DE3105276A1 - Bandpresse fuer eine faserstoffbahn - Google Patents
Bandpresse fuer eine faserstoffbahnInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/0272—Wet presses in combination with suction or blowing devices
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- D21F3/0209—Wet presses with extended press nip
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Description
P. 5578/Ρ 210/VsBr Escher Wyss GmbH, Ravensburg/Württ., (Deutschland)
Bandpresse für eine Faserstoffbahn
Die Erfindung betrifft eine Bandpresse für eine Faserstoffbahn, z.B. Papierbahn, mit einem Zylinder und einem
einen Teil des Umfanges des Zylinders umschliessenden Anpressgehäuse
mit einem Druckraum für ein Druckmedium, wobei durch die zwischen dem Zylinder und dem Anpressgehäuse
gebildete Presszone die zu entwässernde Papierbahn zusammen mit mindestens einem zur Aufnahme von ausgepresstem
Wasser geeignetem porösen Band sowie einem für das Druckmedium undurchlässigen Pressband durchgeführt wird.
Bandpressen dieser Art sind z.B. aus der US-PS 3 293 121
oder der DE-OS 23 13 920 bekannt.
Bei diesen bekannten Bandpressen besteht der wesentliche Nachteil, dass nach dem Durchlaufen der Presszone zwischen
dem Zylinder und dem Anpressgehäuse eine bedeutende Rückbefeuchtung entsteht, indem ein Teil des ausgepressten
Wassers aus dem porösen Band zurück in die Papierbahn gelangt. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Papierbahn
zusammen mit dem porösen Band und dem Pressband nach der Presszone zu einer Führungswalze geführt wird, in deren
Bereich dann die Trennung der einzelnen Bahnen und Bänder erfolgt.
Andererseits wird bei beiden Bandpressen als Zylinder eine Saugwalze verwendet. Diese Saugwalze ist wegen der Verwendung
des undurchlässigen Pressbandes wenig wirksam, verhindert jedoch eine eindeutige Führung der Faserstoffbahn,
was zu Betriebsstörungen führen kann.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Bandpresse zum Ziel, welche bei erhöhter Betriebssicherheit eine bessere Entwässerungswirkung
hat und zwar einerseits durch eindeutige Bandführung und andererseits durch eine weitgehende Vermeidung
der Rückbefeuchtung.
Die erfindungsgemässe Bandpresse, durch welche dieses Ziel
erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder eine volle geschlossene Oberfläche aufweist, dass
die Faserstoffbahn derart durch die Presszone (A) geführt ist, dass sie auf dem Zylinder aufliegt, und dass das Anpressgehäuse
an der Seite, wo die Bänder das Anpressgehäuse verlassen, mit einer im wesentlichen scharfen Ablaufkante
versehen ist, über welche die Bänder von der Papierbahn, welche auf dem Zylinder weiter verbleibt, getrennt
werden.
Dadurch das die Faserstoffbahn beim Durchgang durch die
Presszone auf der geschlossenen Oberfläche des Zylinders aufliegt, wird einerseits eine eindeutige Bahnführung erhalten,
bei welcher die Faserstoffbahn auf der Oberfläche auch nach dem Abheben der Bänder haften bleibt, andererseits
wird jede Dehnung und Schrumpfung der Bahn in Umfangsrichtung vermieden, wie sie z.B. auftreten würde,
wenn sich die Bahn zwischen einem Filzband und dem Pressband befinden würde.· Durch die Trennung der Bänder von
der Papierbahn über eine im wesentlichen scharfe Kante wird beim Verlassen der Presszone eine sofortige Trennung
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der Papierbahn von den das Presswasser enthaltenden Bändern
erzielt, wodurch die RUckbefeuchtung vermieden wird und eine optimale Pressleistung der Walze erzielt wird.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass aus der DE-OS 21 08 423 eine Bandpresse bekannt ist, welche
einen Pressschuh enthält, der an der Stelle, wo die Papierbahn zusammen mit den Bändern den Schuh verlässt, eine
Rundung aufweist· Auch hier wird eine Vermeidung von Rückbefeuchtung angestrebt, die jedoch nur in ungenügendem
Mass erzielt wird, da einerseits die Rundung eine nicht genug schnelle Trennung gestattet und andererseits die
Papierbahn zwischen dem undurchlässigen Pressband und dem Filz geführt wird, was die erwähnten Nachteile für die
Faserstoffbahn, insbesondere Papierbahn hat. Ausserdem
kann der vorgesehene Pressschuh nur eine sehr kurze Pressstrecke bilden, was zur Ausführung des Pressvorganges
ebenfalls nachteilig ist.
