DE1976210U - Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. - Google Patents

Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen.

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DE1976210U
DE1976210U DE1963S0046019 DES0046019U DE1976210U DE 1976210 U DE1976210 U DE 1976210U DE 1963S0046019 DE1963S0046019 DE 1963S0046019 DE S0046019 U DES0046019 U DE S0046019U DE 1976210 U DE1976210 U DE 1976210U
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copper cylinder
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Johann Heinrich Saueressig
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r. And 'Ί^
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Gebrauchsmusteranmeldung
Johann Heinrich Saueressig
Wüllen Kreis Ahaus, Barler Str. 7
Druckereiwalze zum Bedrucken von Textilien, Textil-Kunststoffen udgl. Werkstoffen.
Zum Bedrucken von Textilien, Textil-Kunststoffen oder dergl. Werkstoffen ist es bekannt, Druckereiwalzen zu benutzen, auf deren Antriebsspindel ein Kupfermantel lös- und auswechselbar befestigt ist. Der Kupfermantel ist zumeist mit hohem Druck auf den konischen Außenmantel der Antriebsspindel zur Aufnahme deren Drehmomente so fest aufgepreßt, daß der Kupferzylinder mit der Stahlspindel eine starre Einheit bildet, bei der der Kupferzylinder die Abbiegung durch den Antrieb der Stahlspindel mitmacht, was sich beim Bedrucken nachteilig auswirkt, insbesondere dann, wenn ein Mehrfarbendruck durchzuführen ist. Außerdem ist nachteilig, daß ein Auswechseln des
-B-
. Kupferzylinder» ohne Träneport zusätzen »it der Antriebsspindel nicht an der Druökereimasohine erfolgen kann« sondern In der Werkstatt «üheeli/ς und «itraubend erfolgen *uO iowi« ein verhältnismäßig dickwandig teuerer Kupfer-Zylinder beniitigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bedrucken von Textilien, Textil-Kunetstoffon uml dgl. Werkstoffen zu verbessern und wesentlich au verbilligen, die Vor« bindung ««Isoben Kupferaantel und Spindel begrenzt elastisch nachgiebig au gestalten, trotz der Übernahme starker Drehmomente und das Auf- und Abziehen des DruckereizylInders von der* Antriebsspindel, z.B. d«s Kupferzylindenrs von der Antriebsspiwdel öo asu erleichtern, daß ein Aueweohseln des Kopf©rzylInders ohne Spindeltransport in die Druckerei an der Druokeroiaaechlne eruügli und deren ßUstaelt dadurch wesentlich verkürzt wird. Ein· besonders hervorzuhebende Aufgabe ist darin au sehen, den sum Bedrucken dienenden Aussencaantel der Druckereiwnlx·, s.8· den KupferzylInder» dünnwandig billig, z.B. aus einen dünnen Überzug, se.B. au« einen unbearbeiteten dünnen Kupferrohr, herstellen zu können und letzteren über einen unbearbeiteten Steblasylinfler der Antriebsspindt] . spielend aufschieben und begrenzt nachgiebig beide miteinander so verbinden xu können, dafl der Kupferilberzug des Drehnioraent d«s Stahl »y lind er» der Antriebes pindel so iibernimat, daß Unebenheiten aus den Toleranzen der unbearhoiteten ZylindorflKohen oder aus Abbiegungen der Antrietisspimiel, wie Durcbhiinguoeen in der 8pind*initt«9 •lastlsoh ausfegllohen werden.
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Die Erfindung betrifft eine aus Antriebespindel «it .'-'■'. Hieb ar aufgoeohobenon Druokorcieylindor, χ, B. Kupfer« ,., aylindor, bestehende Druokeroiwalz*» jsua Bedrucken ron , /' Textilien, Textil-Kunetstoffen und nonttlRen Werkstoffen und besteht aus zwischen Antriebsapindol und Kupfer- ■ xyllnder ein oder mehreren angeordneten,.flexibel ausgebildeten Aufblüh- bzw. Saugrorriohtungen, die. ale durob ; Druck- oder Snugmittol betfitigte elostleohe Verbindunge- /·. alttel durch öffnen Ihrer Druck- bzw. Vakuumriiume eine > lösbare Verbindung zum Lösen des Kupferssylindem ron der -Antriebsspindel bilden* Vorteilhaft werden auf den Aussennantel der Antrlebssplndel ein oder mehrere Saug- oder AufblilliYorrlchtungon, x.B. aus Gurnal, Kunststoff oder ,. dfil. flexible» Werkstoff, aufgelegt, die durch Aufblühen bsw · ieersaugen den Über die AufblHh- bzw* Saugvorriohtungen geschobenen Kupferzylinder alt der Antriebsspind« verbinden und durch Aufhebung des Vakuums bzw. des Druck« raune von letzteren Ideen. Eine SpezialausfUhrung des Spann- und Lbselenents nach der Erfindung besteht darin, daß es wit Druck, z.B. Preßluft, aufgeblasen und durch Saugkraft» wie Snugluft, gelöst wird, so dnfl beim Spannen eine DruoklAft- und bein LOson eine Snug-Leitung ale Bnergieleltung mit der Spnnnrorriohtung verbunden wird«.
