DE3139494C2 - Walze - Google Patents
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- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/10—Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching non-deformable curved printing formes to forme cylinders
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckwalze aus einem Walzenkern und einem mittels Druckluft aufgeschobenen Druckzylinder mit einer äußeren Arbeitsgummischicht. Um eine gute Haftung des Druckzylinders auf dem Walzenkern und somit hohe Arbeitsumfangsgeschwindigkeiten zu erreichen, ist der Druckzylinder aus einer am Walzenkern anliegenden Haftgummischicht, einer darauf aufgebrachten, insbesondere lagen- und kreuzweise gewickelten Gewebeschicht und der Arbeitsgummischicht gebildet, wobei alle Schichten fest miteinander durch Vulkanisieren verbunden sind. Sowohl der Walzenkern als auch der Druckzylinder sind zylindrisch ausgebildet. Zum Aufschieben des Druckzylinders auf den Walzenkern dient ein dem Walzenkern zugeordneter Aufschiebekonus, dessen größter Durchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des Walzenkernes und dessen kleinster Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinders. Eine erste Reihe von Druckluftdüsen der Drucklufteinrichtung ist am Umfang des Walzenkernes unmittelbar benachbart zum Aufschiebekonus angeordnet und ermöglicht die Ausbildung eines zum Aufschieben nötigen Druckluftpolsters.
Description
a) daß dem Walzenkern (1) ein Aufschiebekonus (8) zugeordnet ist, dessen größter Durchmesser
gleich dem Außendurchmesser des Walzenkernes (1) ist und dessen kleinster Durchmesser
kleiner ist als der Innendurchmesser des Mantels (10),
b) daß eine erste Reihe von Druckluftdusen (7) der
Druduufteinrichtung am Umfang des Walzenkernes (i) unmittelbar benachbart zum Aufschiebekonus
(8) angeordnet ist und
c) daß der Mantel (10) aus einer am Walzenkern (1) anliegenden Haftgummischicht (11), einer
darauf aufgebrachten Gewebeschicht (12) und der Arbeitsgummischicb·. (13) gebildet ist und
alle Schichten(ll, 12,13) fest miteinander durch
Vulkanisieren verbunden sind.
JO
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftgummischicht (11) aus Rohgummistreifen
gewickelt ist und eine Härte von etwa 40—45 Shore aufweist
3. Walze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewebeschicht {12) aus lagen- und kreuzweise gewickelten, mit einer Gummimasse
getränkten Leinenbändern gebildet ist.
4. Walze nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgummischicht (13) aus Gummistreifen
gewickelt ist und eine Härte von etwa 60 Shore aufweist.
5. Walze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgummischicht (13) aus einem
mittels Laserstrahlen bearbeitbaren Gummi gebildet ist.
6. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Walzenkernes
(1) um etwa 0,5—0,6 mm größer ist als der Innendurchmesser des Mantels (10). so
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze gemäß der Gattung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Walze findet insbesondere als Klischeeoder Formzylinder für Flexodruck und als Farbwalze
Verwendung.
Bei einer gattungsgemäßen Walze DE-OS 27 31 333 weist der Walzsnkern zwei zylindrische Teile mit
unterschiedlichen Durchmessern auf. Entsprechend ist auch der Innendurchmesser des Mantels abgestuft,
wohingegen der Außendurchmesser des Mantels zylindrisch ist. Die durch die unterschiedlichen Durchmesser
hervorgerufene Stufe liegt etwa in der Mitte der Länge der gesamten Walze. Nahe der Stufe sind im
Bereich des kleineren Durchmessers des Walzenkernes am Umfang verteilte Bohrungen angeordnet, die mit
einer Drucklufteinrichtung zur Erzeugung eines Druckluftpolsters verbunden sind. Der entsprechend abgestufte
Mantel wird über das Ende des Walzenkernes mit dem kleineren Durchmesser geschoben, bis die Vorderkante
des Mantels an der Stufe des Walzenkernes anliegt. Dann wird der Druckzylinder durch Erzeugung
des Druckluftpolsters ausgedehnt und in seine Endlage geschoben.
