DE1976210U - Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. - Google Patents
Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen.Info
- Publication number
- DE1976210U DE1976210U DE1963S0046019 DES0046019U DE1976210U DE 1976210 U DE1976210 U DE 1976210U DE 1963S0046019 DE1963S0046019 DE 1963S0046019 DE S0046019 U DES0046019 U DE S0046019U DE 1976210 U DE1976210 U DE 1976210U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive spindle
- cylinder
- printing
- suction
- copper cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Rotary Presses (AREA)
Description
r. And 'Ί^
Telefon
Gebrauchsmusteranmeldung
Johann Heinrich Saueressig
Wüllen Kreis Ahaus, Barler Str. 7
Johann Heinrich Saueressig
Wüllen Kreis Ahaus, Barler Str. 7
Druckereiwalze zum Bedrucken von Textilien, Textil-Kunststoffen udgl. Werkstoffen.
Zum Bedrucken von Textilien, Textil-Kunststoffen oder dergl. Werkstoffen ist es bekannt, Druckereiwalzen zu
benutzen, auf deren Antriebsspindel ein Kupfermantel lös- und auswechselbar befestigt ist. Der Kupfermantel
ist zumeist mit hohem Druck auf den konischen Außenmantel der Antriebsspindel zur Aufnahme deren Drehmomente so
fest aufgepreßt, daß der Kupferzylinder mit der Stahlspindel
eine starre Einheit bildet, bei der der Kupferzylinder die Abbiegung durch den Antrieb der Stahlspindel
mitmacht, was sich beim Bedrucken nachteilig auswirkt, insbesondere dann, wenn ein Mehrfarbendruck durchzuführen
ist. Außerdem ist nachteilig, daß ein Auswechseln des
-B-
. Kupferzylinder» ohne Träneport zusätzen »it der Antriebsspindel nicht an der Druökereimasohine erfolgen kann«
sondern In der Werkstatt «üheeli/ς und «itraubend erfolgen
*uO iowi« ein verhältnismäßig dickwandig teuerer Kupfer-Zylinder beniitigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Bedrucken von Textilien, Textil-Kunetstoffon uml dgl. Werkstoffen
zu verbessern und wesentlich au verbilligen, die Vor«
bindung ««Isoben Kupferaantel und Spindel begrenzt
elastisch nachgiebig au gestalten, trotz der Übernahme
starker Drehmomente und das Auf- und Abziehen des
DruckereizylInders von der* Antriebsspindel, z.B. d«s
Kupferzylindenrs von der Antriebsspiwdel öo asu erleichtern,
daß ein Aueweohseln des Kopf©rzylInders ohne Spindeltransport in die Druckerei an der Druokeroiaaechlne eruügli
und deren ßUstaelt dadurch wesentlich verkürzt wird. Ein·
besonders hervorzuhebende Aufgabe ist darin au sehen, den
sum Bedrucken dienenden Aussencaantel der Druckereiwnlx·,
s.8· den KupferzylInder» dünnwandig billig, z.B. aus
einen dünnen Überzug, se.B. au« einen unbearbeiteten
dünnen Kupferrohr, herstellen zu können und letzteren über einen unbearbeiteten Steblasylinfler der Antriebsspindt]
. spielend aufschieben und begrenzt nachgiebig beide miteinander so verbinden xu können, dafl der Kupferilberzug
des Drehnioraent d«s Stahl »y lind er» der Antriebes pindel
so iibernimat, daß Unebenheiten aus den Toleranzen der
unbearhoiteten ZylindorflKohen oder aus Abbiegungen der
Antrietisspimiel, wie Durcbhiinguoeen in der 8pind*initt«9
•lastlsoh ausfegllohen werden.
-3-
' '' — . .,t V
- ■ ■--. ,.■■■·-
- ■ ■--. ,.■■■·-
* . i" ■
Die Erfindung betrifft eine aus Antriebespindel «it .'-'■'.
