DE2726329A1 - Kopierverfahren - Google Patents

Kopierverfahren

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DE2726329A1
DE2726329A1 DE19772726329 DE2726329A DE2726329A1 DE 2726329 A1 DE2726329 A1 DE 2726329A1 DE 19772726329 DE19772726329 DE 19772726329 DE 2726329 A DE2726329 A DE 2726329A DE 2726329 A1 DE2726329 A1 DE 2726329A1
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Keith Gilbert Doyle
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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/38Circuits or arrangements for blanking or otherwise eliminating unwanted parts of pictures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

DIPL.-ING. G. DAHLMANN
PATENTANWALT
1800 UANKITDIU 1,
TELEFON 0β21/28·ΐ2β
ZEI) Instruments Limited
76 Ci-Gvn Road
Tw i eke η ham, Middlesex I1WI
England
Kopierverfahren
Die Erfindung betrifft ein Kopierverfahren und ein Kopiergerät mit einem ersten antreibbaren Träger, der ein Original trägt und mit einem zweiter) ;uTt.reibbar<;n Trümer, der eine Kopieroberfläche trägt odor onthaJt, bei dew eine Eelativ-
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bewegung zwischen dem erstgenannten Tracer und Leseabtaf;tmitteln so erfolgt, daß das Original auf dem eroten Träger abgetastet wird und der Ausgangsstrahl eines Lasers entsprechend der Leseabtastung iroduliert wird, und bei dem eine Relativbewegung zwischen dem Ausgarigsstrahl des laser« und dem zweiten Träger bewirkt wird und der modulierte Audganpsstrahl de3 Lasers dazu verwendet wird, um eine Schre.i.btastung auszuführen, die eJn vom Original abgeleitetos Muster auf die Kopieroberfläche des zweiten Trägers überträgt .
Das Kopierverfahren, auf das sich die Erfindung bezieht, mit einem Lesetaster, einem Original und einem Schreibtaster, wobei ein Laserstranl benutzt wird, der in Übereinstimmung mit dem Lesetaster moduliert ist, ist anwendbar auf die Produktion von flexographischen (flexographic) V/alzen durch Lasergravierung, von Gravierzylindern durch Lasereingravierung oder durch eine Fotowiderstandsmathode (photoresist method) und auf übliches Kopieren.
Eh ist bekannt, flexographische Druckwalzen mittels eines Lasers einzugravieren, wobei eine Hauptwalze, die das ursprüngliche Werkstück oaer kunstwerk (artwork) trägt, koaxial mit und auf derselben Antriebswelle montiert ist, wie eine Druckwalze, die mit einem speziellen polymeren Material bedeckt ist, da3 durch einen Laserstrahl 3charf abgeschnitten werden kann, ohne nachteilhafte Kantenbeschädigungseffekte. Das ursprüngliche Kunstwerk ist auf die Oberfläche der Druckwalze übertragen, entweder durch optische Abtastung oder durch ein System, welches eine Kupfermaske benutzt.
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Optisches Abtasten benötigt eine Hauptwalzo und eine Druckwalze mit identischen Dimensionen, die gleichzeitig rokioren. Eine fotoelekti'iscbe Abtafitvorrichtung liefert ein Aufjg^.ngssignal (output) vom Abtasten des Kuns twerks, um den Jo..-f τ· im Pulsbetrieb zu betreiben. Diese Methode hat den Mach'. eil, daß entweder die Walze langsam und kontinuierlich an der Abtastvorrichtung und dem Laser vorbei bewegt werden mui', oder (wenn die Walzen besonders schwer sind) müssen die Vor richtung und der Laser an den Walzen vorbeibewegt werden. Diese mechanische Einrichtung hat einen verlängerten, ί.ψeifrigen Apparat zur Folge, der recht viol Platt; in Anspruch nimmt. Außerdem entstehen Trägheitsprobleme beim Stiirton oder Stoppen der lfotations- und Schwenkbewegungen der relativ schweren Gegenstände. Auch da3 genaue Ausrichten der angrenzenden Teile bereitet Schwierigkeiten, Darüber hinaus entstehen unvermeidbar Schwankungen in der Geschwindigkeit bei der Verzahnungsfrequen« (tooth frequency), wenn Ge tr Iebeantriebe verwendet werden. Schließlich, wenn es einmal erforderlich ßein sollte, die Walzen durch Walzen unterschiedlicher Dimensionen au:;:;utauochern, so hat dies einen mühsamen Austauschvorgang zur Folge.
