DE1087443B - Walzenpresse fuer die Druckbehandlung von Waren-, insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Walzenpresse fuer die Druckbehandlung von Waren-, insbesondere Papierbahnen

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DE1087443B DEK34028A DEK0034028A DE1087443B DE 1087443 B DE1087443 B DE 1087443B DE K34028 A DEK34028 A DE K34028A DE K0034028 A DEK0034028 A DE K0034028A DE 1087443 B DE1087443 B DE 1087443B
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • D21G1/0026Arrangements for maintaining uniform nip conditions

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Walzenpresse für die Druckbehandlung `-von Waren-, insbesondere Papierbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Walzenpresse für die Druckbehandlung von Waren-, insbesondere Papierbahnen, bei der mindestens eine der Walzen durch ein fließfähiges Druckmittel auf der der Wirkstelle abgewandten Walzenseite beaufschlagt wird. Als Druckbehandlung kommt beispielsweise das Glätten und Prägen von Papier und anderen Werkstoffen, das Abquetschen der Feuchtigkeit vor. Textilien, das Kalandrieren, das Ausziehen von Kunststoff- und Gummifolien u. dgl. in Frage.
  • Bekanntlich erleiden die Walzenpressen für die DruckbehandlungvonWarenbahnen bei derArbeitsverrichtung eine Durchbiegung nach der der Wirkstelle der Walze abgewandten Seite, welche die gleichmäßige Druckausübung auf der ganzen Walzenlänge nachteilig beeinflußt, wenn die Walze über ihre Zapfen gegen eine Gegenwalze oder eine Unterlage angepreßt wird.
  • Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um diesen Nachteil zu beheben. So ist dazu übergegangen worden, die Walze zu bombieren. Hier besteht bereits der Übelstand, daß jede Bombierung nur einer bestimmten Druckgröße Rechnung tragen kann, wodurch für jede Druckgröße eine andere Walze erforderlich ist. Werden zum Anpressen der Walze und damit zur Druckausübung durch die Walze Stützrollen verwendet, die auf der der `'Wirkstelle der Walze abgewandten Seite auf die ganze Länge der Walze verteilt angeordnet sind und gesondert eine Druckbelastung erfahren, dann läßt sich zwar eine gleichmäßige Druckausübung auf die ganze Länge der Walze erzielen und eine Durchbiegung der Walze vermeiden, jedoch ist es neben dem verhältnismäßig großen Aufwand an Bauteilen ungünstig, daß beispielsweise bei der Verwendung der Anordnung zum Ahquetschen der Feuchtigkeit von Textilien, namentlich wenn -die Textilien aus dem Färbvorgang kommen, die Stützrollen verschmutzen sowie Schmutz- und Flusenfänger bilden, was ein Reinigen der Vorrichtung in verhältnismäßig kurzfristigen Zeitabständen erforderlich macht und die Arbeitsgeschwindigkeit beeinträchtigt.
  • Es sind bereits Walzen bekanntgeworden, welche auf der der Wirkstelle abgewandten Seite in sich auf ihre ganze Länge erstreckenden und ihren halben Umfang umfassenden Lagerschalen gelagert sind. Zwischen den Stirnenden der Lagerschalen ist der Schalengrund zur Aufnahme von Druckflüssigkeit ausgenommen, wobei der ausgenommene Teil mit einer Dichtung ausgekleidet ist, die mit ihrem nach innen umgelegten Rand am Walzenumfang anliegt. Die langen Lagerschalen ergeben eine ganz beträchtliche Gewichtserhöhung und sind verhältnismäßig teuer. Auch erhöhen sie die beim Arbeiten mit der Walze zu überwindende Reibung. Um diese Schwierigkeiten bei einer Walzenpresse zu beheben, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die beaufschlagte Druckwalze als schwimmende Walze etwa bis zur Höhe ihrer Mittellinie in das in einem trogartigen Behälter befindliche, die Bahn nicht nachteilig beeinflussende Druckmittel eintaucht. Ferner sind an den Walzenstirnflächen sowie am Walzenumfang anliegende Dichtelemente vorgesehen, von denen die letzteren gleichzeitig als Widerlager zum Verhüten des Wanderris der druckbelasteten Walze bei ihrer Drehung dienen.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Walze gewissermaßen schwebt und auf ihrer tanzen Länge einen gleichmäßigen Druck auf eine Gegenwalze oder eine andere Unterlage ausübt, da der Flüssigkeitsdrucksich allseitig gleichmäßig fortpflanzt, ohne daß es besonderer äußerer Zusatzvorkehrungen bedarf, um die gleichmäßige Druckausübung zu gewährleisten, oder daß besonders teuere Lagerkörper erforderlich sind. Am Walzenumfang oder an den Walzenstirnseiten austretende Leckflüssigkeit läßt sich auffangen, insbesondere wenn die Walze als Unterwalze angeordnet ist, und erneut dem Vorrat an Druckflüssigkeit zuführen. Ein Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die Walze keiner zusätzlichen Mittel zur Verhinderung eines Ausbiegens oder Ausweichens in Querrichtung zum Anpre@ssungsdruck bedarf.