Hieb ar aufgoeohobenon Druokorcieylindor, χ, B. Kupfer« ,.,
aylindor, bestehende Druokeroiwalz*» jsua Bedrucken ron , /'
Textilien, Textil-Kunetstoffen und nonttlRen Werkstoffen
und besteht aus zwischen Antriebsapindol und Kupfer- ■
xyllnder ein oder mehreren angeordneten,.flexibel ausgebildeten Aufblüh- bzw. Saugrorriohtungen, die. ale durob ;
Druck- oder Snugmittol betfitigte elostleohe Verbindunge- /·.
alttel durch öffnen Ihrer Druck- bzw. Vakuumriiume eine >
lösbare Verbindung zum Lösen des Kupferssylindem ron der -Antriebsspindel bilden* Vorteilhaft werden auf den Aussennantel der Antrlebssplndel ein oder mehrere Saug- oder
AufblilliYorrlchtungon, x.B. aus Gurnal, Kunststoff oder ,.
dfil. flexible» Werkstoff, aufgelegt, die durch Aufblühen
bsw · ieersaugen den Über die AufblHh- bzw* Saugvorriohtungen geschobenen Kupferzylinder alt der Antriebsspind«
verbinden und durch Aufhebung des Vakuums bzw. des Druck«
raune von letzteren Ideen. Eine SpezialausfUhrung des
Spann- und Lbselenents nach der Erfindung besteht darin,
daß es wit Druck, z.B. Preßluft, aufgeblasen und durch Saugkraft» wie Snugluft, gelöst wird, so dnfl beim Spannen
eine DruoklAft- und bein LOson eine Snug-Leitung ale
Bnergieleltung mit der Spnnnrorriohtung verbunden wird«.
DIo durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin
! zu sehen, daß die Auswechslung des. DruokerolzylInders 1
,' von der Antrlebssplndel an der Druokereinaeohlne ohne
: Transport der. Antrlebsspindoi kurzzeitig und atihelos <
. 'erfolgen kann; ferner filr dl« Druokereiarbelt der Kupf er-.
zylinder durob pneuaatieohe oder hydraulisch·,, genau einstellbar· Krkft· «lastisoh «lt der Druoksplnd·! zu verbindecl
<■■■ .',
■ t .
^1V '. ist» daß die Druckoreibennspruehung des KupferzylInder·
; elastisch erfolgt und der Druck, insbesondere die Pafl- ;
;; . genaulgkelt bei Mehrfarbendruck, dadurch verbessert wird·
" λ; ^ Auseerde» entfallen au« gleichen Grund alle Feinatbe-
^ . arbeltungen von. Aussenntlintelti der miteinander zu ver-'.-.■.- '^ bindenen Flüchen und die Wruokereiwalae sowohl bezüglich
;r " Ihrer Antriebsgpindel al» auch des Kupferzylinder·
^ ,' durch billige, unbeorboitet gezogene rohrartijge Körper
heretellbar let* Weitere wesentliche Vorteile Kind darin st
, . ' v ,^ sehen, daß kritische Blegebeanepructmngeri der Antrieb·-
.spindel beim Bedrucken nicht sehr auftreten kdnnen, weil
.'·;'' .■■■■"-■■··'.'-.'"-" öer Kupferssylinder elastisch alle Bruckereistööe aufninvt
< V und die Antriebeepindel eic« ßleichaäüig durchbiegen
^ ' , - kann sowie der ron der Antriebespindel getragene Kupfer-',■;■' «ylinder solche Durchbiegungen nicht «itäsütoaohen braucht.