DIo durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin ! zu sehen, daß die Auswechslung des. DruokerolzylInders 1 ,' von der Antrlebssplndel an der Druokereinaeohlne ohne : Transport der. Antrlebsspindoi kurzzeitig und atihelos < . 'erfolgen kann; ferner filr dl« Druokereiarbelt der Kupf er-. zylinder durob pneuaatieohe oder hydraulisch·,, genau einstellbar· Krkft· «lastisoh «lt der Druoksplnd·! zu verbindecl
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^1V '. ist» daß die Druckoreibennspruehung des KupferzylInder· ; elastisch erfolgt und der Druck, insbesondere die Pafl- ; ;; . genaulgkelt bei Mehrfarbendruck, dadurch verbessert wird· " λ; ^ Auseerde» entfallen au« gleichen Grund alle Feinatbe-
^ . arbeltungen von. Aussenntlintelti der miteinander zu ver-'.-.■.- '^ bindenen Flüchen und die Wruokereiwalae sowohl bezüglich
;r " Ihrer Antriebsgpindel al» auch des Kupferzylinder· ^ ,' durch billige, unbeorboitet gezogene rohrartijge Körper
heretellbar let* Weitere wesentliche Vorteile Kind darin st , . ' v ,^ sehen, daß kritische Blegebeanepructmngeri der Antrieb·- .spindel beim Bedrucken nicht sehr auftreten kdnnen, weil .'·;'' .■■■■"-■■··'.'-.'"-" öer Kupferssylinder elastisch alle Bruckereistööe aufninvt < V und die Antriebeepindel eic« ßleichaäüig durchbiegen ^ ' , - kann sowie der ron der Antriebespindel getragene Kupfer-',■;■' «ylinder solche Durchbiegungen nicht «itäsütoaohen braucht. ;' ^ Hierdurch werden auch PaOsohwlerlgkeiten bei« Mehrfarben« , .:; · druck yenaleden. Die Verbindung «wischenden beiden 1 ' • ■ :. - Zylindern, die auch als elastische SpannYorriobtung be-. , i zeichnet werden kann» nutst bei der Verwendung von
-_'.:':■::': V Druckluft die Entstehung von elastischen Saug- oder V · ' / DruekrfiUBen au*, welche die Antrlebseplndel flexibel >, ^' ., UEwantelt. Bie durch Aufblähdruckluft «wischen Kupfer-
asylInder und Spindel gebildeten Druokriiurae können bei . Stoßbeanepruohungen, da die Luft durch die Verhältnis-' ■■ , mäßig engen Druckluftxuleltungskan^le nicht eo stoSartig ; 'schnell entweichen kann« wie die Stoßbennspruclmngon auf
den Kupferxylinder auftreten, stets elaetieoh ausgleichend 1 λ wirken. Bei Verwendung von hydraulischen Druckmitteln - xu» Aufblühen »nid Kupferiylinder können wegen der
»angelnden 2u«mittendrUokbarkelt von FlU»«igk«iten «1« ! Kieeenwerketoffe el*etieohe Aufblähwtrketofft, wie -
Gummi, Porenkunststoffe die notwendige Reibung bewirken oder Überdruelc-Högtilierventile verwendet werden sowie eine begrenzte Elastizität bewirken.
Vorteilhaft wird die Antriebespindel von einer Axialbohrung aus mit ein oder mehreren zu deren Anseenraantel hin führenden Kanälen versehen, die in vom Ausaeniaantel getragenen Aufblähfcissen münden und durch ein hydraulischer? oder pneusatisoiiee Aufblähmittel baw. ein pneumatische» Snugsalttel den spielend Ubergesobobenen Kupferzylintfer Kiit der Antriebsspindel in solcher Breitt verbinden, da0 die Drehmoiaente äer Antriebsepiudel guf den Kupiei zylinder tibertragen und auf letztere ausgeübte. Drücke begrenzt nachgiebig auf die srwisch&itgelegten Haag- oder Aufbliihvorriohtun«en verteilt wurden, solange die Bläh- oder Saiig-Energien aufrecht erl.«iten ^verden. Die hierdurch en richten uüu Uberrösorienäfea Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die aiucsli ύ%& Antriebe« spindel Übertragenen DrehraoiaentkrUfte weder axinle noch queroxinle Verschiebungen mit eingewolltem gegenseitigen Verschieben der koßtblnfert miteinander verbundenen
le bewirken.
