DE2515651A1 - Universalwalzwerk - Google Patents

Universalwalzwerk

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DE2515651A1
DE2515651A1 DE19752515651 DE2515651A DE2515651A1 DE 2515651 A1 DE2515651 A1 DE 2515651A1 DE 19752515651 DE19752515651 DE 19752515651 DE 2515651 A DE2515651 A DE 2515651A DE 2515651 A1 DE2515651 A1 DE 2515651A1
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DE
Germany
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rolling mill
housing
brake wedge
linkage
horizontal roller
Prior art date
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Pending
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DE19752515651
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English (en)
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Takeshi Hioki
Akira Matsufuji
Susumu Miyaji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Nippon Steel Corp
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Publication date
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    • B21B13/10Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with differently-directed roll axes, e.g. for the so-called "universal" rolling process all axes being arranged in one plane
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Description

  • Universalwalzwerk Die Erfindung betrifft ein Universalwalzwerk, das sowohl mit einem exzentrischen Reduktionsmechanismus und einem Vorspannungsmechanismus versehen ist. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Walzwerk, bei welchem die exzentrische Reduktion durch Anwendung von exzentrischen Muffen bewirkt wird.
  • Ein Walzwerk mit exzentrischem Reduktionsmechanismus weist eine erhöhte Standfestigkeit auf, da das Elastizitätssystem einfach ausgeführt und das Gerüst des Walzwerks kompakt gebaut werden kann, so dass der elastische Teil klein bemessen werden kann. Aus diesen und anderen Gründen weist ein ralzwerk mit exzentrischem Reduktionsmechanismus hervorragende Eigenschaften auf. Trotzdem waren hiermit bisher folgende Nachteile verbunden: Ein Nachteil beruht auf der Tatsache, dass es bei einem derartigen Walzwerk nicht möglich ist, eine grosse Reduktion zu erzielen. Unter der Voraussetzung, dass der Grad oder Betrag der Exzentrizität der Länge des Bremshebels entspricht, gilt die folgende Gleichung: S = e sinus 0 wobei S den Betrag der Reduktion und e den Grad der Exzentrizität (Fig. 7a) darstellen.
  • Um einen grossen Wert von S zu erzielen, muss die Sxzentrizität gross gemacht werden. Falls jedoch die Länge des Bremshebels gross gemacht wird, wird die der Länge des Bremshebels proportionale Drehkraft gross, welche eine Reduktion gegen eine grosse Walzkraft während des Verfahrens bewirkt, wodurch zwangsläuf3g ein wuchtig ausgeführter Reduktionsmechanismus erforderlich wird.
  • Ausserdem werden der Umfang und das Gewicht des Walzwerks aufgrund der grösseren Bremshebellänge grösser, wodurch der durch den exzentrischen Reduktionsmechanismus geschaffene grundsätzliche Vorteil wieder verloren geht.
  • Ferner verschiebt sich bei einem Universalwalzwerk das Achszentrum der waagrechten Walzen gemäss der Beziehung 1 = e ç cos e in oder entgegen der Durchgangsrichtung des Materials, wobei 1 die Bewegung des Achszentrums der waagrechten Walzen in der Durchgangsrichtung des Materials bedeutet (vgl. Fig. 7a).
  • Infolgedessen stimmen das Achszentrum der senkrechten Walzen und dasjenige der horizontalen Walzen nicht miteinander in einer Ebene senkrecht zur Durchgangsrichtung des Materials überein.
  • Andererseits ist es bei einem herkömmlichen Walzwerk mit Vorspannmechanismus oder vorgestanntem Walzwerk sehr schwierig, die Gestängeverbindungen anzubringen oder zu entfernen, um dem Walzwerk eine Vorspannung zu geben. Es war also nachteilig, dass es längere Zeit dauerte, um die Walzen auszuwechseln, bzw. es war eine Anzahl Arbeiter zum Austausch der Walzen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Universalwalzwerks, bei welchem die oben genannten Nachteile bei einem Walzwerk mit exzentrischem Reduktionsmechanismus und Vorspannmechanismus nicht auftreten.
