DE2820090C2 - - Google Patents
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- B41F13/08—Cylinders
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- B41N6/00—Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising
- B41N6/02—Chemical means for fastening printing formes on mounting boards
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Formzylinders für Rollendruckmaschinen, insbesondere
für den Stichdruck und auf eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Die Hauptforderungen, die ein Formzylinder für Rollendruck
maschinen, also für die Bedruckung endloser Papierbahnen,
erfüllen muß, sind eine vollkommene Konzentrizität zur
Erzielung eines genauen Rundlaufs, damit der Anpreßdruck
beim Druckvorgang und, im Falle des Stichdrucks, vor allem
bei der Wischung konstant bleibt, ferner ein den Umfang des
Formzylinders praktisch fugenlos umgebendes Druckklischee
sowie eine so hohe Stabilität, daß die insbesondere beim Stichdruck
verfahren vom Druckzylinder ausgeübten Anpreßkräfte keine Verfor
mung des Formzylindermantels hervorrufen. Die bisher bekannten
Verfahren, mit denen diese Forderungen im allgemeinen zufrieden
stellend erfüllt werden konnten, bestehen im wesentlichen darin,
daß das Druckmuster entweder nach der Transfermethode, also
durch Abrollen einer mit den dem Druckmuster entsprechenden
Profilen versehenen Walze gegen den Formzylindermantel, oder aber
nach einer galvanischen Methode auf dem Formzylindermantel erzeugt
wird. Beide bisher bekannten Verfahren sind kostspielig und kompliziert.
Durch die US-PS 28 95 533 ist bereits ein Verfahren der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art
bekannt, nach welchem auf die Druckplatten von außen
ein radial nach innen gerichteter Druck mittels eines
aufblasbaren Gummibalgs erzeugt wird, der in einem
Ringraum zwischen den Druckplatten und einem äußeren
gekrümmten Deckel angeordnet ist und in welchem Druck
luft eingepreßt wird. Hierzu ist jedoch eine ziemlich
komplizierte Druckluftanlage mit entsprechenden Steuer
ventilen erforderlich.
Außerdem ist durch die US-PS 36 82 094 eine mit einer
Metallplattierung versehenen Einfärbwalze für eine
Offsetdruckmaschine bekannt. Hierbei wird die Metall
plattierung unter Zwischenfügung einer Kleberschicht,
eines Abstandselements und eines Klebebands auf die
längs ihres Umfangs unterbrochene Walze mit Hilfe eines
Klemmbandes aufgebracht, welches die Metallplattierung
unter Zwischenfügung eines nachgiebigen Materials um
schlingt und dessen Enden mittels einer Klemmschraube
zusammengezogen werden können.
Beiden bekannten Verfahren bzw. Anordnungen ist gemein
sam, daß auf die zu befestigenden Druckplatten bzw.
Metallplattierungen von außen eine radial nach innen
wirkende Kraft ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur verhältnismäßig einfachen
Herstellung von qualitativ hochwertigen Formzylindern,
insbesondere für den Stichdruck von Wertscheinen und
Briefmarken, zu schaffen, wobei gewährleistet ist, daß
der Formzylinder einen exakten, vorgegebenen Außen
durchmesser aufweist und vollkommen konzentrisch ist.
Diese Aufgabe wird für das Verfahren durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. des neben
geordneten Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale
gelöst. Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
ist durch die im Patentanspruch 7 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet.
Das Verfahren nach der Erfindung bringt die Vorteile mit sich,
daß zunächst in üblicher Weise Druckplatten, insbesondere gravierte
Stichdruckplatten, unabhängig vom späteren Formzylinder herstellbar
sind und dann diese Platten in der beschriebenen Weise durch Kleben
auf dem glatten Zylindermantel befestigt werden, wobei die als Wider
lager wirkende zylindrische Hohlform einerseits die Ausübung eines
hinreichenden Klebedrucks durch radiale Expansion des Zylindermantels
ermöglicht und andererseits dessen exakte Konzentrizität garantiert.
Das Verfahren nach der Erfindung ist daher einfacher und preiswerter
als bisher bekannte Herstellungsverfahren.