Nachteilig bei diesem Stand der Technik: ist die kostenmäßig aufwendige Herstellung des Walzenkernes
mit den beiden unterschiedlichen Durchmessern sowie die aufwendige Herstellung des Mantels mit den
unterschiedlichen Innendurchmessern. Darüber hinaus resultieren über die Länge verteilt angeordnet unterschiedliche
Massen des Walzenkerns und unterschiedliche Wandstärken des Mantels und hieraus ebenfalls
resultierende unterschiedliche Massen des Mantels. Diese Massenunterschiede haben bei hohen Umfangsgeschwindigkeiten
unterschiedliche Umfangs-Massenkräfte zur Folge, die unterschiedliche Verformungen an
den beiden Bereichen der Walze hervorrufen, wodurch ein ungleichmäßiges Druckbild erzeugt wird. Bedingt
durch die unterschiedlich dicken Wandstärken und die darüber hinaus bestehende schlechte Haftung des
bekannten Mantels auf dem Walzenkern ist die Umfangsgeschwindigkeit der bekanntfη Walze auf ca.
350 m/min beschräükL
Darüber hinaus ist der Aufbau eines Mantels bekannt (DE-OS 27 00 118). Dieser besteht aus einem Hohlkörper
aus mit Glasfaser verstärktem Polyesterharz oder mit Glasfaser verstärktem Epoxidharz und der darauf
aufgebrachten Arbeitsgummischicht. Vor dem Aufbringen der Arbeitsgummischicht wird der Hohlkörper
geharzt. Die Arbeitsgummischicht wird zunächst aus einer Schicht ungehärtetem Gummis aufgebracht, das
anschließend vulkanisiert wird.
Der Mantel ist somit innen hart und glat: und
ermöglicht keine gute Haftung auf dem Walzenkern aus Stahl. Der Mantel ist aufgrund scar-s starren inneren
Hohlkörpers empfindlich bei äußerer Druckeinwirkung, insbesondere dann, wenn der Mantel ohne inneren
Walzenkern transportiert wird.
Beim Aufvulkanisieren der äußeren Arbeitsgummischicht besteht die Gefahr von Deformierungen des
inneren starren Hohlkörpers, so daß der Mantel nicht mehr maßhaltig ist. Ferner hat der bekannte Mantel
einen heterogenen Aufbau aus verschiedenen Materialien, die in der Wärmebehandlung beim Vulkanisieren
verschieden wirken, z. B. unterschiedliche Ausdehnungen hervorrufen, da der innere Hohlkörper hart und die
äußere Arbeitsgummischicht weich ist. Beim Vulkanisiepjngsvorgang können Härter des inneren Hohlkörpers
aus dessen Polyestermaterial in die äußere Arbeitsgummischicht hineindiffundieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei
zylindrischer Ausbildung der Oberfläche des Walzenkernes und der Innenfläche des Mantels in einfacher
Weise mittels Druckluft auf den Walzenkern aufschiebbar ist und deren Mantel eine sichere Haftung auf dem
Walzenkern ermöglicht, ohne daß Unterschiede in den Umfangsmassenkräften auftreten, so daß höhere Umfangsgeschwindigkeiten
erreicht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der durchgehend zylindrische Mantel läßt sich trotz seines Untermaßes zwischen seinem Innendurchmesser
und dem durchgehend zylindrischen Außendurchmesser des Walzenkernes leicht auf diesen aufschieben, da dem
Walzenkern der Aufschiebekonus zugeordnet ist, dessen größter Durchmesser gleich ist dem Außendurchmesser
des Walzenkernes und dessen kleinster Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des
Mantels.
Sobald der Mantei über den Aufschiebekonus den
unmittelbar benachbarten Umfang des Walzenkernes erreicht hat, korrmt der Mantel in Eingriff mit der dort
angebrachten ersten Reihe von Druckluftdüsen der Drucklufteinrichtung, weiche ein Luftpolster schaffen,
mit weichem der mit Untermaß versehene Mantel leicht auf den Walzenkern aufschiebbar ist Weitere in der
Länge des Walzenkerns am Umfang verteilt angeordneten Reihen von Druckluftdüsen unterstützen das
Druckluftpolster beim Aufschieben des Mantels in seine vorgesehene Lage. In dieser, erreicht der Mantel eine
feste Haftung auf dem Walzenkern einerseits durch sein Untermaß und andererseits durch die am Walzenkern
anliegende Haftgummischicht des Mantels. Die Gewebeschicht des Mantels bewirkt, daß auch bei hohen
Umfangsgeschwindigkeiten keine Aufweitung des Mantels erfolgt, sondern eine weitere Kontraktion stattfindet,
die den Mantel am glatten Walzenkern verrutschsieher
und somit paßgenau hält.
