DD241567A5 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, den Arbeitsaufwand und somit die Kosten gering zu halten, besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone zu schaffen, mit welchem bei der Herstellung einer Siebdruckschablone eine hohe Genauigkeit erzielt wird. Erfindungsgemaess wird eine Folie gleichmaessig gelocht und dann beschichtet, so dass die Oeffnungen in der Schablone wieder ausgefuellt sind. Entsprechend des gewuenschten Musters wird das Beschichtungsmaterial aus den Oeffnungen wieder entfernt und dazu wird die Folie aufgespannt und es wird auf die entsprechenden Stellen je nach dem gewuenschten Muster ein Laserstrahl aufgebracht, der an diesen Stellen die Oeffnungen in der Folie freilegt. Fig. 1

Description

Berlin» den 7. 5. 1986 AP B 41 H/285 544-0 66 545/26
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Siebdruckschablonen werden entweder galvanoplastisch erzeugt oder aber es werden sogenannte Lackschablonen hergestellt« Hierzu wird ein bereits durchlässiges Flächengebilde, z. B. eine perforierte Folie oder eine Schablonengaze, für Rundschablonen in Form eines Zylinders, mit einem lichtempfindlichen Lack beschichtet. Nach der Auflichtung des Musters durch einen über die Fotolackschicht gelegten Film, der das gewünschte Muster trägt und nach der anschließenden Entwicklung erhält man eine Lackschablone, deren Offnungen stellenweise durch den gehärteten Fotolack verschlossen, teilweise jedoch durchlässig für den Farbstoff sind. Das Herstellen dieser Lackschablonen ist sehr aufwendig; so muß für jede anzufertigende Lackschablone ein Farbauszug gezeichnet werden, von dem dann in der Filmherstallung ein Strichnegativ angefertigt werden muß. Daraufhin wird dann z. B. auf die perforierte Folie der Fotolack aufgebracht, wobei diese Beschichtung der Folie gleichmäßig erfolgen muß. Nach dem Beschichten wird der Fotolack getrocknet. In der Zwischenzeit
wird nach eingehender Kontrolle und Retusche das Negativ in einer Additionsmaschine zu einem gerasterten Ganzfilm.addiert* wobei dieser Ganzfilm die gleiche Größe wie die zu erstellende Lackschablone hat» Oie Kontrolle und das exakte Schneiden des addierten Filmes in Rapporthöhe und Gravurbreite ist ein sehr material- und lohnintensiver Arbeitsprozeß bei der Filmherstellung· Daraufhin muß man dann den fertigen Ganzfilm auf den mit Fotolack beschichteten Lackschablonenrohling aufspannen und eine Belichtung durchführen. Die belichtete Schablone wird dann entwickelt und anschließend in einem Einbrennschrank gebrannt, wobei der Fotolack aushärtet. Anschließend muß nochmals kontrolliert und retuschiert werden. Man kann erkennen, daß dieser bisher übliche Vorgang die Herstellung der Lackschablonen sehr verteuert.
Ziel der Erfindung .-> '-
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone zur Verfugung zu stellen» bei welchem der Arbeitsaufwand und damit die Kosten wesentlich reduziert sind»
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone, bei dem eine Folie gleichmäßig gelocht wird, die Folie dann unter Füllung der Lochungen beschichtet wird und schließlich auf einem Teil der Lochungen nach dem gewünschten Muster das Beschichtungsmaterial wieder entfernt wird sowie eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, welches bei der Herstellung einer Siebdruckschablone eine hohe Genauigkeit aufweist«
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich des Verfahrens dadurch gelöst, daß die beschichtete Folie gegebenenfalls nach einer Trocknung aufgespannt und entsprechend dem gewünschten Muster ein Laserstrahl auf die entsprechenden Stellen der beschichteten Folie aufgebracht wird und an diesen Stellen die Lochungen freilegt·
ZweckmäSigerweise wird die Folie als Zylinder ausgebildet und drehbar aufgespannt» Dabei wird parallel zu den Zylindererzeugenden ein Laserkopf geführt, der den Zylinder punktweise beaufschlagte
Eirr weiteres erfinderisches Merkmal ist, daß der. Laserstrahl parallel zur aufgespannten Folie bis zum Laserköpf geführt und dann von diesem normal auf die Folie gerichtet wird.
In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung hinsichtlich der Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone ist vorgesehen, daß eine Aufspanneinrichtung für eine Folie vorgesehen ist, daß in einer zur Aufspanneinrichtung parallelen Ebene Führungen für eine Laseroptik vorgesehen sind, auf der ein die Laseroptik tragender Schlitten beweglich angeordnet ist, und daß eine Steuereinheit für Schlitten und Laseroptik vorgesehen ist.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist-die Aufspänneinrichtung Lager zur Lagerung einer Schablonenspannwalze auf, auf die dann eine Folie zylindrisch aufgezogen wird. Oarüberhinaus hat es sich als günstig erwiesen, daß der Führungsschlitten einen Verstellsupport besitzt, der die eigentliche Laseroptik mit einem Umlenkspiegel trägt* Es empfiehlt sich weiterhin, daß die Schablonensoannwalze ein in
Urafangsrichtung expandierbarer, im gespannten Zustand genau laufender Kreiszylinder ist* Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß die Schablonenspannwalze pneumatisch expandierbar und in einem offenen Lagerbock gehalten ist·
Ausfuhrungsbeispiel . *
