DE2825561C2 - Leimwalze für Etikettiermaschinen - Google Patents

Leimwalze für Etikettiermaschinen

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DE2825561C2 DE2825561A DE2825561A DE2825561C2 DE 2825561 C2 DE2825561 C2 DE 2825561C2 DE 2825561 A DE2825561 A DE 2825561A DE 2825561 A DE2825561 A DE 2825561A DE 2825561 C2 DE2825561 C2 DE 2825561C2
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Description

35
Die Erfindung betrifft eine Leimwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Leimwalzen haben die für eine einwandfreie Funktion von Etikettiermaschinen wesentliche A0 Aufgabe, die aus Metall bestehenden Entnahmeglieder für die Etiketten mit einem Leimfilm einer bestimmten Stärke zu versehen. Hierzu ist am Umfang der Leimwalze ein ortsfester, verstellbarer Leimschaber angeordnet, der den über eine Düse zugeführten Leim über die zylindrische Außenfläche des elastischen Mantels verteilt und die Stärke des Leimfilms reguliert Der elastische Mantel ist dabei im Betrieb vielfältigen Beanspruchungen ausgesetzt Durch das fortwährende Anlaufen und Abwälzen der Entnahmegliede', durch ein eventuelles Anlaufen des Leimschabers bei unsachgemäßer Bedienung, durch mechanische und thermische Beanspruchung bei der täglichen Reinigung der Leimwalze, insbesondere aber durch das Eindringen von Etiketten- oder Metallfolienresten in den Spalt zwisehen Leimschaber und Mantel sowie durch das Entfernen dieser Reste mittels scharfkantiger Werkzeuge ergibt sich eine Aufrauhung der Manteloberfläche oder gar eine Furchenbildung. Hierdurch wird eine ungleichmäßige Beleimung der Entnahmeglieder und ein Abspritzen von Leim verursacht, was zwangsläufig zu Störungen beim Etikettiervorgang führt. Aus all diesen Gründen ist ein relativ häufiger Austausch der Leimwalzen in Etikettiermaschinen nicht zu umgehen.
Bei einer bekannten Leimwalze der eingangs genannten Art besteht die mit einem integrierten Handgriff versehene metallische Nabe aus einem zur Abstandsüberbrückung zwischen Antriebswelle und elastischem Mantel mit mehreren radialen Flanschen versehenen, aufwendig zu fertigenden Formteil, auf dem der gleichfalls aus Metall bestehende Stützkörper durch Sicken befestigt ist, Der auf dem Stützkörper sitzende elastische Mantel besteht aus Gummi mit über den gesamten Querschnitt gleicher Struktur. Die Herstellungskosten dieser bekannten Leimwalze und damit die Austauschkosten sind dementsprechend hoch. Auch eine Neubeschichtung nach Ablösen des verschlissenen Mantels einschließlich der nachfolgenden Fertigbearbeitung des neuen Mantels ist äußerst kostenintensiv. Hinzu kommt, daß die Gebrauchsdauer der bekannten Leimwalze nicht sehr hoch ist und in ungünstigen Fällen nur wenige Wochen oder Monate beträgt
Bei einer anderen bekannten Leimwalze der eingangs genannten Art besteht der Stützkörper aus einem metallischen Hohlzylinder, der mittels eines verstellbar an ihm angeordneten nasenförmigen Mitnehmers lösbar mit einer Nabe verbunden ist (US-PS 29 52 239). Auf den Stützkörper ist ein elastischer Mantel aus Gummi mit über den gesamten Querschnitt einheitlicher Struktur aufgezogen, der durch an den beiden Stirnseiten des Stützkörpers befestigte Ringe fixiert wird. Die Herstellungskosten dieser aus einer Vielzahl von metallischen Einzelteilen bestehenden Leimwalze und damit die Austauschkosten sind dementsprechend hoch. Das Ablösen eines verschlissenen Mantels sowie das Anbringen eines neuen Mantels ist äußerst zeitraubend. Hinzu kommt, daß die Gebrauchsdauer infolge des aus Gummi mit gleichförmiger Struktur bestehenden MaF-tels nicht sehr hoch ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leimwalze für Etikettiermaschinen zu schaffen, die eine sehr hohe Nutzungsdauer aufweist und dabei äußerst kostengünstig zu fertigen ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Leimwalze der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer erfindungsgemäß in Verbundbauweise erstellten Leimwalze sind infolgt der weitgehenden Verwendung von Schaumstoff die Material- und Formkosten äußerst gering, genauso wie auch die Montagekosten, da durch das direkte Aufeinanderschäumen der Einzelteile in Verbindung mit der durch die Erhöhungen und Vertiefungen bewirkten Verzahnung ohne zusätzliche Arbeitsgänge eine intensive Verbindung der einzelnen Bauteile erfolgt, die auch der starken Beanspruchung durch die Entnahmeglieder standhält Hinzu kommt, daß die Verschleißfestigkeit und damit die Gebrauchsdauer einer erfindungsgemäßen Leimwalze wesentlich höher ist, als bei den bekannten Leimwalzen, insbesondere durch die verdichtete, abriebsfeste Randzone des elastischen Mantels. Die Betriebskosten einer Etikettiermaschine werden durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Leimwalze somit spürbar gesenkt. Günstig ist außerdem das geringe Gewicht der Leimwalze, das die Handhabung, insbesondere auch bei der täglichen Reinigung, stark erleichtert.
