DE1602489C3 - Zweiwalzen Rundbiegemaschine - Google Patents

Zweiwalzen Rundbiegemaschine

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
    • B21D5/146Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers one roll being covered with deformable material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Im einzelnen ist die Maschine 10 mit einem ab- Seiten des Metallbleches ein Druck erforderlich ist. nehmbaren Ende versehen. Die erste Walze 12 Die Benutzung von Urethan-Gummi oder einem schließt eine langgezogene Tragwelle 20 ein, die vor- Äquivalent ist wesentlich, da Urethan-Gummi die erteilhaft eine Antideflexion-Konstruktion und -Cha- forderlichen Eigenschaften aufweist, die Naturgummi rakteristik aufweist, und deren Enden von Blöcken 5 nicht besitzt. Urethan-Gummi überträgt nämlich lo-22 gehalten werden, die gegenüber senkrecht verlau- kale Drücke im wesentlichen unverringert und fenden Holmen 24 verschiebbar sind. Lagerringe 25 gleichmäßig in alle Richtungen, so daß dieses Mateauf der Welle 20 tragen eine Druckhülse 26 aus Stahl rial, in Hinsicht auf seine Druckübertragungseigen- oder ähnlichem, welche einen zylinderähnlichen Kör- schäften, fast wie eine Flüssigkeit in einem festen Beper aus verhältnismäßig deformierbarem Material, io hälter wirkt. Genau diese Eigenschaft, die für das insbesondere Urethan-Gummi, trägt und welche mit Rundbiegen auf einer Zweiwalzenmaschine wesentlich einem Zahnrad 28 verbunden ist, über das eine ist, stellt das Problem dar, welches die Erfindung löst, (nicht dargestellte) Kette gezogen werden kann, Da Urethan-Gummi lokalen Druck im wesentli-
welche die Kraft von einem Reduziergetriebe 30 chen unverringert und gleichmäßig in alle Richtunüberträgt. 15 gen überträgt, erzeugt die Beaufschlagung eines gro-
Das Getriebe 30 wird von einem Elektromotor 32 ßen radialen Druckes in einer festen zylindrischen angetrieben, der an einem Holm 24 befestigt ist. Hülse aus Urethan-Gummi einen gleich großen
Eine Druckvorrichtung wird von Rahmenstreben Druck in axialer Richtung innerhalb der Hülse. Die-34 und 36 gehalten, die zwischen den Holmen 24 be- ses ergibt sich aus der Tatsache, daß, mit Ausnahme festigt sind. Die Druckvorrichtung enthält einen Hy- 20 an den Enden der Zylinderhülse, das unter Druck draulikzylinder 38, eine gleitende Kolbenstange 40 stehende Material keinen Platz hat, um sich in axia- und einen Kolbenkopf 42, der durch Verbindungs- ler Richtung zu bewegen. Dieses Zusammenfallen stangen 44 und Winkelhebel 46 die Blöcke 22 für die von Faktoren wirkt dahin, daß eine Situation enterste Walze 12 verbindet. Ein Handrad 48 steuert steht, in der die Zylinderhülse aus Urethan-Gummi genau und simultan über eine Zahnstange 50 und in 25 bei radialem Druck einen hohen Widerstand gegen Getriebekästen 52 angeordneten Getrieben an den Deformation erzeugt. Falls eine Zweiwalzenmaschine Holmen 24 die relative Stellung der Winkelhebel 46. den notwendigen radialen Druck erzeugen soll, muß Dadurch kann der Abstand der Achse der Welle 20 sie viel stärker arbeiten, um den Deformationswiderzu der Achse der zweiten Walze 16 ausgewählt wer- stand zu überwinden, der durch den Zylinder aus deden, um so die zwischen der ersten und zweiten 30 formierbarem Material gebildet wird. Erfindungsge-Walze 12 und 16 auftretenden Drücke zu verändern. maß wird der Widerstand gegen axiale Deformation Der konstruktive Aufbau enthält ferner Vorrichtun- in der deformierbaren Peripherie der Walze redugen, um einen festgelegten, vorausgewählten Ab- ziert, während die Möglichkeit des Materials, so in stand zwischen den Achsen der Walzen 12 und 16 radialer Richtung zu wirken, als ob es ein fester Zyeinzuhalten. 35 linder aus deformierbarem Material wäre, im wesent-
Die zweite Walze 16 enthält eine langgestreckte liehen erhalten bleibt.
