CH675393A5 - - Google Patents

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Publication number
CH675393A5
CH675393A5 CH3063/87A CH306387A CH675393A5 CH 675393 A5 CH675393 A5 CH 675393A5 CH 3063/87 A CH3063/87 A CH 3063/87A CH 306387 A CH306387 A CH 306387A CH 675393 A5 CH675393 A5 CH 675393A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
machine according
hollow frame
belt
hollow
Prior art date
Application number
CH3063/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Dag Bergloeff
Reinhard Pinter
Heinz Perchthaler
Original Assignee
Andritz Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andritz Ag Maschf filed Critical Andritz Ag Maschf
Publication of CH675393A5 publication Critical patent/CH675393A5/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Pressen und Entwässern bzw. Filtrieren von Gut, insbesondere Schlämmen, Faserstoff- bzw. Zellstoffsuspensionen gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Pressen und Etnwässern bzw. Filtrieren zu schaffen, die einen kontinuierlichen Druck über einen längeren Zeitraum ausübt und deren Pressbereich so ausgebildet ist, dass sowohl die Kuchendickenunterschiede als auch die Kuchenkompression aufgenommen werden können, ohne dass es zu einem Verlust an Presskraft kommt.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gemäss den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert. Dabei ist mit besonderem Vorteil zum Ausüben von Flächendruck auf das Druckband der umschlossene Druckraum sowie das Innere des Hohlrahmens bzw. des rahmenartigen Hohlkissens mit einem Querschnitt von der Gestalt einer hohlen Druckblase und damit mit einem im wesentlichen geschlossenen weiteren Druckraum mit Druckmedium, insbesondere Druckflüssigkeit bzw. Druckwasser, beaufschlagbar, wobei zweckmässig durch Beaufschlagung des erstgenannten Druckraumes und des Druckraumes im Hohlrahmen bzw. Druckkissen mit dem Druckmedium der Spalt, vorteilhaft ein im Verhältnis zur Höhe der Druckblase kleiner Spalt, vorzugsweise von 0,005 bis 0,1 mm, insbesondere etwa 0,03 mm, zwischen dem Hohlrahmen bzw. Druckkissen, insbesondere der hohlen Druckblase, und dem Druckband selbständig einstellbar ist.
Der zwischen dem Druckkissen bzw. Hohlrahmen und dem Druckband gebildete, in bezug auf die Dicke des Druckbandes sehr kleine Spalt stellt sich hiebei im Betrieb selbständig ein, sobald das Kissen und der Druckraum mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden. Im Ruhezustand, d.h. ausser Betrieb, kann das elastische Druckkissen infolge seiner Elastizität auch gegebenenfalls an dem Druckband anliegen.
Bei dieser Ausbildung wird eine, insbesondere hydrostatische, Anpressung durch den Druckraum erreicht, der nach aussen durch das bzw. die elastische^) Druckkissen abgegrenzt ist. Dadurch bildet sich zwischen diesem Druckkissen auch bei variierender Presskuchendicke ein Spalt von nur wenigen hundertstel Millimetern, so dass nur eine geringe Menge des Druckmediums austritt und z.B. über eine Pumpe ersetzt werden muss. Da es somit im Betrieb zu keiner mechanischen Berührung des bewegten Druckbandes mit dem Druckkissen bzw. Hohlraum kommt, sondern nur Flüssigkeitsreibung auftritt, sind Reibungskräfte und Verschleiss äusserst gering. Dies führt zu geringen erforderlichen Antriebsleistungen der Maschine und sichert eine lange Lebensdauer, so dass ein sehr wirtschaftlicher Betrieb gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmässig, dass der Hohlrahmen bzw. das rahmenartige hohle elastische Druckkissen aus biegeelastischem, jedoch zugfestem Material, insbesondere aus gewebeverstärktem Kunststoff, Gummi oder dgl. besteht. Hiebei kann der Druckraum im Inneren des rahmenartigen hohlen elastischen Druckkissens bzw. Hohlrahmens gegenüber dem an das Druckband anschliessenden Druckraum abgeschlossen oder mit diesem in Verbindung sein. Letzteres wird aber bevorzugt. Es kann vorteilhaft sein, wenn der Druckraum im Inneren des rahmenartigen hohlen Druckkissens bzw. Hohlrahmens und der davon umschlossene an das Druckband anschliessende Druckraum, insbesondere durch Verbindung mit Druckmittelspendern mit verschiedenem Druckmitteldruck, mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt wird.