Der Mantel ist aufgrund seiner erfindungsgemäßen Ausbildung aus zwei Gummischichten und der dazwischen
befindlichen Gewebeschicht elastisch biegsam und kann somit durch Verformungen, die beim
Transport des Mantels ohne Walzenkern auftreten können, nicht beschädigt werden. Der Mantei besitzt
aufgrund seiner am Walzenkern anliegenden Gummischicht eine gute Haftung auf dem Walzenkern,
wodurch hohe Umfangsgeschwindigkeiten der Walze -« möglich sind. Da der Mantel im wesentlichen aus
Gummimaterialien besteht und somit homogen ausgebildet ist, besteht auch keine Gefahr chemischer
Umwandlungsprozesse beim Vulkanisiervorgang.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung *o
ergeben sich i.js dem weiteren Unteransprüchen.
Hingewiesen wird insbesondere auf die erfindungsgemäße
Ausbildung der Gewebeschicht. Durch die lagen- und kreuzweise Wicklung der Leinenbänder der
Gewebeschicht wird der Mantel an den Walzenkern 4">
angepreßt. Der Mantel sitzt so fest auf dem Walzenkern, daß ein Walken nicht auftreten kann, d. h. vor der
Walzenberührungsfläche tritt keine Beanspruchungswelle auf. Der Mantel 'st trotz unterschiedlicher
Ausdehnungskoeffizienten des metallischen Walzen- >°
kerns und der Gummima:erialien bei unterschiedlichen Arbeitstemperaturen formbeständig. Durch das kreuzweise
Wickeln der Leinenbänder zur Gewebeschicht wird eine hohe Torsionsstabilität des Mantels erreicht,
so daß problemlos der Einsatz von Laserlineaturen, Karolineaturen und normalen Lineaturen möglich ist.
Es ist zwar aus der GB 9 64 375 bereits ein Mantel für eine Walze bekannt, welcher aus einer inneren Schicht
aus Hartgummi von 80 bis 90 Shore, einer Zwischenlage aus weichem Dämpfungsgummi von 30 bis 40 Shore und &°
einer äußeren Arbeitsschicht von 50 bis 60 Shore besteht, die miteinander durch Vulkanisieren verbunden
sind und auf einen Walzenkcrn aufgebracht werden. Die innere Schicht aus Hartgummi vermag nicht an der
metallischen Oberfläche des Walzenkernes zu haften, so daß keine hohen Umfangsgeschwindigkeiten erreichbar
sind.
Die Erfindung ist nac'.folgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt
durch eine erfindungemäße Walze.
Die Walze besteht aus einem Walzenkern 1 und einem mittels Druckluft aufgeschobenen Mantels 10.
Der Walzenkern 1 besieht aus eine Tragrohr 2 mit einer zylindrischen Oberfläche 3. An beiden stirnseitigen
Enden ist das Tragrohr 2 mit Tragscheiben 4 und Achsstummeln 5 versehen, die in nicht näher dargestellter
bekannter Weise zur Lagerung der Walze dienen. Durch einen der Achsstummel 5, der regelmäßig auf der
Seite des nicht dargestellten Antriebszahnrades der Walze angeordnet ist, erstreckt sich ein Druckluftkanal
6 zur Durchlührung von Druckluft in das Innere des Walzenkerns 1. Dieser ist auf seiner gesamten Länge in
Abständen voneinander mit am Umfang verteilten Druckluftdüsen 7 versehen, von denen eine erste Reihe
unmittelbar benachbart zu demjenigen Ende des Walzenkernes 1 angeordnet ist, von dem her der Mantel
10 aufgeschoben wird.
Zum Aufschieben des Mantels 10 is» dem Walzenkern 1 ein Aufschiebekonus 8 zugeordnet dessen größter
Durchmesser gleich ist dem Außendurchmesser des Walzenkernes 1 und dessen kleinster Durchmesser
kleiner ist als der Innendurchmesser des Mantels IC. Die
erste Reihe von Druckluftdüsen 7 der Drucklufteinrichtung 6,7 ist am Umfang des Walzenkernes 1 unmittelbar
benachbart zum Aufschiebekonus 8 angeordnet.
