DE2338414C3 - Naßpresse mit verlängertem Preßspalt zur Entwässerung einer Faserbahn - Google Patents
Naßpresse mit verlängertem Preßspalt zur Entwässerung einer FaserbahnInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Naßpresse mit verlängertem Preßspalt zur Entwässerung einer Faserbahn,
insbesondere Papierbahn, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Sie behandelt das Problem der Wiederbenetzung
der Papierbahn, d. h. des Zurückfließens des Wassers aus der Filzbahn in die Papierbahn. Dieses
Problem ist im Gegensatz zu den Naßpressen mit kurzem Preßspalt, bei denen die zu entwässernde
Papierbahn mit einer Filzbahn durch den von zwei Walzen gebildeten Preßspalt geführt ist deshalb bei den
Naßpressen mit verlängertem Preßspalt von Bedeutung, weil hier mehr Zeit für die Wiederbenetzung beziehungsweise
Rückbefeuchtung der Filzbahn zur Verfügungsteht
Die Triebkräfte, die das Wasser aus der Filzbahn in die Papierbahn rückleiten, sind im allgemeinen sich
ausdehnende Lufträume, die in dem Papier ein Vakuum entwickeln, sowie eine kapillare Haltekraft, die das
Obertreten des Wassers in das Papier fördert Im Gegensatz zu den Naßpressen mit kurzem Preßspalt
(US-PS 3214326 und DE-PS 5 7S453) erlaubt eine
Naßpresse mit verlängertem Preßspalt (DE-OS 21 55 547) wegen der verlängerten Kompressionszone
gegenüber der Entlastungszone höhere Maschinengeschwindigkeiten.
Für diese Gattung von Naßpressen stellt sich jedoch — wie gesagt — das Problem der
Wiederbefeuchtung der Faserbahn in besonderem Maße, se daß es die der Erfindung zugrundeliegende
Rahmenaufgabe ist, bei einer derartigen Naßpresse mit verlängertem Preßspalt der Wiederbefeuchtung entgegen
zu wirken. Gelingt dies, so ergeben sich vorteilhafte
Auswirkungen auf den Aufbau der gesamten Trockenpartie einer Papierherstellungsmaschine, weil ein
verbesserter Wirkungsgrad im Naßpreßbereich sich in einer Platzersparnis im Trockenbereich auswirken kann.
Es ist nun aus der US-PS 32 14 326 für eine Naßpresse
mit kurzem Preßspalt bekannt geworden, zwischen der Faserbahn und der Filzbahn eine begrenzt wasserdurchlässige
Bahn mitlaufen zu lassen, die zwar unter dem Preßdruck alles Wasser aus der Faserbahn in die
Filzbahn überzuströmen erlaubt, eine Wiederbefeuchtung der Faserbahn vor dem Abheben derselben aber
verhindern solL Hierzu wird ein gewebtes Band vorgesehen, das aus nicht wasseraufnehmenden synthetischen
Fäden besteht Die die Rückbefeuchtung hindernde Bahn kann auch mit der wasseraufnehmenden
Bahr zusammengewebt sein.
Diese gegen eine Wiederbefeuchtung der Faserbahn vorgesehene NaBpresse sieht deshalb ein Gewebeband
als Sperre gegen den Rückfluß von Wasser vor, weil die Durchlässigkeit in Entwässerungsrichtung in Anbetracht
der Kürze des Preßspaltes und hoher Maschinengeschwindigkeiten relativ groß sein muß. Für eine
ROckbefeuchtung soll nur noch die Kapillarwirkung des Gewebes maßgebend sein, die jedoch kaum zur
Wirkung kommt, da die Faserbahn bei einer Naßpresse mit kurzem Preßspalt unmittelbar hinter dem Preßspalt
von dem Sperrgewebe abhebt
Es wurde erkannt, daß ein solches gewebtes Sperrband für eine Naßpresse mit verlängertem
Preßspalt absolut unbrauchbar ist, da die Kapillarwirkung auf der verlängerten Entspannungszone nachhaltig
zur Wirkung kommen könnte, womit die Faserbahn in unerwünschter Weise trotzdem wieder befeuchtet
würde. Die Saugwirkung von Kapillaren ist nämlich um so ausgeprägter, je größer die Zeitdauer ist, in der sie
zur Wirkung gelangen können. Die Entspannungszeit ist aber bei einer Naßpresse mit verlängertem Preßspait
und demgemäß verlängerter Entspannungszone relativ groß.