Tragwelle 54, deren eines Ende 54 α in einem Holm Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, ist die
24 gehalten ist, während das andere Ende 54 b so an- Druckhülse 26 mit einem Hülsenkörper 70 aus degeordnet ist, daß es wahlweise in Eingriff mit einer formierbarem Material, vorzugsweise Urethan-Strebe56 steht, (wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist) 40 Gummi, versehen. Die äußere Peripherie des Hülsenoder gegenüber dieser freigesetzt ist. Die Strebe 56 körpers 70 bildet eine zylindrische Fläche 72. Der ist bei 58 schwenkbar an dem anderen Holm 24 be- Hülsenkörper 70 hat nicht die Form eines durchgefestigt und so angeordnet, daß sie durch einen Hy- henden Zylinders, sondern es sind, wie aus den draulikmotor 60 zwischen ihren wahlweisen Stellun- Zeichnungen hervorgeht, Teile der Peripherie des gen verschwenkt werden kann. 45 Hülsenkörpers 70 entfernt worden, um so Zwischen-
Die erste Walze 12 ist, wie zuvor erwähnt, mit räume 74 zu bilden, in die das deformierbare einem zylinderähnlichen Körper aus relativ defor- Urethan-Gummi an den äußeren, radialen Bereichen mierbarem Material versehen. Es ist daher ersieht- des Hülsenkörpers 70 in axialer Richtung fließen lieh, daß, wenn die beiden Walzen 12 und 16 gegen- kann, wenn dies unter der Belastung eines deformieeinandergepreßt werden, während zwischen ihnen 50 renden, radialen Druckes steht, der von den Walzen ein Metallblech hindurchläuft, ein im wesentlichen 12 und 16 hervorgerufen wird,
radialer Druck erzeugt wird, der von einer Deforma- Das erste Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dar-
tion in der Peripherie des Zylinders aus deformierba- gestellt ist, besteht aus einem einheitlichen Körper, rem Material begleitet ist, wobei die Deformation das der mit einer Reihe von ringförmigen, am Umfang Biegen oder Walzen des Metallbleches bewirkt. Was 55 angeordneter Vertiefungen versehen ist, die in Achstatsächlich auftritt, ist, daß die Peripherie der Walze richtung in gleichen Abständen von dem Hülsenkör-12 in unmittelbarer Nähe des Punktes, wo das Me- per 70 angeordnet sind und die Zwischenräume 74 tallblech zwischen den Walzen hindurchläuft, sich in bilden. Diese Anordnung ergibt eine Anzahl von Feieine gebogene Form austieft, die mit der Peripherie dem 76 von gleicher axialer Länge, die in Achsrichder zweiten Walze 16 konform ist. Dabei wird das 60 tang in gleichen Abständen, nämlich in der Breite Metallblech gezwungen, zwischen dem Unterschnitt, der Zwischenräume 74 angeordnet sind und die alle der durch das ausgetiefte Teil der Peripherie der durch einen inneren, durchgehenden, hülsenähnli-Walze 12 gebildet wird, und dem Oberschnitt, der chen Abschnitt 78 verbunden werden. Die Zwischendurch die feste Peripherie der Walze 16 gebildet räume 74 können entweder in einen vollen Zylinder wird, hindurchzurollen, wodurch die Biegung des 65 aus Urethan-Gummi eingeschnitten oder durch Gie-Bleches bewirkt wird. Jedoch reicht die bloße Defor- ßen hergestellt werden.
mation der Peripherie der Walze 16 nicht zum Bie- In dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in F i g. 3
gen aus, da zur Durchführung der Biegung an beiden dargestellt ist, wird der Hülsenkörper 70 durch eine
Anzahl von Ringen 80 aus Urethan-Gummi gebildet, die an ihren inneren Kanten durch ringähnliche Scheiben 82 in einem Abstand zueinander gehalten werden, wobei die Scheiben 82 auf der Druckhülse 26 gleiten. Einer der Vorteile dieses Ausführungsbeispiels ist der, daß, falls einer der Ringe 80 beschädigt werden sollte, dieser ersetzt werden kann, ohne die anderen Ringe 80 wegwerfen zu müssen.