;' ^ Hierdurch werden auch PaOsohwlerlgkeiten bei« Mehrfarben«
, .:; · druck yenaleden. Die Verbindung «wischenden beiden 1 '
• ■ :. - Zylindern, die auch als elastische SpannYorriobtung be-. , i zeichnet werden kann» nutst bei der Verwendung von
-_'.:':■::': V Druckluft die Entstehung von elastischen Saug- oder
V · ' / DruekrfiUBen au*, welche die Antrlebseplndel flexibel
>, ^' ., UEwantelt. Bie durch Aufblähdruckluft «wischen Kupfer-
asylInder und Spindel gebildeten Druokriiurae können bei
. Stoßbeanepruohungen, da die Luft durch die Verhältnis-' ■■ , mäßig engen Druckluftxuleltungskan^le nicht eo stoSartig
; 'schnell entweichen kann« wie die Stoßbennspruclmngon auf
den Kupferxylinder auftreten, stets elaetieoh ausgleichend
1 λ wirken. Bei Verwendung von hydraulischen Druckmitteln
- xu» Aufblühen »nid Kupferiylinder können wegen der
»angelnden 2u«mittendrUokbarkelt von FlU»«igk«iten «1«
! Kieeenwerketoffe el*etieohe Aufblähwtrketofft, wie -
Gummi, Porenkunststoffe die notwendige Reibung
bewirken oder Überdruelc-Högtilierventile verwendet
werden sowie eine begrenzte Elastizität bewirken.
Vorteilhaft wird die Antriebespindel von einer Axialbohrung
aus mit ein oder mehreren zu deren Anseenraantel
hin führenden Kanälen versehen, die in vom Ausaeniaantel
getragenen Aufblähfcissen münden und durch ein hydraulischer?
oder pneusatisoiiee Aufblähmittel baw. ein
pneumatische» Snugsalttel den spielend Ubergesobobenen
Kupferzylintfer Kiit der Antriebsspindel in solcher Breitt
verbinden, da0 die Drehmoiaente äer Antriebsepiudel guf
den Kupiei zylinder tibertragen und auf letztere ausgeübte.
Drücke begrenzt nachgiebig auf die srwisch&itgelegten
Haag- oder Aufbliihvorriohtun«en verteilt wurden, solange
die Bläh- oder Saiig-Energien aufrecht erl.«iten ^verden.
Die hierdurch en richten uüu Uberrösorienäfea Vorteile
sind vor allem darin zu sehen, daß die aiucsli ύ%& Antriebe«
spindel Übertragenen DrehraoiaentkrUfte weder axinle noch
queroxinle Verschiebungen mit eingewolltem gegenseitigen
Verschieben der koßtblnfert miteinander verbundenen
le bewirken.
Vortellbaft besteht die „ruokörelwalze nach 6er Erfindung
aus einer Antriebsapimiel aus billigeis uhtearbeitet gezogene»
Stahlrohr »it aufgelegter, als Bo,lÄylinder auegebildeter Saug- haw. Aufbliib-Vorriclitang, z.B. Sohlauob,
und von der Stehirobrbohrwng mit Ventilversohl..ß auegetienden
zuia Aussenmantel hingeführten Kanälen, die Im
oder unterhalb der Saug·» biw. Aufbl^hvorrichtung mllriden.
Dadurch 1st es möglich, billige Antriebaepindel und.
dtintiero unbearbeitete Kupfers:yllntfer sowie einfache^
flexible Spannmittel zwischen Antriebßsplndel und \
Druckereizylinder zn verwenden und die Anlagefluchen \
naoh Bedarf zu vergrößern, also allenthalben bzw« nur\
streifenförmig groß au wählen, wodurch letztere auoh \
an einzelnen Stellen in die Antriebst-»ifiuel bzw. in
den KupferzylInder einrenntet werden k&nnen und nur \
an den nicht eingenuteten Teilen aufblasbar bzw. an- \
s.'iugbar mit Ansaug- bzw, Druckleitungen zu verbinden
sind. Ee können auch axial oder queraxial verlaufenden
Klebe,-Schweiß,-Vulkanieier- oder mechanische Verbindung«»
streifen die Snug- bzw. Aufblw'hvorriohtungen »it der ;
Antriebespindel und/oder alt dem KupferssylInder kraftschlüeaig
verbinden, weil eelbstverständlioh die ,
Möglichkeit gegeben ist, ein oder mehrere Autblähkiesen zu verwenden. Let tore Können eigene, seitlieb angebrachte
Aufbläh- und tJberdruckregulier- bzw. Aneaugventile
aufweisen.
