CH375980A - Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen - Google Patents

Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen

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CH375980A
CH375980A CH7207259A CH7207259A CH375980A CH 375980 A CH375980 A CH 375980A CH 7207259 A CH7207259 A CH 7207259A CH 7207259 A CH7207259 A CH 7207259A CH 375980 A CH375980 A CH 375980A
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CH7207259A
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Appenzeller Valentin
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Kuesters Eduard
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B3/00Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B3/005Roll constructions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/021Compressive rollers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

Description


  Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen    Die     Erfindung    bezieht sich auf eine Walze für die  Druckbehandlung von Warenbahnen, so zum Glätten  und Prägen von Papier und anderen     Werkstoffen,     zum Abquetschen der Feuchtigkeit von Textilien,  zum     Kalandrieren    und Ausziehen von Kunststoff- und  Gummifolien und dergleichen, sowie für andere     Press-          vorgänge,    welche aus einem     trommel-    oder rohrför  migen, zum Umlauf bestimmten sowie den Walzen  umfang bildenden Hohlkörper und einem in diesem  befindlichen, stillstehenden Kern zur Belastungsauf  nahme besteht,

   wobei sich auf der der Wirkstelle der  Walze zugewandten Seite des Kernes ein auf die  Innenfläche des Hohlkörpers wirkendes Druckmittel  befindet.  



  Die bekannten Walzen für die Druckbehandlung  von Warenbahnen erleiden bei der Arbeitsverrichtung  eine     Durchbiegung    nach der der Wirkstelle der     Walze     abgewandten Seite, die die gleichmässige Druckaus  übung auf der ganzen Walzenlänge nachteilig beein  flusst, wenn die Walze über ihre Zapfen gegen eine  Gegenwalze oder eine Unterlage     angepresst    wird.  



  Es sind schon verschiedene Vorschläge bekannt  geworden, um diesen Nachteil zu beheben. So ist dazu  übergegangen worden, die Walze zu     bombieren.    Hier  besteht bereits der Übelstand, dass jede     Bombierung     nur einer bestimmten Druckgrösse Rechnung tragen  kann, wodurch für jede Druckgrösse eine andere  Walze erforderlich ist.  



  Werden zum Anpressen der     Walze    und damit     zur     Druckausübung durch die     Walze    Stützrollen ver  wandt, die auf der der Wirkstelle der     Walze    abge  wandten Seite auf die ganze Länge der     Walze    verteilt  angeordnet sind und gesondert eine Druckbelastung  erfahren, dann lässt sich zwar eine gleichmässige  Druckausübung auf die ganze Länge der     Walze    erzie  len und eine     Durchbiegung    der Walze vermeiden;

   je  doch ist es neben dem verhältnismässig grossen Auf-    wand an Bauteilen ungünstig, dass beispielsweise bei  der Verwendung der Anordnung zum Abquetschen  der Feuchtigkeit von Textilien, namentlich, wenn die  Textilien aus dem     Färbvorgang    kommen, die Stütz  rollen verschmutzen sowie Schmutz- und     Flusenfän-          ger.bilden,    was ein Reinigen der Vorrichtung in ver  hältnismässig kurzfristigen Zeitabständen     erforderlich     macht und die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigt.  



  Bekannt ist ferner eine     Messerwalze    für Quer  schneider, die aus einem das Messer tragenden Man  tel und einem in diesem befindlichen stabilen Kern  besteht. Der Mantel stützt sich hierbei entweder un  mittelbar oder über Rollen auf den Kern ab und kann  sich gegenüber dem Kern drehen, welcher seinerseits  auch gegenüber dem Mantel     verdrehbar    sein kann.

    Durch diese Anordnung soll die während eines Wal  zenumlaufes zu beschleunigende und zu verzögernde  Masse verringert werden und trotzdem die     Walze    im  Querschnitt so bemessen sein, dass sie sich unter den  auftretenden Drücken nicht verbiegt, indem der Kern  unabhängig von den Beschleunigungen und Verzöge  rungen im Umlauf der Messer ist und sich die Walze  aber sonst hinsichtlich der     Durchbiegefestigkeit    wie  eine     Walze    verhält, die aus einem Stück besteht und  deren     Umfang    mit den Messern bestückt ist, wodurch  auch die gleichen vorerwähnten Nachteile wie bei  diesen     Walzen    bestehen.  



  Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen  zylindrischen     Hohlkörper    drehbar gegenüber einem  stillstehenden Kern zu lagern, wobei der Kern einen  Zylinder bildet, dessen der Wirkstelle abgewandter  Scheitel abgeschnitten ist. Die Zylinderfläche des Ker  nes liegt am Innenumfang des     Hohlkörpers    an. Der  Scheitel des Kernes ist auf der der Wirkstelle zuge  wandten Seite in Achsrichtung ausgenommen und mit  Druckflüssigkeit gefüllt. Zu beiden Seiten der     Aus-          nehmung    ist zwischen dem Innenumfang des Hohl-           körpers    und der     Zylinderfläche    des     Kernes    eine dich  tende Zwischenlage vorgesehen.

   Da die     Innenfläche     des Hohlkörpers flächenmässig an dem Kern anliegt,  bilden der Kern und der Hohlkörper eine Einheit und  müssen sich unter Druckbelastungen gemeinsam aus  biegen, wodurch die     Drehbarkeit    des Hohlkörpers  gegenüber dem Kern aufgehoben wird und die Walze  nicht betriebsfähig ist.  



  Ein anderer Vorschlag sieht einen um einen still  stehenden Kern ohne Anlage an diesem drehbaren  zylindrischen Hohlkörper und die Anordnung von  unter Flüssigkeitsdruck stehenden Kolben im Kern  auf der der Wirkstelle zugewandten Seite vor, welche  Druck auf die     Innenfläche    des Hohlkörpers ausüben.  Die Reibung der Kolben an der Innenfläche des  Hohlkörpers wirkt hemmend auf die Drehung des  Hohlkörpers. Ausserdem verhindern die stellenweise  bzw. punktweise wirkenden Druckkolben die Verwen  dung von Hohlkörpern aus dünnwandigem, insbeson  dere aus nachgiebigem     Werkstoff.     



  Zur Erzielung einer Nachgiebigkeit des Umfanges  von Walzen für Druckpressen ist es bekannt, einen  umlaufenden Zylinderkern mit einem     mitumlaufen-          den    elastischen     Diaphragma    derart zu umgeben, dass  zwischen dem Zylinderkern und dem     Diaphragma     eine Ringkammer gebildet ist. In die Ringkammer  wird ein gasförmiges oder flüssiges Mittel eingeleitet,  um dem von aussen auf das     Diaphragma    wirkenden  Druck einen gewissen Widerstand entgegenzusetzen.  Der an der Druckstelle wirkende Druck wird von dem  ganzen     Diaphragma    aufgenommen, welches alle Aus  biegungen unter den Druckbelastungen mitmacht.  



  Nach der     Erfindung    ist der Hohlkörper gegenüber  dem Kern schwebend, d. h. unter     Belassung    eines  Spaltes zwischen dem ganzen     Innenumfang    des Hohl  körpers und dem Kern und zur Aufnahme des Druck  mittels auf der der Wirkstelle zugewandten Seite zwi  schen dem Kern und dem Hohlkörper ist ein Bläh  körper angeordnet. Die Folge hiervon ist, dass der  den Druck auf die Warenbahn ausübende Walzen  mantel in Form des Hohlkörpers auf der druckaus  übenden Seite gewissermassen auf dem in dem Bläh  körper eingeschlossenen Druckmittel schwimmt.

   Der  Hohlkörper kann aus jedem geeigneten Werkstoff, so  aus Stahl, nachgiebigem, gegebenenfalls auch gummi  elastischem Werkstoff, Kunststoff mit oder ohne  nachgiebigen elastischen Eigenschaften, insbesondere  Kunststoff auf der Basis der Polyamide und Super  polyamide bestehen. Für den Kern wird in der Regel  Stahl als Werkstoff gewählt. Hierbei kann an sich  der Kern jeden geeigneten Querschnitt haben.  