  • Außerdem wird die Lagerung der Druckwalze ausschließlich durch,das Druckmittel des trogartigen Behälters gebildet.
  • Zwischen dem Innenrand des Troges und den am Walzenumfang anliegenden Dichtelementen sind zweckmäßig Stützelemente, beispielsweise in Form eines durchbrochenen Steges, vorgesehen, um ein Anlaufen der Walze gegen den Trogrand bzw. ein Andrücken der Dichtelemente gegen den Troginnenrand zu verhüten.
  • In dem mit .der Druckflüssigkeit gefüllten Trog ist erfindungsgemäß ferner ein sich vorzugsweise über die ganze Troglänge erstreckendes Luftkissen angeordnet. Das Luftkissen ist zum Nachladen und zum Ablassen der Druckluft eingerichtet, wodurch sich eine nachgiebige Pufferurig der Druckflüssigkeit ergibt, Zweckmäßig wird als Druckmittel zum Beaufschlagen der Druckwalze die Behandlungsflüssigkeit für die Warenbahn verwendet. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil beim Bearbeiten von Warenbahnen durch die Druckwalze, welche vorangehend oder auch nachfolgend einer Behandlung mit einer besonderen Flüssigkeit unterworfen werden, so z. B. beim Abquetschen der Feuchtigkeit von aus dem Färbvorgang kommenden Textilien, die Walze in diesem Fall keine die Ware beeinträchtigenden Spuren hinterlassen kann.
  • Die Walze selbst ist zapfenlos ausgeführt oder kann auch Zapfen, z. B. zur Anbringung eines Antriebszahnrades, aufweisen, wie -dies bei der Verwendungder Walze zur Druckbehandlung von Papierbahnen zweckmäßig ist. Bei Walzen mit Zapfen ist eine Senkrechtführung für diese in der Trogwand vorgesehen.
  • Gegebenenfalls kann als Druckmittel auch .ein-gasförmiges Druckmittel ohne Druckflüssigkeit verwendet werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die Wiedergabe eines Walzensatzes im Querschnitt.
  • Die Druckwalze 1 ist als Unterwalze angeordnet und wirkt gegen die Oberwalze 2, gegen welche sie angedrückt wird. Sie kann aua jedem geeigneten Werkstoff bestehen und notwendigenfalls auch elastische Eigenschaften aufweisen, die auch auf die Oberfläche der Walze beschränkt sein können.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Walze 1 zapfenlos in einem trogartigen Behälter 8 angeordnet und liegt bis zur Höhe ihrer Mittelachse in der Druckflüssigkeit 3, welche von einem geeigneten Speiser stammt und durch das Anschlußrohr 9 für einen Druckschlauch zugeführt wird. An dem Walzenumfang liegen als Abschluß gegen die Flüssigkeit an dem Behälter angebrachte Dichtelemente an, die bei dem Ausführungsbeispiel die Form von Streifen 4 mit einem sich an den Walzenumfang anschmiegenden Lippenansatz 5 aufweisen und beispielsweise aus elastischem Werkstoff, wie Gummi, bestehen, dessen an den Walzenumfang sich anlegende Lippenflächen, z. B. mit Fluorkunststoff auf der Basis der Po.lymerisationsprodukte von Tetrafluoräthylen oder auch einem anderen Dichtungswerkstoff 11, zweckmäßig von großer Ahriebfestigkeit und mit guten Gleiteigenschaften, bestückt sein können. Die Dichtungslippen werden von dem Flüssigkeitsdruck gegen den Walzenumfang gepreßt. Außerdem weisen die Dichtungslippen auf der der Behälterinnenwand zugewandten Seite durchbrochene Stege12 als Abstützelemente auf. Es ist auch möglich, solche Stege an der Innenwand des Behälters vorzusehen.