Vortellbaft besteht die „ruokörelwalze nach 6er Erfindung aus einer Antriebsapimiel aus billigeis uhtearbeitet gezogene» Stahlrohr »it aufgelegter, als Bo,lÄylinder auegebildeter Saug- haw. Aufbliib-Vorriclitang, z.B. Sohlauob, und von der Stehirobrbohrwng mit Ventilversohl..ß auegetienden zuia Aussenmantel hingeführten Kanälen, die Im oder unterhalb der Saug·» biw. Aufbl^hvorrichtung mllriden.
Dadurch 1st es möglich, billige Antriebaepindel und. dtintiero unbearbeitete Kupfers:yllntfer sowie einfache^ flexible Spannmittel zwischen Antriebßsplndel und \ Druckereizylinder zn verwenden und die Anlagefluchen \ naoh Bedarf zu vergrößern, also allenthalben bzw« nur\ streifenförmig groß au wählen, wodurch letztere auoh \ an einzelnen Stellen in die Antriebst-»ifiuel bzw. in den KupferzylInder einrenntet werden k&nnen und nur \ an den nicht eingenuteten Teilen aufblasbar bzw. an- \ s.'iugbar mit Ansaug- bzw, Druckleitungen zu verbinden sind. Ee können auch axial oder queraxial verlaufenden Klebe,-Schweiß,-Vulkanieier- oder mechanische Verbindung«» streifen die Snug- bzw. Aufblw'hvorriohtungen »it der ; Antriebespindel und/oder alt dem KupferssylInder kraftschlüeaig verbinden, weil eelbstverständlioh die , Möglichkeit gegeben ist, ein oder mehrere Autblähkiesen zu verwenden. Let tore Können eigene, seitlieb angebrachte Aufbläh- und tJberdruckregulier- bzw. Aneaugventile aufweisen.
Ee ist auoh möglich, gleichzeitig sowohl zu saugen, als auoh zu blähen, z.B. eo, daß Uta Anfblähvurrichtungen an den Anlageflächen ait Saugnäpfchen versehen werden, die mit einer Abeaugleitung in Verbindung gebracht werden können*
Das Verfahren zur Herstellung von Druckerelwslssen nach der Erfindung besteht darin, daO nacheinander auf eine Antriebaspindel ein oder mehrere Aufbläh- bzw. Saugvorriehtungen und über letztere ein Druckerolzylinder aufgeschoben, anschließend die Aufhlahkissen bzw« die Saugnapf β an die Antriebsspindel und den DruokerelsylInder angelegt und durch Anschluß an Druck- oder Saugpumpen aufgebläht b*w. angesaugt sowie die so au»am»engeset*te
Druekereiwalze in die Druckereiioaachine eingebaut und Btit ihr In bekannter .Weise gocfruckt wird; sun Lösen de* Kupferzylinders wird ein DruekloswerrJen des Spannmittel· durchgeführt und danaoh dor Kupferzylinder abgeschoben sowie..durch einen iiou<m Zylinder ersetzt« wonach das Verspannen iron Neue» erfolgt·
Sie Erfindung wird ia folgenden an Hand einer ein Au*-» fUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine etwa halb dargestellte Antriebespindel in Ansicht,
Fig. 2 eine Druckerei textilwalze nach der Erfindung Ih Querschnitt und
Fig· 3 und 4 in Querschnitt eine Andrückschreube mit Druckring.