Wenn die axiale Länge der Zwischenräume 74 gegenüber der axialen Länge der Felder 76 oder der Ringe 80 klein ist, wirkt die Anzahl von Feldern 76, welche den Hülsenkörper 70 bilden, so, daß im wesentlichen die gleichen angestrebten Ergebnisse erzielt werden wie bei einer durchgehenden Zylinderhülse aus Urethan-Gummi. Jedoch ist die Arbeit und der notwendige Druck, der von der Maschine 10 zum Biegen eines Metallbleches aufgebracht werden muß, wesentlich geringer als mit einem durchgehenden Zylinder aus Urethan-Gummi.
Die axiale Länge der Zwischenräume 74 kann verändert werden, was von der Art des zu walzenden Metallbleches und den erforderlichen anzuwendenden Drücken abhängig ist. Zweiwalzenmaschinen der Type, wie sie zuvor beschrieben wurde, sind so konstruiert, daß sie Stahlbleche bis zu einer maximalen Stärke von ungefähr 9,5 mm biegen können. Die radiale Länge der Zwischenräume 74 kann weit variieren, aber die Zwischenräume 74 sollten mindestens ungefähr 6,5 mm tief sein. F i g. 2 zeigt, wie sich die Teile des Hülsenkörpers 70, die ein Blech berühren, das gerade gewalzt wird, sich bei 75 seitlich deformieren und in die Zwischenräume 74 hineinragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Mantel der elastisch verformbaren Walze Urethan- Patentansprüche: Gummi verwendet wird. Auf Grund der verhältnis mäßig guten Flexibilität von Urethan-Gummi haben
1. Zweiwalzen-Rundbiegemaschine zum Run- sich derartige Maschinen in der Praxis gut bewährt, den von Metallblech, bei der das Blech zwischen 5 Jedoch ist der Druck, der von beiden Walzen zum zwei Walzen geführt ist, von denen die eine mit Biegen des Bleches erzeugt werden muß, verhältniseinem Mantel aus Urethan-Gummi versehen ist, mäßig groß, so daß der Antrieb der Maschine und bei der die Walzen wahlweise aus einer Ruhestel- der konstruktive Aufbau der Maschine selbst verhältlung, in der sie außer Eingriff sind, in eine Ar- nismäßig stark ausgebildet sein müssen,
beitsstellung, in der sie miteinander in Eingriff io Der große Druck ist deshalb erforderlich, weil der sind, gebracht werden können und bei der durch in dem Urethan-Gummi aufgebaute Druck gleichmäeine Stellvorrichtung ein fester, vorbestimmter ßig in alle Richtungen übertragen wird, wobei sich Abstand zwischen den Achsen der Walzen in de- dieser Druck auf Grund des vollen Walzenmaterials ren Arbeitsstellung einstellbar ist, dadurch nicht abbauen kann.
gekennzeichnet, daß im Umfang der 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gummiwalze (12) Nuten (74) derart eingearbeitet Zweiwalzen-Rundbiegemaschine der eingangs gesind, daß bei radialer Druckbeaufschlagung den nannten Art zu schaffen, die mit verhältnismäßig nied-Nuten benachbartes Material in Achsrichtung in rigem Druck auch starke Metallbleche bis zu einer die Nuten ausweicht. Stärke von ungefähr 9,5 mm runden kann.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß im kennzeichnet, daß die Nuten als Ringnuten aus- Umfang der Gummiwalze Nuten derart eingearbeitet gebildet sind, die in Achsrichtung gleichmäßig sind, daß bei radialer Druckbeaufschlagung den Nulängs der Walze (12) verteilt sind. ten benachbartes Material in Achsrichtung in die Nu-
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ten ausweicht. Durch die Erfindung wird somit der gekennzeichnet, daß der Mantel der Gummiwalze 25 Widerstand gegen axiale Deformation reduziert, (12) von einer Anzahl in axialer Richtung in Ab- während die Wirkung des Materials in radialer Richständen angeordneter Ringe (80) gebildet ist. tung praktisch unbeeinflußt bleibt. Da somit ein Teil