Ee ist auoh möglich, gleichzeitig sowohl zu saugen, als
auoh zu blähen, z.B. eo, daß Uta Anfblähvurrichtungen an
den Anlageflächen ait Saugnäpfchen versehen werden, die
mit einer Abeaugleitung in Verbindung gebracht werden
können*
Das Verfahren zur Herstellung von Druckerelwslssen nach
der Erfindung besteht darin, daO nacheinander auf eine
Antriebaspindel ein oder mehrere Aufbläh- bzw. Saugvorriehtungen
und über letztere ein Druckerolzylinder aufgeschoben,
anschließend die Aufhlahkissen bzw« die Saugnapf
β an die Antriebsspindel und den DruokerelsylInder
angelegt und durch Anschluß an Druck- oder Saugpumpen aufgebläht b*w. angesaugt sowie die so au»am»engeset*te
Druekereiwalze in die Druckereiioaachine eingebaut und
Btit ihr In bekannter .Weise gocfruckt wird; sun Lösen de*
Kupferzylinders wird ein DruekloswerrJen des Spannmittel·
durchgeführt und danaoh dor Kupferzylinder abgeschoben
sowie..durch einen iiou<m Zylinder ersetzt« wonach das
Verspannen iron Neue» erfolgt·
Sie Erfindung wird ia folgenden an Hand einer ein Au*-»
fUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine etwa halb dargestellte Antriebespindel in Ansicht,
Fig. 2 eine Druckerei textilwalze nach der Erfindung Ih
Querschnitt und
Fig· 3 und 4 in Querschnitt eine Andrückschreube mit
Druckring.
Nach der JSeichnung besteht die Antriebsspindel 1 aus den
Achsenstuapf la zum Aufkeilen eines nicht dargestellten
Antrieberades, aus dem Spindellager Ib und dem den Kupferzylinder 2 tragendem Spindelteil io. Zwischen Kupferzylinder 2, der als Druckzylinder dient und dem Spindeltoll 1 ist der Schlauch 3 zwischengelegt, dessen Enden
iöi Bereich Id mit der Antrlebsspi?idel 1 verschweißt bzw.
auf die Spindel fmfvulknnislert ist, je m cf;*1ein, ob er
aus Kunststoff oder Gummi besteht. Der Schweiß« bzw, Vulkanieiorring des Schlauches 3 ist durch die Hohlschraube 4 und deren DrucketUok 4a gegen LösungskrHfte /
bei» Drucken gesichert« wobei die Hohlschraube auf ein
Spindelgewinde Ie aufgeschraubt ist und den Druckkörper
'to gegen den Schlauch 3 und Spindel 1 drückt. Die
Antriebsspindel 1 und der DruckereikupferzylInder 2
sowie der zwischen beide gelegte Schlauch 3 bilden dl«
Drucker© lira läse noch der Erfindung und sind ira nicht
verspannten Zustand apielend frei Übereinander geschoben.