Vorzugsweise wird ein Zylindermantel mit einem einen Hohlkonus
bildenden Innenumfang gefertigt und in der hohlzylindrischen Form
durch Einpressen eines konischen Kerns in den Hohlkonus radial ge
dehnt. Auf diese Weise läßt sich der radiale Anpreßdruck bzw.
die radiale Dehnung des Zylindermantels besonders einfach und in genau
gewünschter Größe erreichen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Durchführungs
beispiel des Verfahrens und an einer Ausführungsform der ent
sprechenden Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die geschlossene hohl
zylindrische Form, in welcher sich der Zylnder
mantel mit den darauf unter Zwischenfügung einer
Klebeschicht angeordneten Druckplatten und der in
den Hohlkonus des Zylindermantels eingeschobene
konische Kern befinden,
Fig. 2 eine Stirnseiten-Ansicht der Anordnung nach Fig. 1
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen
hohlzylindrischen Form.
Als Träger für die Druckplatten des Formzylinders wird ein
Zylindermantel 2 aus einem geeigneten duktilen Material, vorzugs
weise einer Stahllegierung, hergestellt, dessen Innenumfang als
Hohlkonus 4 ausgebildet wird, wobei die Konizität beispielsweise
2° betragen kann. Desweiteren wird ein konischer Kern 6, ebenfalls
aus einer geeigneten Stahllegierung, hergestellt, dessen Konizität
der des Hohlkonus 4 des Zylindermantels 2 entspricht. Der Innen
umfang des Zylindermantels 2 und der Außenumfang des konischen
Kerns 6 werden mit einem geeigneten Lösungsmittel gereinigt, und
dann schiebt man den konischen Kern 6 soweit in den Hohlkonus 4
des Zylindermantels 2 hinein, daß er mit leichtem Preßsitz darin
haftet.
Zum anderen werden zwei Druckplatten 1 a und 1 b, insbesondere
gravierte Nickelplatten, nach bekannten Methoden hergestellt und
derart geschnitten und gebogen, daß ihr Radius dem des Zylinder
mantels 2 entspricht und sie dessen Außenumfang praktisch fugenlos
umgeben.
Nachdem die Stirnseiten des mit dem konischen Kern 6 versehenen
Zylindermantels 2 mit Staubkappen abgedeckt worden sind, werden
die später zu verklebenden Flächen, also der Außenumfang des
Zylindermantels 2 und die Innenflächen der gebogenen Druckplatten
1 a und 1 b, gesandstrahlt oder auch mit Kugelstrahlen behandelt und
anschließend mit Perchloräthylen entfettet. Um zu verhindern, daß
später überschüssiges Klebermaterial auf den Druckplatten haftet,
werden deren äußere Druckflächen mit einem Formtrennmittel
bedeckt.
Unmittelbar nach der Entfettung des Zylindermantels 2 wird auf
dessen Umfang eine Schicht 3 aus einem härtbaren Kleber aufge
bracht. Es zeigte sich, daß für diesen Zweck ein handelsüblicher
Klebefilm auf Epoxydharz-Basis mit einer Dicke von 0,02 bis 0,05 mm
besonders gut geeignet ist. Versuche wurden z. B. mit etwa 0,02 und
0,04 mm dicken Klebefilmen durchgeführt, welche unter dem Handels
namen REDUX 312 UL von der Firma Ciby-Geigy und FM 123/5 von der
US-Firma Cyanamid vertrieben werden. Der in der Wärme aushärtende
Klebefilm wird unter Vermeidung von Lufteinschlüssen so um den
Zylindermantel 2 gerollt, daß sich die Kanten überlappen. Mit einem
Messer wird anschließend die Überlappung derart eingeschnitten,
daß der Überlappungsbereich des Klebefilms unter Bildung einer
perfekten Stoßfuge entfernt werden kann.
Ferner wird eine hohlzylindrische Form vorzugsweise aus Stahl,
vorbereitet, die aus zwei halbzylindrischen Teilformen 5 a und 5 b
besteht. Diese Form hat im zusammengesetzten Zustand einen exakt
konzentrischen Innenumfang und einen Innendurchmesser, der dem
im allgemeinen zwischen 20 und 30 cm großen Außendurchmesser
des herzustellenden Formzylinders entspricht. Zur Versteifung
dieser hohlzylindrischen Form sind an den Stirnseiten der Teil
formen 5 a und 5 b Flansche 10 a und 10 b vorgesehen, die
sich im zusammengesetzten Zustand zu einem quadratischen
Flansch ergänzen. Außerdem sind die Flansche auf beiden
Stirnseiten durch Versteifungsrippen 11 miteinander verbunden,
die auf dem Umfang der Teilformen 5 a und 5 b angeformt sind.