Dan Maskensystem erfordert die Vorbereitung einer Maske durch eine Fotoätz-·Technik, die als Resultat ein Muster entsprechend des ursprünglichen Kunstwerkes ergibt, welches aus einer Kupferfolie und ciuom Plastjkfilm, der nicht durch Kupfar geschützt ist, bestehi. . Die Mar.ke wird dann auf die Druckwalze gebracht. Das Kur· In r reflektiert den Laserstrahl, während der Plastikfilm abgcuuL:;. t wird und der Laserstrahl so die polymere Walzenober.i j.acJie angreifen kann. Diese !Methode hat nahezu alle die Mangel des oben erwähnten optischen Abtastsystem;? und hat zusätzlich den Kachteil, daß für die
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zunächst notwendige toaoko ein o;;;tra Aufwand getrieben werden muß; darüber hinauu Ji&nn die Maske nicht wieder verwendet werden.
Die oben erwähnten Nachteile beider Methoden sind schwerwiegend genug, Jedooh ist ihr horvortretenstar Nachteil, daß sie sehr viel kostbare Arbeitszeit geübter Techniker in Anspruch nehmen, bevor eine verfugte Druckoberfläche, die nahtlos erscheint, von einem nicht verfugten kunst- oder handwerklichen Original (artwork original) hergestellt ist.
Die vorliegende Erfindung vermacht die oben erwähnten Nachteile au eliminieren oder wenigstens zu reduzieren, ein allgeraeineo Kopiersystem zu liefern und in einer speziellen An-,wendung ein Lasergravier-Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem eine flexographischa oder Gravierdruckwalze hergestellt, werden kann, welche die mechanische Anordnung sehr vereinfacht. Ein Gesichtspunkt der Erfindung ist darin zu sollen, daß ώίη Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen wird, die die mechanische Anordnung vereinfacht und weniger Raum in Anspruch nimmt. Während ein anderer breiter Gesichtpunkt unabhängig oder zusätzlich zu dem erstgenannten Gesichtspunkt darin zu sehen ist, daß die Möglichkeit gegeben ist, die Kunstwerk-Abtastung und Kopieherstellung pysikalinch und zeitlich von ,jeder gewünschten Menge zu trennen, z.B. Laacrgravierung, Abschnitte des Verfahrens durch Langzeitspeicherung der Informationen in geeigneter Weise, die bei der Abtastung erhalten wurden, z.B. mittels Magnetbandspeicherung.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen, die eine Verfeinerung
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der allgemeinen Gesichtspunkte darstellen, ist es nic)it notwendig, schwere Laser oder Zylinder zu bewegen. Ein kontinuierlich druckender Zylinder kann von einem nicht K,ui-:ammenhängenden Original hergestellt werden. Es wird ein Direktkopiersyatem benutzt, das eine Maoken- oder Schablonenherstellung unnötig macht. Die Gestaltungsinformat.ion kann komprimiert werden, so daß Wiederholungen, .spiegelbildliche und andere vom Original-Kunstwerk abgeleitete "Stücke" zu erhalten sind, durch eine geeignete Transformation, die im Kunstwerk nicht ganz gezeichnet werden müssen. Darüber hinaus ist eine große Flexibilität für den Gebrauch von wählbaren Merkmalen gegeben, durch geeignete und einfach ausführbare Wechsel in der Kontrollelektroni.k.
Entsprechend einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Kopierverfahren vorgesehen, mit einem ersten antreibbaren Träger, der ein Original trägt und einem zweiten antreibbaren Träger, der eine Kopieroberfläche trägt oder enthält, auf räumlich getrennten gesonderten Antriebsteilen, die eine Relativbewegung zwischen dem ersten Träger und Leseabtastmitteln bewirken, so daß das Original auf dem ersten Träger abgetastet wird, bei dem die Information, welche bei der Leseabtastung erhalten wurde, abgespeichert wird, diese gespeicherte Information einem Laser zugeführt wird, um dessen Ausgangsetrahl zu modulieren und wobei eine Relativbewegung zwischen dem A.usgangsstrahl des Lasers und dem zweiten Träger erfolgt und. eine Schreibtaatung unter Verwendung des modulierten Lascrauf5gangsstrahls ausgeführt wird, in einem kontrollierbaren und variablen Zsitverhältnis in Abhängigkeit zu der entsprechenden Leneabtantung, um ein l'iueter, welches vom Lenßrnuoter abgeleitet wurde, auf eine Körperoberfläche auf den zweiten Träger zu übcr-
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trafen, und wo elektronische Kon!rolle und Koordination und Lose- und 8chreibain.a.fitbev/r<rungen vorgesehen sind.
Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung sieht ein Kopierverfahren vor, zur Herstellung einer fugenlos verbundenen Kopie von einem Original, das eine Lücke enthält, wobei das Original abgetastet wird, die erhaltenen Patin in einem rjpeichov gespe i abort werden, der Speicher durch zusätzlich erzeugte Daten in Abhängigkeit von der Länge der Lücke, die beim Abtasten festgestellt wurde, aufgefüllt wird, die Paten vom Speicher zu einem Laser gelangen, um dessen Ausgang zu modulieren und den modulierten Laserstrahl zu lenken, um eine laaoreingravierbare Oberfläche abzutasten und einzugravieren.
Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung 3Jeht ein Kopiergerät vor, enthaltend einen ersten Träger, der ein Original trägt und einen zweiten Träger mit einer Kopieroberfläche, wobei die beiden Träger räumlich getrennt voneinander montiert sind, getrennte Antriebsteile, eine Leseabtasteinrichtung, die relativ zum ersten Träger bewegbar ist, um das Original auf diesem Träger abzutasten, Mittel, die der !Speicherung der bei der jueseabtasiung erhaltenen Daten dienen, einen Laser, Mittel für die Übermittlung der gespeicherten Daten zum Laser, um dessen Ausgang zu modulieren, Mittel, die eine Relativbewegung zwischen dem modulierten Laserausgang und dem zweiter) Träger erlauben, damit eine Schreibtastung ausgeführt werden kann, um ein Muster, welches vom Lesemuster abgeleitet wurde, auf die Kopieroberfläehe zu übertragen, und Mittel zur Kontrolle und Koordination der Antriebsmittel der Träger und der Lese- und Sohreibabtastbewegungon.
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Gemäß einen weiteren Gesichtspunktes der Erfindung ist ein Kopiergerät vorgesehen, zur Hornto Ilung einer fugenlosen Kopie von einem unterbrochenen Ori.ginal, i/oboi el·>.'; Kopiergerät Mittel für die Abtastung den Originale enthält, einen Speicher für die i'pei oherurig der -l);;tcrj, djc beim Abtasten erhalten v/erden, Mittel, mit denen der Speicher durch zusätzlich erzeugte Daten aufgefüllt wird in Abhängigkeit der Längs der ermittelten Lücke in dem unterbrochenen Original, einen Laser, Mit Lei, mit d"non die korrigierten Daten vom Speicher abgerufen v/erden und dein Laser zugeführt werden können, um dessen Ausgang zu modulieren, Mittel zur Steuerung der? modulierten Lasers truhls, um eine lasereingivr
und einzugravieren.
um eine laHereingravierbare Kopi eoberf lache
Obwohl en möglich iot, Läse- und fJchre.i babtaa ter se pam t. auf bestimmten Laufbahnen oder Plattformen zn montieren, werden diese vorzugsweise auf einer geincinsarneu verschiebbaren Lauf bühne montiert, vmnrend günirtigerweine der fjohreiDlaaer, z.B. ein CO?-Lo..r:or, stationär anirebracht ist, und seine modulierte Leistung v/ii-d über einen »Schreib ta,<j L-kopf, der sich auf der Laufbühne befindet, auf di.e drucke ride Kopieroberfläche übertragen. Tn bonf.i mm ten .Willi-n Jedoch mag der Schroiblafier genügend leicht sein, um ctLrekt auf die Lauf bühne montiert werden ku können, v/oinit d^jr Sehreil)-taater vom La ο er selbst gebildet wird in Vnrbindntt.r mit optischen Mitteln, die der Fokusicrurig des Laserstrahls dienen.
Günstig ist er;, wenn die Achsen de ν Fr-ν,-eg'mg der Träger parallel sind,
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- tr -/If
Vorzugsweise be»fcohen o!i? Ln:;ei· !.■ L; it; trn. L t'vL au« optischen Eleninnten, wie üpiegr .L (n) \\iiu/v<h:.r Pfloiu (Prismen), um einen begrenzten (oolli.nated) Litrahl auf da?! Kunstwerk zu rich Lon, voviougswe.i. ':<" ei nor.· .(Visorn irrJil von einem stationären Reüum-Neon-Laüer (üc-Ko) und au.·; elektrooptischen Über tj/agungsiii i ttoln zvmi Enpfon^ der Strahlen, die vom Kur.aiwark rni".) oktiert v/erden und y.v.x- Umformung der e Pi ρ J/ein .^c η c η Ctrahl.on in ο in elf:it/.· i.i;u.h;:;3 uignal (WoI-leni'ori.'i) au^eordnet ?.u der. opl>irjohen Dichte des abgetasteten Ku η β tv/erko . Jedoch kann der Ilelium-HRon-Laner in einer abgewandelten Auu.fiihrv.n^ auch auf der Laufbahn:? montiert sein, woduroh die gena?inten optirsohen Einrichten1-gen unnötig nein können. Auch muß die Abtastung nicht optiscli ausgeführt nein, tiondern e.f> sind auch in ihrer Punktion äquivalente mechanische, elekt.romochanifiche oder elektrisch»! AbtaHtHystene vei v;endbar.
