ist in der F i g. 1 nur angedeutet worden. Ts handelt sich beispielsweise um einen Druckzylinder für Kupfertiefdruck od. dgl. Der Walzenkern 1 selbst ist im Ausführungsbeispiel hohl ausgeführt, so daß dieser noch Wellenstümpfe 3 oder auch eine durchgehende Welle aufnehmen kann, die beispielsweise mit dem dargestellten Walzenkern 1 verkeilt oder auf andere Weise angeschlossen .ist. Um den Druckzylinder 2 leicht auswechseln und montieren zu können, ist zwischen Walzenkern 1 und Druckzylinder 2 ein Blähkörper 4 als Kupplung angeordnet. Dieser ist als durchgehender Mantel aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt und zonenweise auf den Walzenkern 1 aufvulkanisiert, die außerhalb der Vulkanisationszonen 5 Bohrungen 6 für die Druckmittelzuführung in die so gebildeten aufblähbaren Zellen 7 aufweist. Ferner ist im Bereich der Vulkanisationszonen 5 zwischen Walzenkern 1 und Blähkörper 4 ein Haftvermittler 8 zwischengeschaltet.
- Erfindungsgemäß besitzt der Walzenkern 1 auf seiner Oberseite vorstehende Rippen 9. Es kann sich dabei um Rippen 9 in kreisförmiger Anordnung handeln oder auch um solche, .die .schraubenlinienförmig verlaufen. Das macht bezüglich der dargestellten Schnittfiguren 1 und 2 keinen Unterschied. Die Figuren zeigen allerdings die Ausführungsform, bei der die Rippen 9 kreisförmig verlaufen. Diese Rippen 9 begrenzen die Vulkanisationszonen 5 und die aufblähbaren Zellen 7. Das bedeutet, daß bei schraubenlinienförmiger Anordnung zumindest zwei Schraubenwendeln erforderlich sind.
- Der Blähkörper 4 besitzt, wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, eine über Umfang und Länge durchlaufende Einlage 10. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um eine kraftfahrzeugreifenartige Kordeinlage 10. Diese Einlage 10 folgt im ungeblähten Zustand der durch die Rippen 9 gegebenen Profilierung des Walzenkerns 1. Im aufgeblähten Zustand stülpt sie sich jedoch gleichsam nach außen vor, was in F i g. 2 strichpunktiert angedeutet worden ist. Man erkennt bei dieser strichpunktierten Darstellung fernerhin, daß die Kordeinlage 10 aus dem dargestellten Zustand in dem vorgestülpten Zustand gleichsam ohne Knick übergeht.
- Der Blähkörper 4 besitzt im Bereich der Vulkanisationszonen 5 zusätzliche Spanneinlagen 11, es kann sich dabei um Spanneinlagen 11 aus textilem Material oder auch um Metallringe handeln.
- In der Figur ist angedeutet worden, daß die Aufblähung der aufblähbaren Zellen 7, unter Berücksichtigung des Innendurchmessers des Druckzylinders 2, durch die erwähnte Einlage 11 so begrenzt ist, daß bei beanspruchungsbedingter Verschiebung der Druckzylinder gegenüber der Walzenkernachse ein Druckanstieg im zu diesem Zweck abgeschlossenen zu denkenden Blähsystem bewirkt wird, aber der Mantel nicht wesentlich exzentrisch ausweichen kann.
- F i g. 1 läßt erkennen, daß der Blähkörper in Tragabschnitte 12 und Kupplungsabschnitte 13 aufgeteilt sein kann, wozu im Bereich ,der Tragzone 12 die aufgeblähten Blähzonen abgearbeitet sind. Die Gummiauflage ist dort also dünner, so daß nach Aufschieben des Druckzylinders im Bereich 12 der Abarbeitung die Kordeinlage straffer gespannt ist als bei 13. Das erhöht die Tragfähigkeit, während bei 13 die Kupplung besonders gut ist.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Walze, insbesondere Druckereiwalze für den Textil- und Papierdruck, aus Druckzylinder und Walzenkern mit Lagerzapfenausbildung, wobei als Kupplungselement zwischen dem Walzenkern und dem Druckzylinder ein Blähkörper angeordnet und dieser nach der Patentanmeldung P 12 92 958.7-12 als durchgehender Mantel aus Gummi oder Kunststoff ausgeführt und zonenweise auf den Walzenkern aufvulkanisiert ist, der außerhalb der Vulkanisationszonen Bohrungen für die Druckmittelzuführung in die aufblähbaren Zellen aufweist, wobei ferner der Walzenkern umfangsseitig zwischen den Vulkanisationszonen mit Eindrehungen versehen ist und der Blähkörper eine über Umfang und Länge durchlaufende Einlage im Bereich seines Innendurchmessers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (1) auf seiner Oberseite die Vulkanisationszonen (5) begrenzende kreisförmige oder schraubenlinienförmige Rippen (9) aufweist und daß der Blähkörper (4) in aufgeblähtem Zustand der Profilierung des Walzenkerns (1) folgt und sich in aufgeblähtem Zustand im Bereich er aufblähbaren Zellen (7) nach außen vorstülpt und daß der Blähkörper (4) im Bereich der Vulkanisationszonen (5) zusätzliche Spanneinlagen (11) aus textilem Material oder Metall aufweist.
- 2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähkörper (4) zwischen den Vulkanisationszonen (5) in Tragabschnitte (12) und Kupplungsabschnitte (13) aufgeteilt ist und die Tragbandabschnitte (12) gegenüber den Kupplungsabschnitten (13) umfangsseitig zur Straffung der Einlage (10) in aufgeblähtem Zustand abgearbeitet sind.
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