Diametral gegenüberliegende Rippen dienen zur Aufnahme von
Befestigungsbolzen 7, mit denen die beiden Teilformen 5 a und 5 b
fest miteinander verbunden werden.
Nachdem der Innenumfang der Teilformen 5 a und 5 b gereinigt und
mit einem Formtrennmittel bedeckt worden ist, wird in die erste,
horizontal orientierte und mit ihrer konkaven Innenfläche nach
oben weisende Teilform 5 a die erste hablzylindrisch gebogene
Druckplatte 1 a eingelegt. Dann wird der mit dem Klebefilm 3
bedeckte Zylindermantel 2 auf diese Druckplatte 1 a abgesenkt,
die zweite Druckplatte 1 b auf den Metallzylinder 2 aufgelegt und
schließlich die zweite Teilform 5 b aufgesetzt und mittels der
Befestigungsbolzen 7 fest mit der unteren Teilform 5 a verbunden.
Nach Fertigstellung dieser Anordnung wird der konische Kern 6
im Sinne der Pfeile nach Fig. 1 axial in den Hohlkonus 4 des
Zylindermantels 2 eingepreßt, wobei der Zylindermantel 2 so stark
radial gedehnt wird, daß die Druckplatten 1 a und 1 b mit einem vorbe
stimmten Druck gegen die hohlkonische Form 5 a, 5 b gepreßt werden. Im
betrachteten Beispiel ergibt sich durch diese Dehnung eine Vergrößerung
des Durchmessers von etwa 0,2 mm, und der dadurch erzeugte
Anpreßdruck, welcher also die erforderliche Klebekraft zur
perfekten Verbindung der Druckplatten 1 a und 1 b mit der Ober
fläche des Zylindermantels 2 liefert, liegt bei 200-350 N/cm2.
Daher ist die hohlzylindrische Form 5 a, 5 b derart dimensioniert,
daß ihr Innendurchmesser um 0,2 mm größer als der die Druck
platten tragende Zylindermantel vor seiner Dehnung ist.
Anschließend wird zr Aushärtung der Klebeschicht 3 die Anordnung
auf 120°C erwärmt und während etwa 30 Minuten auf dieser Tempe
ratur gehalten. Um eine gleichmäßige Erwärmung zu erzielen,
sind im betrachteten Beispiel sowohl der konische Kern 6 in der
Nähe seines Umfangs als auch die Teilformen 5 a und 5 b der hohl
zylindrischen Form mit achsenparallelen Heizelementen 8 ver
sehen, bei denen es sich vorzugsweise um elektrische Heizelemente
handelt. Nach Beendigung der Aushärtung wird die ganze Anordnung,
z. B. mittels eines die zentrale Bohrung 9 des Kerns 6 durchströmen
den Kühlmittels, abgekühlt, der konische Kern 6 entfernt und die
hohlzylindrische Form 5 a, 5 b zur Herausnahme des mit den Druck
platten 1 a, 1 b versehenen Zylindermantels 2 geöffnet.
Dann werden gegebenenfalls überschüssige Klebereste entfernt,
die Oberflächen der Druckplatten 1 a und 1 b poliert und sorgfältig
mit Perchloräthylen entfettet.