Die Vorrichtung kann ohne weiteres mit Mithein versehene; sein, y.ur Anpanoung an Vf?r:;chicdone Zylinderlängen oder ' DurchmoHser, verschiedune Raster und Antriebsgesehwihdigkeiteri etc.
»in bevorzugtes Ausführunrvjbeifjp.i el. der Erfindung istoinrfolgenden anliand ausschließlich scileiiiätischer Zeichnungen., beschrieben. En zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung der mechanischem Tc|..iö des Gerätes,
Fig. 2 ein iJbcruichtHscfifuibL'L'd Ln Funktionseinheiten unterteilt und
ι ι
Fig. 3 ein Mockschuubi'ld eine» Tt; ils den Gerätes.
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In Fig., 1 ifjt eine ^iu'.ptwal:: '■ 10 geeignet, um von einem Antriebselemc nt 11 in .Rotation versetzt zu werden, und ei) ist eine iiberWriGlnnigueinr:] ehtung 1? vorhanden, die Informationen· über die momcri 1 "ane Position der Walze 10 ■abgibt. Ein unterbr.oc'icnen Kunstwerk oder Werkstück 13 (artwork) ist auf die Walze IO montiert, die, wie dargestellt, zwischen ihrer Vorderkante und Hinterkante in Umfangsrichtung eine Lücke aufweint.
Dan Werkstück 13 wird von einen) Uelium-lJenn Laser 14 über einen Abtastkopf 15, der auf einor Laufbühne 16 montiert ist, abgetastet, der periodisch (intermittierend) mit sehr kleinen Schritten entlang einor von einem Schrittschaltmotor 18 angetriebenen Führung^riebraube 17 verschoben vird. Eine Überwachungseinrichtung 19 -'1^t derii Schrit !.schal tmotor 1Ö zugeordnet, um Informationen über die momentane Lage der Laufbühne 1G zu liefern.
Die Laufbühne 16 trägt auch einen Schreibkopf 20, der den pulsierenden Strahl eines Le j .ytungo-(C0„)LanerH 21 empfangt und diesen Strahl auf die DruckoborfJäohe des Druckzylinders 22 weiterleitet, der einen größeren Durchmesser hat als der Hauptzylinder 10. Die Achsen der Zylinder 10, 22 sind parallel. Der Zylinder 22 v.'ird unter Verwendung eines Motors 23 in Rotation versetzt, und die Information bezüglich seiner momentanen Lage wird von eine?:· überwachungseinrichtung 24 geliefert. Die Zylinderdurchinesser sind ungleich.
Das Schaubild in Fig. 2 zeigt das Gerät in Funktionseinheiten # Eine einzelne durchgezogene Linie mit massivem
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] tit.ol.lt cine eloMrJ rche Verbindung dar, Pie ci.nzoJne unterbrochene Io nie mit !'foil «tollt da." "Leisen" odav don Ho] iiii i-Nc:ün-Lr;rcr dar: cljo doppelte u.n Iv r-brochcne Linie mit !Teil stellt das "Schreiben" odor den OO^-Lei.!'1υΜ<;.!;~ la»or dar; und die doppelte durchgezogene Linie «tnj]t eine; moehanifiouo Verbindung dar. Ein Block ?3, der den Verbindungrjf pk.toj" repräsentiert, hat Eingänge, die mit eier öoj. Jlauptwa] y.e>. sn^eoi .Cnatcn Überv'acJnMi^Eeinrj clvlu.n^ 12 und dem Abt;ai;tor 15 vnrltundon find und. einen Aa ng im χ, der über ein Ein^an^ntor ?6 mit oiiunn Gjieioher verbunden i);t. Dan ]J3))f;anf;:jtor 26 iist auch mit dem Abtaster 25 und der dem axialen Abtaster zugeordneten Überwachungseinrichtung 19 verbunden. Der Speicher 27 ist ein eim'cili^er Speicher, no daß die Leaeabtas'üung und die Sohreibafctantung eine Zeile Phasenuntercchied aufvei.sen. diener Gpeicliur unteri;c)ieidet EJ.ch von dem möglichen proßmaßotabigen ^auerspoicher, :7..E. Bandspeicher, bezüglich obigem. Die punktierte vertikale Linie 27a zviinchen dem einzeiligen Speicher 21 und dem nachfolgenden AuLgangstor 28 (in Pig. 2) zeigt scheinatinch die bevorzugte Stelle der phy.sikclifjchen Trennung der beiden Abschnitte deo Verfahrens wie oben erwähnt.