Der Mantel 10 besteht aus einer am Walzenkern 1 anliegenden Haftgummischicht 11, einer darauf aufgebrachten
Gewebeschicht 12 und einer darauf befindlichen Arbeitsgummischicht 13. Die Herstellung des
Mantels 10 erfolgt auf einer nicht dargestellten Wickelwalze, die gegenüber dem Walzenkern 1 ein
Untermaß von ca. 0,5—0,6 mm aufweist, das abhängig
ist vom Durchmesser des jeweiligen Walzenkerns 1. Auch die nicht dargestellte Wickelwalze besitzt eine
Drucklufteinrichtung entsprechend der Drucklufteinrichtung 6, 7 des Walzenkernes 1. Auf die Wickelwalze
wird aus einem Haftgummi die Haftgummischicht 11 gewickelt, die aus Rohgummistreifen besteht. Auf die
Haftr.ummischicht Il wird die Gewebeschicht 12 aus lagenweise kreuzweise gewickelten Leinenbändern
gewickelt, die bereits mit einer Gummimasse getränkt ist. Anschließend wird die Arbeitsgummischicht 13
ebenfalls aus Gummistreifen aufgewickelt. Der so vorbereitete Mantel 10 wird einem Vulkanisierungsprozeß
unterworfen, der in Abhängigkeit von dem aufgebrachten Gummimaterial abläuft.
Bei dem aufgebrachten Gummimaterial handelt es sich insbesondere um eine Haftgummischicht 11 aus
einem Gummi mit einer Härte von 40—45 Shore und einer Arbeitsgummischicht 13 aus einem Gummi mit
einer Härte von etwa 60 Shore. Anstelle der Arbeitsguinmischicht
13 kann auch ein laserfreundliches Gummi aufgebrachi werden.
Der vulkanisierte Mantel 10 wird anschließend mittels
der Drucklufteinrichtung von der Wickelwalze abgenommen und auf eine ebenfalls nicht dargestellte
Schleifwalze aufgebracht, die in ihren Abmessungen bereits dem Walzenkern 1 entspricht, d. h. ein Übermaß
gegenüber der Wickelwalze hat. Sowohl die Wickelwalze als auch die Schleifwalze und insbesondere der
Walzenkern 1 haben eine zylindrische Außenkontur. Zum Aufschieben des mit Untermaß von etwa
0,5—0,6 mm versehenen Mantels 10 auf die Schleifwalze oder einen Walzenkern 1 sind diesen jeweils ein
Aufschiebekonus 8 zugeordnet, der eine Voraufweitung
des Mantels IO uuf den größeren Durchmesser des Walzenkerns 1 bzw. der mit gleichen Abmessungen
versehenen Schleifwalze ermöglichen.
Sobald der somit voraufgeweitete und angeschobene eine Randbereich des Mantels 10 in den Bereich der ί
ersten Reihe von Druckluftdüsen 7 der Drucklufteinrichtung
gelangt ist, die am Umfang des Walzenkernes 1 oder der Schleifwalze unmittelbar benachbart zum
Aufschiebekonus 8 angeordnet sind, wird ein Druckluftpolster aufgebaut, das ein leichtes Aufschieben des
Mantels 10 auf den Walzenkern 1 ermöglicht. Die weiteren in der Länge des Walzenkerns 1 an dessen
Umfang verteilten Reihen von Drtickluftdiisen 7 ermöglichen ein Aufrechterhalten des Druckluftpolsters
zum weiteren Aufschicben des Mantels 10 in seine endgültige Arbeitsposition. In dieser wird der Mantel 10
nach dem Abschalten der Druckluft festgehalten.
In einem Ausführungsbeispicl umfaßt der Mantel 10
eine innere Haftgummischicht 11 von etwa 2 mm Stärke. Die Gewebeschicht 12 hat eine Stärke von etwa
3,5 mm. Die Arbeitsgummischicht 13 ist etwa 10 bis 12 mm dick. In diese sind Lineaturen oder Gravuren
eingeschliffen bzw. mittels Laserstrahl-Bearbeitung eingebracht. Die axiale Länge des Aufschiebekonus 8
beträgt etwa 20 mm. Der Abstand der ersten Reihe von Druckluftdüsen 7 beträgt etwa 2,5 mm von der Kante
des Walzenkernes 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Walze aus einem zylindrischen Walzenkern aus starrem Material und aus einem zylindrischen
Mantei mit einer äußeren Arbeitsschicht, wobei der Innendurchmesser des Mantels etwas geringer ist als
der Außendurchmesser des Walzenkernes und der starre Walzenkern mit einer Drucklufteinrichtung
zur Erzeugung eines Druckluftpolsters zur Erleichterung beim Aufschieben des Mantels auf den
Walzenkern versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
Priority Applications (2)
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ID=6143395
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