Der letzte Behandlungsschritt besteht darin, den die Druckplatten
1 a, 1 b tragenden Zylindermantel 2 in ein elektrolytisches Ver
chromungsbad zu tauchen und auf diese Weise die Nickelplatten
mit einer Chromschicht von etwa 25 Mikron Stärke zu versehen,
woraufhin der nunmehr fertige Formzylinder abgewaschen wird.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Verfahrensschritte
und die beschriebene Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens beschränkt, sondern läßt mannigfache Varianten zu. So
kann insbesondere die radiale Dehnung des Zylindermantels zur
Erzeugung eines hinreichenden Anpreßdruckes der Druckplatten
gegen die hohlzylindrische Form und damit zur Erzeugung einer
festen Verklebung der Druckplatten auf dem Zylindermantel auch
mit anderen Mitteln als beschrieben bewirkt werden. Eine feste
Verklebung der Druckplatten auf dem Zylindermantel ist deshalb
erforderlich, weil die Druckplatten während des Druckvorganges
und, im Fall eines Stichdruckes, auch während der Wischung
starke tangential wirkende Kräfte erfahren, ohne daß jedoch
die Gefahr einer Verschiebung der Druckplatten auf dem Umfang
des Zylindermantels bzw. Formzylinders auftreten darf.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Formzylinders für
Rollendruckmaschinen, insbesondere für den Stichdruck,
wobei gebogene Druckplatten unter Zuhilfenahme einer
sie umgebenden, äußeren Vorrichtung unter Zwischen
fügung eines härtbaren Klebers auf einer Zylinderfläche
unter Anwendung von Druck befestigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckplatten (1 a, 1 b) auf
einem Zylindermantel (2) aus duktilem Material fugenlos
angeordnet werden und dieser mit den Druckplatten ver
sehene Zylindermantel (2) in einer die äußere Vorrich
tung bildenden, mehrteiligen hohlzylindrischen Form
(5 a, 5 b) mit einem dem Außendurchmesser des herzu
stellenden Formzylinders entsprechenden Innendurch
messer radial gedehnt wird, bis die Druckplatten gegen
die Innenfläche der hohlzylindrischen Form (5 a, 5 b)
gepreßt werden, worauf nach Härtung des Klebers der so
gebildete Formzylinder aus der hohlzylindrischen Form
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zylindermantel (2) mit einem einen Hohlkonus
(4) bildenden Innenumfang gefertigt und in der hohl
zylindrischen Form (5 a, 5 b) durch Einpressen eines
konischen Kerns (6) in den Hohlkonus (4) radial gedehnt
wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines Formzylinders für
Rollendruckmaschinen, insbesondere für den Stichdruck,
wobei gebogene Druckplatten unter Zuhilfenahme einer
sie umgebenden, äußeren Vorrichtung unter Zwischen
fügung eines härtbaren Klebers auf einer Zylinderfläche
unter Anwendung von Druck befestigt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß eine (1 a) von zwei halbzylindri
schen Druckplatten (1 a, 1 b) in eine halbzylindrische,
horizontal und mit ihrem konkaven Innenumfang nach oben
angeordnete Teilform (5 a) eingebracht, dann ein vorher
gereinigter und mit einer Schicht (3) des härtbaren
Klebers versehener Zylindermantel (2), welcher innen
konisch verläuft und in welchen ein konischer Kern (6)
mit leichtem Preßsitz eingeführt worden ist, auf die
Druckplatte (1 a) aufgelegt, hierauf die zweite halb
zylindrische Druckplatte (1 b) auf den Zylindermantel
(2) gelegt und schließlich die andere halbzylindrische
Teilform (5 b) aufgesetzt und mit der ersten Teilform
(5 a) fest verbunden wird, wonach der konische Kern (6)
bis zum Erreichen eines bestimmten Radialdrucks weiter
in den Zylindermantel eingepreßt wird und nach Härtung
des Klebers der so gebildete Formzylinder aus den
beiden Teilformen (5 a, 5 b) entfernt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schicht (3) eines härtbaren
Klebers ein Klebefilm verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Klebefilm auf Epoxidbasis verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in der Wärme aushärtender
Kleber verwendet und die ganze Anordnung bei
geschlossener hohlzylindrischer Form (5 a, 5 b) erwärmt
und zwecks Härtung des Klebers eine bestimmte Zeit lang
auf einer bestmmten Temperatur gehalten wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine hohlzylindrische Form aus zwei halbzylindri
schen Teilformen (5 a, 5 b) mit exakt konzentrischer und
dem Außendurchmesser des herzustellenden Formzylinders
angepaßter Innenfläche vorgesehen ist, daß die Innen
fläche des Zylindermantels (2) einen Hohlkonus (4)
bildet, daß ein in diesen Hohlkonus (4) einzupressen
der konischer Kern (6) vorgesehen ist, dessen Konizität
derjenigen des Hohlkonus (4) entspricht, und daß die
halbzylindrischen Teilformen (5 a, 5 b) und der konische
Kern (6) mit Beheizungseinrichtungen (8) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylindermantel (2) und der konische Kern (6)
aus Stahllegierungen bestehen.
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