Während die Funktionseinheiten 25, 26, 27 und 28 unten mit ]!e:r,ug auf Fig. 3 erklärt nind, ist noch kurz zu erwähnen, daß die Funktionseinheit 29 eine Einrichtung zur manuellen Einstellung des Schrittmotors 18 bezüglich der •Ha flor ar I darstellt und da£ die Funktionseinheit 30 ttellvertretend für eine Vielfalt von zusätzlichen Einheiten steht,, wie Einrichtungen zur Energieversorgung (Netzgeräte), manuelle Eingänge, Hauptmotorkontrolle, Synchronisation der Walzonantriebe, Sicherheitsvorrichtungen (z.B. um eine Lasertätigkoit zu verhindern, wenn der An-
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trieb ausgeschaltet is I; ooor vonn Join Werkstück auf der Walze 10 auflieft) und Rii tu.l zur· JJntniehung von Rauch/ Dampf.
•In Piß. 3 speist der Μ\;*ι>.<>ηκ des Abtasters 1.r3 den einen Eingang eines Vergil eieh<ac- 31, um einen Vergü o;ich mit finer vorgesehenen VergloiohsgröHo, die am Vorgleichereingan?; 3? empfangen wird, vorr.uricl.iiicr), um ein binäres Ausgang;;:· i/7!--L abzugeben. Paa Ausgrngssignal wird von einoin JJ-Hip-Plnp 32a empfangen, um cm korn: t.r.Mit zu halten, außer während die Portscha3.timpulue von einnn nicht dargestellten OsBii.'Latnr eintreffen. Von diesem wird -es an einen Speicher 27 (random access memory) mit wahl freiem Zugriff zugeführt, der öna.w benutzt v/ird, um eine einzelne Datenzeile zu speichern. Urn die Originalmatrize "aiifV'-.uiichneii", uci-don üuf.jiizlicho !Ut'j (Dateninforiüationor.) in th;?\ v.nhlfrci.t ι: ZugriffHpoicher ?.''{, wie gefordert, einp;onchr.H;bon, um e.i.no Znile gan:s aufzufüllen, und keine Daten werden ein/;«;&chrieben, während eine Lücke der Matrize abp.utsutet wird. Die gocai.ite Any.alil der "Auffüllbitfj" entijprioht dor Ln^ge der LüoJre. Diene Anzahl ist bestimmt durch die Datenübertragung von der ilaupt walzenüberwaohungaf:inrich.tuni>J 12 i-,u den boiden HegiBtf.rn 341 35» die die jov/eiligo L'ago vom Anfang und Ende der Lücke speichern. Die Differenz zwischen den Worten in diesen beiden Registern wird von «inen fJubtrahic?rm* 36 berechnet, und diese Differenz wird ciuzu btMiutzt, oine geeignete f,abl von "Binfüllbitfj" zu erzou/_;on, dui-ol; Vs-rglriciicri des Uigebniesen mitd^m V/ert, Uoi .\.<\ ^i)V.:-. '-'-^n--! .br,M"nl u.r -5') /TCh-X wird. Mann ein Digitalvor/;! (ϋι;5κ; r .,', üer mit zwo! Uingiingen jeweils mit dom Subtruhi.* :er jjö i'nd dem ZatiLer '$V> vavbunden ist, anzeigt, dal^ dar Ausgang Λ(.α üubtrahittrei·» 36 größHr ist. ?.ln der de;' SchroJ brsiih.l ern f/3, v/ird das 2ähler·-
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ß der.; '/ihilarn erhöht und ein zusätzlicher Schreibi'.yklp.ij wird a.···. wahlfreien Zugrif !"speicher 37 ausgeführt, um oiiι ziifiii 1.:·.liches .'Ht einzufügen. Ura »sicherzustellen, d-i.ß d.io Einf'ülibitij einheitlich entlang dem Umfang zugeteilt werden, if.-t d.J e Folge der Wiclitigke.it der Datenzeilen vom iiehreibzäitler '38 zu dem Verglej.cher 37 umgekehrt, tio dai·' (inn bedeutend«te Bit des üchreibzählerausf;angii (in prell el binärer Poi-m) behandelt wird wie das unbedeutendste JJit und umgekehrt bei der Verbindung des unbedeutendsten Biteingango dea Vcrgleichera. Ein Adrescen.'U'.evühlGr 39 erlaubt den wahlfreien Zugriff speicher zum "ocbreiben" zu benutzen, wenn die Hauptwalzenüberwachurißüeinrichtung λ? i-.unimrnt (ihren Wert erhöht) oder wenn ein Eini'üllbit erforderlich iüt und int auch zum "Loπen" zu benutzen, unter der Kontrolle der Lruckwalzenüberufi-chungHeinrichtung ?4. Ιλίο Daten vom Speicher 27 werden von einem Flip-T'loi) 33a aufgenommen, um Dchreibzyklen ohne DatonKorßtÖrung zu erlauben. Der Ausgang diesea Plip-Plopa 33a rjcha.ltet den Laner 21 ein und aus, wie erf oz'de rl.ich.