Die Antriebsspindel i weist eine axial verlauf«
L&ngsboferung If auf, von de· ans im Spiudelteil Io mit
aufgeschobenem Kupferaylinder 2 radial verlaufende
Kanüle ig vorgesehen sind, die am Aussenmantel der Antriehsspindel zwischen Auseenmantel und Schlauch 3
stunden. Seitlich der Kanaltaüntfung sind iat Aussenmantel
der Antriebsspitulel i Nuten lh vorgesehen, in die der
Schlauch 3 wlt entsprechenden vorstehenden Rippen 2a
eingenutet 1st» Mit der Spindellängsführung If ist an
einen Ende eine Druckpumpe (hnftkorsprossor zur Erzeugung
von 10 atli Preßluft) und nm amsertm Ende ein
überdruckventil oder eine Saugvorrichtung verbunden. Sobald durch die Druckpumpe Proüluft in die Länge» und
Querbohrungen hie unterhalb des Sohlfmchea 3 gepreßt
wird, wird letzterer aufgebläht und gegen den KupferzylInder
2 κο feste angedrückt, dafl die Drebmoiucnte
der Antriebsspindel auf den Kupferssyllnder 2 Übertragen
werden. Die luftdichte Verbindung des Schlauches 3 »it der AntriebsspitJitlel 1 ermöglicht es» auch queraxiale
Druckereiversohlebekriifte durch den Kupferssylinder aufzunehmen.
Der Schlauoh 3 kann in gleicher Weise auch alt
den Kupferzylinder 2 verbunden werdenj ausserdem besteh
Möglichkeit, den Schlauch auch au« mehrteiligen Kiesen oder aus Hohlzylindern bzw. Saugnäpfen herzustellen und
jeden einzelnen Hohlraum »it einer Druokluftseuleitung
oder Saugleitung %u verbinden. An Stelle von Druckluft
kann mich hydraulische Energie zur Anwendung kommen ι um Schläuche oder Kiesen einerseits an Stahlssylinder
als Antriebespindel und andererseits an Kupfer- Zylinder
,als Druckereizylinder anzuspannen. Überraschenderweise
hat eich ßßzoigt, daß Helfest lose zwisohongelgte
Kissen, die weder eingenutet noch aufgeklebt oder sonst«
wie ait den Zylindern verbunden sind, eich weder axial noofc
queraxial bei der Drtickereiarheit vereohienen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Antriebespitidel
wird an einer Seite der LiCngsbohrung If der Spirdel 1
eine Bruckmittelleituwg angeschlossen, während an der
freien Mündung der lilingsbohrung If eine Saugvorrichtung
angeschlossen wird, die vor dem Auswechseln des Kupferzylinders
2 die Aufhllihkissen 3 leeirfcesnu^t und dadurch
eventuelle Klerarakrifto, die das Ahsslehen des Kupier«
Zylinders 2 behindern kirnten, zu vermeiden. Die Nuten
dee Spindelte^le % nach der Zoiolnaujg sind 1000 raus lang
und weisen <}Mo Breite von 25 tam sowie eine Tiefe von
6 mm auf; die radial verlaufenden Kanäle ig haben einen
Durehmesser von 5 »»} der Abstand der Nuten voneinander
beträgt 45 Grad, die Federn auf dem Schlauch elnd 12
breit und 5 «» hoch.