Die Erfindung soll nachstehend an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Gesamtdarstellung der Vorrichtung; Fig. 2: die Seitenansicht der Vorrichtung; Fig, 3: die Seitenansicht der Vorrichtung.
Auf einem verwindungs- und biegesteifen Grundkörper 1 sind Lager 2; 3 für eine Schablonenspannwalze 4 vorgesehen. Parallel zur Achse der Schablonenspannwalze 4 sind Parallelführungen 5 für einen Führungsschlitten 6 vorgesehen,. Die Bedienungsschalter 27 der Vorrichtung sind nur schematisch angedeutet.
Die Schablonenspannwalze-4 ist ein in Umfangsrichtung expandierbarer, im gespannten Zustand genaulaufender Kreiszylinder, der für das Aufziehen und Abnehmen der Schablonen nur auf einer Seite festgehalten wird. Er weist daher an seinen beiden Enden Trägerrohre 7 auf«, Für die Schablonenspannwalze ist ein Spannwalzenantrieb 8 vorgesehen, der mit einem Impulsgeber 9 zusammenwirkt. Im Falle der Fig. 1 ist dar Spannwalzenantrieb 8 als Zahnradantrieb dargestellt. Um jedoch einen Fehler durch Toleranzen bei den Zähnen zu vermeiden, ist es günstiger, einen Flachriemenantrieb, wie in Fig. 2
mm EC mm
oder 3 dargestellt, vorzusehen, wo ein Riemen 19 über zwei Rollen 20; 21 geführt ist*
Für den Führungsschlitten 6 ist ein getrennter Vorschubantrieb vorhanden, zweckmäßigerweise ein Schrittmotor 10» dessen Schrittzahl so zu wählen ist, daß ein schrittweises Vorrücken des Vorschubschlittens um jeweils 10yum erfolgen kann. Ein derartiger Schrittmotor 10 ist in den Fig· 1 und 3 dargestellt, wobei dieser Schrittmotor 10 eine Schraubspindel 18 antreibt, die mit detn Führungsschlitten 6 in Eingriff steht. In der Fig· 2 ist eine andere Ausführungs form für den Vorschubantrieb zu sehen» Hier wird über zwei Walzen 22; 23 ein Endlosband 24 geführt, wobei dieses Endlosband 24 an einer Verankerungsstelle 25 am Führungsschlitten 6 verankert ist ο Durch einen Antrieb aer Walze 22 bzw, der Walze 23 wird dann der Führungsschlitten 6 entsprechend bewegto Es ist selbstverständlich, daß das Endlosband 24 auch durch ein Zugseil ersetzt werden kanno " '
Ein Lasergerät 11 gibt am Laserstrahlausgang 12 einen Laserstrahl 13 ab, der über zwei Umlenkstationen 14 zu einem Um lenkspiegel 15 auf dem Führungsschlitten 6 geleitet wird» Zur Einstellung der Lage des Umlenkspiegels 15 zur Schablonen- spannwalze 4 ist ein Verstellsupport 16 vorhanden. Der Um- ' lenkspiegel 15 hat die Aufgabe, den parallel zur Achse der Schablone geführten Laserstrahl 13 in eine Richtung senkrecht zur Schablonemvandung umzulenken ο
Das auf die Schablone aufzutragende Muster wird in Steuerungsimpulse umgesetzt, was einerseits durch Abtasten einer Vorlage oder durch Einspeicherung in eine elektronische Anlage erfolgen kann. Diese Steuerungsimpulse betätigen entsprechend
das Lasergerät 11· Somit wird punktweise ein Laserstrahl· 13 auf die auf der Schablonenspannwalze 4 aufgespannte Schablone gerichtet· Dieser Laserstrahl 13 bewirkt.an seiner Auftreffstelle eine Entfernung des die gelochte Folie bedeckenden Materials, so daß hier die öffnung in der Schablone wiederum freigelegt wird. Auf diese Weise kann Punkt für Punkt das gewünschte Muster auf die Schablone übertragen werden und durch gemeinsame Steuerung des Lasergerätes 11 und des Führungsschlittens 6 kann auch eine Wiederholung des aufzutragenden Musters auf die Schablone in einfacher ^eise erfolgen. Eine Steuereinheit 17 koordiniert die Bewegung des Führungsschlittens 6 und die Betätigung des Lasergerätes 11 entsprechend des aufzubringenden Musters, __
Die Schablonenspannwalze 4 kann als ein im Umfangsrichtung expandierbarer» in gespanntem Zustand genau laufender Kreiszylinder ausgebildet sein· Es ist selbstverständlich, daß man darauf achten muß, daß der Rundlauf der Schablonenspannwalze 4 möglichst kleine Toleranzen aufweisto Am spindelstockseitigem, d. h· in der Zeichnung am linken äußeren Ende weist das Trägerrohr 7 eine Kupplung auf, welche eine in Drehrichtung spielfreie und weitgehend starre, in der anderen Richtung aber flexible, nachgiebige Ankupplung des Impulsgebers 9 gestattet» Die Kupplung 25 ist in den Fig^ 2 und 3 dargestellt. Das rechtsseitige Ende kann in dem Lager 2 angeordnet sein, daß mit einer pneumatischen Absenkeinrichtung 28 versehen ist. Der Antrieb der Schablonenspannwalze 4 in Drehrichtung hat so zu erfolgen, daß nur minimale Gleichlaufschwankungen auftreten und sonstige Schwingungsanregungen, ' wie Dreh- und Biegeschwingungen extrem klein gehalten und gut gedämpft werden. Hier kann man einen Antrieb "durch Reibrad oder Flachriemen wählen. Als Antrieb kommt ein kollektorloser,
DOi
drehzahlgeregelter Gleichstrommotor, ζ« B. ,ein Tachogenerator mit einstellbarer Strombegrenzung» in Frage* Bei der Konstruktion des Verstellsupports 16 muß darauf geachtet werden, daß die Brennweite der Laseroptik in einem Bereich zwischen 20 und 100 mm liegt und es sollte ein die Optik nachregelnder bzw. nachführender Servoschlitten nachträglich vorgesehen werden können, um unzulässige Lauffehler der Schablonenspannwalze "4 auszugleichen, - ~
In der Fig· 1 ist der Laserstrahl 13 zwischen den einzelnen Umlenkelementen frei dargestellt. Es ist jedoch selbstverständlich möglich, den Laserstrahl 13 auch in einem Teleskoprohr oder dgl. zu führen*