Nach der JSeichnung besteht die Antriebsspindel 1 aus den Achsenstuapf la zum Aufkeilen eines nicht dargestellten Antrieberades, aus dem Spindellager Ib und dem den Kupferzylinder 2 tragendem Spindelteil io. Zwischen Kupferzylinder 2, der als Druckzylinder dient und dem Spindeltoll 1 ist der Schlauch 3 zwischengelegt, dessen Enden iöi Bereich Id mit der Antrlebsspi?idel 1 verschweißt bzw. auf die Spindel fmfvulknnislert ist, je m cf;*1ein, ob er aus Kunststoff oder Gummi besteht. Der Schweiß« bzw, Vulkanieiorring des Schlauches 3 ist durch die Hohlschraube 4 und deren DrucketUok 4a gegen LösungskrHfte / bei» Drucken gesichert« wobei die Hohlschraube auf ein Spindelgewinde Ie aufgeschraubt ist und den Druckkörper
'to gegen den Schlauch 3 und Spindel 1 drückt. Die Antriebsspindel 1 und der DruckereikupferzylInder 2 sowie der zwischen beide gelegte Schlauch 3 bilden dl« Drucker© lira läse noch der Erfindung und sind ira nicht verspannten Zustand apielend frei Übereinander geschoben. Die Antriebsspindel i weist eine axial verlauf« L&ngsboferung If auf, von de· ans im Spiudelteil Io mit aufgeschobenem Kupferaylinder 2 radial verlaufende Kanüle ig vorgesehen sind, die am Aussenmantel der Antriehsspindel zwischen Auseenmantel und Schlauch 3 stunden. Seitlich der Kanaltaüntfung sind iat Aussenmantel der Antriebsspitulel i Nuten lh vorgesehen, in die der Schlauch 3 wlt entsprechenden vorstehenden Rippen 2a eingenutet 1st» Mit der Spindellängsführung If ist an einen Ende eine Druckpumpe (hnftkorsprossor zur Erzeugung von 10 atli Preßluft) und nm amsertm Ende ein überdruckventil oder eine Saugvorrichtung verbunden. Sobald durch die Druckpumpe Proüluft in die Länge» und Querbohrungen hie unterhalb des Sohlfmchea 3 gepreßt wird, wird letzterer aufgebläht und gegen den KupferzylInder 2 κο feste angedrückt, dafl die Drebmoiucnte der Antriebsspindel auf den Kupferssyllnder 2 Übertragen werden. Die luftdichte Verbindung des Schlauches 3 »it der AntriebsspitJitlel 1 ermöglicht es» auch queraxiale Druckereiversohlebekriifte durch den Kupferssylinder aufzunehmen. Der Schlauoh 3 kann in gleicher Weise auch alt den Kupferzylinder 2 verbunden werdenj ausserdem besteh Möglichkeit, den Schlauch auch au« mehrteiligen Kiesen oder aus Hohlzylindern bzw. Saugnäpfen herzustellen und jeden einzelnen Hohlraum »it einer Druokluftseuleitung
oder Saugleitung %u verbinden. An Stelle von Druckluft kann mich hydraulische Energie zur Anwendung kommen ι um Schläuche oder Kiesen einerseits an Stahlssylinder als Antriebespindel und andererseits an Kupfer- Zylinder ,als Druckereizylinder anzuspannen. Überraschenderweise hat eich ßßzoigt, daß Helfest lose zwisohongelgte Kissen, die weder eingenutet noch aufgeklebt oder sonst« wie ait den Zylindern verbunden sind, eich weder axial noofc queraxial bei der Drtickereiarheit vereohienen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Antriebespitidel wird an einer Seite der LiCngsbohrung If der Spirdel 1 eine Bruckmittelleituwg angeschlossen, während an der freien Mündung der lilingsbohrung If eine Saugvorrichtung angeschlossen wird, die vor dem Auswechseln des Kupferzylinders 2 die Aufhllihkissen 3 leeirfcesnu^t und dadurch eventuelle Klerarakrifto, die das Ahsslehen des Kupier« Zylinders 2 behindern kirnten, zu vermeiden. Die Nuten dee Spindelte^le % nach der Zoiolnaujg sind 1000 raus lang und weisen <}Mo Breite von 25 tam sowie eine Tiefe von 6 mm auf; die radial verlaufenden Kanäle ig haben einen Durehmesser von 5 »»} der Abstand der Nuten voneinander beträgt 45 Grad, die Federn auf dem Schlauch elnd 12 breit und 5 «» hoch.

Claims (1)

  1. P.A.533 212*15.9.6?
    Sohutzansprüche:
    1, Aue Antriebespindel mit lösbar aufgeschobenem Zylinder, wie KupferzylInder, als Druekeroizylimler bestehende Druckereiifjilae zum Bedrucken von Textilien, Textil-Kunststoffen und sonstigen Merkstoffen, gekennzeichnet durch zwischen Antriebeapindel (l) und Druokereizyllnder (2) artgeordnete flexibel ausgebildet· ein- oder mehrere Saug- bzw. Auibliih vor richtungen (3)» z,ö« Schläuche, Kiesen, Näpfchen u, dgl., die als elastische Verbindungemittel zu« Verspannen des DruckereizylInders (2) mit der Antriebsspindei (l) dienen«
    2« Druokereiirölste nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Antriebsapindel (l) deren Aussensmntel ein oder mehrere aufgelohte Auf blüh- b»it. Sougvorriolitungon (3), wie Schlauch, Saugnapfe, AufblHhkisaen oder dgl. z.B. aus Guam!, Kunststoff und sonstigeanflexiblen Worketoffen, trii|t, die duroh AufblHhraittel, wie Luft oder Wasser bzw. duroh ein Leersaugen, den lose epielend Über die AufblhhkiHsen baw. Saugnäpfe (?) geschobenen Druckereizylinder (2) mit der Antrieb»spindel (l) verbinden bzw. duroh öffnen der Druck- oder Vakuuariiuae zwischen Antriebeepiddel and DruckerelsylInder (2) luseu.