  • Die Erfindung schafft ein Universalwalzwerk mit exzentrischem Reduktionsmechanismus und Vorspannmechanismus, welches kompakte Abmessungen und grosse Festigkeit aufweist und bei welchem die Walzen leicht ausgetauscht werden können.
  • Die Erfindung schafft (1) ein vorgespanntes Universalwalzwerk mit exzentrischem Reduktionsmechanismus, das in waagrechter Richtung einen oberen waagrechten Walzenbremskeil als oberes Glied, ein mittleres Gehäuse als Zwischenglied, und einen unteren waagrechten Walzenbremskeil als unteres Glied aufweist, wobei diese drei Glieder durch Gestängeverbindungen und Schraubenmuttern verbunden sind und diese Schraubenmuttern auf beide Enden der Gestängeverbindungen aufgeschraubt sind.
  • Die Erfindung schafft ferner (2) ein Walzwerk, das eine Weiterbildung des Walzwerks gemäss (1) darstellt, bei welchem eine oder mehrere Futterstücke austauschbar zwischen dem oberen waagrechten Walzenbremskeil und dem mittleren Gehäuse und/oder zwischen dem mittleren Gehäuse und dem unteren waagrechten Walzenbremskeil angeordnet sind.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Walzwerk (3), das eine weitere Ausbildung der Walzwerke (1) oder (2) darstellt, bei welchem eine oder mehrere mit Gewinde versehene Muffen zwischen dem mittleren Gehäuse und dem oberen waagrechten Walzenbremskeil und/oder zwischen dem mittleren Gehäuse und dem unteren Gehäuse und dem unteren waagrechten Walzenbremskeil angeordnet sind, wobei diese Muffen an den Gestängeverbindungen befestigt sind und Muttern an der Aussenfläche der Muffen aufgeschraubt sind, und eine Öffnungsvorrichtung oder Vorrichtungen, deren eines Ende an den Muffen anliegt, welche an den Gestängeverbindungen befestigt sind, zwischen dem Mittelgehäuse und dem oberen waagrechten Walzenbremskeil und/oder zwischen dem Mittelgehäuse und dem unteren waagrechten Walzenbremskeil angeordnet sind0 Die Erfindung schafft auch (4) ein Walzwerk gemäss einer weiteren Ausbildung der Walzwerke (1) oder (2),bei welchem ein Ende der Gestängeverbindungen als Kolben für einen Flüssigkeitszylinder ausgebildet ist, um eine Vorspannkraft auszuüben, und ein anderer Kolben, dessen eine Oberfläche zu einer Eupplungsscheibe ausgebildet ist, verschiebbar auf einem Teil der Gestängeverbindungen befestigt ist und bei welchem ein Schneckenrad, dessen eine Oberfläche ebenfalls mit einer Kupplungsscheibe versehen ist, drehbar auf ein Teil der Gestängeverbindungen aufgeschraubt ist.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Walzwerk (5) gemäss einer weiteren Ausbildung der Walzwerke (1) oder (2), bei welchem das mittlere Gehäuse praktisch gleich und abnehmbar senkrecht in zwei Teile, parallel zur Durchgangsrichtung des Materials geteilt ist und bei welchem eine oder mehrere Futterstücke abnehmbar zwischen den geteilten Teilen des Mittelgehäuses angeordnet sind.