Claims (9)

Erfinduncjsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone, bei dem eine Folie gleichmäßig gelocht wird, die Folie dann unter Füllung der Lochungen beschichtet wird und schließlich auf einem Teil der Lochungen nach dem gewünschten Muster das Beschichtungsmaterial wieder entfernt wird, gekennzeichnet dadurch, daß die beschichtete Folie gegebenenfalls nach einer Trocknung, aufgespannt und entsprechend dem gewünschten Muster ein Laserstrahl auf die entsprechenden Stellen der beschichteten Folie aufgebracht wird und an diesen Stellen die Lochungen freilegt»
2«. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Folie als Zylinder ausgebildet und drehbar aufgespannt wird und daß parallel zu den Zylindererzeugenden ein Laserkopf geführt wird, der den Zylinder punktweise beaufschlagt»
3. Verfahren nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Laserstrahl parallel zur aufgespannten Folie bis zum Laserkopf geführt und dann von diesem normal auf die Folie gerichtet wird.
4. Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone nach Fig. 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine Aufspanneinrichtung für eine Folie vorgesehen ist, daß in einer zur Aufspanneinrichtung parallelen Ebene Parallelführungen (5) für eine Laseroptik vorgesehen sind, auf der ein die Laseroptik tragender Führungsschlitten (6) beweglich angeordnet ist und daß eine Steuereinheit (17) vorhanden ist, die dis Bewegung des Schlittens (6) und die Betäti-
gung des Lasergerätes "(11) miteinander entsprechend des aufzubringenden Musters koordiniert.
5. Vorrichtung nach Punkt-4» gekennzeichnet dadurch, daß die Aufspanneinrichtung Lager (2; 3) zur Lagerung einer
- Schablonenspannwalze (4) sowie ein Trägerrohr (7) aufweist, auf die dann eine Folie zylindrisch aufgezogen wird»
6. Vorrichtung nach Punkt 4 oder 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungsschlitten (6) einen Verstellsupport (16) besitzt,, der die eigentliche Laseroptik mit einem Umlenkspiegel (15) trägt»
7. Vorrichtung nach Punkt 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Schablonenspannwalze (4) ein in Umfangsrichtung expandierbarer, im gespannten Zustand genau laufender Kreiszylinder ist«
8. Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Schablonenspannwalze (4) pneumatisch expandierbar ist.
9. Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Schablonenspannwalze (4) in einem offenen Lagerbock gehalten ist*
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen,
DD28654486A 1985-02-12 1986-01-28 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Siebdruckschablone DD241567B5 (de)

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