    3« Drucker«iwalxe nach den Aniprllohen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß von ein oder mehreren Bohrungen (lf) der Antriebeepindel (1.) asu deren Awssonmantel bin führende Kanüle (ig) angeordnet eind, die durch angeschlossene Saug- oder Druckpumpen »it den Kanälen in Verbindung gebracht, vow Ausöenraantel getragene Aufblfihkissen bzw. Saugnapfο (3) u.dgl. bei» Aufblähen bzw. Leersaugen in solcher Breite ein den Kupferasylinder (2) anlegen, daß die Drehmomente der Antriebespimiel (i) auf den KupferzylInder (2) durch die flexiblen Zvrisehenlagen (3) zwischen Antriebespindel (i) und Kupferzylinder(2) Übertragen und auf den Kupferasylinder (2) ausgeübte Drücke begrenzt elastisch nachgiebig aufgenommen werden.
    4. Druckereiwalzen nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Antriebsspindel (l) aus unbearbeitet gezogenem Stahlrohr mit aufgelegtem als Hohlzylinder ausgebildeten Aufbläh- bzw. Auslaugvorrichtung (3) und aus darüber spielend geschobenem KupforzylInder (2) sit Anschluß einer Druck- u./oder Saugpurape an die Spindelbohrung (if) und deren Verbindung mit der Aufbläh- bzw.
    Ansaugvorrichtung (3)·
    5. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ita Auaaentaantel der Antriebespindel (l) eingenutete Aufbl&h- bssw. Ansaugvorrichtung (3).
    6· Druckereiwalze nach άαη Ansprüchen 1 bis ή, gekennzeichnet durch mit dem Auseenirantel der Antriebsspindel(l) axial und oder queraxial verlaufende Kleb-, Schweiß-, Vulkanisier- oder neclmnisohe Verbindungsstreifen (*»%*) xur Verbidüung der Aufblüh- oxw. Ansaugvorrichtung (3) tit dor Antritbsepindel (i).
    7. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Antriebsspindel (l) mit übergeschobenem Kupferzylinder (2) und zwischen beiden gelegte, beidseits außerhalb des aufgeschobenen KupferZylinders dicht und kraftschlüssig mit der Antriebsspindel verbunden ein oder mehrere über die Antriebsspindel gezogene Schläuche 0).
    8. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwischen Antriebsspindel (1) und Kupferzylinder (2) zwischengelegte Aufbläh- bzw. Ansaugvorrichtung 0) mit Überdruckventilen.
    9. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 7* gekennzeichnet durch mit dem Kupferzylinder (2) verbundene Aufblähkissen 0) mit Überdruckventilen bzw. Anordnung von Kanälen (If) im Kupferzylinder zum Aufblasen der Aufblähkissen.
    10. Dnackereiwalze nach ein oder mehren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsspindel und Kupferzylinder angeordnetem elastischen Zwischenlager durch Bläh- und Saugkräfte wirksam sind, z.B. derart, daß ein Aufblähschlauch oder -kissen an den Anlageflächen des Kupferzylinders Saugnapfausbildungen aufweist, die nach Bedarf leersaugbar sind.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1963S0046019 1963-08-22 1963-08-22 Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. Expired DE1976210U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2602153A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Gd Spa Verbesserte vorrichtung fuer die herstellung der sogenannten innenelemente bzw. kragen in maschinen fuer die verpackung von zigaretten in steife packungen mit klappdeckel (hinged-lid)
DE19602289A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-24 Roland Man Druckmasch Druckvorrichtung
DE19602307A1 (de) * 1996-01-23 1997-07-24 Roland Man Druckmasch Druckmaschine
DE19753744A1 (de) * 1997-12-04 1999-06-10 Polywest Kunststofftechnik Walze für das rotative Bedrucken, Beschichten oder Prägen u.gl., insbesondere Druckwalze für den Flexo- oder Tiefdruck
DE19718549B4 (de) * 1997-05-02 2004-07-22 Koenig & Bauer Ag Druckmaschine

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