  • Die Erfindung schafft auch ein Walzwerk (6) gemäss einer weiteren Ausbildungsform der Walzwerke (1) oder (2), bei welchem das Mittelgehäuse, der obere waagrechte Walzenbremskeil und der untere waagrechte Walzenbremskeil abnehmbar befestigt sind, so dass sie durch das Mittelgehäuse ausgetauscht werden können, wobei der obere waagrechte Walzenbremskeil und der untere waagrechte Walzenbremskeil für ein Duowalzwerk verwendet werden können, oder bei dem nur das Mittelgehäuse abnehmbar befestigt ist, so dass es durch ein Gehäuse für ein Duowalzwerk ausgetauscht werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsformen und der Zeichnungen weiter erläutert: In den Zeichnungen bedeuten Fig. 1 eine Vorderansicht für eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Walzwerks; Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht durch Fig. 1 mit einem exzentrischen Muffenteil; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von Fig. 1; Fig. 4 eine Schnittansicht durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 ein Beispiel für ein erfindungsgemässes Walzwerk, das zu einem Duowalzwerk umgebaut wurde; Fig. 6 eine Aufsicht für ein Beispiel des Reduktionsmechanismus für die senkrechten Walzen; Fig. 7a ein Beispiel für den Grad der Exzentrizität, den Grad der Reduktion und das Ausmass der Bewegung der waagrechten Walzen; Fig. 7b einen Spalt an der Berührungsstelle zwischen den Walzen und dem Material; Fig. 7b' eine unerwünschte Deformierung des Materials aufgrund des oben genannten Spalts; Fig. 7 c eine graphische Darstellung der Abhängigkeit zwischen dem Durchmesser der waagrechten Walze und dem oben genannten Spalt.
  • In Fig. 1 bedeutet N das zu walzende Material, 1 eine obere und 2 eine untere waagrechte Walze, 3 und 3' senkrechte Walzen.
  • 6 bedeutet ein Mittelgehäuse für die senkrechten Walzen; 7 und 3 bedeuten obere waagrechte ltralzenbremskeile, 9 und 10 stellen untere waagrechte Walzenbremskeile dar. 50 bedeutet einen Bremskeil für die senkrechte Walze.
  • Das Mittelgehäuse 6, die oberen waagrechten Walzenbremskeile 7 und 8 und die unteren waagrechten Walzenbremskeile 9 und 10 sind durch die Gestängeverbindungen 60, 61 und muttern 62, 63, 82, 83, die an beiden inden der Gestänseverbindungen aufgeschraubt sind, fest miteinander verbunden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die oben genannten oberen waagrechten Jalzenbremskeile 7, 5 und die unteren waagrechten Walzenbremskeile 9, 10 sind mit ezentrischen Muffen 11, 12 und 13, 14 versehen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Diese exzentrischen Muffen 11, 12, 13 und 14 enthalten im inneren wugel- oder Rollenlager 20, 22 (21 unD 23 sind nicht dargestellt) in gewissem exzentrischen Abstand von ihrem Rotationszentrum. Diese Lager sind fest an den Laufflachen der oberen und unteren Walzen befestigt.
  • Die Muffen 11, 12, 13 und 14 weisen jeweils an einem Ende Schneckenräder auf, welche wiederum mit den Schnecken 15, 16, 17 und 18 in Eingriff stehen. denn daher die Schnecken 15, 16, 17 und 18 in Umdrehung versetzt werden und dadurch die exzentrischen Muffen 11, 12, 13 und 14 in Umdrehung versetzen, so bewegen sich die waagrechten Walzen senkrecht entlang eines gewölbten Wegs, da die Muffen 11, 12, 13 und 14 und die Lager 20, 21, 22 und 23 exzentrisch in Bezug auf ihre Rotationszentren angeordnet sind. Die Vorrichtung, welche die exzentrischen Muffen in Umdrehung versetzt, muss nicht unbedingt aus der oben beschriebenen Kombination von Schnecke und Schneckenrad bestehen.
  • Wahlweise kann zu diesem Zweck selbstverständlich auch ein Hebel am Aussenumfanp der exzentrischen Muffe vorgesehen sein, welcher mittels einer Flüssigkeitseinheit, welche diesen Hebel beyregt, schwenlLbar ist.
  • In Fig. 3 sind Futter- oder Distanzstücke, 76, 77, 80, 81 austauschbar zwischen den oberen Bremskeilen 7, 8 und dem mittels gehäuse 6 undfoder zwischen den unteren Bremskeilen 9, 10 und dem Mittelgehäuse 6 angebracht.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind an den Gestängeverbindungen 60, 61 Schneckenräder 79, 79' mittels Splinten oder dergleichen angebracht, die durch darüber und darunter befindliche Metalle (ebene Lauflager) festgehalten werden.