Deshalb, unter Verwendung der: gezeichneten bevorzugten Ausiührungoueißiiielfi, isc dau 'UiügafjgHüig/jal den Abüaauera in eine 16-werte Grau»kala digitalisiert und vorübergehend in den Speicher 27 ab/το3pe i.ehert. Nach einer kompletten Zeilenabtanturig vor: der Vorderkante zur Hinterkante de» niclit verbundenen Werk;, Lücken wird in der Schaltung ein räumlicher Ma ßs t-ibüfaRtor £ür 6 Ic Verbindung bestimmt. Die Inhalte Oc-'v iJpeichor »L>i.. iaaL;L; oabnkorrigiert für die Verbiijdun/; Ui-u für ':Clcu:i· liJ'j i.'-.o o;;..i;.,üh eloktfisohe JJicute AuogangR-AntworLkurve (onti.;il iküKvi.ty-electrical output response curve) und sind dann über A;\3 Ausgangstor ?8 übex·-
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:! ORIGlNALlNSPgCTED
tragen, um den Lo ic tune» "Lu r-, or 21 \\\;hrc-.Ma d-r .n/ichston Umdrehung zu modulieren.
Der Antrieb kann go koordiniert sein, daß fnr jede Un, .drehung des Tragezylinderfl 10 und P^nokzj'lii'.K.ra 22 ocv Schrittschaltmotor 18 die Laufbühne 16 um ain^ri Schritt fortbewegt, und eine gan^.o kreisförmige Linie vi.rd bei jeder solchen Umdrehung eingravie'i t: alternativ kann jedoch, veranlaßt werden, dai' zwei oder mohr vollständige Zylinderunidrehungen die Gravierung einer vollntändigen Umfangslinie bewirken, während die Laufbühne axial um einen Zuwachs, der kleiner ist al« der axiale Schritt, der der normalen Leseabtaotung entspricht, bewegt v;ird, wobei die Schreibauflösung dea Systems ausgenutzt wird; während einer zusätzlichen Drehung wird die Laufbülrne 16 für einen nachfolgenden Abtastvorgang weitergopchaltet.
Pur ein Halbton-Brucken muß die Auflösung der Leseabta«stung größer sein als die Auflösung der Schreibabtn.Htung. Perp^x;-folge kann ein diagonales (transversales) Schwanken oder Ossillieren durch irgendwelche geeignete Mittel dem Lerseabtaster überlagert werden, um zu ermöglichen, daß die gesamte Breite des Abtastscnrittes aer I'ragepldt Le, di« die Abtastköpfe trägt, untersucht wird, und so einen Ausgangspunkt herzustellen, der die mittlere optische Dichte einer abgetasteten Flächeneinheit repräsentiert.
PUr die ursprüngliche Ausrichtung des Systems mit dem abtaststrahl können Mittel vorgesehen sein und ebenso für die schnelle Peststellung und Anzeige von aortoichendor Ausrichtung zwischen der Führungskante und der Hinterkante der Verbindung, z.B. Regiatermnrkierungen (Speichermarkierung,])
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, 3° ■

Claims (1)

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    1.) Kopierverfahren mit einen ersten aatr^ih:.·;;ren HVri.■:>-;■;-,
    der ein Original trägt um! mit cinc.iv: '·;ν;πϊ ton antreibbaren Träger, dor eine i'opioroberfj JAcho brvl.-t ocloi enthält, bei dem eine RelativLc^egun;1; ζννΐεοΐκη dem cr:rtpenannten Träger und Lesenbta.striiTtn.i.ii ho ei-rolgt; <ϊαΜ das Origina.1 auf dem ersten Trä^c r ybgetüs let wird v.nö der Ausgan^astrahl eine;:: Laaer« ent&prechciVid der L-.-j.i-· abtastung oioduliert wird, und bol ο^m eine Jif.lntiv bewegung zwischen dom AufcgruifssfcroM des Luders und er.ta zweiten Träger bewirkt v/ird und der moduli, crt a Auy^ings strahl des Lasers dazu verwendet wird» um eine Schreibtastung auszuführen, die ein vom Original ab^aloitetes Muster auf die Kopierob3rf 1 äche des zweiten Trägertj überträgt, gekennzeichnet durch räumlich getrennte Anordnung der Träger (10, 22), getrennte Antriebsmittel und durch die Speicherung der beim leaeabtastvorgang erhaltenen Informationen in einem Speicher (-5Y), durch elektronisch veränderliche Kontrolle des Zeitverhält·- nisaes zwischen dem Leaeabtastvorgang und dem Schreibtastvorgang, durch elektronische Kontrolliorung und Koordination und durch die Leseabtast- und Schreibtastbewegungen .