Um das Abführen der ausgepressten Flüssigkeit zu verbessern, ist es günstig, wenn das Druckband auf seiner, vom Hohlrahmen bzw. rahmenartigen Hohlkissen abgewandten dem Filterband zugewandten Seite mit, vorzugsweise wenigstens teilweise quer zur Umlaufrichtung des Druckbandes bzw. Filterbandes verlaufenden, Rillen versehen ist.
Hiebei ist es vorteilhaft, wenn das Druckband flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet ist, vorzugsweise aus flüssigkeitsundurchlässigem Kunststoff oder Gummi besteht.
Weiters ist es zweckmässig, wenn das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen an seinen Randzonen selbsteinsteliend ausgebildet ist, was durch dessen nachgiebige Elastizität sowie durch eine entsprechende Steuerung des Druckmediums bzw. dessen Zufuhr bzw. durch entsprechende Verbindungen zwischen dem Druckkissen und dem von diesem umschlossenen Innenraum erreichbar ist.
Das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen kann in Draufsicht auf das Filterband bzw. Druckband gesehen im wesentlichen viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch, ausgebildet sein. Es kann zweckmässig sein, das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. den Hohlrahmen im Querschnitt gesehen als Teil-, insbesondere etwa als Halbblase zu gestalten. Dabei ist es zweckmässig, wenn das rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. der Hohlrahmen mit wenigstens einem Rahmen auf einer ortsfesten Abstützung der Maschine befestigt ist, wobei dieser Rahmen vorzugsweise gleichfalls im wesentlichen viereckig, vorzugsweise rechteckig oder quadratisch ausgebildet ist. Der Rahmen kann wenigstens teilweise hohl ausgebildet sein.
Um den Pressverlauf an die Entwässerungseigenschaften anzupassen, ist es günstig, wenn in Umlaufrichtung des Druckbandes bzw. des Filterbandes zwei oder mehrere, im Abstand voneinander oder unmittelbar aneinander angeordnete hohle elastische Druckkissen bzw. Hohlrahmen vorgesehen sind, deren Innendruck im Druckraum, vorzugsweise unterschiedlich, einstellbar ist. Weiters kann es vorteilhaft sein, wenn zwei oder mehrere, ineinander angeordnete rahmenartige hohle elastische Druckkissen bzw. Hohlrahmen vorgesehen sind, wobei das jeweils kleinere Druckkissen von dem je5
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weils grösseren Druckkissen im wesentlichen vollständig umschlossen ist.
Zur Steuerung der Entwässerungswirkung ist es in manchen Fällen zweckmässig, dass der Druckraum im Inneren des hohlen Druckkissens und der an das Druckband anschliessende Druckraum mit unterschiedlichem Druck beaufschlagbar sind.
Für die Praxis ist es besonders günstig, wenn in Draufsicht bzw. Untersicht gesehen mit der Innen-randfläche innerhalb des rahmenartigen Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens sowie mit der Aussen-randfläche ausserhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens und innerhalb der Abstütz- bzw. Pressvorrichtung zwischen den Siebbändern bzw. Druckbändern zwei weitere Dichtungsbänder in Umlaufrichtung laufend angeordnet sind, die wesentlich schmäler als die Siebbänder bzw. Druckbänder sind und im Betrieb das zwischen den Sieb- und Druckbändem befindliche zu entwässernde, zu filtrierende bzw. zu pressende Gut seitlich dichtend begrenzen, so dass ein seitliches Herauspressen des Gutes verhindert wird.