  • Die Schneckenräder 79, 79' stehen mit den Schnecken j8, 78' in Eingriff. Durch Drehung der Schnecken 78, 78' werden die Gestängeverbindungen 60, 61 über die Schneckenräder 79, 79' in Umdrehung versetzt. Durch diese Umdrehung der Gestängeverbindungen 60, 61 wird das Mittelgehäuse entweder gegenüber den oberen Bremskeilen 7, 8 und den unteren Bremskeilen 9, 10 befestigt oder freigesetzt, da die Gestänge an ihren Enden mit Muttern 62, 63, 82, 83 festgeschraubt sind. Ferner sind, wie aus Fig0 3 ersichtlich, mit Gewinde versehene Muffen 74, 75 verschiebbar an den Gestängeverbindungen 60, 61 an der oberen Fläche der Einlagen 76, 77 in die obere Fläche des Mittelgehäuses eingesetzt.
  • Die mit Gewinde versehenen Muffen 74, 75 sind am Aussenumfang mit Muttern 72, 73 verschraubt.
  • Ölzylinder 70, 71 Init Kolbenringen 70', 71' sind innerhalb des oberen waagrechten Walzenbremskeils 7, 8 angeordnet, so dass die jeden der Kolbenringe an der oberen Fläche der mit Gewinde versehenen Muffen 74, 75 anliegen.
  • Der Austausch der Walzen bei einem Universalwalzwerk geschieht, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, auf folgende Weise: Die oberen waagrechten Walzenbremskeile 7, 8 und die unteren waagrechten Walzenbremskeile 9, 10 werden in die Gestängeverbindungen 60, 61, welche am Mittelgehäuse 6 befestigt sind, mittels eines Krans oder dergleichen eingesetzt. Ferner werden die Futter- oder Distanzstücke 76, 77, 8O, 81 vorher an den Durchmesser der waagrechten Walzen 1, 2 angepasst, so dass selbst für den Fall, dass die Exzentrizität "e" der exzentrischen Muffen 11, 12, 13, 14 gering ist, ausreichend Spielraum verbleibt, die Walze in einem breiten Abmessungsbereich aufzunehmen.
  • Dann werden die Schnecken 78, 78' in Umdrehung versetzt, wodurch wiederum die Gestängeverbindungen 60, 61 durch die Schneckenräder 79, 79' in Umdrehung versetzt werden. Durch die Muttern 62, 63, 82, 83, die an beiden Enden der Gestängeverbindungen 60, 61 aufgeschraubt sind, werden der obere waagrechte Walzenbremskeil 7, 8 und die unteren Walzenbremskeile 9, 10 fest an dem Mittelgehäuse befestigt. Danach wird Öl unter Druck in die Ölzylinder 70, 71, welche in den oberen Bremskeilen angebracht sind, eingepresst, so dass die Kolbenringe 70', 71' heruntergestossen werden.
  • Aufgrund der obigen Verfahrensweise werden die Gestängeverbindungen 60, 61 über die mit Gewinde versehenen Muffen 74, 75 elastisch deformiert und so in Axialrichtung gestreckt. Es entsteht daher ein Spalt zwischen der oberen Fläche der Muttern 72, 73 und der unteren Fläche der oberen Bremskeile 7, 8, dessen Grösse der elastischen Deformation der Gestängeverbindungen 60, 61 entspricht. Dann werden die oben genannten Muttern 72, 73 gedreht, bis der Spalt zwischen der oberen Fläche der Muttern 72, 73 und der unteren Fläche der Bremskeile 7, 8 ganz verschwindet. Dann wird das Öl von den Ölzylindern 70, 71 abgezogen und so den Gestängeverbindungen 60, 61 eine bestimmte Vorspannung gegeben.