des im Material aufgebauten Druckes im Walzenma-
terial kompensiert wird, braucht vom Antrieb der
30 Maschine auch nur eine entsprechend geringere Leistung aufgebracht zu werden.
Die Erfindung betrifft eine Zweiwalzen-Rundbie- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind
gemaschine zum Runden von Metallblech, bei der die Nuten als Ringnuten ausgebildet, die in Achsrichdas Blech zwischen zwei Walzen geführt ist, von de- tung gleichmäßig längs der Walze verteilt sind,
nen die eine mit einem Mantel aus Urethan-Gummi 35 Bei ringförmiger Ausbildung der Nuten kann das versehen ist, bei der die Walzen wahlweise aus einer den Nuten benachbarte Material während einer UmRuhestellung, in der sie außer Eingriff sind, in eine drehung der Walze ständig in diese Nuten fließen, so Arbeitsstellung, in der sie miteinander in Eingriff daß der Druck während des Durchlaufens eines Mesind, gebracht werden können und bei der durch tallbleches ständig gleichmäßig bleibt,
eine Stellvorrichtung ein fester, vorbestimmter Ab- 40 Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsstand zwischen den Achsen der Walzen in deren Ar- form der Erfindung ist die Gummiwalze von einer beitsstellung einstellbar ist. Anzahl in axialer Richtung in Abständen angeordne-
Zum Runden von Metallblech sind verschiedene ter Ringe gebildet.
Typen von Maschinen mit zwei Walzen bekannt, bei Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von
denen die eine Walze mit einem Mantel aus einem 45 zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeielastisch verformbaren Material versehen ist, wäh- spielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
rend die zweite Walze eine feste Oberfläche besitzt. Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Bei diesen Maschinen werden die Walzen aus einer Zweiwalzen-Rundbiegemaschine,
Ruhestellung, in der sie außer Eingriff sind, in eine F i g. 2 einen Teilquerschnitt der Maschine gemäß
Arbeitsstellung, in der sie miteinander in Eingriff 50 F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
sind, gebracht, wobei Stellmittel vorgesehen sind, mit Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Aus-
denen ein vorbestimmter Abstand zwischen den Ach- führungsform der Gummiwalze,
sen der Walzen in. deren Arbeitsstellung einstellbar ist In den Zeichnungen wird eine Zweiwalzen-
(USA.-Patentschrift 2 454 282). Rundbiegemaschine 10 gezeigt, die eine angetriebene
Es ist ferner eine Rundbiegemaschine bekannt 55 erste Walze 12 mit einem verhältnismäßig deformier-(USA.-Patentschrift 2719 562), bei der kein fester, baren Mantel, z.B. aus Urethan-Gummi, und eine vorbestimmter Abstand zwischen den Achsen der leerlaufende zweite Walze 16 mit festem Mantel entbeiden Walzen einstellbar ist, sondern bei der statt hält. Die Maschine 10 enthält ferner einen Rahmen dessen die Spannung einer Feder, die eine Walze ge- 18 zur Halterung der Achsen der Walzen 12 und 16 gen die andere preßt, veränderbar ist. Diese Anord- 60 in einem feststehenden Abstand, wobei die Walzen nung ist der zuvorgenannten Maschine unterlegen, so angeordnet sind, daß, wenn zwischen den Walzen weil lediglich durch Verstellung des Stützpunktes ein Metallblech hindurchläuft, die Bewegung des einer Schraubenfeder ein reproduzierbarer Walzen- Metallbleches, die durch die angetriebene erste andruck, der für die Herstellung eines Produktes mit Walze 12 erzeugt wird, die Walze 16 mit dem festen bestimmtem Durchmesser unerläßlich ist, nicht her- 65 Mantel ebenfalls in Drehung bringt. Die Walzen arstellbar ist. beiten dann so, daß sie das Metallblech in eine gebo-
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen der gene Form mit scheinbaren, unbemerkbaren ebenen zuerst genannten Art, bei denen als Material für den Flächen biegen.
DE1602489A 1966-12-15 1967-12-14 Zweiwalzen Rundbiegemaschine Expired DE1602489C3 (de)

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DE1602489B2 DE1602489B2 (de) 1973-05-17
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: STRIPPIT/DI-ACRO-HOUDAILLE, INC., AKRON, N.Y., US

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