Auf diese neuen Erkenntnissen beruhend hat sich die Erfindung die Rumpfaufgabe gestellt, für eine Naßpresse
mit verlängertem Preßspalt ein den Wasserrückfluß
hemmendes Sperrband zu finden, das keine Kapillare, d. h. enge und röhrenförmige, längere Kanäle, hat Die
Lösung für diese Aufgabe besteht aus den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Mitteln.
Die Fortschrittlichkeit der Erfindung besteht darin,
daß in der relativ lang andauernden Entspannungsphase nach der Druckphase eine Rückbefeuchtung der zu
entwässernden Faserbahn weitgehend verhindert wird, indem dif» aus nicht wasseraufnehmenden Material
bestehende dünne und mit einer definiert kleinen Durchlässigkeitsgrad behaftete Sperrbahn keine nennenswerte
Kapillarwirkung aufweist Im Rahmen der angegebenen Grenzwerte des Durchlässigkeitsgrades
hat man es in der Hand, durch Versuche den wirtschaftlichsten Kompromiß zwischen der Durchlässigkeit
in Entwässerungsrichtung und der Sperrfunktion einzustellen.
Die Durchflufiöffnungen in dem porösen Sperrband
werden zweckmäßig gleichmäßig verteilt und erhalten einen Durchmesser etwa gleich der Dicke des Bandes.
Sie werden zweckmäßig in einem Abstand des zwei- bis zehnfachen ihren Durchmessers angeordnet Dies alles
setzt eine mögliche Kapillarwirkung weiterhin herab. Eine wirkungsvolle Entwässerung mit einem Minimum
an Rückbefeuchtung wird erhalten, wenn das Verhältnis zwischen der Druckeinwirkung und der Entlastung
zeitlich in dem Bereich zwischen 20:1 liegt
Verschiedene Ausführungsformen von Naßpressen mit verlängertem Preßspalt gemäß der Erfindung sL"d in
den Patentansprüchen 6—10 angegeben und werden in der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Naßpresse mit einer hydraulischen Druckvorrichtung im
Kompressionsbereich,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Zusammenhanges zwischen der Verdichtungszeit und der Entspannungszeit
in einem länglichen Preßspalt, und
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform
einer Naßpresse mit um eine Walze herumgeführter, gespannter Bahn.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 wird eine feuchte Papierbahn W, die aus der Bahnbildungszone
kommt, durch einen verlängerten PreBspalt der dargestellten Naßpresse geführt Die Papierbahn W
wird mit einer Filzbahn F zusammen durch den Spalt geführt wobei diese Filzbahn das Wasser, das aus der
Papierbahn gepreßt wird, aufnimmt Die Filzbahn wird normalerweise in Schleifen durch eine Filzentwässerungsvorrichtung
geführt, in der die Feuchtigkeit verringert wird, obwohl der Feuchtigkeitsgehalt als
nicht kritisch angesehen wird.
Zwischen der Papierbahn Wund der Filzbahn Fwird ein dünnes, poröses Band S geführt um den Wasserübergang
zwischen dem Filz und dem Papier zu verzögern oder zu kontrollieren. Dieses Band wird von
Führungswalzen geführt und besteht aus wasserundurchlässigem Material wie porösem rostfreiem Stahl
oder Kunststoff. Obwohl das Band den Wasserstrom verzögert fließt ausreichend Wasser durch das Band in
die Filzbahn, da die Verdichtungszeit wesentlich langer ist als die Entspannungs- oder Entlastungszeit jedoch
wird die Verzögerung des Wasserstromes weitgehend die Rückbefeuchtung während der Entspannungszeit
verringern.