Die Filterpresse nach der US-PS 4 153 550 weist zwar eine aufblasbare Luftkammer und Filterbänder auf. Druckbänder, Hohlrahmen und eine im Betrieb ortsfeste Abstützvorrichtung für solche Druckbänder und der Spalt zwischen dem vorerwähnten Hohlrahmen und derartigen Druckbändern fehlen jedoch. Statt der ortsfesten Abstützvorrichtung ist eine solche mit diskontinuierlicher Horizontalbewegung sowie ebensolcher Vertikalbewegung während des Betriebes, d.h. während des Press- und Filtriervorganges vorgesehen. Die vorbekannte Abstützvorrichtung wird in zyklischer Reihenfolge auf das Filterband und damit auf das zu pressende Gut abgesenkt, dann eine Wegstrecke mit dem Filterband mitbewegt, wobei das Gut gepresst wird, hierauf vom Filterband abgehoben und schliesslich in die Ausgangsstellung horizontal zurückbewegt. Eine solche Einrichtung ist zweifellos kompliziert und demzufolge der Herstellungsaufwand beträchtlich sowie der Betrieb störungsanfällig. Demgegenüber erlaubt die Erfindung einen kontinuierlichen Betrieb bei einwandfreier Abstützung von Druck- und Filterbändern insbesondere auch im Hinblick auf den Spalt zwischen den Hohlrahmen und den Druckbändern, noch dazu bei einer ortsfesten Abstützvorrichtung.
Auch der Ausbildung gemäss der EP-Anm. 0 163 820 gegenüber ist die erfindungsgemässe Ausführung überlegen, da jene wegen des Fehlens von Filtrierbändern keine wirksame Entwässerung ermöglicht. Es ist zwar ein rahmenartiger Hohlschlauch zur Abdichtung eines Druckraumes vorgesehen; dieser Schlauch ist jedoch in einer tiefen Nut einer Druckplatte der Pressvorrichtung untergebracht, statt wie nach der Erfindung auf deren Oberfläche, so dass der Verformungsweg dieses bekannten Hohlrahmens stark reduziert wird. Ausserdem fehlt wieder der erfindungsgemässe Spalt.
Bei der Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke nach der DE-OS 3 310 700 fehlen wieder Filterbänder. Ausserdem geht es dabei um eine Flächenpressung für Holzwerkstoffplatten. Es sind zwar von rahmenartigen Dichtungen auf einem Teil ihrer Höhe umschlossene Druckkammern zwischen einem Druckband und einer Druckplatte vorhanden. Die Dichtungen sitzen auf einer Membran, die mit der Druckplatte einen Hohlraum bildet. Die seitlichen Begrenzungen der Druckkammern stellen somit die übereinandergesetzten Dichtungen und die sie tragenden Membranen dar, die selbst erst an der Bildung eines Hohlraumes im Abstand von der Dichtung beteiligt sind. Demgegenüber stellen erfin-dungsgemäss die Hohirahmen allein die fragliche Dichtung dar, was nicht nur einfacher ist, sondern im Hinblick auf den Spalt, zum Teil an der Stelle der bekannten Dichtungen, auch mehr Betriebssicherheit bietet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt sind, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfin-dungsgemässen Entwässerungsmaschine im Auf-riss,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Druckkissens der Maschine gemäss Fig. 1 in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 die Anordnung mehrerer Druckkissen hintereinander im Grundriss und
Fig. 4 die Anordnung mehrerer Druckkissen ineinander.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Entwässerungsmaschine von kompakter Bauweise umfasst ein unteres, endloses Filterband 1 und ein oberes, endloses Filterband 2, zwischen denen das zu entwässernde Gut geführt wird. Das untere Filterband 1 ist als Tragsieb ausgebildet und wird über eine Mehrzahl von Walzen, u.z. eine Siebregulierwalze 11, eine Umienkwalze 14 sowie eine Spannwalze 13 geführt. Das obere Filterband 2 ist als Decksieb ausgebildet und wird über Leitwalzen 14', über eine Spannwalze 13' sowie über eine Regulierwalze 22' geführt.
Die Aufgabe des zu entwässernden Gutes erfolgt von einer Aufgabenvorrichtung 7 auf das untere Filterband 1, so dass ein Kuchen etwa gleich-mässiger Dicke entsteht, der zwischen den beiden Filterbändern 1,2 entwässert werden kann.