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadiirob gekennzeichnet, daß das Original (13) nicht sunainmonhän/rend ist oder Lücken aufweist und auf einera rotierenden Träger (10) montiert ist, wobei die Information, die beim Leseabtastvorgan^ in einem Kurzzeitspeicher (27) gespeichert \;ird, in welchem diese olektrornsefc verarbeitet wird, um einen Verbindungsfaktor (25) riu entwickeln und/oder einen oder mehrere andere KoirekturfakLoren, und-daß der
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    zweite Träger ein rotierendes Teil ist, mit einer durch den Laoer gravierbaren Oberfläche mit einem Muster, das vom Original abgeleitet ist, wie an sich bekannt, wobei die Antriebe (11, 23, 18) der genannten Träger (10, 22) und der Abtastrrittel (15, 20) mechanisch nicht miteinander verbunden sind.
    Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Leseabtastmittel (15) in eine 16-wertige Grauwertskala digitalisiert ist und kurzzeitig im Speicher (27) abgespeichert wird, und daß nach einer gansen Linienabtastung von der Vorderkante zur Hinterkante der nicht zusammenhängenden Matrize (13) ein räumlicher MaÜstabafaktor für die Verbindung bestimmt wird (25) und die Inhalte der Speicher bezüglich der Verbindung und besäglich "Gamma" der optisch-elektrischen Dichte-Ausgangs-Antwortkurve (optical density-electrioal output respon.'3e curve) maßstabskorrigiert sind und dann über ein Aufgangs tor (28) während der nächsten Umdrehung zum Zwecke der Modulation dem Leistungslaser (21) überr mittelt werden.
    Kopierverfahren für die Herstellung einer fugenlosen zusammenhängenden Kopie von einem Original (13), dae eine Lücke aufweist, dadurch gekonrizelehnet♦ daß beim Abtasten des Originals die beim Abtasten erhaltenen Daten in einem Speicher (27) abgespeichert werden, der Speicher mit zusätzlich erzeugbaren Daten proportional zur Länge der beim Abtasten (34 bis 39) festgestellten Lücke aufgefüllt wird, wobei öle Daten vom Speicher (27) zum Laser (21) gelangen, ua dessen Ausgangsleistung au modulieren und um den modulierten Laserstrahl zum Ab-
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    tasten und Eingravieren einer dwol· einer· uHser eingravierbaren Oberfläche z\\ steuern.
    5. Kopiergerät, enthaltend einen er.sti.r, Trägere :;ur Aufnahme eines Or j finals und einen zv/eiten Träger, c'<er eine Kopieroberfläche hat oder tri;gt, Lescabtastraittel, die bezüglich des ersten Trägern ?ur Abtastung de;? Originals auf dera ersten Träger be\;eglich sind; oir.cn Laser; Mittel, die die Information vom Le^enbtaster zu dem genannten Laser durchlassei;, um dornen Ausgangsleistung zu modulieren und Mittel, die die Relativbewegung zwischen dem modulierten Larserauogong und dem zweiten Träger ermöglichen, so daß eine Schreibtastung ausgeführt werden kann, um ein Muster, ve .!ehe β von dem Lesemuster abgeleitet ist, auf die Kopj eroberfläche zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Träger (10, 22) räumlich voneinander getrennt montiert sind, einzelne Antriebsmittel haben, daß die Mittel (21), die zur Abspeicherung der Information, welche beim Leseabtasten erhalten wird, vorgesehen sind und daß Mittel (Pig. 5), die Trägerantriebe und ebenso die Leseabtast- und Schreibtastbewegungen kontrollieren und koordinieren.
    6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadur oh rekennze ichηet, daß die genannten Antriebe (10, 2?.) der Träger mechanisch unabhängig und nicht miteinrnder verbunden sind und mittels elektronischer Einrichtungen (30) kontrollisiert und synchronisiert sind.
    7· Kopiergerät nach ejnera der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß cue Lese- und Sch.reibabtastiDitt.tO. (15» 20) auf einer gerne in sause η versohle bb^ren Lauf-
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    - 4 bühne (16) befestigt sind.
    8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch i£}}ilI:V:'·.^!^}!!!^!.} daß Mittel (27) für eine variable Kontrollo bezüglich des Zeitverhältnisses zwischen den einander zugeordneten Lose- und Schreibabtastungen ν ο rgo v, ehe η sind.
    9. Kopiergerät nach Anspruch 7» dadurch /^kennzeichnet, daß dor Laser (21) ortsfest angebracht ist und sein modulierter Ausgang auf die Druck-Kopieroberfläche über oinpn SchreibtastkopJ (20), der auf der Laufbühne (16) befestigt ist, übertragen wird.
    10. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Laser (21) auf dor Laufbühne (16) befestigt ist und selbst die Schreibabtastmittel bildet.