In dem PreBspalt der sich entlang der Ausdehnung der Träger 16 und 17 erstreckt wird die Bahn über die
wasserundurchlässigen Bänder 10 und 11 mit einem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt Die Träger
bilden eine hydraulische Druckkammer 18 und 19 oberhalb und unterhalb der Bänder. Die Druckkammern
wenden seitlich durch Abdichtwände 20,21 bzw. 22,23
begrenzt Zwischen den Abdichtwänden und den Bändern 10, 11 sind nicht dargestellte, zweckmäßig
geschmierte verschleißfeste Leisten vorgesehen. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird Ober die
Zuführleitungen 24 und 25 den Druckkammern 18, 19 zugeführt Da die Papierbahn zwischen den Bändern 10,
11 eingebettet ist, und die Bänder innerhalb der Druckkammern von hydraulischem Preßdnick beaufschlagt
sind, unterliegt die Papierbahn W einem Verdichtungsdruck. Sobald die Bänder und Bahnen die
Druckvorrichtung im Bereich der Abdichtwände 21,23 verlassen, fällt der Druck ab, und die Entspannung tritt
ein. Die Entspannungszeit wird zweckmäßig klein gehalten und kann verkürzt werden, wenn man die
Spaltweite zwischen den Abdichtwänden 21 und 23 verkleinert
Wie aus F i g. 1 ferner ersichtlich ist, läuft zwischen
der Faserbahn W und der Filzbahn F die bereits erwähnte Bahn 5 mit, die begrenzt wasserdurchlässig ist
und aus nicht wasseraufnehmendem Material besteht Die Faserhahn W ist zusammen mit dem wasserundurchlässigen
Band 10 um obere Walzen 12, 13 herumgeführt wogegen die Filzbahn F mit dem unteren
wasserundurchlässigen Band 11 um Walzen 14, 15 herumgeführt ist Dazwischen sind alle Bänder und
Bahnen geradeauslaufend durch die Druckvorrichtung mit den Druckkammern 18,19 geführt
Die Wasserdurchlässigkeit des dünnen Bandes S, das
mit öffnungen versehen ist ist eingestellt auf einen Durchlässigkeitsgrad von 5 χ 10Ι0-0,1 χ 10-'°, wobei
der Durchlässigkeitsgrad das Verhältnis zwischen dem durch die Öffnungen bestimmten offenen und dem
geschlossenen Anteil einer Flächeneinheit des Bandes ist Zwischen diesen Grenzwerten des Durchlässigkeitsgrades,
dessen Dimension strenggenommen »cm2/cm2«
ist stellt sich trotz der Absperrwirkung des Bandes in der Verdichtungszone innerhalb der Druckvorrichtung
wegen der Länge des Preßspaltes eine ausreichende Entwässerung der Papierbahn Win die Filzbahn Fein,
womit jedoch der Vorteil verbunden ist, daß innerhalb der Entiastungszone die Sperrfunktion des Bandes S
eine Rückbefeuchtung der Papierbahn W mit dem von der Filzbahn F aufgenommenen Wasser verhindert Es
kann zweckmäßig sein, das Band S mit einer wasserabstoßenden Schicht zu versehen.
F i g. 2 zeigt den Druckverlauf über die Zeit, dem die
Papierbahn W ausgesetzt ist. Der Druck steigt beim Zusammenlaufen der Bahnen im Bereich der Walzen 12
und 14 an und erreicht einen konstanten Höchstwert 26 beim Durchlauf durch die Druckvorrichtung der
Naßpresse. Beim Verlassen dieser Druckzone fällt der Druck zu Beginn der Entspannungszone, was durch die
gestrichelte Linie 28 angedeutet ist, nach der Kurve 27 ab.
Die Zeitdauer der Verdichtung ist notwendigerweise langer als die Zeitdauer der Entspannung, vorzugsweise
wesentlich länger als in einem Verhältnis von 10:1, zweckmäßig 20:1.
Das wasserdurchlässige Band S besieht aus einem
porösen rostfreien Stahl von beispielsweise 0,0254 cm Dicke. Es kann auch aus Kunststoff bestehen oder aus
einem wasserdurchlässigen Oberflächenüberzug auf der Filzbahn. Die Durchlässigkeit kann grundsätzlich durch
die Porosität des Bahnmaterials oder durch Lochungen
in der Bahn erzielt werden.
Versuche haben ergeben, daß sich der Zusammenhang zwischen dem Durchlässigkeitsgrad, der anfänglichen
Feuchtigkeit des Bandes, der minimalen Feuchtigkeit vor der Entspannung und der austretenden
Feuchtigkeit bei einem Zeitintervall von 20 :1 zwischen Verdichtung und Entspannung wie folgt darstellt:
Durchlässig | Anfangliche | Minimale | Austretende |
keitsgrad | Feuchtigkeit | Feuchtigkeit | Feuchtigkeit |
% vor der | |||
% | Entspannung | % | |
5Ox 10-10 | 83 | 41 | 83 |
5x10-'« | 83 | 41 | 53 |
1 χ iO-10 | 83 | 42 | 45 |
0,5x10-»° | 83 | 43 | 44 |
0,3 xl0-"> | 83 | 43 | 44 |
0,1 XlO-'0 | 83 | 4» | 50 |
0,05 XlO-'0 | 83 | 61 | 61 |
10
15
Demnach ist ein Band mit einem Durchlässigkeitsgrad von 5OxIO-10 zu offen und begünstigt eine
wesentliche Rückbefeuchtung. Dagegen ist ein Durchlässigkeitsgrad von 0,05 χ 10-l0 zu eng, so daß während
der Verdichtung das Wasser nicht ausgepreßt wird. Ein Durchlässigkeitsgrad in der Nähe von 0,5 χ 10-10
erlaubt hingegen ein maximales Auspressen des Wassers während der Verdichtung, verbunden mit einer
minimalen Rückbefeuchtung während der Entspannung, womit ein optimaler Trockengehalt im Naßpreßarbeitsgang
erhalten wird, der bei üblichen Naßpressen mit zwei Druckwalzen und mit gleichen Verhältnissen
zwischen Verdichtungs- und Bntspannungszeil nicht
erhalten werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. J werden die Preßflächen einerseits von einer rotierenden Walze 30
und andererseits von einem wasserundurchlässigen Band 32 gebildet, das die Walze auf einem Bogen
umschlingt, wobei das poröse Band S zwischen der Papierbahn Wund der Filzbahn Feingebettet ist. Wenn
die Fiizbahn F Ober die Oberfläche der Walze geführt
ist, wird diese zweckmäßig als mit Nuten 34 versehene Registerwalze ausgeführt. Diese Nuten müssen genügend
klein sein, um ein Markieren der Papierbahn W zu vermeiden. Alle Bänder beziehungsweise Bahnen
werden durch nicht dargestellte Walzen gespannt geha'ten.
