DE3040336C2 - Leimwalze - Google Patents
LeimwalzeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65C—LABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
- B65C9/00—Details of labelling machines or apparatus
- B65C9/20—Gluing the labels or articles
- B65C9/22—Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating
- B65C9/2247—Gluing the labels or articles by wetting, e.g. by applying liquid glue or a liquid to a dry glue coating using liquid rollers or bands
- B65C9/2256—Applying the liquid on the label
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- B65C2009/0071—Details of glueing devices
- B65C2009/0075—Constructional details of glueing rollers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leimwalze für Beleimungseinrichtungen an Etikettiermaschinen mit
einer drehfest auf eine Welle der Beleimungseinrichtung aufsteckbaren Nabe, mit einem mit der Nabe verbundenen rohrähnlichen Stützkörper, der auf seiner äußeren Mantelfläche einen elastischen Überzug mit kreiszylindrischer Außenfläche trägt, sowie mit jeweils einer
radial über die Mantelfläche vorstehenden ringförmigen Begrenzung für den elastischen Überzug am oberen und
am unteren Ende der Leimwalze.
Bei Etikettiermaschinen werden Leimwalzen grundsätzlich dazu verwendet, Etikettenentnahme — und/
oder Übergabeelemente (z. B. Etikettenpaletten) oder entsprechende Zwischenglieder gleichmäßig mit einem
Leimfilm zu versehen, der zur Erzielung einer einwandfreien Etikettierung auch eine genaue vorgegebene Dikke aufweisen soll. Der gleichmäßige Leimauftrag auf die
Etikettenentnahme- und/oder Übergabeelemente sowie auf ev. Zwischenglieder sowie die Dicke dieses Leimauftrages hängen ganz entscheidend davon ab, daß der
Leimauftrag auf die Leimwalze nicht nur gleichmäßig, sondern ebenfalls in eineF erforderlichen StäFke bzw.
Dicke erfolgt. Die Stärke des über eine geeignete Leimiransporteinrichlung auf den zylindrischen Überzug der
Leimwalze aufgebrachten Leimfilmes wird durch einen ortsfesten, in der Zuordnung zur Leimwalze verstellbaren Leimschaber reguliert. Ebenso wird der gleichmäßige Leimauftrag auf die Leimwalze bzw. auf den die
äußere Mantelfläche der Leimwalze bildenden elastischen Überzug durch den Leimschaber sichergestellt.
Ein gleichmäßiger Leimauftrag auf die Etikcttenenlnuhme- und/oder Übergabeelemente sowie auf cv. Zwischenglieder und damit eine störungsfreie Arbeitsweise
von Etikettiermaschinen sind grundsätzlich nur dann gewährleistet, wenn der elastische Überzug der Leimwalze eine glatte und auch exakt zylindrische Oberfläche aufweist
Durch das vielfache Abwälzen der im allgemenen aus
Metall gefertigten Etikettenentnahme- und/oder Über
gabeelemente an der Leimwalze, durch Eindringen von
Etiketten- oder Metallfolienresten (z. B. beim Folicren von Flaschen) in den Spalt, der zwischen dem elastischen Überzug der Leimwalze und dem Leimschaber
gebildet ist sowie durch unsachgemäßes Entfernen dic
ser Reste, aber auch durch falsche Handhabung der
Leimwalze bei der Reinigung und Pflege, ergibt sich im Betrieb relativ schnell eine Aufrauhung und Deformicrung bzw. Abnutzung der ursprünglich glatten Oberfläche des elastischen Überzuges mit der Folge, daß die in
einer Etikettiermaschine eingesetzte abgenutzte Leimwalze gegen eine neue Leimwalze ausgetauscht werden
muß.
