DD141466A1 - Vorrichtung zum befestigen von walzscheiben auf antriebswellen - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von walzscheiben auf antriebswellen Download PDF

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DD141466A1
DD141466A1 DD21075379A DD21075379A DD141466A1 DD 141466 A1 DD141466 A1 DD 141466A1 DD 21075379 A DD21075379 A DD 21075379A DD 21075379 A DD21075379 A DD 21075379A DD 141466 A1 DD141466 A1 DD 141466A1
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Gunter Hoerold
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Gunter Hoerold
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B27/00Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
    • B21B27/035Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben auf fliegend gelagerten Antriebswellen. Ziel ist es dabei, den Fertigungsaufwand einer solchen Vorrichtung herabzusetzen, die Handhabung zu vereinfachen und ihren Anwendungsbereich zu erweitern. Die Aufgabe besteht darin, ein hydraulisches Spannen der Walzscheiben zwischen planparallelen Flächen zu ermöglichen, ohne daß eine unerwünschte Verringerung des Querschnitts der Antriebswelle erforderlich ist. Die Erfindung besteht aus einem auf die Antriebswelle aufsteckbaren und gegen Verdrehung gesicherten Arbeitszylinder, der von einer als Tellerfeder großer Steifigkeit ausgebildeten Mutter axial gehalten wird und der durch einen hydraulischen Druckerzeuger belastbar ist. Im Gegensatz zu bisher . bekannten hydraulischen Spanneinrichtungen verbleibt die erfindungsgemäße Vorrichtung während des Walzvorganges auf der Antriebswelle.

