DE1964225U - Druckzylinder zum bedrukken von platten aus holz, kunststoff od. dgl. material. - Google Patents

Druckzylinder zum bedrukken von platten aus holz, kunststoff od. dgl. material.

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DE1964225U
DE1964225U DEK56101U DEK0056101U DE1964225U DE 1964225 U DE1964225 U DE 1964225U DE K56101 U DEK56101 U DE K56101U DE K0056101 U DEK0056101 U DE K0056101U DE 1964225 U DE1964225 U DE 1964225U
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WILHELM KOCHSIEK MASHINENBAU
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08—Cylinders
    • B41F13/10—Forme cylinders
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41N—PRINTING PLATES OR FOILS; MATERIALS FOR SURFACES USED IN PRINTING MACHINES FOR PRINTING, INKING, DAMPING, OR THE LIKE; PREPARING SUCH SURFACES FOR USE AND CONSERVING THEM
    • B41N6/00—Mounting boards; Sleeves Make-ready devices, e.g. underlays, overlays; Attaching by chemical means, e.g. vulcanising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KICKE*XS
■;". '--. '-."ϊ" j.:-'-:-"-: _ :4S; BIEIiEFEXD /WESTF,
Detmolder Straße 26 » 21«ll#i966
Masehinenlxau Willielffl :*EoG-hsiek* 4811 polflsEiöhe irber Blelefeia II
"Druekzylinäer zum Bedrucken νοη Plätten aus Holz, Kunststoff odedgl* Material."
Die Neuerung be"zieitt sich auf einen Druckzylinder zum Bedrucken von Platten aus Holz, Kunststoff öd«, dgl« 'Material« _ : ; :, ^
Druckzylinder sind in den verschiedensten Ausführungs» arten allgemein bekannt, Der für den indirekten Tiefdruck erforderliehe iiDertragungszylinder besteht aus einem flexiblen Material, wie z*B# Gummi od* ähnl#. Diese Materialbeschaffenheit ist erforderliohj da ein direkter Druck vom &ravurzylinder auf ein hartes Druck«- gut, wie z«B^ HolZj sieh nicht durchführen läßt« Die bekannten bisher zur Verwendung kommenden flexiblen Druckzylinder weisen aber den Nachteil auf» daß sie
■' ' m 2 ·*
sieh durch die Einwirkung von Farbe und deren Lösungs«« und Reinigungsmitteln verändern* Durch diesen Nachteil ist ein passergenauer Brück nicht gegeben.
Es sind demzufolge Druckzylinder bekannt geworden,* bei denen das flexible Material verschiedene Qualitäten und unterschiedliehe Härten aufweist» Aueh ist es be« kannt, Druckzylinder herzustellen, die mit zwei ver·* schiedenen Schichten versehen sind* Aber auch bei die*- sen vorbenannten Druckzylinder*! hat es sich herausgestellt, daß ein passergenauer Druck nicht immer erreicht wird»
Der Erfinder hat sieh nunmehr die Aufgabe gestellt» einen Druckzylinder zu offenbaren, bei dem die aufgezeigten Mangel beseitigt sind« Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Trägerrohr mit einem aufgebrachten Weiehgummimantelj einem darüberliegenden Schutzbelag und einer denselben umschließenden Hartgummihülle*
Ein weiteres Merkmal der Neuerung ist darin zu er** blicken* daß das Trägerrohr beidendig einen mit dem Außendurchmesser des Schutzbelages abschließenden Flansch aufweist»
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung
s» 7 «et
des neuerungsgemäßen Gegenstandes, von dem ein Aus« führung slae is pi el in den Zeichnungen dargestellt ist, es zeigen:
Fig» 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig# 2 einen Schnitt nach Linie II**II
in Fig* 1» ■■ β .
Wie die FIg* 1 und 2 erkennen lassen» ist das an steh bekannt Trägerrohr mit 1 bezeichnet* Es besteht ohne weiteres die Möglichkeit, anstelle des Trägerrohrs 1 eine Walze zu verwenden,* Auf dem Trägerrohr 1 ist ein Weiehgummimantel 2 angeordnet, über welchen sieh ein Schutzbelag 3 befindet» Der Sehutzbelag 3 wird von einer Hartgummihülle h umschlossen* Beidseitig des Trägerrohres 1 ist ein Flansch 5. angeordnet, wobei der Durehmesser desselben 5 mit dem Sehutzbelag 3 ab» schließt β
Der Vorteil der Neuerung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß der Weiehgummimantel durch den Schutzbelag und die Hartgummihülle vor den Einwirkungen der Fgrbe und deren Lösungs*» und Reinigungsmitteln geschützt ist, so daß eine Veränderung der Hauptmasse (Weiehgummimantel) nicht gegeben ist. Seitlieh wird dieser Schutz durch die Flansche erreicht*
Durch die konstruktive Ausbildung des neuerungsgemäßen Druckzylinders wird die Flexibilität" dessel*- ben erhalten* wodurch nur ein Minium von gegen Par«* be und deren Lösungs« und Reinigungsmitteln empfind^ liehen Schiebt mit diesen in Berührung kommt*
Ein weiterer Vorteil ist darin zu.erblicken* daß eine Veränderung des Zylinders nur in der sehr dünnen Schicht (Hartgummihülle) über dem Schutzbelag ein*» treten kann, und diese Veränderung auf ein kaum merk' bares Minium herabgesetzt ist*

Claims (1)

  1. Sehutzansprüehe
    1» Druckzylinder zum Bedrucken von Platten aus Holz, Kunststoff od.dgl» Material» g e- k e n.n ·» zeichnet durch ein Trägerrohr (l) mit einem aufgekrachten Weiehgiinunimantel (2), einem daruberliegenden Schutzbelag (3) und einer denselben (3) umschließenden Hartgummihülle (4).
    2> Druckzylinder nach Anspruch !,dadurch gekennz e i ohne t- , daß das Trägerrohr (i) beidendig einen lait dem Außendurchmesser des Sehutzbelages (3) abschließenden Flansch (5)j auf« weist*
    Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611272B1 (de) * 1967-10-24 1972-02-03 Axel Springer & Sohn Offset-Rotationsdruckmaschine
DE3139494A1 (de) * 1981-09-30 1983-04-14 Herlitz Ag, 1000 Berlin Druckwalze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611272B1 (de) * 1967-10-24 1972-02-03 Axel Springer & Sohn Offset-Rotationsdruckmaschine
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