Eine bekannte Leimwalze der eingangs geschilderten Art (DE-OS 27 34 284) besteht aus einer drehfest auf
eine angetriebene Welle einer Beleimungseinrichtung aufsteckbaren Nabe, welche von zwei hülsenförmigcn,
achsgleich miteinander liegenden Abschnitten gebildet ist von denen der eine Abschnitt am oberen Ende der
Leimwalze einen kleineren und der andere Abschnitt
am unteren Ende der Leimwalze einen größeren Innensowie Außendurchmesser aufweist, so daß die Nabe eine Innenbohrung mit einem stufenförmigen Absatz besitzt, der zur genauen Positionierung der Leimwalze
gegen einen stufenförmigen Absatz der Welle anliegt.
Die Nabe, die als Guß- und Drehteil aus Metall hergestellt ist ist von einem ebenfalls aus Metall gefertigten
rohrähnlichen Stützkörper umgeben, welcher an seinen beiden Stirnseiten zwischen radial zur Achse der Nabe
bzw. der Welle verlaufenden Flanschen an der Nabe
eingespannt ist, wobei zur genauen Positionierung des
rohrähnlichen Stützkörpers bezüglich der Achse der Nabe bzw. Welle die Anlageflächcn zwischen dem
Stützkörper und den Flanschen an der Nabe von Kegelflächen gebildet sind. Dies bedeutet, daß nicht nur die
Nabe selbst, sondern auch der Stützkörper als Drehteil ausgebildet ist. Auf seiner äußeren Mantelfläche ist der
Stützkörper mit dem elastischen Überzug mit kreis/ylinderförmiger Außinfläche versehen. Die zum Einspannen des Stützkörpers an der Nabe dienenden Flan-
sehe bilden an der Ober- und Unterseite der Nabe gleichzeitig auch über die Mantelfläche des Stützkörpers vorstehende ringförmige Begrenzungen für den
elastischen Überzug der Leimwalze.
28 38 158), die eine drehfest an der Beleimungseinrichtung gehaltene Hohlachse besitzt, durch die die zum
Antrieb der Leimwalze dienende Welle hindurchgeführt ist und in der diese Welle mit ihrem oberen Ende drehbar gelagert ist. Die Leimwalze besteht aus zwei kon-
(,0 zentFisch ineinander angeordneten und jeweils als Hohlzyünder mit kreisförmiger Innen- und Außenfläche ausgebildeten Elementen, die über mehrere Zwischenringe
aus elastischem Material miteinander verbunden sind. Das äußere Element, welches aus Stahlblech oder Hart
kunststoff hergestellt ist, bildet den Walzenmantel, d. h.
mit seiner Umfangsfläche denjenigen Teil der Leimwalze, auf welchen der Leimauftrag erfolgt. Das innere
hohlzylinderförmige Element ist am oberen und am un-
teren Ende der Leimwalze auf der starren Hohlachse drehbar gelagert. Außerdem ist das obere Ende des inneren
hohlzylinderförniigen Elementes mit einer kreisschcibcnfönnigcn Platte verschlossen, die zum Antrieb
der Lcimwalzc drehfest mit dem Ober das obere Ende der Hohlach.se vorstehenden Ende der Antriebswelle
verbunden ist.
Allen bekannten Lcimwalzcn ist grundsätzlich gemeinsam,
daß sie in ihrer Herstellung relativ aufwendig und daher teuer sind. Schon aus Kostengründen ist es
daher bisher üblich, daß Betreiber von Etikettiermaschinen (z. B. Brauereien usw.) an ihrem elastischen Oberzug
abgenutzte Leimwalzen dem Hersteller solcher Leimwalzen zur Nachbearbeitung bzw. zur Erneuerung
des elastischen Überzuges zusenden. Dies ist nicht nur durch den notwendigen Versand vom Betreiber an den
Hersteller und vom Hersteller wieder zurück an den Betreiber umständlich und zeitraubend, sondern verursacht
auch nicht unerhebliche Versandkosten. Weiterhin ist auch die Erneuerung des abgenutzten Überzuges
einschließlich der derforderlichen Nachbearbeitung des auf die Leimwaize bzw. deren Stützkörper aufgebrachten
neuen Überzuges zur Erzielung einer absoluten Zentrizität mit hohen Kosten verbunden, da jeder Siützkörper
vor der Erneuerung des elastischen Überzuges mit großem Aufwand auf seine Zylindrizität überprüft
werden muß, um später eine einwandfreie Funktion der nachbearbeiteten Leimwalze sicherzustellen. Weitere
Komplikationen ergeben sich in zahlreichen Fällen noch dadurch, daß viele Betreiber von Etikettiermaschinen
großen Wert darauf legen, daß sie nach der Bearbeitung tatsächlich auch ihre eigene Leimwalze wieder zurück
erhalten, was einen relativ hohen Aufwand an Kennzeichnung und Registrierung bedeutet.