Im Pressbereich werden die beiden Filterbänder 1, 2 von umlaufenden, endlosen Druckbändern 3 und 4 gestützt. Das untere Druckband 3 sowie das obere Druckband 4 sind hiebei über Umlenkwalzen 9, 9' Spannwalzen 10, 10' und Regulierwalzen 11", 11"' geführt. Der Antrieb kann hiebei z.B. an Walzen 8, 8' erfolgen. Am Beginn und am Ende der Pressstrecke sind jeweils noch kleinere Umlenkwalzen 12, 12' angeordnet. Die Druckbänder 3, 4 sind aus elastischem, aber wasser- bzw. flüssigkeitsundurchlässigem Material, wie z.B. Gummi oder Kunststoff hergestellt. Zum Aufbringen der erforderlichen Presskraft auf die Druckbänder 3, 4 bzw. weiter an die Filterbänder 1, 2 und somit an den dazwischenliegenden Presskuchen dienen die AbStützungen 5, 6. Diese AbStützungen 5, 6 nehmen
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die gesamte Presskraft auf und sind dafür sehr stabil ausgeführt. Zu beiden Seiten der Entwässerungsmaschine sind die obere und untere AbStützung 5, 6 miteinander verbunden, um eine Übertragung der gesamten Kräfte auf kurzem Wege zu erreichen. Dies hat den Vorteil, dass die sehr hohen Presskräfte nicht auf die Maschinenstuhlung übertragen werden müssen, so dass diese Maschinenstuhlung relativ leicht und billig ausgeführt werden kann. Zum Übertragen der Kräfte von den AbStützungen 5, 6 auf die bewegten Druckbänder 3, 4 dient eine spezielle hydrostatische Einrichtung, die in Fig. 2 im Detail dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die hydrostatische Druckeinrichtung, die als Druckkissen ausgeführt ist, als Beispiel für die Anordnung an der oberen AbStützung 6. Dazu besteht eine, aus biegeelastischem, jedoch zugfestem Material, wie z.B. gewebeverstärkte Kunststoff- oder Gummibahn hergestellte Druckblase 15, die mit Hilfe von quadratischen oder rechteckigen Rahmen 16 an die obere Abstützung 6 flüssigkeitsdicht geklemmt wird, so dass ein im wesentlichen geschlossener Druckraum 18 entsteht. Dieser Druckraum 18 wird z.B. über die Öffnung 21 mit Druckmedium, vorzugsweise Druckwasser, gefüllt bzw. versorgt. Eine zweite Anspei-sung 20 mit dem gleichen oder einem anderen Druckmedium sorgt dafür, dass auch in einem zwischen dem Druckband 4 und der Abstützung 6 gebildeten Druckraum 17 ein hydraulischer Druck vorhanden ist. Ein Teil des Druckmediums entweicht hiebei aus dem Druckraum 17 durch den sehr engen Spalt 19 zwischen der Druckblase 15 und dem bewegten Druckband 4. Durch die besondere Formgebung der Druckblase 15 und deren Elastizität sowie durch die Anspeisungen 20 und 21 ist es gewährleistet, dass sich der Spalt 19 sehr, sehr klein, im Bereich von nur wenigen hundertstein Millimetern einstellt, so dass trotz des Überdruckes im Druckraum 17 nur eine geringe Menge des Druckmediums austritt, welche über die Anspeisung 20 laufend ergänzt werden muss. Dadurch kann der Überdruck im Druckraum 17 aufrechterhalten werden, welcher auch auf das Druckband 4 wirkt und somit diesen Druck flächenmässig an das obere Filterband 2 und damit weiter an den Presskuchen 22 gibt. Damit ist eine flächenmässige Pressung des auszupressenden Gutes gegeben.
Bei Schwankungen der Dicke des Presskuchens 22, wie es z.B. durch eine etwas ungleichmässige Aufgabe, aber auch durch die Kompression des Presskuchens 22 entsteht, verändert sich auch der Abstand zwischen dem Druckband 4 und der Abstützung 6. Durch die elastische Ausführung und die Formgebung der Druckblase 15 sowie deren Druck im Druckraum 18 ist es gewährleistet, dass auch bei schwankender Kuchendicke eine automatische Anpassung der Druckblase 15 erfolgt, so dass der Spalt 19 bei allen Betriebszuständen sehr klein bleibt. Dadurch ist ein weiterer Hauptvorteil der Erfindung gegeben, dass trotz hoher flächenmässig aufgebrachter Drücke zwischen den stillstehenden Teilen und dem bewegten Druckband 4 nur eine Flüssigkeitsreibung vorhanden ist, so dass sehr kleine Widerstände auftreten und damit die Antriebsleistung der Entwässerungsmaschine sehr klein ausfällt, was die Wirtschaftlichkeit des Entwässerungsverfahrens wesentlich verbessert.