  • Auf diese Weise werden die oberen waagrechten Walzenbremskeile 7, 8, das Mittelgehäuse 6 und die unteren waagrechten Walzenbremskeile 9, 10 fest unter "Vorspannung" miteinander verbunden.
  • Falls der Verbund zwecks Austausch der Walzen auseinandergenommen werden soll, werden die oben genannten Arbeitsvorgänge in umgekehrt er Reihenfolge vorgenommen.
  • In Fig. 4 ist ein weiteres Beispiel zum Befestigen der Gestängeverbindungen 60, 61 unter "Vorspannung" dargestellt. Bei diesem Beispiel sind Kolben 100, 101 an den unteren Enden der Gestängeverbindungen 60, 61 vorgesehen. Diese Kolben sind verschiebbar in Ölzylindern 108, 108' angeordnet. Die unteren Enden der Zylinder 108, 108' sind in geeigneter Weise durch Bodendeckel 109, 109' verschlossen. Die oberen Flächen der Kolben 106, 107 sind als Kupplungsscheiben ausgebildet. Diese Kolben sind verschiebbar innerhalb der Zylinderkammern 106', 107' angeordnet und mit den Gestängeverbindungen 60, 61 durch Splinte oder dergleichen verbunden. Bei den oben genannten Zylindern 108, 108' sind die Zylinderkammern 100', 101' für die Kolben 100, 101 hydrodynamisch unabhängig von den Zylinderkammern 106!, 107' für die Kolben 106, 107. Die unteren Flächen der Schneckenräder 102, 103 sind als Kupplungsscheiben ausgebildet, so dass sie lösbar in Eingriff mit den Kupplungsscheiben der oberen Flächen der Kolben 106, 107 stehen. Die Schneckenräder 102, 103 sind am unteren Teil der Gestängeverbindungen angeschraubt, wobei sie mit den Schnecken 104, 105 in Eingriff stehen. Bei einer Drehung der Schnecken 104, 105 tritt eine Drehung der Räder 102, 103 ein.
  • Wenn der Verbund bei diesem Beispiel zwecks Austausch der Walzen auseinandergenommen werden soll, wird zuerst Öl unter Druck in die Kammern 100', 101' eingeführt, um eine elastische Deformierung der Gestängeverbindungen 60, 61 zu bewirken, wodurch diese in Axialrichtung gestreckt werden. Dabei bildet sich ein Spalt zwischen den oberen Flächen der Räder 102, 103 und der Decke des Zylinders 108.
  • Danach werden die Schnecken 104, 105 in Umdrehung versetzt und dadurch die Schneckenräder 102, 103 gelöst und abgesenkt. Nachdem das Öl dann aus den Kammern 100', 101' abgezogen wurde, wird die auf den Gestängeverbindungen lastende Vorspannung aufgehoben.
  • In diesem Zustand befinden sich die Schneckenräder 102, 103 in frei drehbarem Zustand, Dann wird Öl unter Druck in die Kammern 106', 107' eingeführt, um die Kupplungsscheibe der oberen Fläche der Kolben 106, 107 mit der Kupplungsscheibe der unteren Fläche der Schneckenräder 102, 103 in Verbindung zu bringen. Versetzt man dann die Räder 102 und 103 durch die Schnecken 104, 105 in Umdrehung, so drehen sich die Gestängeverbindungen 60, 61, da die Kolben 106, 107 mittels Splinten an den Stangen 60, 61 befestigt sind0 Durch diese Drehung der Gestängeverbindungen 60, 61 werden die Muttern 62, 63, die auf den oberen Enden der Gestängeverbindungen 60, 61 aufgeschraubt sind, gelockert, so dass die Muttern 62, 63 von den Gestängeverbindungen abgeschraubt werden können. Die Gestängeverbindungen 60, 61 werden dann abgesenkt und von dem Verbund mittels einer geeigneten, (nicht dargestellter Maschine abgenommen.