    11. Kopjergei'ät nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseabtastmittel (15) aus opti schen ii;ierr'enton zur Steuerung eines begrenzten (collirnated) Strahls auf das Original (13) und aus elektrooptiöchv;;-» Übertragungsmittel!: fv.r den Empfang der y+ra lung, die vom Original reflektiert wird und für die Um a'orr.iung der reflektierten Strahlen in ein elektrisches Signal (eine elektrische Wellenform), das die optische Dichte des abgetasteten Originals repräsentiert, bestehen.
    12. Kopiergerät nach einem dor Ansprüche J> ois 11, dadurch
    t. daß bei der Vei'wondung eines nicht zusammenhängenden Originals r.ur Herstellung einer zusammenhängenden oder fugenlosen Kopie Mittel (27) vorhan-
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    den üiiid, die kurzzeitig die im Tioneabttrjter abgeleitet er. JJuten abspeichern und Mittel (25) für die Bestimmung einen räumlichen Haßstabsfakt.ors, der fur die Verbindung notwendig int, und Mittel (37 bis 59) zur Korrektur der Inhalte den Speicher« (27) für die Verbindung und für die optisch-elektrische Dichte-Antwortkurve (optical density-electrical response curve) des Leseabtasters und Mi'; i el (33a), die die ro erhaltenen Daten zum Schreiblaaer (21) durchlassen, um dessen Ausgang zu modulieren.
    13. Kopiergerät nach Anspruch 12, dadurch gekenn?;π; lohnet, daß das Gerät aus einer ersten Montageeinheit besteht, die den träger (10) für das Original enthält, erste Antriebsmittel, Leseabtantrnittol (14, 15), Mittel (27) zur Abspeicherung der Auegangssignale der Leseabtast-. mittel und sämtliche wichtigen elektronischen Kontrollmittel und Abtastantriebsmittel (11, 12), Mittel zur Speicherung (27) der verarbeiteten Signale in einem Langzeit-(Permanent.)Speicher und eine zweite Kontageeinrichtung enthält, die den Schreiblaser (21) mit einschließt, ebenso die Mittel zum Abrufen der Inforiacitioijoi'i von dorn genannten Ld.nt~;;cit."pi;ich.or Yi?d Übermittlung der genannten Sj.gna.le zum Laser (21), um (Jessen Ausgang zu modulieren, die öohreibabtastmittfil (20) und dessen zugeordnete A»i triebij,i>ittel (18), den Träger (22) mit der rotierenden Kopiembarfläohe, die zv/eiten Antriebsmittel (23, J?4) ^nd dos Antriebsmittel (18) zun Durchführen aas iJchr»; ibar, t.,-, i.ena und die genannten elektronischen Kortrol 1 · ^ ^r ich hv^r η ; wni'oj. die genannten Montageeinheiten phyt? LkaiIkch voneinander getrennt oder entfernt sind.
    °*'G'NAL INSPECTED
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    14. Vorrichtiuv·; nach π L· on dorr .Anrjprüche 5 bis 13, dadurch /^ojcejin//^ i ryiri^t, f''-'-■'' ^er ' r;;; l;e ^i-11 Original aufnehmende Träger o:iij Zylinder ist ucd der eine Kopieroberfläche tragende Träger exn '.ü<:no\?./.\.Inder ist, v/obei die Zylinder von υηtersch:'.ed.l ichcv. LourchmeRtter sind (Pig. 1).
    15· Vorrichtung nach oinem der Ansprüche 7 bi3 14, dadurch &(l^JjJßJl?£:'· (\1\M£.ζ» daß Mittel voi/icsehon sind, die ein diagonale« (cranoverdales) Schwanken oder überlapertea Schwingen dna Leneabtaator:« ormöglichen, um ein Untersuchen der gesamten Breite eines Abtastsohritte« der die Abtastköpfe tru".endon Lauf bühne z\i erciöglichen und so einen &usganßRfseitigon Punkt zu produzieren, der der mittleren optischen Mühte einer abgetasteten Flächeneinheit entspricht.
    16. Kopiergerät cur Herstellung einer fugenlosen Kopie von einem nicht ziuaramenhängenden Original, dadurch gekennzeichnet, daß an 3ich bekannte Mittel vorgesehen sind (14, 15) zur Abtastung dea Originals, ein Speicher (27) zur Abspeicherung der Daten, die beim Abtasten erhalten vniTv]pn. Mittel (34 bin 3Q). die dazu dienen, den Speicher durch zusätzlich erzeugte Daten proportional zur Länge einer während dos Abtasten^ im nicht zusammenhängenden Original (13) festgestellten Lücke aufzufüllen, ein Laser (.?1), an sich bekannte Mittel (33a), die zum Entnehmen der korrigierten Daten aus dem Speicher dienen und diese dem Laser zuführen, um desnen Aufgang 7.11 modulieren und iiittel (20) zur Führung jea modulierten Laserstrahls, um eine laserein.vravierbare Kopieroberfläche abzutasten und einzugravieren,
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