Die Druckbänder 3, 4 sind vorzugsweise flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet und auf ihren den Filterbändern 1,2 zugewandten Seiten jeweils mit Rillen 23 versehen, die im wesentlichen quer oder schräg zur Umlaufrichtung F der Druckbänder 3, 4 bzw. Filterbänder 1, 2 verlaufen. Auf ihrer dem elastischen Druckkissen 15 zugewandten Seite sind die Druckbänder 3,4 glatt ausgebildet.
Fig. 3 zeigt die Anordnung mehrerer Druckkissen 15 im Grundriss. Es ist darin schematisch die rechteckige oder quadratische Form der Druckkissen 15 mit inneren und äusseren Kiemmrahmen 16, 16' sowie mit der Anspeisung 20 des an das Druckband anschliessenden Druckraumes 17 und der Anspeisung 21 des Druckraumes 18 im Inneren des Druckkissens. Es können mehrere solcher Druckkissen 15 auf den AbStützungen 5, 6 in Laufrichtung F der Druckbänder 3, 4 hintereinander angeordnet werden, wobei Fig. 3 als Beispiel drei Druckkissen 15 hintereinander zeigt.
Durch die getrennte Anspeisung aller drei Druckräume 17 ist es möglich, die Pressdrücke unterschiedlich einzustellen, z.B. ansteigend in Maschinenlaufrichtung. Dies hat für die Erzielung des besten Entwässerungseffektes grosse Vorteile und ergibt eine weitere Verbesserung der gesamten Erfindung.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung mehrerer Druckkissen 15 ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind mehrere Druckkissen 15 nicht hintereinander, sondern ineinander angeordnet, so dass jeweils das grössere Druckkissen das nächst kleinere vollkommen umschliesst. Auch hier ist es möglich, verschiedene Drücke einzustellen und somit den Pressverlauf an die Entwässerungseigenschaften anzupassen, so dass der optimale Effekt erreicht werden kann.
Die dargestellte Entwässerungsmaschine für Schlämme, Zellstoff oder dgl., sowie Fasermaterial, arbeitet nach dem sogenannten Doppelsiebprinzip. Die Maschine besitzt deshalb ein als Tragsieb ausgebildetes Untersieb und ein als Decksieb arbeitendes Obersieb, die über mehrere Umlenk- und Regulierwalzen geführt werden. Das zu entwässernde Material wird von einer Aufgabevorrichtung auf das als Tragsieb wirkende Untersieb aufgegeben und zwischen den beiden Sieben einer kontinuierlichen Pressung über einen längeren Zeitraum unterworfen. Durch diesen Vorgang erreicht man eine kontinuierliche Entwässerung und erzielt sehr hohe Trockengehalte, so dass z.B. Materialien, die anschliessend getrocknet werden müssen, nur mehr einen geringen Energiebedarf im Trockner erfordern.
Zur Erzielung der kontinuierlichen Pressung dienen das obere und das untere, ebenfalls umlaufende Druckband, die ebenfalls über Spann- und Umlenkwalzen geführt sind. Die Druckbänder sind im dargestellten Ausführungsbeispiel undurchlässig und dienen dazu, den erforderlichen Pressdruck auf die beiden Siebbänder und somit auf den Presskuchen auszuüben. Dazu ist eine untere und eine
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obere Abstützung der beiden Druckbänder durch Druckkissen vorgesehen, die in der Lage sind, eine hohe Presskraft bei äusserst geringem Reibungswiderstand auf die bewegten Druckbänder zu übertragen. In den Pressbereich der Entwässerungsmaschine kônnën dabei mehrere elastische, hydrostatisch wirkende Druckkissen eingebaut werden, die auf den feststehenden Abstützungen befestigt sind und einen einstellbaren, flächenmässig wirkenden Druck auf umlaufende Druckbänder ausüben. Diese Druckbänder sind dabei mit Rillen zum Abführen der ausgepressten Flüssigkeit versehen. Durch die Druckbänder werden Filtertücher bzw. Siebe an das dazwischenliegende Gut angepresst und damit eine Entwässerung auf hohe Trockengehalte erzielt.