  • Nach dem Abnehmen der Gestängeverbindungen 60, 61 werden die oberen waagrechten Bremskeile 7, 8, das Mittelgehäuse 6 und die unteren waagrechten Walzenbremskeile 9, 10 abmontiert, wobei ein Austausch der Walzen erfolgt" Beim Zusammensetzen des Walzwerks werden die oben genannten Arbeitsvorgänge in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen.
  • Ein weiteres Beispiel für ein Universalwalzwerk gemäss der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt, welches als Duowalzwerk für Formstähle verwendet werden kann, indem man ein Mittelgehäuse 6' eines Duowalzwerks anstelle des in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Mittelgehäuses 6 verwendet. Erfindungsgemäss kann man also eine Anpassung eines walzwerks, z.B. zur Verwendung als Universalwalzwerk oder als Duowalzwerk, je nach Bedarf vornehmen.
  • -Die Abweichung zwischen den Achszentren der waagrechten Walzen 1, 2 und den Axialzentren der senkrechten Walzen 3, 3' in einer Ebene senkrecht zur Richtung des zu walzenden Materials wird im folgenden näher erläutert: Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 ist ein exzentrischer Reduktionsmechanismus für die waagrechten Walzen und ein Keilreduktionsmechanismus für die senkrechten Walzen dargestellt.
  • In der Fig. ist ferner eine senkrechte Walze 3, ein Bremskeil 50 für die senkrechte Walze, ein Futter- oder Distanzstück 52, ein Konus 53, Keile 54 und 55, eine Einheit 57 zum Antreiben der Keile und ein Ausgleichszylinder 58 dargestellt. In diesem Fall stimmen die Achszentren der waagrechten und die Achszentren der senkrechten Walzen nicht in einer Ebene senkrecht zur Durchgangsrichtung des Materials überein. Wenn jedoch, wie in Fig.
  • 7a dargestellt, die Exzentrizität klein gemacht und das Achszentrum der senkrechten Walzen in das Zentrum des Bewegungebereichs der waagrechten Walze in Durchgangsrichtung des Materials gelegt wird, kann die Abweichung zwischen den Achszentren der waagrechten und der senkrechten Walzen klein gehalten werden.
  • In Fig. 7b ist eine schematische Darstellung des Spalts oder der Abweichung in senkrechter Richtung zwischen dem Zentrum des Kontaktbogens der senkrechten Walzen und dem Zentrum des Kontaktbogens der waagrechten Walzen auf einem zu walzenden Material dargestellt, wobei der Spalt durch eine Abweichung zwischen dem Achszentrum der waagrechten Walzen und dem Achszwntrum der senkrechten Walzen in einer Ebene senkrecht zur Durchgangsrichtung des zu walzenden Materials erfolgt. Falls ein H-förmiger Stahl mit diesen Walzen, welche diese Art von "Spalt" aufweisen, gewalzt wird, so können die Walzen einen Querschnitt aufweisen, wie er in Fig. 7b' dargestellt ist.
  • Fig. 7c stellt eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Durchmessers der waagrechten Walze und dem in Fig. 7b dargestellten Spalt dar. Aus dieser Darstellung ergibt sich, dass der Spalt sehr klein ist und keine unerwünschte Form ergibt, wie dies in Fig. 7b' dargestellt ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es natürlich bei einem erfindungsgemässen Universalwalzwerk möglich, das Achszentrum der senkrechten Walze in der Durchgangsrichtung des Materials in Bezug auf die Bewegung oder Verschiebung des Achszentrums der waagrechten Walze anlässlich der exzentrischen Reduktion der waagrechten Walze zu bewegen oder zu verändern, so dass die Achszentren der Walzen miteinander in der Durchgangsrichtung des zu walzenden Materials in übereinstimmung kommen können.
  • Ferner kann das Mittelgehäuse 6 praktisch auf gleiche Weise in der Axialrichtung der waagrechten Walze geteilt werden, wobei die beiden Teile durch Schrauben mit Muttern verbunden werden, so dass sich verschiedene Körperlängen der waagrechten Walzen, gegebenenfalls mit Distanzstücken zwischen den Teilen, ergeben.