Description

210 753 -λ-
Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben auf Antriebswellen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben auf fliegend gelagerten Antriebswellen mit einer auf die Antriebsv/elle aufsteckbaren und die Walzscheiben zentrierenden Spannhülse sowie einer die Walzscheiben und; die Spannhülse in axialer Richtung festlegenden Spanneinrichtung, Die Walzscheiben bestehen aus Hartmetall und werden bei Drahtwalzblöcken-und neuerdings auch bei Einzelgerüsten mit fliegender Anordnung der Walzen angewendet.
Charakteristik_der_bekannten_technischen_L2sungen
Bei der Mehrzahl der bisher bekannten technischen Lösungen der drehmomentenübertragenden'Befestigung.von Walzscheiben aus Hartmetall auf den entsprechenden Antriebswellen wird der Hartmetallwerkstoff entweder durch Kerbspannungen (DE - PS 1 286 Φ90) der Mitnehmerteile oder durch zu hohe Zugspannungen beim Spannen mittels konischer Spannhülse (DE - OS 2 549 709, DE - OSΊ908 942) unzulässig beansprucht, wodurch Walzenverluste durch Bruch auftreten bzw» Hartmetallwerkstoffe mit niedrigerer Verschleißfestigkeit eingesetzt werden massen.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist nach der DE - OS 2 639 543 eine Walzscheibenbefestigung bekannt, bei der die Walzscheibe ausschließlich durch Druckspannung zwisehen planparallelen Flächen in drehfester Verbindung mit der Antriebswelle festgelegt ist. Dabei wird in die hohl ausgeführte Antriebswelle ein hydraulisch dehnbarer Zuganker eingesetzt, dessen Spannmutter zur Übertragung der Druckkraft der äußeren Stirnfläche der Walzscheibe gegenüberliegt. Die Spannmutter sitzt auf einem mit Außengewinde versehenem Bajonettring, die gemeinsam von einer Bajonettmutter getragen sind. Diese Bajonettmutter ist auf ein Gewindeende des Zugankers aufgeschraubt. Zwischen Walzscheibe und Antriebswelle ist eine Kegelhülse eingesetzt, deren freie äußere Stirnfläche einer Stirnfläche des Bajonettringes gegenüberliegt und zum Ansetzen von Auszieherkrallen ausgebildet ist*
Das Längen des Zugankers bei der Montage und Demontage der Walzscheiben erfolgt durch Ansetzen einer an sich bekannten Hydraulikm-utter. Die Hydraulikmutter stützt sich dabei über ein topfartiges Stützteil an der äußeren Stirnfläche der Walzscheibe ab. .
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Durch diese Walzscheibenbefestigung werden die Unzulässigen Beanspruchungen der Walzscheiben vermieden. Die Vorrichtung besteht jedoch aus sehr vielen Einzelteilen, wodurch die Pertigungskosten sehr hoch liegen und ihre Hand habung sehr zeitaufwendig ist. Außerdem muß zur Anwendung eines Zugankers die Antriebswelle hohl gestaltet v/erden. Das führt zu einer Schwächung der Antriebswelle und zur Herabsetzung der Pestigkeit. Damit kann diese Walzscheibenbefestigung bei kleinen Walzgerüsten nicht eingesetzt werden. ·
Ziel der Erfindung ist es, den Pertigungsauf wand einer solchen Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben herabzusetzen, die Handhabung zu vereinfachen und ihren Anwendungsbereich zu erweitern.
Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Walzscheiben auf Antriebswellen unter Anwendung einer konischen Spannhülse zu schaffen, die ein hydraulisches Spannen der Walzscheiben zwischen planparallelen Flächen ermöglicht, ohne daß eine unerwünschte. Verringerung des Querschnitts der Antriebswelle erforder- lieh ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen auf die Antriebswelle aufschiebbaren und durch eine als Tellerfeder großer Steifigkeit ausgebildete auf die Antriebswelle aufschraubbare Mutter beaufschlagbaren sowie an einen hydraulischen Druckerzeuger anschließbaren Arbeitszylinder gelöst» Dessen ringförmiger Zylinderkörper weist angearbeitete Hasen auf, die als Sicherung des Zylinderkörpers gegen Verdrehung in entsprechende Uuten der Antriebswelle eingreifen. An diesen Nasen sind Druckstücke befestigt,
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die die Walzscheibe tragende Spannhülse axial verspannen. Der ringförmige Kolben des Arbeitszylinders, der über ebenfalls in Nuten der Antriebswelle eingreifende Paßfedern gegen Verdrehen gesichert* ist, bewirkt mit seiner freien Stirnfläche die Spannung des Walzringes. Weiter- hin ist der Kolben mit einem Außengewinde versehen, auf dem eine Spannmutter gegen den Zylinderkörper verspannbar ist.
Der Arbeitszylinder stellt damit eine an sich bekannte hydraulische Mutter dar, die aber nicht, wie bisher bei Vorrichtungen zum Befestigen von Walzscheiben'bekannt, nach dem Spannvorgang entfernt werden muß, sondern auf der Antriebswelle als eigentliche Spannvorrichtung für die konische Hülse und die Walzscheibe verbleibt. Das führt zu einer wesentlichen Vereinfachung der Konstruktion sowie zur leichteren Handhabung der Vorrichtung. Da die Verwendung eines Zugankers entfällt, bleibt der Querschnitt der Antriebswelle voll erhalten, so daß eine höhere Belastbarkeit möglich ist.
Ausführungsbeisp_iel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt dargestellt.
Auf einer Antriebswelle 1, die beispielsweise Teil eines nicht näher gezeigten Drahtwalzblockes ist, soll eine Walzscheibe 7 verspannt werden.'
Die Walzscheibe 7 sitzt auf einer zur spielfreien Zentrierung leicht eingepreßten konischen Spannhülse 8. Nach dem Aufstecken des Arbeitszylinders 13, dessen Zylinderkörper dabei über angearbeitete in entsprechende Nuten 4 der Antriebswelle 1 eingreifende Nasen 5 gegen Verdrehen auf der
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Antriebswelle 1 gesichert ist, wird eine als Tellerfeder großer Steifigkeit ausgebildete Mutter 3 auf die Antriebswelle 1 aufgeschraubt und gegen den Zylinderkörper 2 leicht verspannt· In dieser Stellung wird die Spannhülse 8 axial durch Druckstücke 6 gehalten, die an den Masen 5 befestigt sind, Yi/ährend der ringförmige Kolben 9, der durch ebenfalls in ITuten 4 der Antriebswelle 1 eingreifende Paßfedern 10 formschlüssig gegen Verdrehen gesichert ist, mit seiner freien Stirnfläche an der Wälzscheibe 7 anliegt.
Nach Anbringen eines nicht dargestellten Druckerzeugers ah einen Anschluß 14 wird der Arbeitszylinder 13 beaufschlagt. Dabei wird der Zylinderkörper 2 gegen die Mutter 3 und der Kolben 9 gegen die Walzscheibe 7 gepreßt. In dieser Spannstellung wird eine auf einem Außengewinde 11 des Kolbens 9 angeordnete Spannmutter 12 gegen den Zylinderkörper 2 verspannt«
Anschließend wird der Druckerzeuger wieder entfernt. Während des Walzbetriebes bleibt dann das gesamte System unter Verspannung, die so hoch ist, daß das Walzmoment mit Sicherheit durch die an den Walzenstirnflächen erzeugten Reibkräfte auf die Antriebswelle 1 übertragen wird.
Zum Lösen der Vorrichtung wird an den Arbeitszylinder 13 wieder ein Druckerzeuger angeschlossen und danach die auf den Kolben 9 aufgeschraubte Spannmutter 12 gelöst. Nun wird die als Tellerfeder ausgebildete Mutter 3 abgeschraubt und der Arbeitszylinder 13 komplett von der Antriebswelle 1 gezogen. Anschließend wird durch eine an sich bekannte Abziehvorrichtung die Spannhülse 8 gemeinsam mit der Wälzscheibe 7 von der Antriebswelle 1 entfernt.