Bekannt ist weiterhin eine Leimwalze (DE-OS 28 25 561), welche aus einer metallischen Nabe, einem
unmittelbar auf der Nabe aufgeschäumten, rohrähnlichen Stützkörper aus Kunststoff mit verdichteter Randzone
und einem aus elastischem Schaumstoff mit verdichteter Ranuzone auf dem rohrähnlichen Stützkörper
aufgeschäumten elastischen Mantel oder Überzug besteht. Diese bekannte Leimwalze ist gegenüber den bekannten
Leimwalzen der voranstehend beschriebenen Art mit aus Vollmetall oder Metallguß gefertigten
Stützkörpern wesentlich preisgünstiger zu fertigen, so daß eine Nachbearbeitung abgenutzte·' Leimwalzen mit
allen den voranstellend geschilderten Nachteilen wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll erscheint. Ein großer
Niichtcil dieser bekannten Leimwaize besteht jedoch darin, daß sie aufgrund des zweifachen Schäumvorgangcs
nicht mit der erforderlichen Maßgenauigkeit und /ylindrizitiit jeferügi werden kann, so daß teilweise eine
unverhältnismäßig aufwendige Nachbearbeitung erforderlich wird bzw. große Ausschußmengen bei der
Fertigung anfallen. Darüber hinaus verlieren auch urspriinglich maßgenaue Leimwalzen dieser Bauart im
rauhen Praxisbetrieb insbesondere auch bei unsachgemäßer Reinigung oftmals sehr schnell ihr genaues Maß
und führen dann zu erheblichen Betriebsstörungen sowie Maschinenschäden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Leimwalze der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die trotz der
I lcrsicllung ihrer Nabe und vor allem auch des Stützkörpers
aus Metall zur Erzielung einer einwandfreien MuLtgcnaiiigkcit so preiswert produziert werden kann,
daß sie als Einweg- bzw. Wegwcrflcimwalze geeignet
isi. el. h. durch die Möglichkeit der preiswerten Herstellung
eine Nachbearbeitung oder Erneuerung des elastischen
Überzuges nicht mehr notwendig ist, sondern die abgenutzte Leimwalze weggeworfen und durch eine
gleichartige neue Leimwalze ersetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Leimwaize der eingangs geschilderten Art so ausgebildet, daß die Nabe,
der Stützkörper sowie Nabe und Stützkörper verbindende Stege einstückig aus einem dünnwandigen
Aluminiumstrangpreßprofil gefertigt sind, und daß jeweils am oberen und am unteren Ende des Stützkörpers
ein im Querschnitt winkelförmiger Ring auf die Mantelfläche des Stützkörpers aufgepreßt ist, dessen freier,
von der Mantelfläche abstehender Schenkel die Begrenzung bildet.
Obwohl Aluminiumstrangpreßprofile selbstverständlich grundsätzlich bekannt sind (Aluminiumtaschenbuch,
11. Auflage, Seite 661), war bisher weder vorgeschlagen worden, derartige Profile für die Herstellung
von Leimwalzen zu verwenden, noch sind die bekannten Profile hierfür geeignet.