Eine besonders zuverlässige Verbindung zwischen dem elastischen Mantel und dem Stützkörper und ggf. zwischen dem Stützkörper und der Nabe wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die ineinandergreifenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen als in Umfangs- und Längsrichtung der Leimwalze verlaufende Rippen bzw. Nuten ausgebildet sind.
Eine besonders große Verschleißfestigkeit bei günstigen Herstellungskosten wird erreicht, wenn gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung der elastische Mantel aus Polyurethan-Integralschaumstoff besteht Als geeignet hat sich beispielsweise ein derartiger Schaumstoff mit einer Shore-Härte A von 85 erwiesen.
Zu einer hohen Festigkeit der Leimwalze trägt es bei, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung der Stützkörper aus Polyurethan-Duromerschaumstoff besteht Ein derartiger Schaumstoff mit einer Shore-Härte D von beispielsweise 70 weist eine sehr harte, glatte und homogene Außenhaut auf, so daß eine hohe Festigkeit einerseits und eine gute Reinigungsmöglichkeit andererseits gegeben ist
Zur nüheren Erläuterung der Erfindung wird im nachstehenden ein Ausführuiigsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Leimwalze,
F i g. 2 den Schnitt Aflnach F i g. i,
Fig.3 eine teilweise Seitenansicht des Stützkörpers der Leimwalze nach F i g. 1.
Die Leimwalze nach F i g. 1 bis 3 weist eine Nabe 1 auf, die aus einem metallischen Rohrstück, z. B. aus einem Aluminiumrohr, gefertigt ist. Die Nabe 1 ist in ihrer Bohrung mit einer Keilnut 2 versehen, mv deren Hilfe sie drehfest auf einer senkrecht stehenden Antriebswelle 3 einer nicht weiter gezeigten Etikettiermaschine aufgenommen ist. Am Umfang der Nabe 1 sind mehrere Ringnuten 4 und erforderlichenfalls Längsnuten sowie ein Absatz 5 mit verringertem Außendurchmesser eingearbeitet
Direkt auf die Nabe 1 ist ein aus Polyurethan-Duromerschaum bestehender Stützkörper 6 mit einer glatten, homogenen Außenhaut aufgegossen bzw. aufgeschäumt der mit beim Gießvorgang entstandenen Erhebungen 7 in die Ringnuten 4 und ggf. Längsnuten der Nabe 1 eingreift Durch die so gebildete Verzahnung in Zusammenwirkung mit der nach dem Schäumen evtl. entstandenen Schrumpfung und der Klebkraft des Schaums wird eine feste, dauerhafte Verbindung von Nabe 1 und Stützkörper ti bewirkt Der Stützkörper 6 endet etwas vor dem an einem Ende der Nabe 1 ausgebildeten Absatz 5, während er an seinem anderen Ende über die Nabe hinausragt. An der Stirnseite des überstehenden Bereichs des Stützkörpers 6 ist ein mit mehreren abgebogenen Lappen 8 versehener Verstärkungsring 9 mit eingegossen, der die Leimwalze an diesem Ende abschließt An der zylindrischen Außenfläche des Stütükörpers 8 sind ferner in Umfangs- und Längsrichtung verlaufende Rippen 10 ausgebildet
Direkt auf den Stützkörper 6 ist ein aus Polyurethan-Integralschaum mit einer Shore-Härte A von 85 bestehender elastischer Mantel It aufgegossen bzw. aufgeschäumt, der mit beim Gießvorgang entstandenen Nuten 12 die Rippen 10 des 5tützkörpers 6 umschließt. Durch die so gebildete Verzahnung in Zusammenwirkung mit der nach dem Schäumen evtl. entstandenen Schrumpfung und der Klebekraft des Schaums wird eine feste, dauerhafte Verbindung von Stützkörper 6 und Mantel 11 bewirkt. Der elastische Mantel 11 weist eine beim Schäumen gebildete verdichtete Randzoue 13 auf, die in F i g, J durch eine engere Schraffierung dargestellt ist Eine ähnlich verdichtete Randzone weist übrigens auch der StGtzkörper 6 auf; bei einem Duromerschaum ist diese jedoch nicht derart ausgeprägt, da dieser Schaum ohnehin sehr feinporig und kompakt ist Der elastische Mantel 11 reicht bis zum über die Nabe 1 überstehenden Ende des Stützkörpers 6, wo seine Stirnfläche durch eiinen am Stützkörper ausgebildeten