  • Auf diese Weise kann die Spannweite der waagrechten Walze je nach Wunsch verändert werden, wodurch sich die Festigkeit des waagrechten Walzensystems erhöht.
  • Die Erfindung schafft also ein kompaktes Universalwalzwerk, das sowohl mit einem exzentrischen Reduktionsmechanismus als auch mit einem Vorspannungsmechanismus versehen ist. Das erfindungsgemässe Universalwalzwerk weist eine grosse Festigkeit auf und die Walzen lassen sich innerhalb kurzer Zeit austauschen. Ferner kann das erfindungsgemässe Walzwerk als Duowalzwerk verwendet werden und weist somit eine hervorragende technische Brauchbarkeit auf.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorgespanntes Universalwalzwerk mit exzentrischem Reduktionsmechanismus, gekennzeichnet durch, in waagrechter Richtung, einem oberen waagrechten Walzenbremskeil als oberem Glied, einem Mittelgehäuse als Zwischenglied und einem unteren waagrechten Bremskeil als unterem Glied, wobei diese drei Glieder durch Gestängeverbindungen und Schraubenmuttern befestigt sind, und die Schraubenmuttern an beiden Enden der Gestängeverbindungen aufgeschraubt sind.
2. Walzwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Futterstücke, die austauschbar zwischen dem oberen waagrechten Walzenbremskeil und dem Mittelgehäuse und/oder zwischen dem Mittelgehäuse und dem unteren waagrechten Walzenbremskeil angeordnet sind,
3. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere, mit Gewinde versehene Muffen zwischen dem Mittelgehäuse und dem oberen waagrechten bremskeil und/oder zwischen dem Mittelgehäuse und dem unteren waagrechten Walzen bremskeil angeordnet sind, die Muffen mit den Gestängeverbindungen verbunden sind, Muttern auf die Aussenfläche der Muffen aufgeschraubt sind, und eine Öffnungsvorrichtung oder Öffnungsvorrichtungen, deren eines Ende an den Muffen, welche an den Gestängeverbindungen befestigt sind, anliegt und die zwischen dem Mittelgehäuse und dem oberen waagrechten Walzenbremskeil und/oder zwischen dem Mittelgehäuse und dem unteren waagrechten Walzenbremskeil angeordnet sind, vorgesehen sind.
4. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Gestängeverbindungen als Kolben für einen Flüssigkeitszylinder ausgebildet ist, um eine Vorspannungskraft auszuüben, ein anderer Kolben, dessen eine Oberfläche als Kupplungsscheibe ausgebildet ist, verschiebbar auf ein Teil der Gestängeverbindungen befestigt ist, und ein Schneckenrad, dessen eine Oberfläche mit einer anderen Kupplungsscheibe -versehen ist, drehbar auf ein Teil der Gestängeverbindungen aufgeschraubt ist.
5. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelgehäuse praktisch gleich und abnehmbar in zwei Teile in senkrechter Richtung, parallel zur Durch gangsrichtung- des Materials aufgeteilt ist und ein Futterstück oder Futterstücke abnehmbar zwischen den geteilten Teilen des Mittelgehäuses angeordnet sind.
6. Walzwerk nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelgehäuse, der obere waagrechte Walzen bremskeil und der untere waagrechte Walzenbremskeil abnehmbar angebracht sind, so dass sie durch das Mittelgehäuse ausgetauscht werden können, der obere waagrechte Walzenbremskeil und der untere waagrechte ;valzenbremskeil für ein Duowalzwerk verwendet werden können oder dass nur das Mittelgehäuse abnehmbar angeordnet ist, so dass es durch ein Mittelgehäuse für ein Duowalzwerk ausgetauscht werden kann.
L e e r s e i t e
DE19752515651 1974-04-10 1975-04-10 Universalwalzwerk Pending DE2515651A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4073774A JPS5519684B2 (de) 1974-04-10 1974-04-10

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