Was die Eigenschaften des wasserdurchlässigen, mitlaufenden Bandes S angeht, so haben dessen
öffnungen zweckmäßig einen Durchmesser in der Größenordnung der Dicke des Bandes. Der Abstand
zwischen den Offnungen liegt zweckmäßig zwischen der zweifachen bis zehnfachen Banddicke, zum Beispiel
wenn man ein Band mit einer Dicke von 0,0127 cm verwendet, werden die Öffnungen einen Durchmesser
von 0,0127 cm haben, wobei der Abstand zwischen den Öffnungen 0,0254 cm bis 0,127 cm betragen kann. Ein
derartiges Band wird einen Strömungswiderstand in das System einführen und die Eigenschaft haben, den
Flüssigkeitsfilm, der nach der Verdichtung an der Papierbahn anliegt, minimal zu halten, wobei dieser
Flüssigkeitsfilm auf die Wassermenge begrenzt wird, die in den kleinen verteilten Öffnungen verbleiben könnte.
Claims (8)
1. Naßpresse mit verlängertem Preßspalt zur Entwässerung einer Faserbahn, insbesondere Papierbahn,
bei der die Faserbahn mit einer benachbarten wasseraufnehmenden Bahn, zum Beispiel einer
Filzbahn, zwischen zwei endlosen, bewegten und wasserundurchlässigen Preßflächen geführt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Faserbahn (W) und der Filzbahn (F) eine
begrenzt wasserdurchlässige, aus nicht wasseraufnehmendem Material bestehende Bahn mitläuft und
daß diese Bahn aus einem dünnen, mit öffnungen versehenen Band (SJ mit einem Durchlässigkeitsgrad ι s
von 5XlO-10 bis 0,1 χ 10-'° besteht, wobei der
Durchlässigkeitsgrad das Verhältnis zwischen dem offenen und dem geschlossenen Anteil einer
Flächeneinheit des Bandes ist
Z Naßpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußöffnungen im Band (S) gleichförmig verteilt sind.
3. Naßpressen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durchflußöffnungen
etwa gleich der Dicke des Bandes (S) ist
4. Naßpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußöffnungen in
einem Abstand des zwei- bis zehnfachen ihrer Durchmesser angeordnet sind.
5. Naßpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß das Verhältnis zwischen der Druckeinwirkung und der Entlastung zeitlich in dem Bereich von
20:1 liegt
6. Naßpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Preßflächen
von zwei endlosen, wasserundurchlässigen bewegten Bändern gebildet sind, die mittels eines
hydraulischen Druckes in zwei gegenüberliegenden Druckvorrichtungen gegeneinander gepreßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß der in Druckkammern vorliegende Druck kolbenlos, das heißt
unmittelbar auf die Binder (10, 11) einwirkt, rwischen denen und der Faserbahn (W) einerseits
towie der Filzbahn (^andererseits das poröse Band (SJ mitläuft
7. Naßpresse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßflächen einerseits von einer rotierenden Walze (30) und andererseits von einem
wasserundurchlässigen Band (32) gebildet sind, das die Walze auf einem Bogen umschlingt, wobei das
poröse Band (S) zwischen der Faserbahn (W) und der Filzbahn (f? eingebettet ist
8. Naßpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filzbahn (F) über die Oberfläche der Walze (30) geführt und die Walze mit Nuten (34)
versehen ist (F i g. 3).
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