  Die durch die Erfindung     geschaffene    Walze übt  auf ihrer ganzen Länge einen gleichmässigen Druck  auf eine     Gegenwalze    oder eine andere Unterlage aus,  da der Druck der beispielsweise im     Blähkörper    be  findlichen Flüssigkeit sich allseitig gleichmässig fort  pflanzt, ohne dass es besonderer äusserer Zusatzvor  kehrungen bedarf, um die gleichmässige Druckaus  übung zu gewährleisten. Etwaige     Durchbiegungen    des  stillstehenden Kernes haben keinen     Einfluss    auf die    satte Anlage des Hohlkörpers an seiner     Gegenfläche,     die z. B. durch eine starre Gegenwalze gebildet ist  und selbst     Durchbiegungen    erleidet.

   Solche     Durchbie-          gungen    stören weder die gleichmässige Druckaus  übung auf die ganze Länge der Walze, noch die satte  Anlage an der Gegenfläche, da der Hohlkörper den       Durchbiegungen    folgt.  



  Es fällt auch in den Rahmen der Erfindung, ein  gasförmiges Druckmittel für den     Blähkörper    zu ver  wenden. Ebenso ist es möglich, ein flüssiges Druck  mittel, wie Öl, in Verbindung mit einem gasförmigen  Druckmittel zu verwenden.  



  Das Druckmittel kann sich in einem allseitig dich  ten     Blähkörper    befinden, so dass es beim Betrieb der  Walze durch den von der zu behandelnden Waren  bahn verursachten Reaktionsdruck unter Druck ge  setzt wird. Es ist aber auch möglich, den     Blähkörper     an eine besondere Druckquelle anzuschliessen, die bei  spielsweise aus einem pneumatisch     beaufschlagten     Speicher besteht. Hierbei können     Druckregelventile     vorgesehen sein, um eine wahlweise Einstellung auf  einen bestimmten zu haltenden Druck vornehmen zu  können.  



  Bei im Querschnitt etwa eine Kreisfläche bilden  dem Kern ist vorteilhaft der Kern auf der der Wirk  stelle zugewandten Seite auf einen geringeren Durch  messer zur Bildung einer     Ausnehmung    für die Auf  nahme des     Blähkörpers    abgesetzt. Durch die Anlage  des     Blähkörpers    an eine zylindrische Kernfläche wird  der     Blähkörper    weitestgehend vor Verletzungen ge  schützt.  



  Zweckmässig liegt der     Blähkörper    über eine     Gleit-          folie    am Innenumfang des. den Walzenumfang bilden  den Hohlkörpers an. Die reibungsmindernde     Gleit-          folie    schützt den     Blähkörper    auf dieser Seite vor Ver  schleiss und erleichtert den Umlauf des Hohlkörpers.  Die Gleitfolie besteht vornehmlich aus Kunststoff auf  der Basis der Polyamide oder Superpolyamide oder  aus     Bronze.     



  Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass  die Walze sowohl als Oberwalze als auch als Unter  walze angeordnet werden kann. Es können auch nach  der Erfindung ausgebildete Walzen mit mehreren  Walzen als Oberwalze oder als Unterwalze zusam  menarbeiten.  



  Im Hinblick auf die     Ausbiegungsmöglichkeit    des  Hohlkörpers in seinem mittleren Teil, in der Länge  der Walze gesehen, unter dem Einfluss des Druck  mittels, ist auch eine solche Anordnung möglich, bei  welcher in der Walzenmitte ein ein im Verhältnis zu  den Walzenenden gesteuerter grösster Druck ausgeübt  wird, indem eine Druckausübung in Richtung der  Gegenwalze, beispielsweise aus pneumatischem Wege,  auf die Zapfen des     Walzenkernes    ausgeübt wird. Dies  ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei Druck  behandlungswerken mit langen Walzen schmale  Warenbahnen gleichmässig bearbeitet werden sollen.  



  Die vorzugsweise pneumatische Druckausübung  auf die Zapfen und die Druckausübung über den       Blähkörper    lassen sich durch einen Differentialregler      in ein bestimmtes Verhältnis zueinander bringen, so  dass beispielsweise überall gleiche Drücke herrschen.  wird der Druck auf die Zapfen gemindert, dann biegt  sich der Walzenhohlkörper in der Mitte aus und wirkt  wie eine     bombierte    Walze, ohne jedoch im Durch  messer bzw. im mittleren Umfang grösser zu werden.  



  Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein  Ausführungsbeispiel der Erfindung.  



       Fig.    1 lässt eine     Walze    im Querschnitt erkennen.       Fig.    2 verdeutlicht in Längsansicht die zusätzliche  Druckausübung auf die Zapfen des     Walzenkernes.     



  Die mit der wiedergegebenen     Walze    zusammen  arbeitende     Walze    oder zusammenarbeitenden     Walzen     sind nicht besonders dargestellt. Die Walze besteht  aus einem rohrförmigen Hohlkörper 1, welcher eine  nur verhältnismässig geringe Wandstärke aufzuweisen  braucht und aus geeignetem Werkstoff, so Stahl,  nachgiebigem oder elastischem Werkstoff, Kunststoff  auf einer geeigneten Basis, wie z. B. auf der Basis der  Polyamide oder Superpolyamide bestehen     kann.    Der  Hohlkörper 1 ist auf einem stillstehend in dem nicht  wiedergegebenen Maschinenständer gelagerten starren  Kern 3, beispielsweise aus Stahl, angeordnet. Der  Kern 3 hat kreisförmigen Querschnitt und belässt auf  seinem ganzen Umfang einen Spalt 4 gegenüber dem  Hohlzylinder 1.

   Auf der der Wirkstelle zugewandten  Seite, in der Zeichnung auf der Unterseite, ist der  Kern auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt.  In der     Absetzung    ist ein     Blähkörper    21 aus geeig  netem Werkstoff, so Gummi, gummielastischem  Kunststoff oder dergleichen angeordnet. Der Bläh  körper ist mit einem Druckmittel gefüllt und liegt am  Innenumfang des     Hohlzylinders    1 an. Zwischen dem  Innenumfang des Hohlzylinders 1 und dem     Blähkör-          per    ist eine Gleitfolie 22 angeordnet. Hierbei kann  die Anordnung auch so sein, dass der Hohlzylinder  mit der Gleitfolie ausgekleidet ist.  



  Gemäss     Fig.    2 stehen die Zapfen 23 des Kernes 3  unter einem pneumatischen Druck, der über die in    den Zylindern 24 befindlichen Kolben ausgeübt wird.  Die Zylinder sind über eine gemeinsame Leitung 25  miteinander verbunden und über die Leitung 26     an     die     Druckluftquelle    27     angeschlossen.    An diese       Druckluftquelle    ist auch der     Blähkörper    über die Lei  tung 28 angeschlossen.

   In den Leitungen 26 und 28  befinden sich Regelventile 29 und 30, welche die Ein  stellung des Druckes in dem     Blähkörper    21 und     in     dem Zylinder 24 gestatten, so dass diese Drücke in  einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen kön  nen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Walze für die Druckbehandlung von Warenbah nen, welche aus einem trommel- oder rohrförmigen, zum Umlauf bestimmten sowie den Walzenumfang bildenden Hohlkörper und einem in diesem befind lichen stillstehenden Kern zur Belastungsaufnahme besteht, wobei sich auf der der Wirkstelle der Walze zugewandten Seite des Kernes ein auf die Innenfläche des Hohlkörpers wirkendes Druckmittel befindet, da durch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper gegenüber dem Kern schwebend, d. h.
    unter Belassung eines Spaltes zwischen dem ganzen Innenumfang des Hohlkörpers und dem Kern angeordnet ist, und dass zur Aufnahme des Druckmittels auf der der Wirk stelle zugewandten Seite zwischen dem Kern und dem Hohlkörper ein Blähkörper angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Walze nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kern etwa kreisförmigen Quer schnitts auf der der Wirkstelle zugewandten Seite auf einen geringeren Durchmesser zur Bildung einer Aus- nehmung für die Aufnahme des Blähkörpers abgesetzt ist.
    2. Walze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blähkörper über eine Gleitfolie am Innenumfang des den Walzenum fang bildenden Hohlkörpers anliegt.
CH7207259A 1958-04-24 1959-04-14 Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen CH375980A (de)

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