ίο radialen Flansch 14bzw. den in den Flansch integrierten Verstärkungsring 9 abgedeckt ist Am anderen Ende umschließt der Mantel 11 unter Bildung einer Einschnürung 15 die entsprechende Stirnseite des Stützkörpers 6 und den aus dem Stützkörper herausragenden Teil der Nabe 1 einschließlich deren Stirnfläche. An die Einschnürung 15 des Mantels 11 schließt sich ein ringförmiger Ansaß: 16 an, der als Handgriff dient und die Leimwalze abschließt Im Bereich der Einschnürung 15 ist in den Mantel 11 ein Schutzring 17 eingegossen, der die entsprechende radial verlaufende Schulter des Mantels 11 nach außen hin abdeckt Df"· Schutzring 17 ist mit seiner Bohrung auf dem Ansau 5 der Nabe 1 zentriert und mit mehreren Ausnehmungen 18 versehen, durch die sich der Mantel 11 erstreckt
Die Leimwalze arbeitet in herkömmlicher Weise mit einem verstellbaren Leimschaber 19 zur Regulierung der Leimtilmstärke, mit einer Leimdüse 20 zur Leimzufuhr und min einer nicht gezeigten Leimschale zur Abfuhr des überschüssigen Leims zusammen. Der Leimschaber 19 ist an seinem oberen Ende mit einem horizontal gerichteten Abstreifer 21 versehen, der in die Einschnürung 15 des elastischen Mantels 11 eingreift und dem Schutzring 17 mit geringem Abstand gegenüberliegt
.15 Das Verfahren zur Herstellung der vorbeschriebenen Leimwalze kann folgendermaßen ablaufen: Die vorgefertigte Nabe 1 und der vorgefertigte Verstärkungsring 9 werden in eine erste Schäumform eingelegt deren Kontur der Form des Stützkörpers 6 entspricht Danach wird die geschlossene Form mit den vermischten Komponenten zur Herstellung des gewünschten PoIyurethcn-Duromersclliaums gefüllt Nach dem Aushärten des Schaums wird das aus der Nabe 1, dem Verstärkungsring 9 und dem Stützkörper 6 bestehende Zwischenprodukt in eine zweite Schäumform eingelegt, deren Kontur der Form des elastischen Mantels 11 einschließlich des integrierten Ansatzes 16 entspricht. Zuvor wird noch der Schutzring 17 auf die Nabe 1 aufgesteckt. Daraufhin wird die geschlossene zweite
so Form mit den vermischten Komponenten zur Bildung des gewünschten Polyurethan-Integralschaums gefüllt. Nach dem Aushärten des Schaums ist die Leimwalze bereits weitgehend fertiggestellt. Es kann lediglich noch erforderlich sein, die Mantelobtrfläche durch überschleifen auf das exakte Endmaß zu bringen. Auch das Herstellungsverfahnen ist Gegenstand des Patentbegehrens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Leimwalze für Etikettiermaschinen, mit einer metallischen Nabe zur drehfesten Aufnahme auf einer Antriebswelle, einem auf der Nabe befestigten rohrähnüchen Stützkörper und mit einem auf dem Stützkörper sitzenden elastischen Mantel mit zylindrischer Außenfläche, wobei die Nabe, der elastische Mantel und der Stützkörper mit ineinandergreifenden Vertiefungen bzw. Erhöhungen verse- i" hen sind, die in Umfangsrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (6) durch ein erstes Gußteil aus Schaumstoff mit verdichteter Randzone gebildet wird, das unmittelbar auf die Nabe (1) aufgeschäumt ist, daß der ^- elastische Mantel (11) durch ein zweites Gußteil aus elastischem Schaumstoff mit verdichteter Randzone (13) gebildet wird, das unmittelbar auf den Stützkörper (6) aufgeschäumt ist und daß der Schaumstoff des Stützkörpers (6) eine geringere Elastizität aufweist als der Schaumstoff des Mantels (11).
2. Leimwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Mantel (11) aus Polyurethan-Integralschaumstoff besteht
3. Leimwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (6) aus Polyurethan-Duromerschaumstoff besteht
4. Leimwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Erhöhungen bzw. Vertiefungen auch in Längsrichtung der Leimwalze verlaufen.
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