Vorzugsweise kann das Anpressgehäuse mit mehreren Druckräumen versehen sein, welche im Sinn der Bewegungsrichtung
der Bänder zunehmende Drücke aufweisen. Dadurch wird eine vorteilhafte fortschreitende und schonende Entwässerung
der gepressten Papierbahn erhalten.
Die Ablaufkante des Anpressgehäuses kann durch zwei ebene
Flächen gebildet werden, dia sich unter einem Winkel von maximal 170°. schneiden. Sie kann dabei eine Rundung mit
einem Radius von maximal, 10mm, vorzugsweise ca. lmm aufweisen·
Der Zylinder kann dabei nach der Art einer Durchbiegungsausgleichwalze,
wie sie z.B. aus der US-PS 3 802 044 bekannt ist, ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen
Bandpresse, im Teilschnitt,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in grösserem Massstab,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 2 in grösserem Massstab,
Fig. 4 einen Schnitt einer möglichen Ausführungsform des Pressbandes und
Fig. 5 ein schematisches Diagramm des Druckverlaufes
in der Presszone der Bandpresse nach der Fig.
Die in der Fig. 1 schematisch dargestellte Bandpresse enthält einen Zylinder 1 und ein Anpressgehäuse 2, welche mit
einander eine Presszone A bilden. Durch die Presszone A wird die zu entwässernde Papierbahn 3 zusammen mit einem
porösen Band, z.B. Filz 4 und/oder Sieb 5 und einem für Wasser undurchlässigen Pressband 6 durchgeführt. Das Press
band ist über Führungswalzen 7 geführt. Die entsprechenden Führungswalzen für das Filzband 4 und das Siebband 5 sind
in der Fig. 1 aus Anschaulichkeitsgründen nicht dargestellt.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das Anpressgehäuse 2 mit drei Druckräumen 8, 9 und 10 versehen, in welchen die
Drücke P1, P- und P_ des Druckmediums herrschen. Das Druckmedium
ist vorzugsweise eine Flüssigkeit wie Wasser, kann jedoch auch Druckluft sein.
Der Zylinder 1 ist nach der Art einer Durchbiegungsausgleichwalze nach der erwähnten US-PS 3 802 044 ausgebildet
und enthält einen zentralen Träger 11, um welchen ein Walzenmantel 12 drehbar ist. Im Träger 11 sind hydrostatische
Druckkolben 13 geführt, welche unter dem Druck einer durch eine Bohrung 14 zugeführten Druckflüssigkeit
stehen und den Walzenmantel 12 gegen die Kraft des im Anpressgehäuse 2 wirkenden Mediums abstützen. Wegen Einzelheiten,
wie z.B. der hydrostatischen Schmierung zwischen den Kolben 13 und der Innenfläche des Walzenmantels 3,
sei auf die erwähnte Patentschrift ausdrücklich hingewiesen.
Die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in grösserem Massstab. Es ist daraus ersichtlich, dass das
Anpressgehäuse 2 an der Seite, wo die Bänder 4, 5 und das Anpressgehäuse verlassen, mit einer Ablauf kante 15 versehen
ist, über welche die Bänder von der Papierbahn 3, welche auf dem Zylinder 1 verbleibt, getrennt werden.
Die Kante 15 ist auf einer Leiste 16 ausgebildet, deren Detail in der Fig. 3 in noch grösserem Massstab im Schnitt
dargestellt ist. So sieht man, dass die Kante 15 einen minimalen Radius R aufweist, welcher maximal 10mm, vorzugsweise
ca. lmm beträgt. Weiter wird die Kante 15 durch zwei
sich schneidende ebene Flächen 17 und 18 gebildet, welche untereinander einen Winkel bilden. Dieser Winkel, der
vorzugsweise mit Rücksicht auf die Abnützung ein stumpfer Winkel sein kann, beträgt maximal 170°.
Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, kann das für das Druckmedium, vorzugsweise Wasser, undurchlässige Band 6 Oeffnungen
oder auch Schlitze 20 für die Aufnahme von Presswasser aufweisen·
-S-
Die Fig. 5 zeigt schliesslich als Beispiel einen optimalen Druckverlauf in der Presszone. Es ist daraus ersichtlich,
dass nach der stufenweisen Erhöhung der Drücke P., P_ und P_ an der Kante 15 eine schlagartige Entspannung erfolgt,
wobei gleichzeitig nach den Figuren 1 und 2 die Bänder 4, 5 und 6 von der Papierbahn abgehoben werden, wodurch eine
Rückbefeuchtung praktisch vermieden wird.
Obwohl nach der Zeichnung zwei poröse Bänder, nämlich ein Filz 4 und ein Sieb 5, verwendet werden, kann im Prinzip
auch nur eines von ihnen vorgesehen sein. Bei der Entwässerung einer Papierbahn wird man in der Regel einen
Filz, eventuell zusammen mit dem Sieb verwenden. Die Bandpresse kann jedoch auch als Entwässerungsvorrichtung von
Faserstoffen allgemein dienen. Insbesondere in diesem
.In den Figuren wurde die Bandpresse so angeordnet dargestellt, dass ein unterer Quadrant des Zylinders 1 von den
Bändern umschlungen ist. Diese Anwendung hat den Vorteil, dass das in den Bändern enthaltene ausgepresste Wasser
unter dem Einfluss von Schwerkraft in diesem gehalten wird, so dass die Rückbefeuchtung weiter erschwert wird. In gewissen
Fällen kann auch eine andere, z.B. umgekehrte Anordnung, d.h. mit den Bändern oben, vorteilhaft sein. Dadurch
können Schwierigkeiten vermieden werden, welche bei der Abfuhr des von einem Schaber 30 vom Zylinder 1 abgeschabten Stoffes eventuell entstehen könnten.
In der Fig. 1 wurde der Zylinder 1 als Durchbiegungsausgleichwalze
nach der US-PS 3 802 044 dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass eine beliebige andere Durchbiegungsausgleichwalze
oder eine einfache Walze ohne Durchbiegungsausgleich verwendet werden kann.
Claims (6)
- PatentansprücheIy Bandpresse für eine Faserstoffbahn,z.B. Papierbahn,mit einem Zylinder (1) und einem einen Teil des Umfanges des Zylinders umschliessenden Anpressgehäuse (2) mit einem Druckraum (8, 9, 10) für ein Druckmedium, wobei durch die zwischen dem Zylinder (1) und dem Anpressgehäuse (2) gebildete Presszone (A) die zu entwässernde Papierbahn (3) zusammen mit mindestens einem zur Aufnahme von ausgepresstem Wasser geeignetem porösen Band (4, 5) sowie einem für das Druckmedium undurchlässigen Pressband (6) durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) eine volle geschlossene Oberfläche aufweist, dass die Faserstoffbahn derart durch die Presszone (A) geführt ist, dass sie auf dem Zylinder (1) aufliegt, und dass das Anpressgehäuse (2) an der Seite, wo die Bänder (4, 5, 6) das Anpressgehäuse (2) verlassen, mit einer im wesentlichen scharfen Ablaufkante (15) versehen ist, über welche die Bänder (4, 5, 6) von der Papierbahn (3), welche auf dem Zylinder (1) weiter verbleibt, getrennt werden.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassdas Anpressgehäuse (2) mit mehreren Druckräumen (8, 9, 10) versehen ist, welche im Sinn der Bewegungsrichtung der Bänder (4, 5, 6) zunehmende Drücke aufweisen.
- 3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufkante (15) des Gehäuses durch zwei ebene Flächen (17, 18) gebildet wird, die sich unter einem Winkel (06-) von maximal 170 schneiden.
- 4. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufkante (15) eine Rundung mit einem Radius (R) von maximal 10mm aufweist.
- 5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) zirka lmm beträgt.
- 6. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (1) nach der Art einer Durchbiegungsausgleichwalze (11, 12, 13) ausgebildet ist.
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