  • An den Stirnseiten der Walze sind gleichfalls Dichtelemente vorgesehen, die durch 6 strichpunktiert angedeutet sind. Diese Dichtelemente können nachgiebig gegen die Walzenstirnseiten angepreßt werden. Auch eine Anpressung über den Flüssigkeitsdruck ist möglich, indem die scheibenartigen Dichtelemente einen den Stirninnenflächen des Troges zugewandten Steg aus elastischem Werkstoff, gegebenenfalls mit einer sich auf die Steglänge erstreckenden Falte oder Welle aufweisen, wobei der Steg unter Belassung eines Spaltes zwischen der Stirnfläche des Behälters und der Dichtungsscheibe an der Stirnwand des Behälters dicht befestigt wird.
  • Zur gesicherten Festlegung der Dichtungselemente kann ein Rahmen 10 vorgesehen sein, der auch über die Oberkanten der Dichtelemente an den Stirnseiten greifen kann.
  • Der Trog kann zum Heben und Senken eingerichtet sein, um die Walze 1 grob gegen die Gegenwalze 2 anstellen zu können. Diese Anstellvorrichtung läßt sich beispielsweise durch eine entsprechende Exzenteranordnung bilden. Inder Zeichnung ist die Exzenteranordnung durch den ausgesparten Kreis 7 angedeutet. De Senkrechtführüngefi#für . den Trog sind in der Zeichnung nicht besonders angedeutet.
  • In dem mit Flüssigkeit gefüllten Trog kann auch noch das strichpunktiert wiedergegebene Druckluftki,ssen,13;-bestehen@d aus einer elastischen mit Luft zu füllenden Blase, angeordnet werden. Das Kissen erstreckt sich zweckmäßig auf die ganze Troglänge und läßt sich durch Vorsehen eines entsprechenden Druckluftanschlusses zum Nachladen einrichten. Ebenso kann die Druckluft über ein entsprechendes Ventil abgelassen werden.
  • Auch nur als Stützwalzen wirkende Walzen für Walzenpressen lassen sich in der erfindungsgemäßen Weise ausbilden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Walzenpresse für die Druckbehandlung von Waren-, insbesondere Papierbahnen, bei der mindestens eine der Walzen durch ein fließfähiges Druckmittel auf der der Wirkstelle abgewandten Walzenseite beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beaufschlagte Druckwalze (1) als schwimmende Walze etwa bis zur Höhe ihrer Mittellinie in das in einem trogartigen Behälter (8) befindliche, die Bahn nicht nachteilig beeinflussende Druckmittel (3) eintaucht und daß an den Walzenstirnflächen sowie am Walzenumfang anliegende Dichtungselemente (4, 5, 11) vorgesehen sind, von .denen die letzteren gleichzeitig als Widerlager zum Verhüten des Wanderns der druckbelasteten Walze bei ihrer Drehung dienen.
  2. 2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Druckwalze (1,) ausschließlich durch das Druckmittel (3) des trogartigen Behälters (8) gebildet wird.
  3. 3. Walzenpresse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innenrand des Troges (8) und den am Walzenumfang anliegenden Dichtungselementen (4, 5, 11) Stützelemente (12), beispielsweise in Form eines durchbrochenen Steges, vorgesehen. sind.
  4. 4. Walzenpresse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit der Druckflüssigkeit (3) gefüllten Trog (8) ein sich vorzugsweise über die ganze Troglänge erstreckendes Luftkissen (13) angeordnet ist.
  5. 5. Walzenpresse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel (3) zum Beaufschlagen der Druckwalze (1) die Behandlungsflüssigkeit für die Warenbahn dient. '
  6. 6. Walzenpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mit Zapfen ausgerüsteter Druckwalze (1) senkrechte Führungen für diese in den Stirnwänden des Troges (8) vorgesehen sind.
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