Erfindungsgemäss ist ein eigentlicher Druckraum nur in dem vom Hohlrahmen bzw. Druckkissen umschlossenen Raum und im Rahmen- bzw. Kisseninneren vorhanden; nach dem den Rahmen bzw. das Kissen umgebenden Bereich gelangt nur Leckwasser oder dgl. durch den Schmierspalt 19.
Für die Praxis ist es besonders günstig, wenn in Draufsicht bzw. Untersicht gesehen mit der Innen-randfläche 24, 25 (Fig. 3!) innerhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens 15 sowie mit der Aus-senrandfläche 26, 27 (Fig. 3) ausserhalb des Hohlkissens bzw. des Hohlrahmens 15 und innerhalb der Abstütz- bzw. Pressvorrichtung 6 zwischen den Siebbändern 1, 2 bzw. Druckbändern 3, 4 zwei weitere Dichtungsbänder 28, 29 (Fig. 2, rechts; Fig. 3) in Umlaufrichtung F laufen, die wesentlich schmäler als die Siebbänder 1, 2 bzw. Druckbänder 3, 4 sind und im Betrieb das zwischen den Sieb- und Druckbändern befindliche zu entwässernde, zu filtrierende bzw. zu pressende Gut 22 seitlich dichtend begrenzen, so dass ein seitliches Herauspressen des Gutes verhindert wird.

Claims (28)

Patentansprüche
1. Maschine zum Pressen und Entwässern bzw. Filtrieren von Gut, insbesondere Schlämmen, Faserstoff* bzw. Zellstoffsuspensionen mit wenigstens einem angetriebenen, über Walzen umlaufenden, endlosen Druckband und mit wenigstens einem Filterband, und wobei das Druckband zum Abstützen des Filterbandes vorgesehen ist und wobei eine im Betrieb ortsfeste Abstützvorrichtung das gegenüber dieser Vorrichtung im Betrieb kontinuierlich bewegte Druckband gegen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut bzw. gegen das Filterband drückt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ortsfesten Abstützvorrichtung (6) und dem dieser gegenüber im Betrieb kontinuierlich bewegten Druckband (4) auf der diesem Druckband (4) zugewandten Oberfläche wenigstens ein, im wesentlichen geschlossener, nachgiebiger, elastischer Hohlrahmen (15) angeordnet ist, wobei das Innere des Hohlrahmens (15) mit Druckmedium beaufschlagbar ist und wobei dieser Hohlrahmen (15) einen Druckraum (17) umschliesst und wobei ausserdem, zumindest bei Druckmediumbeaufschlagung, ein Spalt (19) unmittelbar zwischen dem Hohlrahmen (15) und dem Druckband (3,4) vorgesehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je ein oberes und ein unteres Druckband (4, 3) vorgesehen sind, zwischen denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist und je ein oberes und ein unteres Filterband (2, 1) vorgesehen sind, zwischen denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist, und wobei je ein Druckband (3, 4) zum Abstützen jedes Filterbandes (1,2) vorgesehen ist und wobei eine im Betrieb ortfeste Abstützvorrichtung (5, 6) die gegenüber dieser Vorrichtung im Betrieb kontinuierlich bewegten Druckbänder (3, 4) gegen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut bzw. gegen die Filterbänder (1, 2) drückt und wobei zwischen der ortsfesten Abstützvorrichtung (6) und den bewegten Druckbändern (3, 4) auf der diesen Druck-bändem (3, 4) zugewandten Oberfläche wenigstens ein elastischer Hohlraum (15) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen (15) von der Pressvorrichtung (6) und von dem Druckband (3, 4) gesondert ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen dem Hohlrahmen (15) und dem Druckband (3,4) vorgesehene Spalt (19) ein Schmierspalt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausüben von Flächendruck auf das Druckband (3, 4) der umschlossene Druckraum (17) sowie das Innere des Hohlrahmens (15) mit einem Querschnitt von der Gestalt einer hohlen Druckblase und damit mit einem im wesentlichen geschlossenen weiteren Druckraum (18) mit Druckmedium beaufschlagbar sind.