Claims (1)
- P.A.533 212*15.9.6?Sohutzansprüche:1, Aue Antriebespindel mit lösbar aufgeschobenem Zylinder, wie KupferzylInder, als Druekeroizylimler bestehende Druckereiifjilae zum Bedrucken von Textilien, Textil-Kunststoffen und sonstigen Merkstoffen, gekennzeichnet durch zwischen Antriebeapindel (l) und Druokereizyllnder (2) artgeordnete flexibel ausgebildet· ein- oder mehrere Saug- bzw. Auibliih vor richtungen (3)» z,ö« Schläuche, Kiesen, Näpfchen u, dgl., die als elastische Verbindungemittel zu« Verspannen des DruckereizylInders (2) mit der Antriebsspindei (l) dienen«2« Druokereiirölste nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Antriebsapindel (l) deren Aussensmntel ein oder mehrere aufgelohte Auf blüh- b»it. Sougvorriolitungon (3), wie Schlauch, Saugnapfe, AufblHhkisaen oder dgl. z.B. aus Guam!, Kunststoff und sonstigeanflexiblen Worketoffen, trii|t, die duroh AufblHhraittel, wie Luft oder Wasser bzw. duroh ein Leersaugen, den lose epielend Über die AufblhhkiHsen baw. Saugnäpfe (?) geschobenen Druckereizylinder (2) mit der Antrieb»spindel (l) verbinden bzw. duroh öffnen der Druck- oder Vakuuariiuae zwischen Antriebeepiddel and DruckerelsylInder (2) luseu.3« Drucker«iwalxe nach den Aniprllohen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß von ein oder mehreren Bohrungen (lf) der Antriebeepindel (1.) asu deren Awssonmantel bin führende Kanüle (ig) angeordnet eind, die durch angeschlossene Saug- oder Druckpumpen »it den Kanälen in Verbindung gebracht, vow Ausöenraantel getragene Aufblfihkissen bzw. Saugnapfο (3) u.dgl. bei» Aufblähen bzw. Leersaugen in solcher Breite ein den Kupferasylinder (2) anlegen, daß die Drehmomente der Antriebespimiel (i) auf den KupferzylInder (2) durch die flexiblen Zvrisehenlagen (3) zwischen Antriebespindel (i) und Kupferzylinder(2) Übertragen und auf den Kupferasylinder (2) ausgeübte Drücke begrenzt elastisch nachgiebig aufgenommen werden.4. Druckereiwalzen nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch die Antriebsspindel (l) aus unbearbeitet gezogenem Stahlrohr mit aufgelegtem als Hohlzylinder ausgebildeten Aufbläh- bzw. Auslaugvorrichtung (3) und aus darüber spielend geschobenem KupforzylInder (2) sit Anschluß einer Druck- u./oder Saugpurape an die Spindelbohrung (if) und deren Verbindung mit der Aufbläh- bzw.Ansaugvorrichtung (3)·5. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ita Auaaentaantel der Antriebespindel (l) eingenutete Aufbl&h- bssw. Ansaugvorrichtung (3).6· Druckereiwalze nach άαη Ansprüchen 1 bis ή, gekennzeichnet durch mit dem Auseenirantel der Antriebsspindel(l) axial und oder queraxial verlaufende Kleb-, Schweiß-, Vulkanisier- oder neclmnisohe Verbindungsstreifen (*»%*) xur Verbidüung der Aufblüh- oxw. Ansaugvorrichtung (3) tit dor Antritbsepindel (i).7. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Antriebsspindel (l) mit übergeschobenem Kupferzylinder (2) und zwischen beiden gelegte, beidseits außerhalb des aufgeschobenen KupferZylinders dicht und kraftschlüssig mit der Antriebsspindel verbunden ein oder mehrere über die Antriebsspindel gezogene Schläuche 0).8. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch zwischen Antriebsspindel (1) und Kupferzylinder (2) zwischengelegte Aufbläh- bzw. Ansaugvorrichtung 0) mit Überdruckventilen.9. Druckereiwalze nach den Ansprüchen 1 bis 7* gekennzeichnet durch mit dem Kupferzylinder (2) verbundene Aufblähkissen 0) mit Überdruckventilen bzw. Anordnung von Kanälen (If) im Kupferzylinder zum Aufblasen der Aufblähkissen.10. Dnackereiwalze nach ein oder mehren vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsspindel und Kupferzylinder angeordnetem elastischen Zwischenlager durch Bläh- und Saugkräfte wirksam sind, z.B. derart, daß ein Aufblähschlauch oder -kissen an den Anlageflächen des Kupferzylinders Saugnapfausbildungen aufweist, die nach Bedarf leersaugbar sind.Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0046019 DE1976210U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963S0046019 DE1976210U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1976210U true DE1976210U (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=33379211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963S0046019 Expired DE1976210U (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1976210U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602153A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-16 | Gd Spa | Verbesserte vorrichtung fuer die herstellung der sogenannten innenelemente bzw. kragen in maschinen fuer die verpackung von zigaretten in steife packungen mit klappdeckel (hinged-lid) |
DE19602289A1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Roland Man Druckmasch | Druckvorrichtung |
DE19602307A1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Roland Man Druckmasch | Druckmaschine |
DE19753744A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Polywest Kunststofftechnik | Walze für das rotative Bedrucken, Beschichten oder Prägen u.gl., insbesondere Druckwalze für den Flexo- oder Tiefdruck |
DE19718549B4 (de) * | 1997-05-02 | 2004-07-22 | Koenig & Bauer Ag | Druckmaschine |
-
1963
- 1963-08-22 DE DE1963S0046019 patent/DE1976210U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2602153A1 (de) * | 1975-03-07 | 1976-09-16 | Gd Spa | Verbesserte vorrichtung fuer die herstellung der sogenannten innenelemente bzw. kragen in maschinen fuer die verpackung von zigaretten in steife packungen mit klappdeckel (hinged-lid) |
DE19602289A1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Roland Man Druckmasch | Druckvorrichtung |
DE19602307A1 (de) * | 1996-01-23 | 1997-07-24 | Roland Man Druckmasch | Druckmaschine |
DE19718549B4 (de) * | 1997-05-02 | 2004-07-22 | Koenig & Bauer Ag | Druckmaschine |
DE19753744A1 (de) * | 1997-12-04 | 1999-06-10 | Polywest Kunststofftechnik | Walze für das rotative Bedrucken, Beschichten oder Prägen u.gl., insbesondere Druckwalze für den Flexo- oder Tiefdruck |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2218561C3 (de) | Aufnahmedorn für Vorrichtungen zum Abstechen von Ringen von eine undehnbare Einlage aufweisenden Schläuchen oder Rohren aus Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material | |
DE19740129C2 (de) | Rotationsdruckmaschine mit stirnseitig freilegbaren Zylindern | |
DE3105171A1 (de) | Schleppwalze zur druckbehandlung von warenbahnen | |
DE69600507T2 (de) | Spindel für einen entfernbaren Druckzylinder | |
EP1782669B1 (de) | Pneumatische Sämaschine | |
CH660580A5 (de) | Falzmesserzylinder. | |
EP1745929B1 (de) | Druckmaschine | |
DE1976210U (de) | Druckereiwalze zum bedrucken von textilien, textil-kunststoffen u. dgl. werkstoffen. | |
DE102011053747A1 (de) | Druckform zur Verwendung für den Hochdruck, insbesondere den Flexodruck | |
DE102005052473A1 (de) | Pneumatische Sämaschine | |
DE1143074B (de) | Wickelwelle | |
DE1775267A1 (de) | Zylindrische Walze | |
EP3193045B1 (de) | Dichtungselement für die stirnseitige abdichtung einer rakelkammer | |
DE2443823A1 (de) | Altoelabsauggeraet | |
CH375980A (de) | Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen | |
DE2259690A1 (de) | Hohler wickeldorn | |
EP0406171B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klebewalzen für Rollenwechsler von bahnverarbeitenden Maschinen insbesondere Rollenrotations-Druckmaschinen | |
DE10303386B4 (de) | Elastomer-beschichtete Walze | |
DE102008018590B4 (de) | Zylinder für eine lösbare Verbindung mit mindestens einem Arbeitsmittel | |
DE102014011403A1 (de) | Rammbohrgerät | |
DE8903793U1 (de) | Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren | |
DE2942102A1 (de) | Bohrmaschine | |
DE2205906B2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von schlauch losen Luftreifen mit einer Flüssigkeit | |
DE102010001747A1 (de) | Schmitzring sowie ein Verfahren zum reversiblen Verändern eines Außenradius eines Schmitzrings | |
DE10306196B3 (de) | Farbübertragungswalze |