Nach einer der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis
können derartige Profile auo> in der für die
Herstellung von Leimwalzen erforderlichen Form als Meterware in höchster Präzision kostengünstig hergestellt
werden, so daß derartige Profile beim Hersteilen von Leimwalzen nur noch auf die jeweils konstruktiv
bedingte t-änge der Leimwalzen zugeschnitten werden müssen. Ohne zusätzliche Formkosten können somit
auch Leimwalzen unterschiedlicher Länge gefertigt werden. Die im Strangpreßverfahren hergestellten Aluminiumstrangpreßprofile
sind darüber hinaus mechanisch hochfest und widerstandsfähig und auch bei Reinigung
mit Heißwasser und Dampf formstabil. Durch den Einsatz von seewasserfesten Aluminiumlegierungen
bzw. durch Eloxierung kann auch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen äußerst aggressive Leime erreicht
werden. Darüber hinaus besitzt die Leimv/alze gemäß der Erfindung durch die Herstellung der Nabe
und des Stützkörpers sowie der die Nabe und den Stützkörper miteinander verbindenden Stege aus Aluminiumstrangpreßprofil
ein relativ geringes Gewicht, wodurch vor allem die Transportkosten gesenkt und die
Handhabung der Leimwalzen (z. B. beim Auswechseln) wesentlich erleichtert werden.
Für die Lösung der gestellten Aufgabe ist es bei der erfindungsgemäßen Leimwalze weiterhin auch erforderlich,
daß die seitlichen Begrenzungen für den elastischen Überzug preiswert mit den im Querschnitt winkelförmigen
Ringen hergestellt werden, d. h. die Verwendung des Aluminiumstrangprcßprofils allein führt
nach der weiteren, der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis noch nichi zu der preisgünstigen Ausführung
der Leimwalze, sondern hierfür ist es in gleicher Weise auch erforderlich, daß die seitlichen Begrenzungen
für den elastischen Überzug in besonders einfacher Weise durch Aufpressen der winkelförmigen Ringe auf
die Mantelfläche des Stütztkörpers hergestellt werden.
Durch eine einfache Zuordnung eines zweiten, gleichartigen Blechringes zum oberen als Begrenzung und
Kantenschutz für de.i elastischen Überzug vorgesehenen Ring in der Weise, daß am oberen Ende des Stützkörpers
zwei gleichartige Ringe auf der Mantelfläche dieses Stützkörpers aufgepreßt sind, die rn.!t ihren, an
der Mantelfläche anliegenden Schenkeln gegeneinander gerichtet sind, und von denen der freie Schenkel des
unteren Ringes die Beg.^nzung des elastischen Überzuges
am oberen Ende der Leimwalze bildet, kann in besonders einfacher Weise eine ideale Griffnut am oberen
Ende der Leimwaize geschaffen werden.
Grundsätzlich ist es bei der crfindungsgemäBen Leimwalze selbstverständlich auch möglich, daß die Nabe
und die den rohrähnlichen StUtzkörper miteinander verbindenden Stege im unteren Teilbereich der Leimwalze
ausgespart sind, falls dies zur Schaffung eines Freiraumes beispielsweise für die Lagerung der die
Leimwalze antreibenden Welle erforderlich ist, ohne daß hierdurch Änderungen an der Grundkonzeption
der Leimwalze erforderlich sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend zur näheren Erläuterung anhand einer Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Leimwalze und Fig. 2eine Draufsicht.
Die Leimwalze 1 besteht aus der Nabe 2 und den sternförmig von der Nabe ausgehenden Stegen 3, welche
die Nabe 2 mit dem Stützkörper 4 verbinden.
Wahi» "? c»*»rnförmiof>
^lptrp 1 nnrl Svlitl^linrnpr 4 hil-'*·■-"- —,-.«--.-·— c- ο-
)— - - -
den eine aus Aluminiunistrangpreßprofil gefertigte Einheil.
JIl
Die Nabe 2 weist weiterhin noch eine Ausnehmung auf. weiche die Keilnut 5 bildet.
Die äußere Mantelfläche 6 des rohrähnlichen Stützkörpers 4 ist am oberen und unteren Ende 7, 8 zur
Aufnahme der im Querschnitt winkelförmigen aus Edelstahl gezogenen Blechringe 9,10, Il abgedreht.