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Beaufschlagung des erstgenannten Druckraumes (17) und des Druckraumes (18) im Hohlrahmen (15) mit dem Druckmedium der Spalt (19) ein im Verhältnis zur Höhe der Druckblase kleiner Spalt zwischen dem Hohlrahmen (15) und dem Druckband (3, 4) selbständig einstellbar ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt von 0,005 bis 0,1 mm selbständig einstellbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt von etwa 0,03 mm einstellbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (15) aus biegeelastischem, zugfestem Material besteht.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen aus gewebeverstärktem Kunststoff oder Gummi besteht.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (18) im Inneren des rahmenartigen hohlen elastischen Hohlrahmens (15) mit dem davon umschlossenen, an das Druckband (3, 4) anschliessenden Druckraum (17) verbunden ist.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (18) im Inneren des Hohlrahmens (15) und der davon umschlossene, an das Druckband (3, 4) anschliessen-
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de Druckraum (17) mit unterschiedlichem Druck beaufschlagbar sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckraum (17) mit Druckmittelspendern (20) mit verschiedenem Druckmitteldruck verbindbar ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckband (3, 4) auf seiner vom Hohlrahmen (15) abgewandten, dem Rlterband (1, 2) zugewandten Seite mit Rillen (23) versehen ist.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (23) wenigstens teilweise quer zur Umlaufrichtung (F) des Druckbandes (3,4) bzw. Filterbandes (1,2) verlaufen.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckband (3, 4) flüssigkeitsundurchlässig ist.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckband aus flüssigkeitsundurchlässigem Kunststoff oder Gummi besteht.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen (15) in Draufsicht auf das Filterband (1, 2) bzw. das Druckband (3, 4) im wesentlichen viereckig ausgebildet ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen (15) in Draufsicht auf das Filterband (1, 2) bzw. Druckband (3, 4) rechteckig ausgebildet ist.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen (15) im Querschnitt gesehen als Teilblase ausgebildet ist (Fig. 2).
21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlrahmen (15) mit wenigstens einem Befestigungsrahmen (16) an einer ortsfesten Abstützung (6) der Maschine befestigt ist.
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (16) geschlossen ausgebildet ist.
23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (16) viereckig ausgebildet ist.
24. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (16) rechteckig ausgebildet ist.
25. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass in Umlaufrichtung (F) des Druckbandes (3, 4) bzw. des Filterbandes (1, 2) gesehen hintereinander mindestens zwei Hohlrahmen (15) vorgesehen sind, deren Innendruck im Druckraum (17) einstellbar ist ( Fig. 3).
26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendruck in den Druckräumen (17) der Hohlrahmen unterschiedlich einstellbar ist.
27. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei ineinander angeordnete Hohlrahmen (15) vorgesehen sind, wobei der jeweils kleinere Hohlrahmen (15) von dem jeweils grösseren Hohlrahmen (15) im wesentlichen vollständig umschlossen ist (Fig. 4).
28. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht gesehen mit der Innenrandfläche (24, 25) innerhalb des Hohlrahmens (15) sowie mit der Aussenrandfläche (26,27) ausserhalb des Hohlrahmens (15) und innerhalb der Abstützvorrichtung (6) zwischen den Filterbändern (1, 2) bzw. Druckbändern (3, 4) zwei weitere Dichtungsbänder (28, 29) in Umlaufrichtung (F) laufend angeordnet sind, die wesentlich schmäler als die Filterbänder (1, 2) bzw. Druckbänder (3, 4) sind und im Betrieb das zwischen den Filter- bzw. Druckbändern befindliche zu entwässernde, zu filtrierende bzw. zu pressende Gut (22) seitlich dichtend begrenzen, so dass ein seitliches Herauspressen des Gutes verhindert wird.
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