Claims (1)

  1. 210 753 -*-.
    Erfindungsanspruch
    Vorrichtung zum Befestigen von WaIzscheiben auf fliegend gelagerten Antriebswellen mit einer auf die Antriebswelle aufsteckbaren und die Walzscheiben zentrierenden Spann- hülse sowie einer die Walzscheiben und die Spannhülse in axialer Richtung festlegenden Spanneinrichtung, gekennzeichnet durch einen auf die Antriebswelle (1) aufschiebbaren und durch eine als Tellerfeder großer Steifigkeit ausgebildete auf die Antriebswelle (1) aufschraubbare Mutter (3) beaufschlagbaren Arbeitszylinder (13), dessen ringförmiger Zylinderkörper (2) angearbeitete in entsprechende Hüten (4) der Antriebswelle (1) eingreifende den Zylinderkörper (2) gegen Verdrehung sichernde Hasen (5) aufweist, an denen die Spannhülse (8) haltende Druckstücke (6) befestigt sind, während der ringförmige, mit seiner freien Stirnfläche die Spannung der Walzscheibe (7) bewirkende, über ebenfalls in Hüten (4) der Antriebswelle (1) eingreifende Paßfedern (10) verdrehgesicherte Kolben (9) mit einem Außengewinde (11) versehen ist, auf dem eine Spannmutter (12) gegen den Zylinderkörper (2) verspannbar ist·
    Hierzu A Sexte . Zeichnung
DD21075379A 1979-02-01 1979-02-01 Vorrichtung zum befestigen von walzscheiben auf antriebswellen DD141466A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143878A1 (de) * 1981-01-15 1982-08-05 VEB Schwermaschinenbau Kombinat "Ernst Thälmann" Magdeburg, DDR 3011 Magdeburg "vorrichtung zum befestigen von walzscheiben"
EP0099073A1 (de) * 1982-07-16 1984-01-25 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Einrichtung zum Verspannen von Walzscheiben oder Walzringen, vorzugsweise in fliegend gelagerter Anordnung
AT390573B (de) * 1988-05-13 1990-05-25 Voest Alpine Ind Anlagen Vorrichtung zum befestigen eines walzringes auf einer walzenwelle
DE19910541C1 (de) * 1999-03-09 2000-04-20 Sket Walzwerkstechnik Gmbh Vorrichtung zur Montage, Sicherung und Demontage eines auf einer fliegend gelagerten Walzenwelle verspannten Walzrings
WO2003090947A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-06 Koellges Ralf Vorrichtung und verfahren zum spannen eines walzrings auf einer welle eines walzgerüstes

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WO2003090947A1 (de) * 2002-04-24 2003-11-06 Koellges Ralf Vorrichtung und verfahren zum spannen eines walzrings auf einer welle eines walzgerüstes

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