Diese Blechringe 9, 10, 11 sind jeweils bis zum Anschlag 4a, 4/j aufgepreßt und bilden mit ihren freien
Schenkeln 10a, 11a Begrenzung und Kantenschutz für den auf die äußere Mantelfläche 6 des Stützkörpers 4
aufgebrachten, elastischen Überzug 12.
Gegen das Schenkelende 9b des Blechringes 9 ist das Schenkelende lOb des gleichartigen, nur umgekehrt aufgesetzten
Ringes 10 gepreßt und bildet zusammen mit den Schenkeln 9a und 10a eine Griffnut 13, wobei der
Schenkel 9a gleichzeitig die Begrenzung der Leimwalze nach oben darstellt.
Die Nabe 2 und die sternförmigen Verbindungsstege 3 sind im unteren Teil der Lcimwulze 1 ausgedreht, so
daß die l.eimwalze 1 gegebenenfalls auf eine in einem Stehlagcr einseitig gelagerte Welle aufgesetzt werden
kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
45
50
55
b0
65
Claims (3)
1. Leimwalze für Beleimungseinrichtungen an Etikettiermaschinen mit einer drehfest auf eine Welle
der Beleimungseinrichtung aufsteckbaren Nabe, mit einem mit der Nabe verbundenen rohränlichen
Stützkörper, der auf seiner äußeren Mantelfläche einen elastischen Oberzug mit kreiszylindrischer
Außenfläche trägt sowie mit jeweils einer radial über die Mantelfläche vorstehenden ringförmigen
Begrenzung für den elastischen Überzug am oberen und am unteren Ende der Leimwalze, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (2), der Stützkörper (4) sowie Nabe (2) und Stützkörper verbindende Stege (3) einstückig aus einem dünnwandigen
Aluminiumstrangpreßprofil gefertigt sind, und daß jeweils am oberen und am unteren Ende (7, 8} des
Stützkörpers (4) ein im Querschnitt winkelförmiger Ring (10. ti.?auf die Mantelfläche (6) des Stützkörpers (4) aufgepreßt ist, dessen freier, von der Mantelfläche (6) abstehender Schenkel (10a, Wa) die Begrenzung bildet.
2. Leimwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (2) eine Keilnut (5) aufweist.
3. Leimwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stützkörpers (4) zwei gleichartige Ringe (9,10) auf die Mantelfläche (6) des Stützkörpers (4) aufgepreßt sind, die
mit ihren an der Mantelfläche (6) anliegenden Schenkeln gegeneinander gerichtet sind, und daß der freie
Schenkel (1Oa^ des unseren dieser Ringe (9, 10) die
Begrenzung des elastischen Überzugs am oberen Ende der Leimwalze bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803040336 DE3040336C2 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Leimwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803040336 DE3040336C2 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Leimwalze |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3040336A1 DE3040336A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3040336C2 true DE3040336C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6115201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803040336 Expired DE3040336C2 (de) | 1980-10-25 | 1980-10-25 | Leimwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT248370Y1 (it) * | 1999-12-23 | 2003-01-28 | P E Srl | Rullo spalmatore di colla in macchina etichettatrice |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1761971A1 (de) * | 1968-07-30 | 1971-10-07 | Weiss Maschf Johann | Leimwerk |
DE2734284A1 (de) * | 1977-07-29 | 1979-02-08 | Hermann Kronseder | Leimwalze fuer etikettiermaschinen |
DE2825561C2 (de) * | 1978-06-10 | 1983-05-11 | Kronseder, Hermann, 8404 Wörth | Leimwalze für Etikettiermaschinen |
DE2838158C3 (de) * | 1978-09-01 | 1982-12-16 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Beleimungsvorrichtung für eine Etikettiermaschine |
-
1980
- 1980-10-25 DE DE19803040336 patent/DE3040336C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3040336A1 (de) | 1982-11-25 |
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Owner name: STRASSER, MAX, 8400 REGENSBURG, DE |
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